Meine erste Freundin – Part 9

Meine erste Freundin – Part 9
Wieder Wochenende. Bomben Wetter. Baggersee Wetter. Dahin waren wir unterwegs. Bettina, die süße, Andrea, die begehrenswerte, und ich, der erregte. Begehrenswert waren beide, zwei wunderschöne, junge Mädels. Auf dem Fahrrad, in der kappen Jeans, die ja so modern waren, wurde es für mein Schwänzchen schon wieder eng.

Wie ich so hinter den Mädels her radelte, hatte ich beide Hinterteile gut im Blick, wie sie so auf dem Sattel leicht hin und her rutschten, dachte daran, wie ich vor wenigen Tagen Andrea von hinten gevögelt hatte. War das geil. Tinas Hintern war etwas kleiner als der von Andrea, der auch nicht besonders groß war, aber dafür um so strammer. Ob sich Andrea wohl auch in den Ar… ?

Wir kamen an dem Baggersee an und meine Gedanken wurden unterbrochen. War gut was los. Wir einigten uns schnell auf ein Plätzchen etwas abseits, weiterer Weg zum Wasser, aber weniger Trubel. Die Fahrräder lehnten wir an eine nahe Buche, warfen unsere Badetücher aus und schälten uns aus den Straßenklamotten.

Andrea trug einen dunkelblauen, einteiligen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt darunter. Damit kam ihr perfekter Torso noch besser zur Geltung. Tina hatte einen knappen, gestreiften Bikini, etwas enges Höschen, an den Seiten mit einem Schnürchen gebunden, kleines Oberteil mit wenig Stoff, was aber für ihre kleinen Brüste ausreichte. Ich Badehose mit Beule.

Auf einen Kommentar musste ich auch nicht lange warten. „Dein Freund hat einen Ständer“ sagte Tina zu ihrer Schwester. Die erwiderte „Der ist ja auch hinter uns her geradelt und hat uns die ganze Zeit auf den Hintern geguckt“. Und zu mir: „Also zur Abkühlung ins Wasser mit dir“. Andrea nahm meine Hand und so liefen wir Richtung Ufer. Tina sprang uns hinterher.

Wir rannten ins kühle Nass bis wir bis zum Bauch im Wasser standen. Andrea spritze. Ich spritzte zurück. Da kam Tina, packte mich von hinten an den Schultern und zog mich um, so dass ich das Gleichgewicht verlor und rückwärts umkippte. Sofort war Andrea über mir. Ihr Körper drückte mich unter Wasser.

Mit einem Arm umschlang ich ihren ihre Taille mit der anderen ihren Arsch, drehte mich ruckartig und hatte schon Andrea unter mir. Da schwang sich Tina auf meine Rücken als sei ich ihr Reitpferd und drückte auch mich wieder nach nach unten. Ich ließ Andrea los und versuchte mich aus der Umklammerung zu befreien. Tina saß jetzt wie ein Rucksack auf meinem Buckel, ihre Schenkel drückten sich in meine Seite, ihre Arme waren eng um meine Hals geschlungen.

Ich versuchte, mich zu drehen, der Umklammerung mich irgendwie zu entwinden. Los wurde ich die Klette nicht, aber es gelang mir, mich zu drehen und mein Gesicht kam zwischen Tinas niedliche Brüstchen. Jetzt umschlang ich Tinas Körper und hielt sie fest. Meine Füße fanden Boden, meine Hand streifte über Tinas festen Po und ich gab die Schöne frei.

Jetzt spürte ich Andreas Hand zwischen meine Beine greifen. Ihr knetender Griff ließ nicht den geringsten Zweifel aufkommen, das war vollste Absicht. Sie drückte sich gegen meinen Rücken, küsste mich. Tina verzog sich und Andrea griff jetzt in meine Badehose, wichste meinen Schwanz. Ich drehte mich um, griff meinerseits Andrea in den Schritt, streichelte ihre Spalte. Unsere Münder fanden zueinander. So genossen wir uns einige Zeit. Zu mehr war der Baggersee einfach zu gut besucht. So verließ ich das Wasser mit dem gleichen Ständer wie beim Betreten.

Bei den Badetüchern erwartete uns schon Tina und hielt uns die Sonnenmilch entgegen. „Kann mir jemand den Rücken einschmieren?“ fragte sie. Andrea trocknete sich schon ab und so nahm ich, nicht ungern, die Plastikflasche entgegen. Tina legte sich auf den Bauch und zog ihr Bikini Oberteil aus. Ein Traum von einem Rücken lag vor mir. Ich spritzte reichlich Sonnenmilch auf meine Hand, legte die Flasche beiseite und und berührte Tinas Rücken ganz sacht, als sei er aus fragilem Glas.

Grob verteilte ich den Sonnenschutz auf dem anmutigen Rücken von Tina und begann dann zärtlich an ihrem Nacken damit, den jugendlichen Körper einzuschmieren. Erst die Wirbelsäule entlang, dann Tinas Flanken, gründlich, bis zu den Brustansätzen. Tinas Titten richtig zu berühren traute ich mich nicht. Verstohlen sah ich zu Andrea, die aber beachtete mich nicht. Sie las in ihrem Buch, Herr der Ringe von einem gewissen Herrn Tolkin. War gerade ein Bestseller. Interessierte mich nicht, aber schlug Andrea voll in seinen Bann. Gut so, konnte ich mich ganz der zärtlichen Eincremerei von Tinas erotischem Körper widmen.

Am Ende des Rückens angekommen, fasste ich allen Mut zusammen und zog das Höschen von Tina ein kleines Stück herunter. Die Spalte zwischen ihren strammen Hinterbacken war jetzt gute zwei Zentimeter zu sehen. Ich massierte regelrecht die Ansätze ihrer Pobacken, ließ meine Hände dann um den schalen Körper herum gleiten, fühlte ihre Beckenknochen, vergaß auch die Stellen unter den Schnürchen des Bikinihöschens nicht.

Dann nahm ich neue Sonnenmilch auf und begann, Tinas Oberschenkel zu bearbeiten, besonders ausführlich die Innenseite, klar. Mir klopft das Herz immer mehr, je höher ich kam. Dann kam die erste Berührung von Tinas Schamlippen mit meinem Handrücken. Tina quittierte das damit, dass sie ganz leicht die Beine spreizte. Eine stille Einladung?

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich ganz sacht meine Hand zwischen die, nun noch ein wenig mehr geöffneten, Beine von Tina legte und ihre wulstigen Schamlippen berührte. Ich hörte, wie Andrea eine Seite mit etwas Geraschel um schlug. War aufge- und aufs höchste erregt. Nur der dünne Stoff des Bikinihöschens trennte mich von Tinas Heiligtum. Ich streichelte sie sanft, langsam begann mein Mittelfinger die Ritze zwischen den beiden Lippen stärker nachzuziehen. Tina stöhnte leise und Andrea sah auf. Schnell cremte ich an Tinas Knie herum, der Spannungsbogen war gebrochen.

Als ich wenig später bäuchlings (enormer Ständer) auf meinen Badetuch lag, ging mir so manches durch den Kopf. Ich hatte gerade Andreas kleine Schwester, fast noch ein Kind, befummelt, ihr zwischen die Beine gegriffen. Und ich begehre sie wie nichts anderes in der Welt. Ich betrog Andrea, zumindest in meinen Wünschen und Vorstellungen – mit ihrer Schwester.

Dabei begehrte ich auch Andrea. Wünschte mir, ihre Titten zu massieren, ihre Muschi zu küssen und sie in all ihre Löcher zu ficken. Ich bekam die Phantasie, Andrea würde auf meine Schwanz reiten und Tina mir ihre Muschi ins Gesicht drücken. Bei diesem Gedanken spritzte ich ab, in meine, noch feuchte, Badehose. Gut so, der Ständer wäre sonst nicht mehr verschwunden.

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