Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 1

Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 1
Nachdem ich den ersten Schrecken überwunden hatte, dass ich mir einen runter holen soll vor Robert, seinem Hausarzt Herrn Dr. Hans Haussc***d und einem Rechtsanwalt, in einer Rechtsanwaltskanzlei, nachdem ich eine Einverständniserklärung unterschieben haben, die der der Hausarzt berechtigt wäre mein After, meine Harnröhre sowie meinen Darm und Blase dehnen zu dürfen, kreiste mir plötzlich der Gedanken durch den Kopf, was der Arzt Betreff der jetzigen anstehenden Untersuchungen erwähnt hatte. Er will mein After dehnen und … Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

„Ich werde nun anfangen die notwendigen Untersuchen zu machen“. Ich schaute den Arzt etwas verwirrt an, fragte jedoch gleich: „Was sollen denn eigentlich für Untersuchungen gemacht werden?“ „Als erstes werd ich die Dehnbarkeit deines Afters testen. Dazu gehen wir jedoch rüber in den Behandlungsraum. Zuvor werd ich dir jedoch die Maßstäbe aus deine Körperöffnungen entfernen“. Der Arzt stand vom Schreibtisch auf, ging zum Glasschrank und holte eine große Metallschale heraus. Kam damit zu mir. Zog als erstes den Metallstab aus meiner Pissröhre, legte diesen in die große Metallschale, anschließen zog er den langen flexiblen Maßstab aus meinem Arsch.
Als auch dieser entfernt war, war der Arzt positiv überrascht, dass der lange Maßstab von ca. 50 cm fast ganz sauber aus meinem Arsch kam. „Du hast echt schön tief deinen Darm gereinigt, Respekt“. Mich hat das etwas stolz gemacht, dass meine Einläufe erfolgreich waren.

Der Arzt schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Würde es dir etwas ausmachen, auch vor mir mit steifen Penis zu stehen?“ Ich schaute den Arzt mit großen Augen an. Holte tief Luft und fragte leise: „Hat das etwa mit der anstehenden Untersuchung zu tun?“ Der Arzt schmunzelte. „Wenn ich jetzt ja sagen würde, wäre es jedoch nur die halbe Wahrheit. Ich würde es als Anerkennung sehen, dass du vielleicht einverstanden bist, dass auch ich deine Öffnungen und Organe dehnen werde“. Ich schaute den Arzt in seine Augen.
„Sie setzen wohl schon vor raus, dass ich die Einverständniserklärung bei dem Anwalt unterschreibe?“ Der Arzt faste mit einer Hand auf meine nackte Schulter. „Ich rechne eigentlich fest damit“.
Ich holte erneut tief Luft. Schaute den Arzt etwas böse an. Griff an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn an steif zu wichsen. Der Arzt schaute herunter zu meinem tun, trat ein Schritt zurück und schmunzelte. „Bist du immer so schön blank rasiert?“ „Ja, dass bin ich“, sagte ich etwas trotzig. Der Arzt ging langsam rückwärts zum Schreibtisch setzte sich auf die Kante und schaute mir zu, wie ich meinen Schwanz wichste.

„Ich möchte das du künftig immer in diesen Outfit in meinen Praxis kommst. In den Wartebereich gehst, deinen Mantel ausziehst und deinen Schwanz steif wichst“. Mir viel die Kinnlade nach unten. Ich hätte ja nun mit fast allem gerechnet, aber nicht damit. „Wieso künftig? Muss ich denn öfter in ihre Praxis kommen?“ „Ja na klar. Hat dir Robert das nicht erzählt, das ich seine Dehn-fortschritte kontrollieren soll?“ Ich stand etwas sprachlos im Sprechzimmer.
Mir purzelten plötzlich Wörter aus dem Mund, die hätte ich mir nie getraut einem Arzt, oder einer anderen fremden Person zu sagen. „Soll ich im stehen wichsen, oder wieder auf einem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, in der Mitte es Wartebereiches? Außerdem soll ich künftig immer in diesem Outfit sein“.
Mit dieser Antwort hatte wohl der Arzt nicht gerechnet, denn er schaute mich nun mit großen Augen an und sein Mund stand leicht offen.
Nach einer kurzen Pause, fragte er mich: „Wie, du musst immer in diesem Outfit sein? Soll das heißen, du musst immer fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, Hand,- und Fußfesseln um deinen Gelenken, sowie Halsfessel aus Metall um deinem Hals und Handschellen um deinem Geschlechtsteil sein?“ „Ja, so wünscht es sich Robert. Also, soll ich es im stehen oder im sitzen tun“.
Der Arzt konnte das wohl immer noch nicht ganz verstehen, dass ich freiwillig fast ganz nackt durch die Stadt fahre. Nach einer kurzen Pause, sagte der Arzt schließlich: „Du wirst es im stehen mit leicht gespreizten Beinen machen“. Ich schluckte und wichste meinen Schwanz unaufhörlich weiter, spreizte meine Beine etwas auseinander. Die Handschellen rasselten nun leise dabei. „Ist es so richtig?“ fragte ich leise und trotzig. „Ohhh jaaa, genau so stell ich mir das vor und ich möchte, das du mit prall gefüllten Hoden in meine Praxis kommst“. „Soll ich etwa auch vor ihnen abspritzen?“ Der Arzt stand auf und kam auf mich zu. „Das werde ich erst noch mit Robert besprechen, aber ich denke schon, dass du das machen musst“.

Der Arzt ging langsam zur Tür. „Komm wir gehen in den Behandlungsraum. Ich will die Untersuchungen beginnen“. Ich drehte mich langsam um. Schaute den Arzt an und ging langsam zur Tür. Dabei wichste ich meinen Schwanz wie im Trane weiter. Als ich durch die Tür vom Sprechzimmer trat, an dem Arzt vorbei, machte dieser keine Anstalten zu sagen, dass ich aufhören sollte meinen Schwanz zu bearbeiten. Steif war er schon lange.
Wir standen nun im Gang der Arztpraxis. Der Arzt ging vor raus. Zwei Türen weiter, war der Behandlungsraum. Ich ging langsam wichsend hinterher. Das hat wohl nichts mehr mit einer normalen Untersuchung zu tun, ging mir so durch den Kopf. Plötzlich hörte ich den Arzt sagen: „Du kannst erst mal aufhören deinen Penis steif zu wichsen“. Ich lies meinen Schwanz sofort los, da ich auch kurz vorm abspritzen war. Der Arzt blickte auf meinen steifen Schwanz, als ich an ihm vorbei ging in den Behandlungsraum. Im Raum angekommen blickte ich mich kurz um. Relativ in der Mitte, stand eine Liege. Etwas an der Seite, sah ich einen großen Glasschrank mit vielen verschiedenen Instrumenten.

Ich stand kurz vor der Liege. Der Arzt schloss die Tür und sah mich an. „Das sieht doch viel besser aus, wenn dein Penis schön steif steht. Achte darauf, dass das so bleibt“. Ich blickte den Arzt fragend an. „Soll das etwa bedeuten, ich soll meinen Schwanz steif wichsen, wenn er schlaff wird?“ „Genau das soll es heißen. Außerdem füllen sich deinen Hoden dann schön prall voll“. In dem Moment grifft der Arzt an meine Eier und knete sie kurz. „Okay“, sagte der Arzt. „Leg dich mit den Rücken auf die Liege. Spreiz deine Beine weit auseinander und legt deine Hände über deinen Kopf“. Ohne zu überlegen, legte ich mich auf die Liege. Winkelte meine Beine an und spreizte sie so weit ich konnte. Legte schließlich meine Hände über meinen Kopf.
Der Arzt ging an den Glasschrank, nahm ein paar Gummihandschuhe heraus und eine Tube mit Gleitmittel. Die Tobe mit dem Gleitgel legte der Arzt neben mir auf die Liege. Zog sich die Gummihandschuhe an und fragte mich: „Robert erzählte mir, du wirst schnell geil, wenn man dir Finger in deinen After einführt?“ Der Arzt schaute mir zwischen meine gespreizten Beine. Er hatte ja nun einen freien Blick auf meine Arschfotze. Ich sagte kein Wort.

Der Arzt nahm die Tube mit Gleitmittel, machte sich etwas auf den Zeigefinger und legte die Tube zurück auf die Liege. Umkreiste meine Rosette mit dem Finger und drang anschließen langsam in meine Arschfotze ein. Als der Arzt seinen Finger in meine Arschfotze schob, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verbeißen. „Da hat wohl Robert die Wahrheit gesagt“, grinste der Arzt und schob seinen Finger rein und raus. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Schob seine Finger bis zum Anschlag in mein nun flutschiges Loch. Zog sie wieder hinaus, um sie anschließen gleich wieder bis zum Anschlag einzuführen.
Mir kam es vor, als ob der Arzt mich mit seinen Fingern absichtlich geil machen will. Ich drückte meine Hände über den Kopf doller zusammen und an meinen Bauchmuskeln, wie diese zuckten, konnte der Arzt auch erkennen, dass er auf dem richtigen Weg war, mich geil zu machen, denn er schmunzelte dabei.
„Dein After ist wohl schon sehr aufnahmefähig“, sagte der Arzt plötzlich. „Ich hab schon vier Finger drin und hab das Gefühl, da würde noch mehr gehen“.
Der Arzt nahm nun seine zweite Hand dazu und bohrte weitere Finger in mein Loch. Er zog mit seinen Fingern meine Arschfotze auseinander. Ich biss mir auf die Unterlippe und konnte mir ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen. Der Arzt bohrte seine Finger immer wieder tief in meine Arschfotze und zog sie dann auseinander. Immer wieder zog der Arzt mein Loch auf.
„Wurdest du schon mal gefistet?“, fragte mich der Arzt, als er erneut mein Loch weit aufzog. Unter leichtem Stöhnen sagte ich: „Nein, aber ich hatte mal eine Gummihand drin“. „Aha, und?“ „Sie ging schwer rein und es tat weh“. Okay, dann wurdest du vielleicht nicht ausreichend vor gedehnt. Das erklärt auch die kleinen Naben an deine Rosette und Aftereingang. Wurde denn schon öfter etwas bei dir reingesteckt, was dir weh tat?“ „Ja, ab und an Dildo´s oder Plug´s

„Wurde dir dies unter Gewalt angetan? Wurdest du dabei festgehalten, oder fixiert?“ Der Arzt bohrt seine Finger immer weiter in mein Loch. „Nein, es wurde mir meist aufgetragen, dass ich mir so große Teile einführen sollte“. „Aha, und du hast es getan?“ „Ja, ich musste es doch“. Der Arzt schwieg und bohrte seine Finger immer weite in meine Arschfotze und zog sie anschließen auseinander. „Wie groß und dick war den ein Dildo, der dir nicht weh tat?“ Ich stöhnte leise unter der Bearbeitung meiner Arschfotze. „Der Dildo war so ca. 25 cm lang und 5,5 cm dick“. „Aha, dass ist aber schon eine gewaltige Größe. Und wie ist es bei einem Plug. Wie war da der Größte den du einführen musstest, ohne das es dir weh tat?“ „Na ja, die Plug´s waren so um die 10 cm und bis zu 6 cm dick“. Der Arzt schaute mich an. Hatte seine Finger von einer Hand tief in meinem Arsch. „Okay, nun werd ich dir verschiedene Instrumente einführen und dein After auf dehnen. Nun weiß ich auch, wie weit ich auf jeden Fall gehen kann“. Der Arzt zog seine Finger ganz aus meiner Arschfotze.

„Knie dich auf die Liege und stütze dich mit den Ellenbogen ab. Strecke deinen Po schön weit nach oben und spreize deine Beine so weit wie möglich auseinander“. Ich nahm die angeordnete Position ein. Der Arzt ging zum Glasschrank, nahm einen kleinen, fahrbaren, Beistelltisch und legte verschiedene Instrumente darauf. Ich konnte verschieden große Spekulum, oder auch Entenschnäbel genannt, erkennen. Aber auch spezielle Analspekulum, die sich von den Entenschnäbel soweit unterscheiden, das diese drei bis vier Spreizmöglichkeiten haben. Und auch noch andere Instrumente, die ich nicht ganz definieren konnte.
Ich sah im Augenwinkel, wie der Arzt einen kleinen Entenschnabel nahm, ohne Gleitmittel hinter mich trat. Ich spürte das kalte Metall an meiner Rosette und kurz drauf hatte ich den Entenschnabel bis zum Anschlag in meiner Arschfotze. Ich spürte nun, das im inneren meiner Arschfotze sich etwas tat. Dann hörte ich auch schon den Arzt sagen: „Nee, das Spekulum ist zu klein für deinen vor-gedehnten After“.
Zog den Entenschnabel sofort wieder raus, ohne ihn zu schließen. Dann griff der Arzt zu einem weit aus größeren Entenschnabel. Da spürte ich schon beim Einführen, dass mich das Teil schon so recht gut ausfüllte. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinen Schwanz. „Dein Penis ist mir zu schlaff“. Ich erschrak im ersten Moment. Was wollte er denn nur damit sagen. „Leise fragte ich in dieser Präsentationsstellung meiner Arschfotze. „Soll ich etwa meinen Schwanz wichsen?“ „Genau das will ich damit sagen“, sagte der Arzt in einem etwas forschem Ton. Dann spürte ich auch noch, wie meine Eier abgetastet wurden. „Dein Hoden sind mir auch noch nicht prall genug“. Das heißt nun, dass ich meinen Schwanz immer weiter wichsen musste, jedoch peinlichst darauf achten muss, dass ich nicht abspritze.

Der Arzt öffnete langsam den Entenschnabel. Ich spürte wie mein Dickdarm auf gedehnt wurde. „Oh ja, so sehe ich schon besser wie du von innen aussiehst“. Dann spürte ich, wie etwas tief in meinem Inneren eindrang. Der Arzt hatte ein Instrument in den Entenschnabel geschoben, um tiefer vorzudringen. Plötzlich klingelte ein Handy. Meins konnte es nicht sein, das war draußen im Mantel, im Wartebereich. Also war es das Handy vom Arzt.
Der Doktor ging auch sofort ran und lies das lange Instrument in meinem Darm stecken. Ich wichste unaufhörlich, aber vorsichtig meinen Schwanz weiter. Ich konnte anfangs nichts verstehen, doch dann trat der Arzt näher an mich heran, als ob ich mithören sollte.
„Ja, dein Freund ist noch bei mir, oder soll ich sagen, deine Frau?“ der Arzt lachte. Dann sprach er weiter. „Nein, dass dauert schon noch ein Weilchen. Ich bin gerade mal bei seinem After. Sieht geil aus, wie er hier bei mir auf der Liege kniet. Ach du möchtest es sehen, Moment ich mach dir ein Foto, oder willst lieber ein kleines Video?“ Kurze Pause. Also wird wohl Robert gesprochen haben. Plötzlich sagte der Arzt zu mir: „Dein Robert würde gerne sehen, wie du dich hier präsentierst“. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sagte etwas empört: „Was heißt hier präsentieren? Ich musste doch diese Stellung einnehmen“. „Egal“, sagte der Arzt. „Robert will ein kleines Video und fragt ob ich es machen darf“. Ich sagte nun etwas bockig: „Macht doch was ihr wollt“. Dann hörte ich wieder den Arzt sagen: „Okay Robert, ich schick dir gleich das Video“. Der Arzt beendete das Telefonat. Dann konnte ich im Augenwinkel erkennen, wie der Arzt mit seinem Handy mich filmte. „Okay, das sieht klasse aus“, sagte der Arzt. „So kann ich es deinem Robert schicken“. Ohne es mir zu zeigen, versendete der Arzt das Filmchen. Dann legte er das Handy wieder auf den Schreibtisch und untersuchte meinen Darm weiter.

Ich spürte wie das lange Teil, was der Arzt in den Entenschnabel geschoben hat, wieder entfernt wurde. Plötzlich klingelte das Handy erneut. Der Arzt ist sofort ran gegangen. Es war wieder Robert. Der Arzt sprach kurz mit Robert, dann kam er an die Liege zu meinem Kopf und legte das Handy vor mir hin und hatte es auf laut gestellt. Ich konnte nun Robert´s Stimme laut und deutlich hören.
„Du siehst ja richtig geil in dieser Stellung aus und die Dehnung deiner Arschfotze ist ja der Hammer. Also wenn du mich fragst, da muss Hans, also Doktor Hausstein, deine professionelle Dehnung unbedingt übernehmen“. Ich hörte auf zu wichsen. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich etwas empört. „Na, das Hans deine Arschfotze dehnen soll“. „Aber der Arzt will das ich eine Einverständniserklärung bei einem Anwalt unterschreiben soll und das in meinem jetzigen Outfit. Fast ganz nackt, mit halterlosen Stümpfen und Stiefel, Metallfesseln und Handschellen um Schwanz. Und er will auch noch, dass ich dabei meinen Schwanz wichse“.
„Was ist denn dabei?“ fragte Robert. „Du wirst künftig oft in diesem Outfit vor meinen Geschäftsfreunden deinen geilen Schwanz wichsen müssen und sogar abspritzen“.

Ich stockte ein wenig. „Ja, dass hattest du ja schon gesagt, aber nun auch vor einem Rechtsanwalt, in dessen Kanzlei. Da könnt ihr mich ja gleich dort alle ficken“. Robert ist sofort darauf eingegangen ohne einen Moment zu zögern. „Okay, wenn du das willst, dann machen wir das so. Du wirst deinen Schwanz wichsen, während der Anwalt die Einverständniserklärung vorliest, dann unterschreibst du mit steifen Schwanz, anschließend wirst du dich auf den Boden legen und deine Beine weit spreizen. Dann wirst du sagen: > ihr könnte mich benutzen, wie ihr wollt<. Hast du mich verstanden?“ Ich war sprachlos. Nach einem kleinen Moment sagte ich schließlich: „Ja, ich mach es“. Robert am Telefon am jubeln. „Super, dann werden wir dich geil abwechselt ficken und du wirst auch unsere Schwänze blasen“. Ich drehte meinen Kopf und konnte sehen wie sich der Arzt freute. Der Arzt nahm das Handy und beendete den Anruf. „Wenn du vor Robert´s Geschäftsfreunden deinen Penis wichsen musst, bekommst du da auch etwas hinten eingeführt dabei?“ Ich schaute den Arzt mit großen Augen an. „Ich weiß es nicht, wie es sich Robert gedacht hat. Wie kommen sie denn da drauf?“ Der Arzt schmunzelte und sagte: „Ich werd es Robert vorschlagen, dass er dir einen Dildo einführen soll und du damit vor den Geschäftsfreunden rumlaufen musst“. „Warum das denn?“ „Na, du wirst doch geil, wenn du was hinten drin hast und dein After wird gleichzeitig gedehnt“. Ich schluckte und schaute den Arzt böse an. Der Arzt legte das Handy zurück auf den Schreibtisch. Dann spürte ich wie der Entenschnabel kleiner in meinem Dickdarm wurden und schließlich aus meine Arschfotze entfernt wurde. „Wieso wichst du deinen Penis eigentlich nicht mehr?“ hörte ich den Arzt sagen. Widerwillig griff ich an meinen Schwanz und wichste ihn weiter. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass der Arzt ein großes, rundes, Instrument von dem Tischchen nahm. Es war ein Analringspekulum. An einem Metallring, mit einem Durchmesser von ca. 12 cm, befanden sich 4 Stäbe die ca. 10 cm lang waren. Diese vier Stäbe werden in die Arschfotze eingeführt und können nun in alle vier Richtungen das Loch aufdehnen. Schon spürte ich wie die vier Stäbe in meine Arschfotze eindrangen. Mein Loch war nun schon so gut vor gedehnt, dass die Stäbe problemlos eindrangen. Dann spürte ich den Ring an meine Arschbacken. Die Anfangszeit spürte ich nur Bewegung an dem Ring, doch dann merkte ich wie meine Arschfotze immer weiter auf gedehnt wurde. Nach einem Weilchen sagte der Arzt plötzlich: „Wow, ich hab die Spreizstäbe bis zum Anschlag auseinander schrauben können. Dein Loch ist nun ca. auf 9 cm auf gedehnt“. Ich hörte schlagartig auf zu wichsen. Damit hatte ich selbst nicht gerechnet, dass meine Arschfotze so weit auf geht. Dann sagte der Arzt: „Das wird Robert aber freuen, dass dein After so dehnbar ist. Da kann er dir bald seine übergroßen Dildos einführen“. Mit leiser Stimme fragte ich: „Warum nur will Robert übergroße Dildos bei mir einführen?“ „Ich denke mal, weil es ihm gefällt, Spaß macht, oder sogar geil, wenn er solche Riesen Lümmels in einen Po schieben kann“. Der Arzt hatte sein Handy wieder in der Hand. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er ein Foto gemacht. „Ich werd Robert gleich mal ein Bild schicken, wie weit dein After gedehnt ist“. Dann ging der Arzt zum Schreibtisch und schrieb etwas auf der Tastatur. Er blickte kurz zu mir und sagte: „Wieso wichst du schon wieder deinen Penis nicht“. Ohne nachzudenken und wie im Tran, griff ich an meinen steifen Schwanz und wichste ihn langsam weiter. „Ich brauch deinen steifen Penis, weil ich dir gleich Dilatatoren in deine Harnröhre einführen werde, um die Dehnbarkeit zu testen. Der Arzt schrieb noch etwas am Computer. Dann kam er wieder zu mir an die Liege, wo ich mich immer noch mit weit gespreizten Beinen, kniend befand. Ich spürte wieder Bewegung an dem Analringspekulum. Der Arzt entfernte schließlich das Gerät ganz aus meiner Arschfotze. Dann sagte er: „Ich würde gerne deinen After etwas gedehnt lassen. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich einen Dildo einführe?“ Ich wichste immer noch meinen Schwanz und bin natürlich dadurch auch etwas geil geworden. Hatte nun nur die Befürchtung, wenn er mir einen Dildo rein schiebt, dass ich abspritze. Ich sagte dem Arzt meine Befürchtung. „Okay, dann unterbreche kurz deine Bearbeitung an deinem Penis, damit er kurz zur Ruhe kommt. So werden ja schließlich auch deine Hoden besser gefüllt“. Schon spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Ich hatte schon aufgehört meinen Schwanz zu wichsen. Ich stützte mich mit beiden Ellenbogen wieder auf der Liege ab. Der Arzt verließ kurz das Behandlungszimmer, kam aber kurz darauf wieder zurück mit zwei Dildos in den Händen. Einer war ca. 20 cm lang und 4 cm dick, der andere war ca. 25 cm und ca. 5,5 cm dick. Der Arzt hielt mir beide vor mein Gesicht. „Welchen soll ich dir einführen?“ Ich guckte den Arzt mit großen Augen an. „Sie wollen mir die Wahl lassen? Ist ja was ganz neues“, sagte ich nun trotzig. „Nehmen sie welchen sie möchten“, drehte meinen Kopf gerade und schob meinen Arsch noch ein wenig weiter hinaus. „Du geiles Stück verträgst den großen Dildo und willst ihn ja auch“. Schon spürte ich die Eichel von dem Dildo an meiner Rosette. Mein Loch war ja nun schon so weit vor-gedehnt, dass der Dildo problemlos in meine Arschfotze eindringen konnte. Der Arzt schon mir den Dildo bis zum Anschlag hinein. Dann spürte ich die Hoden von dem Dildo an meinen Arschbacken. „Okay“, sagte der Arzt. „Dreh dich um und lege dich mit dem Rücken auf die Liege“. Ich versuchte mich langsam zu drehen und mich auf die Liege zu legen. Dabei rutschte der Dildo ein wenig aus meiner Arschfotze. Der Arzt sah dies. Als ich auf dem Rücken lag, meine Beine waren geschlossen und lang, sagte der Arzt: „Spreiz deine Beine und winkle sie an“. Ohne zu zögern, spreizte ich meine Beine und winkelte sie dabei an. Der Arzt schob den Dildo wieder ganz in meine Arschfotze und sagte dabei: „Diese Stellung finde ich sehr reizvoll und freue mich schon darauf, dich so auf dem Boden von dem Anwalt liegend zu sehen". Ich schaute den Arzt nur an und sagte keinen Ton. "Du kannst deine Beine lang machen und wichs deinen Penis wieder. Er muss jetzt steif sein". Ich holte tief Luft, griff an meinen Schwanz und wichste ihn erneut steif. Der Arzt ging an den Glasschrank und kam mit einem Lederetui, worin sich ein Satz Dilatator, befand zurück. Legte das geöffnete Etui auf den kleinen Tischchen. Dann hielt der Arzt eine kleine Spritze, ohne Kanüle, aber mit einem längeren Einführstück in seiner Hand. "Da ist Gleitmittel drin, welches ich dir erst mal in deine Harnröhre einbringen werde". Ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen. Wollte meine Arme seitlich neben mir legen, da sagte der Arzt: "Leg mal deine Hände lieber wieder über deinen Kopf. Ohne zu zögern legte ich meine Hände über meinen Kopf. Der Arzt griff mit einer Hand meinen steifen Schwanz und mit der anderen Hand führte er das Einführstück der Spritze in meine Pissröhre ein. Drückte den Kolben der Spritze und das Gleitmittel dran in meine Pissröhre langsam ein. Es war ein ganz komisches Gefühl. Als sich die Hälfte des Gleitmittels in meiner Pissröhre befand, zog der Arzt das Einfüllstück aus meiner Pissröhre. "Wichs deinen Penis ein wenig, damit sich das Gleitmittel gut verteilt und etwas tiefer in deinen Penis läuft". Ich nahm eine Hand von meinem Kopf, schaute den Arzt wieder etwas böse an und wichste meinen Schwanz erneut. "Etwas schnelle kannst du es ruhig schon machen", sagte der Arzt plötzlich. So wichste ich meinen Schwanz schneller. Mit dem Dildo im Arsch wurde ich wieder unbeschreiblich geil und wenn ich nicht darauf geachtet hätte, hätte ich wohl abgespritzt. Ich lies meinen Schwanz schlagartig los. Der Arzt schmunzelte nur. Denke mal, er konnte ahnen, dass ich kurz vor einem Samenerguss stand. Der Arzt nahm erneut die Spritze mit dem Gleitmittel und drückte den Rest in meine Pissröhre. Anschließend musste ich meinen Schwanz erneut wichsen, doch diesmal nicht so schnell. Dann zog der Arzt einen dünnen Dilator aus dem Etui, hielt diesen in seiner Hand. "Ich werde dir jetzt einzeln die Dilatoren in deine Harnröhre einführen, wenn es dir weh tut, sag sofort Bescheid". Ich nickte mit dem Kopf und sagte leise: "Ja" Legte meine Hand wieder über meinen Kopf. Die Dilatoren waren ca. 20 cm lang. Den ersten Dilator, den der Arzt in seiner Hand hielt, war 4 mm dick. Dies konnte ich erkennen, da eine Prägung mit einer 4 auf dem Dilator stand. Der Arzt schob mir den Dilator ohne Mühe bis fast zum Anschlag in meine Pissröhre. Lies ihn einen Moment drin, zog diesen dann komplett raus um die nächste Größe einzuführen. Als der Arzt einige der Dilatoren in meine Pissröhre eingeführt hatte, fragte er mich: "Musstest du schon einmal deinen Penis wichsen, wenn du etwas in deiner Harnröhre drin hattest?" Ich schaute den Arzt an. Er war gerade im begriff, einen 8 mm dicken Dilator in meine Pissröhre zu schieben, was mich erneut geil werden lies. Unter leichtem Gestöhne, antworte ich leise: "Nein, bis her musste ich das nicht machen". Der Arzt schmunzelte und sagte: "Deine Ausdrucksform ist korrekt, bis her. Denn ich will, dass du es nachher mal versuchen wirst". Der Arzt drückte den Dilator bis fast ganz in meine Pissröhre. Unter leisen Gestöhne antwortete ich: "Wenn sie es wünschen, werd ich es versuchen". "So gefällt mir das schon viel besser", sagte der Arzt und grinste wieder über beide Backen. Der Arzt nahm schließlich den 9 mm dicken Dilator und anschließend den 10 mm dicken. Ich wusste jedoch, dass 10 mm etwas zu dick für meine Pissröhre waren und bis schon mal auf meine Unterlippe. Der Arzt sah dies: "Sind denn 10 mm zu viel für deine Harnröhre?" Ich sagte leise: "Ja, bei 10 mm dicken Gegenständen hatte ich bis her immer etwas Schwierigkeiten diese Problemlos in meine Pissröhre aufzunehmen". "Aha, soll das heißen, du hast schon solche Dilatoren in deine Harnröhre bekommen?" "Ja und auch Katheter". "Ach, deine Blase wurde auch schon befüllt?" "Na ja, mehr entleert, damit ich nicht ständig pissen musste. Aber befüllt wurde sie auch schon mal". "Dann kennst du das also schon?" "Was heißt kennen, ich musste es mal machen". "Du hast es bei dir selbst gemacht?" "Ja, auf Anordnung eines User bei xHamster". "Stimmt, ich hab da schon Bilder und Videos von dir gesehen". Der Arzt drückte langsam den 10 mm dicken Dilator in meine Eichel. Ich holte tief Luft, doch plötzlich verspürte ich einen leichten Schmerz und äußerte dies sofort. Der Arzt übte trotzdem weiter Druck auf den Dilator aus. "Ich will das du das jetzt aushältst. Der 10 mm Dilator muss rein". Ich umklammerte meine Hände gegenseitig. Biss mir erneut auf die Unterlippe. Dann machte es plötzlich >blub< und mein erster Schließmuskel in meinem Schwanz, gab den Druck nach und der Dilator flutschte in meine Pissröhre. Der Arzt konnte anschließend, problemlos den Dilator bis fast zum Anschlag in meine Pissröhre einführen. "Na bitte", sagte der Arzt, als der Dilator knapp einen Zentimeter aus meiner Eichel schaute. Griff an eine meiner Brustwarzen und zwirbelte sie kurz. Ich schaute den Arzt erneut mit großen Augen an, da er bisher noch nicht so Körperlich wurde. Der Arzt ging anschließen zum Schreibtisch, nahm sein Handy, kam zu mir zurück und machte eine Foto von meinem Schwanz. Ich sparte mir jeglichen Kommentar. Der Arzt ging zurück zum Schreibtisch und tippte etwas ins Handy, anschließend schrieb er am Computer. Nach einem Moment ertönte das Handy. Jedoch war es kein Klingeln, sonder der Ton von einer empfangenen Textnachricht. Der Arzt blickte zu mir, schmunzelte und sagte: "Fang an deinen Penis zu wichsen". Ich schaute den Arzt böse an, denn ich verspürte immer noch einen leichten Schmerz in meinem Schwanz. Langsam griff ich zu meinem Schwanz. Begann leicht an zu wichsen. "Mach es etwas schneller", sagte der Arzt und schaute mir zu. Nach einem Weilchen sagte er: "Noch etwas schneller". Ich wichste ohne zu zögern meinen Schwanz schneller. Der Dilator fing langsam an aus meine Pissröhre zu gleiten. Der Arzt sah dies, stand auf, kam zu mir und schob den Dilator wieder in meine Pissröhre, während ich meinen Schwanz wichste. "Na bitte", sagte der Arzt. "Es geht doch wunderbar". Ich schaute ihn nur böse an. Nach einem Weilchen sagte der Arzt: "Okay, du kannst erst mal aufhören deinen Penis zu wichsen". Sofort lies ich meinen Schwanz los. Der Arzt drückte erneut auf den Dilator, bis dieser wieder fast bis zum Anschlag in meiner Pissröhre verschwand. Er ging zurück an seinem Schreibtisch. Schrieb an seinem Computer, schaute zu mir, schrieb am Computer und schaute wieder zu mir. Ich lag mit ausgestreckten Beinen, die Hände über meinen Kopf auf der Liege, mit einem Dildo im Arsch und einem Dilator in meinem Schwanz. === Fortsetzung folgt ===

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