Die Bloggerin – Teil 12

Amateur

Die Bloggerin – Teil 12
Gegen drei Uhr in der Nacht wurde ich wach. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich merkte, dass ich dringend zum Wasserlassen ins Bad musste. Ich schälte mich aus dem Bett und erleichterte mich noch im Halbschlaf taumelnd. Als ich zurück kam wurde mir klar, dass ich nicht allein sondern mit Zweien für mich so schönen Frauen eine gemeinsame Nacht verbrachte.

Die Vorhänge waren nicht zugezogen und das Mondlicht erhellte das Zimmer ausreichend, um die Grazien bewundern zu können. Susi hatte, in der Mitte liegend, sich an Vicky heran gerobbt und lag mit ihr in der Löffelchenstelluung. Mit ihrer rechten Hand fasste sie an die rechte Brust. Friedlich wie zwei Engel lagen die beiden ruhig atmend da.

Ich schloss meine Betrachtungen ab und legte mich, behutsam, damit ich niemanden weckte, in den Rücken von Susi und brachte meine Hand ebenfalls auf einer Brust zum Liegen. Nur, dass ich mehr Brust in der Hand hatte. Warm und weich schmiegte sich ihre Brust in meine Hand und die Brustwarze, jetzt zwar nicht erregt und deswegen nicht erigiert spürte ich deutlich in meiner Hand und es machte mich an.

Mein Penis lag halb steif in der Poritze und fühlt sich in dem Futteral sichtlich wohl. Ohne aufzuwachen bewegt Susi etwas ihr Becken, so als wollte sie meinen Kleinen noch besser spüren und ein wohliger Seufzer im Schlaf war zu hören. Es kehrte sofort wieder Stille ein und kurze Zeit später war ich wieder eingeschlafen.

Ich wachte auf, weil sich irgendwer an meinem Glied zu schaffen machte. Dieser Jemand lag hinter mir und ich fühlte Wärme an meinem Rücken. Ein Arm war über meine Hüfte gelegt und die Hand an diesem Arm bewegte mit sanften Wichsbewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Nicht hart und fordernd, sondern zart, behutsam, so als wolle mich die Liebevolle nicht wecken. So lasse ich mir das morgendliche Aufwachen gefallen!

Ich rätselte, wem die Hand wohl gehört und fand schnell die Lösung: Es konnte nur Vicky sein, weil meine Hand eine volle Brust spürte und nicht die Jungmädchenbrust von Vicky. Vicky war wohl auch aufgestanden und hatte sich hinter mich gelegt. Sie musste wohl, ihren lesbischen Grundsätzen untreu werdend, sich an mir als Kerl zu schaffen machen. Ich öffnete nur einen Spalt breit die Augen und stellte mich weiterhin schlafend.

Deutlich konnte ich im Morgenlicht die geschäftige Hand sehen. Vorsichtig zog Vicky gerade die Vorhaut etwas zurück. Zwischen Daumen und Mittel- und Ringfinger ragte mein Speer ansehnlich hervor. Der Zeigefinger lag auf der Spitze der Eichel. Immer wieder legte sie den Finger drauf um ihn kurze Zeit später anzuheben. Dabei zog sich ein Faden zwischen Eichel und Finger: Nektar wurde wohl schon eifrig produziert. Vicky schaute interessiert, vielleicht sogar fasziniert auf das Geschehen und spielte weiter mit und an mir.
Ich muss wohl nicht berichten, was die morgendlichen Aktivitäten bei mir anrichteten. Mein Schwanz machte das ein oder andere Mal eine kleine Aufrichtbewegung so, als wolle er sagen: Mach weiter so!

Ich stellte mich weiter tief schlafend. Da bemerkte ich, dass der Arm , der auf meiner Hüfte lag, etwas Druck ausübte. Ich tat so, als wenn ich mich im Schlaf drehen wollte und wendete mich mit geschlossenen Augen auf den Rücken.

Mit Erstaunen sah ich blinzelnd, dass Vicky ihren Mund auf meine Schwanzspitze senkte und diese vorsichtig und behutsam, um mich nicht zu wecken, küsste. Mit Ihrer Zunge tat sie das Gleiche, was sie vor her mit dem Zeigefinger machte: Sie stippte die Zunge in meinen Nektar und probierte. Dabei leckte sie wie ein Kätzchen die Lippen. Offensichtlich war ihr der Geschmack nicht unangenehm.

Dann drehte Vicky ihren Kopf zu mir und wollte wohl prüfen, ob ich wach geworden wäre oder noch weiterhin schlief. Zufrieden mit der Beobachtung nutzte sie die Gunst der Stunde, einen scheinbar schlafenden Mann zu benutzen, um sich selbst zu befriedigen. Sie hob ihr rechtes Bein und, mit einer Gelenkigkeit, die ich nicht besaß, schwang sie sich wie eine Feder über mich, drückte einmal meine Schwanz und verleibte sich im wahrsten Sinne des Wortes, meinen Pint bis zum Anschlag in ihren Lustkanal ein.

Ich revidierte in dem Moment alle meine Vorurteile über lesbische Frauen. Von wegen bei Männern frigide, trocken, sich vor Männern ekelnd… . Hier spürte ich das vollständige Gegenteil. Die Frau war vollständig nass und der Schleim machte das Eindringen zu einer wahren Rutschpartie. Ruhig saß sie auf meinem Schoße. Ich blieb auch in absoluter Starre und unterstützt von der Vorstellung, dass mein Johnny in dieser wunderbaren Frau steckte, ragte mein Glied warm und hart in die Vulva, die sich heiß um meinen Liebesdolch gelegt hatte.

Dann merkte ich – wie ganz leise Musik – wie Vicky ihre Scheidenmuskeln bewegte. Es war wie Musik, die man aus der Ferne hört. Leise wehen einzelne Töne heran. Man kann das Lied nicht erkennen aber man weiß, dass es Musik ist. Dann erkennt man den Rhythmus. Die Musik kommt näher und näher… bis man die Melodie erkennt. So auch hier! Ein besserer Vergleich fällt mir nicht ein, nur, dass ich wahnsinnig vor Geilheit war, ohne den Wunsch zu haben, sofort Abspritzen zu müssen.

Eher war das Gegenteil der Fall. Ich wollte, dass es nie enden würde, wollte das Gefühl konservieren. Doch Vicky schien anderes mit mir vor zu haben. Sie hob und senkte nicht das Becken sondern rührte so geschickt, dass ich ganz weit in ihr war. Es waren halbkreisförmige Bewegungen und bei jedem von links nach recht und von rechts nach links rieb sie ihr Klitoris an meiner Peniswurzel. Ihre Bewegungen wurden schneller. Das war ein sicheres Zeichen, dass sie auf dem Weg zum Gipfel war.

Ich stellte mich weiter schlafend. Bei klarem nicht geilem Verstand würde Vicky wohl wissen, dass ich wach war. Wer konnte bei solchem Tun schlafen? Aber ich wollte ihre Phantasie nicht stören. Sie sollte das Gefühl haben, sich an einem wehrlosen Mann nach Herzens- und Scheidenslust bedienen zu können.

Nun war ihr wohl die horizontale Reibung über den Harten nicht mehr genug. Sie hob ihr Becken so, dass ich fast aus dem Paradies flutschte. Aber ihre Körperbeherrschung sorgte dafür, dass es beim „fast“ blieb. Sie senkte sich wieder erst genüsslich langsam, dann immer schneller werdend auf meinen Schoss, um wieder und wieder das Thema des gleichen Liedes zu wiederholen. Dabei vergaß sie nicht, ihr Becken so zu kippen, dass ihr Klitoris die maximale Reizung empfangen konnte. Bei der ganzen Aktion fasste sie mich nicht an. Ihre Oberschenkel lagen mit ihren Innenseiten an meinen Hüften und ich steckte in ihr. Aufrecht ritt sie auf mir, verlor nie das Gleichgewicht… Eine stolze Amazone auf dem Ritt zum finalen Sieg mit erhobenem Haupt.

Apropos „erhobenes Haupt“: Meinem Jonny gefiel die Behandlung gut und erhob sein Haupt in der dunklen, feuchten, heißen Höhle und stand seinen Mann (besser: für seinen Mann).

Nun kam eine weitere Variation ins Spiel: Heben, Senken, Rühren.. Heben senken Rühren anders herum und wieder von vorne…
Offensichtlich war die Dame auf der Zielgeraden und wollte unbedingt ins Ziel. Ihr Arm schnellte hoch und sie biss sich hinein, als der Orgasmus sich ihrer bemächtigte. Das einzige Wort, das man hier treffend verwenden kann heißt „melken“. Sie molk meine Pint mit ihren Kontraktionen und sank dann auf mich.

Nun musste ich nicht länger den Schlafenden spielen. „Danke, Vicky! Das war so schön. Du bist eine heiße und geile Frau. So geweckt zu werden ist, als wäre man im Paradies.“

Vicky stemmte sich etwas hoch. „Du bist wach? Wie lange schon?“
Ich sc***derte ihr meine Wahrnehmung und warum ich nicht mein Wachsein zu erkennen gegeben habe.

„Du Schuft, du lieber Schuft!“ sagte sie und küsste mich voll auf den Mund und mit einer Zärtlichkeit, die meinen Glücksbringer daran hinderte, wegen Untätigkeit abzuschlaffen. Dessen Befriedigung würde wohl noch etwas auf sich warten lassen.

„Seid ihr ohne mich angefangen? Na wartet. Das fordert härteste Bestrafung!“ meldete sich Susi zu Wort. Dann ergänzte sie, zu Vicky gewandt. „Es ist so geil, wie Du es dem Kerl besorgt hast und Dich an ihm bedientest. Da fällt mir eine Menge ein, was wir noch machen können.” meinte sie spielerisch drohend.

Mir als Chronist auch, doch davon erst in den nächsten Tagen mehr.

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