Geburt einer Sub (Kapitel 4)

Geburt einer Sub (Kapitel 4)
Geburt einer sub- Kapitel 4

“Komm her und setzt dich zu mir, MEINE kleine Julia, lass uns was trinken und den Abend genießen. Albert bring meiner kleinen SUB den Stuhl “, rief Daniel Albert zu.
Julia wollte gerade protestieren und setzte an, Daniel mitzuteilen, dass es für sie nur ein Spiel sei und sie nicht sein willenloses Eigentum werden wollte, als er ihr bestimmt ins Wort fuhr: „Na!!! Erst trinken wir und dann bekommst du die Erlaubnis, zu Wort zu kommen und zu reden. Hast du verstanden !??!”
Schnell senkte Julia den Blick und ging vor ihm auf die Knie.
Etwas erstaunt sah Daniel sie an, begrüßte aber ihr Verhalten.
Er legte seine Hand auf ihr Haupt griff Julia in die Haare und mit einem Lächeln drehte er ihren Kopf leicht zu sich.
” DU solltest dich entschuldigen, findest du nicht auch? ”
Sogleich stieg Julia Erregung an, als sie spürte, dass Daniel wieder eine gewisse Kontrolle über sie hatte.
“Ja, mein Herr, das sollte ich.”Bitte erlaubt mir, euch völlige Genugtuung zu verschaffen”
“Deine Strafe bekommst du später, aber vielleicht schaffst du es ja, diese zu mildern”, sagte Daniel und holte seinen Schwanz aus der Hose. Julia wollte ihn sogleich in ihr gieriges Maul nehmen, aber Daniel zog ihn zurück und tauchte ihn erst in das Champagnerglas! „Wir wollten doch etwas trinken zur Feier des Tages, also sollst du auch vom Teuersten kosten, das mein Weinkeller zu bieten hat!“
Julia bedankte sich artig und fing an den geilen Lustkolben zu verwöhnen. Daniel ließ dabei immer wieder einen Schluck des Dom Perignon über seinen wieder harten Schwanzes laufen, den Julia begierig aufschleckte. „Sehr lecker, mein Herr!“, meinte sie nur. Was sie dabei lecker fand, blieb ihr Geheimnis.
„So genug jetzt mit der endlosen Blaserei, du verfickte, schwanzhungrige Sklavin! Du wolltest mir doch gerade etwas sagen, oder?“
Julia war so konzentriert auf Daniels bestes Stück, dass sie gar nicht gehört hatte, was ihr Herr zu ihr gesagt hatte. Dies sollte sich dann noch rächen, denn Daniel zog ihr schnell seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze und ersetzte diesen durch einen dicken Gummiknebel, der Julias Mund komplett ausfüllte und sie nur noch recht unartikuliert lallen konnte. Der Vorteil des Knebels aber war es, dass man auch noch eine geile Latte durchstecken konnte und somit die kleine sub immer noch für einen geilen Deep Throat zur Verfügung stand!
„So, meine Kleine, so wichtig war es ja offensichtlich nicht, was du mir sagen wolltest, denn jetzt ist erst mal für einige Zeit Sendepause für kleine Sklavinnen! Deine Ausbildung muss jetzt unbedingt noch vertieft werden. Steh auf, du kleine Fickfotze und geh zu Albert hinüber, er wird dich in unser „Spielzimmer“ führen!“
Julia schwankte zwischen Geilheit und tiefster Empörung. Sollte sie sich den Knebel jetzt einfach aus dem Mund reißen und dann wortlos gehen oder sollte sie dieses Spiel, das immer ernster zu werden drohte, weiter mitspielen? Sie schaute in Daniels Augen und erkannte darin eine tiefe Wärme und Klarheit, die ihr den Weg wiesen. Sie ging langsam zu Albert hinüber und begab sich damit in ein sehr ungewisses, aber geiles Abenteuer!

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