Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde

Big Dicks

Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Im Erdgeschoss zieht eine arabische Familie ein. Ich wohne im Stock darüber und beobachte durchs Fenster, wie sich der Umzugswagen langsam leert.
Die Mutter steht am Rand und kommandiert herum. Die Möbelpacker schwitzen. Der Vater und die Tochter schleppen mit. Mein Augenmerk gilt der Tochter. Sie trägt eine enge Jeans, die ihren prallen Arsch und ihre kräftigen aber langen Beine betont. Ihre Arme sind auch ziemlich ausgeformt, bestimmt macht sie Sport. Unter dem Shirt sehe ich ihre Brüste wippen. Sie trägt keinen BH. Sieht ziemlich hübsch aus. Ihre schwarzen, vollen Haare, das markante Gesicht, die mokkafarbene Haut. Ich steh auf so rassige Typen.
Als ich später an der offenen Wohnungstür der neuen Nachbarn vorbei komme, werfe ich neugierig einen Blick hinein. Vielleicht sehe ich die hübsche Tochter nochmal? Die Kisten stehen gestapelt überall herum, plötzlich tritt die junge Araberin aus der Tür. „Hallo!“ sage ich erschrocken und fühle mich irgendwie ertappt. Sie schaut mich an und hebt fragend eine Augenbraue. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht, sie ist wirklich schön. Und wie sie so fragend in der Tür steht gleich noch mehr. Ihre dunklen Augen, die geschwungenen Lippen, die markante Nase. Für mich ist sie eine Göttin. „Ist was?“ fragt sie. „Ich wohne über euch.“ sage ich und deute nach oben. Eine sinnlose Bemerkung aber mir fällt nichts besseres ein. „Aha.“ sagte sie und ihr Misstrauen scheint nur zu wachsen. Und jetzt? Ich stehe da wie angewurzelt. „Wenn ihr vielleicht mal Hilfe braucht bei irgendwas, dann könnt ihr mich gerne fragen. Ich bin Thomas.“ Ich halte ihr die Hand hin. Sie drückt sie fest. „Ich bin Samira.“ „Freut mich.“ sage ich und grinse. Sie legt den Kopf schief und fragt dann: „ Bist du immer so?“ „Wie denn?“ frage ich und spüre wie ich wieder nervös werde. „So …unterwürfig.“ Ich schlucke. Wieso unterwürfig? Mein Herz pocht. Ich bin doch nur nett. Nachbarschaftshilfe und so. „Ich hab gesehen wie du uns vorhin beobachtet hast.“ Jetzt bin ich endgültig aus dem Konzept. „Ich…“ stottere ich. „Gefalle ich dir?“ Sie wirft kokett ihr Haar nach hinten und grinst. Ihre makellosen weißen Zähne blitzen mich an. „Ja ich…“ stottere ich weiter. „Du kannst gerne zum helfen kommen. Hier!“ Sie greift hinter sich und drückt mir zwei volle Müllsäcke in die Hand. „Kannste raus bringen!“ „Okay.“ sage ich verdattert aber sie ist schon weg.

Ich fühle mich überrumpelt und ausgenutzt, als ich die beiden Säcke hinter unserem Haus in die Tonne schmeiße. Dann radel ich zur Uni und denke auf dem Weg über Samira und ihre Familie nach. Samiras freche Art hat mich in ihren Bann geschlagen. Ich hoffe, dass sie auf mein Angebot zurückkommt.
Schon am nächsten Tag ist es so weit. Es klingelt an der Tür, Samira steht davor. Sie hat eine kurze Shortpants an und ich kann ihre wunderbaren kräftigen Beine sehen. Ihr Oberteil ist am Dekolte ziemlich weit geschnitten und gibt einen tiefen Einblick. Ich frage mich, ob sie mich mit dem Outfit irgendwie beeinflussen will. Falls ja, hat sie Erfolg. „Kommst du?“ fragt sie. „Ja. Aber eigentlich will ich gerade..“ „Gut.“ sieh dreht sich um und geht die Treppe runter ohne auf mich zu warten. Schnell schnappe ich mir den Hausschlüssel meiner Wohnung und werfe die Tür ins Schloss bevor ich ihr hinterherdackel.
Ja es stimmt. Ich werde schwach bei starken dominanten Frauen. Mein Hirn schaltet einfach ab und mein Schwanz übernimmt das Steuer. Und es ist ein sehr devoter Schwanz. Aber was kann ich machen? So war es schon immer. Und Samira mit ihrer fordernden, fast schon unhöflichen Art, trifft bei mit irgendeinen Nerv. Sie könnte fast alles von mir verlangen. Und scheinbar spürt sie das instinktiv. Lässig lehnt sie am Türrahmen und winkt mich zu sich herein. Hinter mir schließt sie die Tür. „Du musst uns beim Auspacken und Aufbauen helfen. Mein Vater ist die ganze Zeit auf Arbeit. Am Abend hat er für sowas keine Zeit.“ Die ganze Wohnung steht noch voller Kisten und demontierter Regale undsoweiter. Ich stöhne. So hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Im Nachbarzimmer läuft der Fernseher, die Mutter sitzt davor. „Guten Tag!“ rufe ich, sie nickt mir zu. „Hilft deine Mutter nicht mit?“ frage ich etwas vorwurfsvoll. „Dafür haben wir jetzt dich.“ Ich lache humorlos. „Komm schon.“ sagt Samira und zwinkert mir zu. Zum ersten mal wirkt sie etwas freundlicher. „Meine Mutter ist krank. Dafür helfe ich mit. Und wer weiß? Vielleicht gibt’s ja danach eine kleine Belohnung?“

Obwohl ich eigentlich für die Prüfung lernen muss, helfe ich Samira den ganzen Tag. Am Ende haben wir viel geschafft. Aber es ist noch einiges zu tun. „Morgen machen wir den Rest.“ verkündet sie bevor ich gehe. „Hör mal, ich hab übermorgen eine Prüfung…“ „Ah, ich verstehe. Du willst deine Belohnung.“ „Nein. Ich.. darum geht’s nicht.“ „Doch, doch. Ich versteh dich. Ihr kleinen Jungs seid alle gleich.“ Ich bin mindestens so alt wie Samira wenn nicht älter. Aber es gefällt mir, dass sie mich wie einen kleinen Trottel behandelt. Irgendwie bin ich das ja auch. Anstatt zu lernen habe ich den ganzen Tag in ihrer Wohnung geschuftet und dabei heimlich auf ihren vollen Arsch und ihre Brüste geglotzt. Samira kommt mir ganz nah. Sie riecht betörend. Ein Mix aus Frauenkosmetik, Schweiß und Minzkaugummi aus ihrem Mund. „Willst du mein Sklave sein?“ fragt sie und sieht mich direkt mit ihren großen dunklen Augen an. Dabei verzieht sie keine Miene. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Wie bitte? Ihr Sklave? Was ist das für eine Frage? Die will mich doch verarschen! Aber gleichzeitig trifft es den Nagel auf den Kopf! Den ganzen Tag scon habe ich mich wie ihr Sklave gefühlt – und es insgeheim genossen! Diese herablassende, unnachgiebige Art von ihr. Nur habe ich viel zu viel Schiss um das zu zugeben.
Während es mir heiß und kalt den Rücken runterläuft und tausend Bilder gleichzeitig durch meinen Kopf schießen, wie ich Samiras Sklave bin und welche Dienste ich für sie zu verrichten habe, schwillt mein Schwanz in meiner Hose an. Mit ihrem, fast schon übersinnlichen, Gespür für meine Schwächen, merkt Samira das sofort. Sie greift mir völlig ungeniert zwischen die Beine und packt meine steifwerdende Wurst. „Ich nehme an das heißt: Ja.“ schnurrt sie und lächelt mich überlegen an. „Dann bist du ab jetzt mein Sklave. Du musst mir gehorchen und alles tun was ich verlange. Egal was.“ „Ja, Herrin.“ flüstere ich, etwas eingeschüchtert. Das genügt Samira um unseren Pakt zu besiegeln. Sie lässt wieder los und ich bin froh, denn sie hat wirklich hart zugepackt. Ihre Krallen habe ich trotz des Stoffes deutlich in meinem Fleisch gespürt. „Gut. Dann bis morgen, Sklave.“ Sie dreht sich um und geht rein, die Tür klappt hinter ihr zu. Verwirrt aber glücklich stehe ich noch eine Weile im dunklen Treppenhaus.

Am nächsten Morgen klopft es hart an meine Tür. „Aufstehen, Faulpelz!“ höre ich Samiras Stimme. Ich bin total verpennt, die Nacht habe ich zu wenig geschlafen. Zu groß war die Aufregung über das, was mich heute erwarten könnte. Trotzdem springe ich regelrecht aus dem Bett und renne zur Tür. Nur in Shorts und Shirt öffne ich. „Da bist du ja, Sklave.“ Sie mustert mich von oben bis unten. Dann schiebt sie mich zur Seite und tritt ein. Hier lässt sie ebenfalls ihren Blick prüfend wandern. „Deine Wohnung gehört jetzt mir. Sie ist mein Eigentum. So wie du, verstehst du?“ Ich nicke, noch immer etwas verschlafen. „Dann her mit den Schlüsseln!“ Samira macht keine halben Sachen, das gefällt mir. Ich bin jetzt ihr Sklave, da ist es nur konsequent, dass ihr auch meine Wohnung gehört. Andererseits wird mir auch etwas mulmig. Ist das immer noch ein Spiel? Eigentlich kenne ich diese Frau viel zu wenig für einen derartigen Vertrauensbeweis. Und wer weiß wozu ihre Familie fähig ist? „Und deine Handynummer.“ verlangt sie herrisch. Auch die gebe ich ihr. „Gut. Ich möchte, dass du jederzeit für mich erreichbar bist. Verstanden? Wenn ich anrufe, gehst du ran, ohne Wenn und Aber. Meine Nummer speicherst du unter .“ So geil mich der Gedanke macht, dieser Frau auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, so unheimlich ist er mir auch. Samira realisiert meine Versklavung mit eiserner Konsequenz. Und langsam frage ich mich, wohin das alles noch führt. Samira scheint meine Gedanken zu lesen. „Und, bekommst du langsam Schiss, kleiner dummer Sklave?“ Ich nicke ehrlich. Sie lacht. „Ja, das hättest du dir früher überlegen müssen. Eins verspreche ich dir: du wirst es genauso oft bereuen wie mir danken, dass du jetzt mein Sklave bist. Jetzt komm! Wir gehen runter in meine Wohnung.“

Samiras Eltern sind nicht da. Gottseidank. Noch immer in Unterwäsche stehe ich unbeholfen in der Wohnung der Asadjis, wie Samiras Familie mit Nachnamen heißt. Die Wohnung hat sich über Nacht verändert. Überall am Boden liegen nun Teppiche und in den Regalen und an den Wänden steht und hängt orientalischer Krimskrams. Außerdem riecht es wie auf einem Bazar. Nach Sandelholz, Weihrauch und mir unbekannter Gewürze. Ich fühle mich ein bisschen, als wäre ich in Arabien und nicht mehr in Deutschland. Die zugezogenen Vorhänge tragen ihren Teil dazu bei. Sie verbergen die Außenwelt. Stattdessen sind sie mit persischen Mustern verziert und das durchscheinende Licht leuchtet im Orange des Stoffes.
„Okay, zieh dich aus!“ verlangt Samira und holt mich ins Hier und Jetzt. Sie sitzt auf einem Sessel vor mir und sieht aus wie eine Herrscherin auf ihrem Thron. Ich kann mich ihrer Dominanz nicht entziehen. Während ich erst das Shirt über den Kopf ziehe und dann zögernd meine Shorts abstreife, erklärt mir Samira meine neuen Verhaltensregeln. „Hier bei uns wirst du immer nackt sein. Sobald du durch die Tür trittst, legst du deine Kleider ab und stapelst sie fein säuberlich neben dir. Dann kniest du dich hin, beugst dich vor bis deine Stirn und die Handflächen den Boden berühren und die Arme streckst du aus. Dann wartest du, bis du einen Befehl von mir oder meiner Familie erhältst. Verstanden?“ Ich nicke. Was sie sagt klingt absurd! Ich soll fortan nackt in einer fremden Wohnung einer arabischen Familie als Sklave dienen! Doch mein Schwanz signalisiert sein Einverständnis. „Du bist wirklich ein Sklave.“ kommentiert Samira meine Erektion. „Ich wusste es sofort als ich dich gesehen habe. Du wirst uns ein guter Diener sein. Und jetzt auf den Boden! So wie ich es dir erklärt habe.“ Ich gehorche. Während ich demütig kauere, erhebt sie sich und geht um mich herum. „Du wirst alle Befehle befolgen. Du wirst nur sprechen, wenn du dazu aufgefordert wirst. Meinen Vater und meine Mutter wirst du mit Herr und Herrin ansprechen. Ich bin Herrin Samira. Wenn du nicht gehorchst, oder einen Befehl nicht zu unserer Zufriedenheit befolgst, wirst du bestraft. Die Strafe bestimmen ich oder meine Eltern. Deine Belohnung ist es, uns dienen zu dürfen. Alles Geld, das du im Monat verdienst oder anderweitig beziehst, wird von jetzt an von uns verwaltet. Essen wirst du hier bei uns. Wenn du etwas kaufen willst, wirst du vorher um Erlaubnis bitten. Das ist vorerst alles, das du wissen musst.“ „Ja, Herrin Samira!“ antworte ich. „Euer unterwürfiger Sklave hat verstanden.“ In meinem Kopf läuft ein Kopfkino ab, das ich nur schwer beschreiben kann. Eine Mischung aus Angst und sexueller Vorfreude. Dann höre ich etwas klimpern. „Du darfst dich erheben, Sklave.“ Ich stehe auf. Meine arabische Herrin steht vor mir. „Schau her!“ Sie hält ein kleines goldenes Vorhängeschloss in der Hand. „Dieses Stück orientalischer Handwerkskunst ist der vorerst letzte Schritt deiner Versklavung. Das Schloss gehört seit Generationen meiner Familie. Sieh es dir genau an.“ Es sieht besonders gearbeitet aus und hat in etwa die Form eines Herzens. Die Oberfläche ist mit feinen Arabesken verziert. „Es hat schon immer nur einem Zweck gedient.“ Sie öffnet ihre andere Hand. Darin befindet sich ein Keuschheitskäfig. „Du weißt was das ist?“ Ich nicke. „Ja, Herrin Samira.“ „Natürlich weißt du das, du kleiner deutscher Trottel. Wahrscheinlich träumst du schon dein ganzes Leben davon. Ist es nicht so?“ Ich nicke wieder. „Ja, Herrin Samira.“ „Gut, Sklave. Mit diesem Schloss wurden schon immer unsere Sklaven verschlossen.“ Sie greift meinen Schwanz, der halb hart absteht. „Nun trittst du in die lange Reihe deiner Vorgänger. Als Sklave soll dein ganzes Streben nur noch der Befriedigung deiner Herrinnen und Herren gelten und nicht mehr deiner eigenen. Dieses kleine Schloss wird dich immer daran erinnern, wem du jetzt dienst. Jetzt küsse es, bevor ich es dir anlege.“ Ich beuge den Kopf und Küsse das kalte Stück Metall. Dabei komme ich mir so wahnsinnig unterwürfig und jämmerlich vor. Aber das macht mich noch geiler. Ich kann nicht klar denken. Samira weiß das. Sanft massiert sie meinen Schwanz, der inzwischen ein knallhartes Rohr ist. „So ist es brav, mein devoter dummer Sklavenjunge.“ lobt Samira meine Unterwerfung. „Deiner Gebieterin gefällt es, dass du deine Lage so willig akzeptierst. Dafür belohne ich dich.“ Sie hält mir nun ihre Hand vors Gesicht. „Küsse die Hand, die dir in Zukunft viel Leid und ein bisschen Freude bescheren wird.“ Unterwürfig küsse ich ihre Finger, ihre Ringen daran und die schönen hellen Fingernägeln, die zum dunklen Teint ihrer Haut selbst wie perlmuttfarbene Kostbarkeiten leuchten. Dann nimmt sie wieder meinen Schwanz und fängt an ihn zu wichsen.
Erst kann ich mich nicht recht entspannen. So ausgeliefert habe ich mich noch nie gefühlt. Dann aber beginne ich, Samiras herrische und ruppige Massage, zu genießen. Meinem masochistischen Schwanz gefällt sowas eben.
„Sieh zur Seite, Sklave!“ befiehlt sie mir. Wie schade! Je geiler ich werde umso schöner erscheint mir meine persische Gebieterin. Ihre feurigen Augen, der leichte Spott, der sich um ihre Lippen kräuselt. Das verächtliche Beben ihrer Nüstern. So konzentriere ich mich nun ganz auf die Berührung. Ich keuche und spüre, dass ich es nicht mehr lange halten werde. Meine Eier pumpen schon mächtig, zuerst im Rhythmus der Wichsbewegungen, dann versetzt, so dass mein Saft die Röhren immer höher steigt und ich mich langsam aber sicher auf der Zielgeraden befinde.
Doch plötzlich hört das Wichsen auf. Ich höre Samira Lachen. Mein Schwanz zuckt hilflos in die Leere. „Jetzt darfst du mich ansehen, Sklave!“ Ich blicke meiner Herrin ins Gesicht und sehe sie diabolisch grinsen. Sie führt eine Fingerspitze zurück an meinen zuckenden steinharten Kolben und fängt an mit Druck auf der Unterseite auf und ab zu fahren. Runter bis zu den geschwollenen Eiern und wieder rauf bis unter die Eichel. Doch das bringt mich nicht zum ersehnten Orgasmus, sondern zögert nur mein Leiden heraus. „Bitte!“ stöhne ich. „Komm, spritz für mich, Sklave.“ sagt sie und ihre geschwungenen Lippen formen jedes Wort überdeutlich. Ihre Augen funkeln. Sie genießt es so sehr mich zu quälen und ich genieße es, dass sie es tut. Unheimlich mühevoll krampft sich meine Prostata auf den Höhepunkt zu, doch als ich den Gipfel erreiche, versagt mir Samira auch die letzte Unterstützung und nimmt ihren Finger weg. „Wage es nicht selber Hand anzulegen, du Wurm!“
Ich kann meine Frustration nicht länger zurückhalten und schreie, jammere, während ich zuckend abspritze und mit jedem Spasmus meines gequälten Fickmuskels eine Ladung weißen Spermas ins Freie würge. Es ist das Grausamste und zugleich Geilste was mein Schwanz je hat erleben dürfen müssen. Ich bin wütend und dankbar zugleich. Durch mein Blut rauscht ein Cocktail körpereigener Drogen, der meinen Blick verschleiert. Samira erscheint mir wie durch einen Nebel als persische Sphinx, rätselhaft, wunderschön und schrecklich. Sie hält mir erneut ihre Hand vor die Nase. Diesmal kleben auf ihrer dunklen Haut Strähnen meines weißen Spermas. „Und jetzt schön sauber machen, mein kleiner dummer Sklavenjunge.“ Mit der Eleganz einer orientalischen Tänzerin bietet sie mir ihre Finger dar und ich lecke jedes einzelne ihrer besudelten Glieder sauber. Es ist wunderbar ihre Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge schmecken zu dürfen. Nur der glibbrige, seltsame Geschmack meines eigenen, warmen Samens trübt diesen Genuss. Aber so wird es fortan wohl immer sein, denke ich. Gefangen zwischen Lust und Leid.
Samira erfreut sich daran, wie es mich ekelt, und wie ich doch artig gehorche. Als mein Schwanz langsam erschlafft, stülpte sie den Keuscheitskäfig darüber und verschließt das Schloss mit einem kleinen goldenen Schlüssel, den sie sich um den Hals hängt. Ein pragmatischer wie ritueller Akt. Nun bin ich ihr Sklave. Der Sklave, der Familie Asadji.

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