Gebrochen (Heftig)

Anal

Gebrochen (Heftig)
Mittlerweile habe ich jedes Zeitgefühl verloren. Ich weiß nicht, wie lange ich hier schon auf dem kalten Steinboden liege – in absoluter Stille, Dunkelheit und bitterer Kälte. Lediglich das Geräusch, das durch meine kurze Kette entsteht, wenn ich wieder einmal verzweifelt versuche einen Muskelkrampf zu verhindern, unterbricht diesen Sinnesentzug. In meinen Wangen habe ich schon lange kein Gefühl mehr und der aufgeblasene Dildo in meinem Mund macht es unmöglich, auch nur die Zunge ein wenig zu bewegen. In mir steigt immer wieder die Angst auf, dass sie mich vergessen haben könnte. Oder hat sie einen Unfall gehabt und nun weiß keiner, dass ich hier unten bin? Diese Gedanken quälen mich mehr als der Schmerz. Sie lassen mich hektisch atmen, wobei gerade das alles verschlimmert. Denn durch die Atemschläuche in meinen Nasenlöchern kann ich nur genügend Luft bekommen, wenn ich ruhig und regelmäßig atme. Dieses Wechselspiel aus Angst, Atemnot, Schmerz und Kälte lässt mich immer mehr verzweifeln. Ich sehne mich so nach ihr. Nur sie kann mich aus dieser Lage befreien, nur sie hat meine Qual in der Hand. Was wird sie wohl gerade machen? Denkt sie an mich? Mir wird immer mehr bewusst, welche Macht sie über mich hat. Sie bricht mich, denn ich merke immer mehr, wie sich meine Gedanken nur mehr um sie drehen.

Nach einer schier unendlichen Zeit erschrecke ich plötzlich. Mit einem Knall schieben sich die Bolzen der schweren Eisentür zur Seite und Licht fällt ihn meinen Kerker. Meine Augen sind geblendet und ich kann nichts erkennen. Nur allmählich hebt sich aus dem grellen Licht eine Silhouette hervor. Sie ist es! Gerade als ich tiefe Erleichterung in mir aufkommen spüre und ich meinen Kopf langsam erheben will, trifft mich ein unbarmherzig schneidender Schmerz an meiner rechten Schulter. Mein Aufschrei dringt nur als dumpfes Stöhnen durch den Dildo in meinem Mund nach außen. Plötzlich folgt der zweite schallende Schlag der Bullenpeitsche, der genau meinen Nacken erwischt. Ich winde mich vor Schmerz am Boden und versuche mich wegzudrehen, vergesse aber dabei ganz, dass sich mein Halsband dadurch noch mehr zusammenzieht. Qualvoll bemühe ich mich nun, mehr Luft durch die Schläuche zu bekommen, was mir aber nicht gelingt und in mir Panik hervorruft. Ich merke, dass sie näher kommt und mein Leiden richtig genießt. Doch was macht sie jetzt? Sie tritt mit einem ihrer Stiefel auf meine Atemschläuche, die die einzige Möglichkeit für mich sind zu atmen. Das führt schließlich dazu, dass ich noch mehr zapple und dass sich das Halsband noch mehr zuzieht. Im allerletzten Moment reißt sie mir die Schläuche aus der Nase und entspannt mit einem heftigen Ruck das Halsband. Reflektorisch atme ich so tief ein, dass meine Lungen sich anfühlen als würden sie brennen. Komplett erschöpft liege ich so nun zitternd und schwer atmend auf dem dreckigen Kellerboden mit meinem Kopf zwischen ihren Stiefeln. Sie beugt sich zu mir herab und fasst mein Kinn mit ihren in Latex gehüllten Händen. Sanft streichelt sie über meine Wangen und blickt mir dabei mit einem freudigen Lächeln in die Augen. Langsam beruhige ich mich und es steigt in mir wieder dieses Gefühl der absoluten Hingabe, dieses schaurige Kribbeln auf. Ihre Macht über alles, was ich bin, spüre ich intensiver als je zuvor. Was hat sie nur in den letzten Tagen, die ich hier unten war, mit mir gemacht?

Sie drückt mich plötzlich zu Boden und entfernt vorsichtig den Dildo aus meinem Mund. Dabei merke ich, wie sich langsam meine Lippen wieder ausreichend mit Blut zu füllen beginnen und das Taubheitsgefühl in meinen Wangen von einem Brennen abgelöst wird. Meine Zunge fühlt sich fremd und leblos an und ich bekomme nicht mal ein einfaches Danke hervor. Sie lächelt mich wieder an, denn sie weiß genau, wie es mir jetzt geht. Kein Wort von ihr, sie steht nur auf und drückt meine Stirn mit ihrem Stiefel zu Boden. In der Stellung bleibe ich, denn ich fürchte ihre Peitsche.

?Ich hoffe, dir ist jetzt klar, wer über dich bestimmt ? in jeder Hinsicht! Du siehst, ich kann mit dir machen, was und wie lange ich will und du kannst froh sein, wenn ich dir die Luft zum Atmen lasse? sagt sie mit einem sadistisch amüsierten Unterton. ?Eigentlich solltest du ja auch mal was trinken und essen, oder? Hmmm… ob ich dir das schon gestatte?? Dieser Satz lässt mich wieder erzittern und ich beginne leise und weinerlich zu winseln, wie ein kleiner Hund. Wie hat sie mich nur soweit gebracht? Ich wage es nicht einmal mehr, vor ihr zu sprechen. Ich habe Angst und zugleich größten Respekt vor ihr. Ich fürchte und liebe sie.

Überlegen genießt sie mein Jammern. Sie weidet sich förmlich in dem Gefühl, die absolute Herrschaft über diese Kreatur, die am Boden vor ihr kriecht, zu haben. So vergehen einige Minuten, in denen sie sich an meinem Anblick erfreut. Ich hoffe so sehr, dass sie mein Flehen erhört, denn lange halte ich es ohne Wasser und Essen nicht mehr aus. Meinen ganzen Mut nehme ich zusammen und sage leise, fast hauchend in Demut: ?Bitte, bitte, ich flehe dich an, bitte gib mir …..? … zwei brutale Peitschenschläge unterbrechen mich. Ich spüre wie meine Haut am Rücken fast aufplatzt, worauf ich sofort in Tränen ausbreche. Diese Bullenpeitsche ist unvorstellbar brutal. Warum hat sie gerade diese genommen? Was habe ich nur getan? Der Schmerz lässt nicht nach. Doch das beeindruckt sie wenig. Sie schiebt lediglich ihre Schuhspitze zu meinem Gesicht vor und sagt kühl: ?Du machst deinen Mund nur auf, wenn ich es sage! Das wirst du dir für immer merken! Dir etwas zu trinken zu geben ist bei weitem nicht so wichtig, wie die Tatsache, dass meine Stiefel von dem ganzen Dreck hier unten versaut sind. Ich sehe nicht ein, warum ich dir was geben soll bevor du deine Pflichten erfüllt hast.? Das Kommando habe ich verstanden und ich beginne ganz vorsichtig, noch immer unter Schmerz von den Peitschenhieben, die Spitze ihres rechten Stiefels zu lecken. Just in diesem Moment trifft mich schon wieder ein Schlag, der mich diesmal laut aufschreien lässt. Sie hat genau die Stelle von vorher getroffen und ich fühle, dass ich dort jetzt leicht blute. ?Habe ich dir gesagt, du sollst mit dem rechten Stiefel beginnen? Hm?? Ich bringe keinen Ton hervor und bewege meinen Kopf langsam zum linken Stiefel, einen Zentimeter oberhalb des Leders verharrend, aus Angst, wieder etwas falsch zu machen. ?Na los, Kleiner!?

Sofort beginne ich zu lecken, was mir noch nie so schwer gefallen ist. Immer noch fehlt mir das Gefühl in der Zunge, ich bekomme kaum Speichel zusammen, weil ich ja so lange nichts zu trinken bekommen habe und der Dreck auf ihren Stiefeln ist klebrig und rau. Qualvoll versuche ich mit den letzten Reserven alles sauber zu lecken. Viel Zeit vergeht, bis sie mir schließlich den anderen Stiefel hinstreckt. Wieder dieselbe Prozedur. Meine Zunge wird immer trockener und der Dreck reibt sich tief in meine Geschmacksknospen ein. Beim Schlucken überkommt mich immer wieder ein Brechreiz, was sich lachend bemerkt. Nach 15 Minuten beugt sie sich herab, legt mir wieder das Halsband um, verschließt es, dreht sich um und geht schnellen Schrittes aus dem Raum. Sie wirft die schwere Eisentür zu und wieder ist es dunkel. Absolute Verzweiflung kommt in mir auf und ich beginne zu weinen. Wieder bin ich in der Dunkelheit, alleine, in der Kälte mit Durst und Hunger. Ich verstehe nicht, warum sie mir das antut. Ja, sie will mich brechen, aber warum so hart? Während ich noch heulend am Boden zusammengekauert nachdenke, geht plötzlich wieder die Tür auf. Sie ist es wieder! Mein Puls steigt augenblicklich drastisch an. Unglaublich, dass alleine ihre Anwesenheit schon reicht, dass mein Körper verrückt spielt.

Mit einem breiten Grinsen stellt sie vor mir einen großen Edelstahlnapf hin, der anscheinend etwas Warmes beinhaltet, weil er leicht dampft. Sie geht nun neben mir in die Hocke und streichelt sanft meinen Rücken an den Stellen, die sie zuvor mit der Peitsche so hart getroffen hatte. Zärtlich gleiten ihre Hände meinen Rücken hinab, dann zu meinem Bauch und schließlich zu meinem Schwanz, der durch ihre Berührungen sofort steif wird. Ich kann es nicht glauben, dass sie mich in so einer schlimmen Situation trotzdem so schnell sexuell erregen kann. Diese Frau hat die Kontrolle über all meine Körperfunktionen, wie es scheint – und das fühlt sie. Nachdem sie ein paar Mal kräftig in den Napf gespuckt hat, sagt sie flüsternd in mein Ohr: ?Du darfst trinken und essen.? Nun sehe ich auch, was da im Napf drinnen ist, diverse Essensreste, Brotstücke und zermatschte Bananen ? alles in ihrem noch heißen NS schwimmend. Damit habe ich nicht gerechnet. Doch mein Durst und mein Hunger sind so massiv, dass ich alles schlucken würde. Zuerst langsam, dann gierig beginne ich alles aus dem Napf zu schlürfen. Der herbe Geschmack ihres Urins überdeckt alles andere darin. Ich trinke gierig die letzten Tropfen, was ihr sichtlich Freude bereitet. Während der ganzen Zeit streichelt sie mich, doch als ich fertig bin, hört sie damit abrupt auf, schnappt sich den Napf und geht in Richtung Tür. ?Wir sind noch nicht fertig. Du wirst hier nicht so bald mehr herauskommen. Doch wenn du irgendwann ? wenn ICH es will – durch diese Türe kriechen wirst, dann wird von deinem alten Ich nichts mehr übrig sein. Du wirst nur noch für MICH existieren.? Zufrieden dreht sie sich noch mal kurz um, lächelt mich an und verlässt den Raum. Die schweren Bolzen gehen wieder zu und ich bin wieder alleine – auf dem kalten Steinboden liegend, in absoluter Stille, Dunkelheit und bitterer Kälte.

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