Kroatien 2018 Teil 1

Babe

Kroatien 2018 Teil 1
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Fortsetzung von (Eine Grenze überschritten)

Die folgenden 14 Tage war ich, mal abgesehen von meiner Lehrstelle bei Markus. Nein, wer jetzt glaubt das wir da jetzt jeden Tag Sex hatten, irrt. Das mit Markus war und ist eher eine Beziehung von einem Vater zu seiner Tochter. Diese jedoch so geführt wie Freundschaft Plus.

Ich spürte wie Markus, der inzwischen alleine lebte, wieder etwas aufblühte. Und damit meine ich nicht nur seine Libido. Ich meine, klar. Wenn ich ihm sagte was er mir bauen sollte hat er dies gerne getan und auch mit dem gewissen Elan an der Sache. Und glaubt mir, er weiß ganz genau wie er es bauen muss um mich in den Wahnsinn zu treiben und gleichzeitig zu unglaublichen Höhepunkten.

Jan hatte inzwischen seine wenigen Sachen, die noch bei mir waren und die nicht in dem Gartenkamin gelandet waren, abgeholt. Ich war zwar nicht dabei, aber mein Bruder erzählte mir das er mit seiner neuen, alten Flamme da aufgeschlagen ist. Sie durfte bei über 30 Grad Außenthemperatur nicht einmal das Auto verlassen. Aber selbst Jan war nicht mehr bei mir in der Wohnung. Mein Bruder hat ihm einfach eine blaue Mülltüte vor die Füße geworfen. Ich hätte Jans Gesichtsausdruck nur zu gerne gesehen.

Die folgenden Wochen sind, was die Liebe angeht auch wieder etwas besser geworden und ich bin auch schon fast wieder in festen Händen. Aber wie bei Jan auch lasse ich ihn gerade etwas zappeln. Doch sicher werde ich mir, glaube ich zumindest, bei einem Mann nie wieder sein. Zu tief ist das Loch das Jan gerissen hat. Zu tief die Enttäuschung. Ein Psychologe würde wohl von Bindungsängsten sprechen.

Was kam waren Wochen, dem Wetter sei da großer Dank ausgesprochen, die ich im Freibad oder am nahen See verbringen konnte. Ich konnte den Blick auf mich richten, in der Sonne Bräune tanken und meine Seele etwas herunterfahren. Wenn ich das mal so sehe. So braun wie dieses Jahr war ich noch nie. Wohlgemerkt vor dem Urlaub.

Urlaub, da war es wieder. Dieses ungute Gefühl im Magen. Eigentlich wollten Jan und ich ja nach Südfrankreich. Gebucht war auch, aber ich hatte ihm die Unterlagen mitgegeben. Soll er doch mit seiner Schlampe hinreisen. Ich war aus der Nummer raus. Nur was sollte ich jetzt mit meinen 3 Wochen Urlaub anfangen. Im Gartem chillen? Möglich, aber nichts für mich. Ich wollte wieder weg. Möglichst weit und mit gewissen Möglichkeiten um die ein oder andere Selfbondagesession machen zu können. Allerdings fand ich nur noch eine Ferienwohnung für die letzte Ferienwoche in Kroatien.

Da kam dann wieder Markus ins Spiel. Er hatte ebenfalls Urlaub in Kroatien gebucht. Idealerweise die beiden Wochen vor meiner und nur wenige KM weiter. Da merkte ich dann auch das ich Markus mehr als im Griff hatte. Ein lächeln, ein Hundeblick und ein Blowjob reichten aus um zwei weitere Wochen in Kroatien verbringen zu können. OK, den Blowjob und den Hundeblick hätte ich mir auch sparen können. Markus wusste wann ich Urlaub hatte und hätte mich eh mitgenommen. Aber hey, ich hatte mal wieder eine ordentliche Ladung Herrencreme im Mund und ihm hatte ich damit eh einen riesen Gefallen getan.

Somit vergingen weitere Wochen, die für mich teilweise Vorbereitung aber auch Anregung waren. Ja, ich liebe Google Earth. Die Luftbilder sind, zumindest manchmal, sehr aufschlussreich.

Markus war bereits seit 2 Wochen in Kroatien. Ich habe ihn teilweise geärgert, da wir hier in Deutschland besseres und stabilieres Wetter hatten als er. Doch dann saß auch ich endlich im Auto. Meine beiden Taschen waren gepackt. Eine mit Klamotten. Wobei ich da nicht wirklich viel mit hatte. Bikinis, einige Minis und ein paar leichte Strandkleider. Ok, ich hatte auch noch Heels mit. Die waren aber für eine SB Session geplant. Ansonsten hatte ich Flipflops und Sneaker eingepackt. Die 2. Tasche war recht übersichtlich. Ich hatte mir über einen Arbeitskollegen eine 200 Meter Rolle Kunststoffseil besorgen lassen. Zusätzlich noch meine Handschellen, Ballgag und weitere Dinge die ich so brauchen würde.

In Frankfurt an einem Rastplatz der einen guten Blick auf den Flughafen und einen Teil auf die Skyline freigab machte ich meine erste Pause. Ich hielt neben einer Familie mit Hamburger Kennzeichen. Vater, Mutter, beide um die 40 und 2 Kindern von vielleicht 12 oder 13 Jahren. Ich stieg nach den ersten 3 Stunden Fahrt aus und reckte mich in meinem Strickkleid. Was für mich eher unabsichtlich passierte sorgte bei den beiden Eltern für einen Aufstand.

Das Kleid rutschte hoch und gab meinen blanken, aber sehr wohl bestringten Po frei. Natürlich direkt vor den beiden Jungs. Gott, wie kann man sich nur so künstlich aufregen. Statt darauf einzugehen ruckelte ich mein Kleid wieder zurecht. Diemal jedoch, sehr absichtlich, so tief das meine beringten Nippel deutlich hervorlugten.

Eigentlich wollte ich mir ja nur kurz die Beine etwas vertreten. Doch diese Familie nervte mich so sehr das ich anfing sie zu reizen. Ich setzte mich also auf eine Bank und öffnete meine Beine, zuerst nur leicht, aber im laufe der folgenden Minuten doch so weit das man meinen verschwitzten und leicht feuchten Schlitz sehr gut sehen, oder zumindest erahnen konnte.

In meinem Ärger die Eltern Modus merkte ich nicht das der weite Parkplatz sich wieder mehr leerte und neben unseren beiden Autos nur noch 3 weitere da waren. Diese befanden sich aber am anderen Ende. Die Frau schickte ihre beiden k**s zum Flugzeuggucken. Somit waren wir 3 alleine.

“Du kleiner Luder scheinst es ja sehr nötig zu haben”

Von ihm hätte ich den Spruch vielleicht erwartet, aber es war sie die plötzlich neben mir stand und mich anging. Eigentlich wollte ich ja, ja sagen. Aber das war mir doch zu aufdringlich.

“Nö, eigentlich nicht.”

Plötzlich hatte ich ihre Hände an meinen Haaren. An meinem Zopf zog sie mich nach hinten und ihre Hand glitt in mein Kleid. Direkt zu meinen Brüsten.

“Du musst nur ja sagen und deinen String ausziehen. Dann darf er dich ficken. Überlege aber nicht zu lange.”

Jetzt hatten die beiden mich bei meinem Stolz gepackt. Ich zog mir den String runter, doch weiter als bis in die Kniekehle bekam ich ihn nicht. Sie drehte mich, so das meine freigelegten Nippel auf dem heißen Holztisch lagen. Ein sehr unangenehmes Gefühl, zumal sich die Metallringe doch sehr dabei erhitzen. Dann hatte ich seine hand an meiner Pussy.

“Die kleine ist ja feucht wie ein See.”

Ich hatte keine Zeit mehr um zu antworten. Ich spürte seine Eichel an meiner Pussy, die er dann in einem rutsch eroberte. Mir entfuhr ein recht lauter seufzer, spürte ich doch seinen Prügel direkt an meinem Gebärmutterhals. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah in sein vor geilheit strotzendes Gesicht.

“In meinem Becken ist aber nichts mit ausruhen. Fick mich endlich.”

Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen. Dann entzog er seinen Schwanz um ihn mir wieder reinzurammen. Ich rutschte nach vorne und landete mit meinem Mund auf der Pussy von ihr.
OK, dachte ich mir. Ich umgriff also ihren Po, und drückte mich deutlich auf ihre Pussy. Ich verwöhnte ihre Klit. Er hingegen fickte mich inzwischen mit langsamen aber festen Stößen in eine wahre Glückseeligkeit. Einen ersten Höhepunkt hatte ich bereits nach wenigen Stößen. Meinen 2. und deutlich heftigeren Höhepunkt dann mit ihm zusammen.

Fast im selben Augenblick kam auch sie unter meinen Lecken. Sie drückte mich fest zwischen ihre Beine. Jetzt passierte etwas was ich nicht für möglich hielt. Sie pinkelte. Direkt in meinen offenen Mund.
“Schön schlucken, du geile Sau.”
Sie hatte sich wirklich unter Kontrolle. Sie Pinkelte immer nur ein wenig. Nur so viel, wie sie vermutete das ich es aufnehmen konnte. Erst als sie fertig war gab sie mich zwischen ihren Beinen frei. Grinsend standen die beiden vor mir. Ich hatte noch immer etwas Urin an meinem Kinn und mir lief seine Creme, gepaart mit meinen eigenen Säften, die Beine herunter. Erst jetzt fiel mir auf das auch mein Kleid nass war. Ihr Urin hatte mein Kleid durchnässt.

Sie kam direkt zu mir und packte mir direkt an die Pussy. Ihre Hand suchte meine Geilheit und sie nahm sie in ihr auf. Dann leckte sie vor meinen Augen seelenruhig ihre Finger ab. Dann verschwand sie in ihrem Wohnwagen und kam mit einigen feuchten Waschlappen wieder hervor. Den String hatte ich da schon wieder an.

“Ich denke mal du möchtest so nicht weiter fahren.”
Ich musste lachen
“Nicht wirklich”
Die beiden Jungs standen dann auch wieder neben uns. Jetzt war es an mir mich für diese Einlage etwas zu rächen. Glaubte ich zumindest.

Vor den beiden Jungs zog ich mein Kleid über den Kopf aus, so das ihnen meine Nippel fast ins Auge gestochen haben mussten. Angelehnt an meinen kleinen Straßenfloh wusch ich mir das verbliebene goldene Sekret ab und holte mir dann ein Longshirt aus meiner Tasche. Mit offenen Augen standen die beiden da und ich bildete mir auch ein das sie beide einen Dicken in der Hose hatten.

Die Familie fuhr dann alsbald weiter. Ich hingegen schrieb mir dieses Ereigniss auf. Erst dann machte ich meine eigentlich angedachte Pause.

Für diesen Tag hatte ich etwas gelernt. Urin schmeckt gar nicht mal so schlecht wie ich es immer befürchtet habe und wenn man ihn direkt aus der Quelle trinkt stinkt man anschließend auch nicht so.

Ich setzte mich also wieder in mein Auto. Ich hatte jetzt nochmal gute 5 Stunden Autobahn vor mir. Denn ich war ja auf meinem Weg zu dem Treffen mit einem jungen Mann, den ich zuletzt vor einem Jahr gesehen hatte. Wir hatte den Kontakt ja nie verloren. Ich freute mich innerlich schon auf einen angenehmen Abend und einen geilen Fick.

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