Daniela——Nicole und ich 5

Daniela——Nicole und ich 5
Ihre Nachricht erreichte mich als ich Arbeit war. Ich antwortete nicht gleich. Sollte ich die Einladung zu einem gemeinsamen Abend annehmen?
Als ich Abends zum Graten fuhr, ging ich mit Bier bewaffnet zu Olli. Der freute sich das ich vorbei kam. Wir quatschten ein bißchen über dies und das ,bis ich dann die Einladung von Daniela ansprach. Olli ssah mich mit großen Augen:”Und was denkst du?”
“Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.”
“Hast du ihr schon geantwortet?”
“Nein. Ich wollte mit dir vorher reden, ob ich annehmen soll oder nicht.”
“Gute Frage. Ich würde erstmal nicht nein sagen und abwarten was sie will. Ich würde mich an deiner Stelle nicht verrückt machen. Das bringt nichts.”
“Ja das sagst so einfach!”
“Ja.”
Man konnte es drehen und wenden wie man wollte, letzlich landete man immer am selben Punkt. Und bei dem ganzen kam immer wieder Nicole ins Spiel.
“Was ist das mit ihr? Wenn ich dich so erlebe die letzten drei Wochen, hab ich eine Ahnung.”
“Ja. Scheiße, Olli ich mag sie sehr. Sie ist wunderbar, sexy und ehrlich.”
“Donnerwetter Joni! Das sind klare Worte.” Er grinste über beide Ohren.
“Du weißt wie ich das Meine.”
“Ja. Du liebst sie. Joni ist ganz schwer verliebt. Das ich das erleben darf.”
Olli und ich kannten uns seit fast 15 Jahren und wir waren zwar nicht gleich die besten Freunde, aber einige Streitereien und Schinpfwörter später waren wir es. War ich verliebt? Niemals. Das ist einfach nur …..

Ich sagte Daniela zu. Obwohl es mir schwer fiel und ich mir nicht sicher war was das werden sollte.
Daniela hatte sich zurecht gemacht und sah echt gut aus. Wir trafen uns in einem Restaurant ganz in der Nähe. Wir ließen uns Burger und Rippen schmecken. Irgendwie gelang es mir das Gespräch sehr allgemein zu halten, weil ich keine Lust auf große Dramen und Liebesschwüre hatte.
Und ich hatte ein ungutes Gefühl, was kommen würde.
“Joni. Ich…ich glaub ich muß dir was sagen. Mhh… Ich weiß das ich dir weh getan habe und alles kaputt gemacht hab. Vielleicht war ich einfach zu ….. Ich wollte es unbedingt mit dir.”
“War das alles nur ein Traum? War das nur eine Lust und Laune? Dani, was tust du mir an? Warum?Du hast mich angelogen und mein Vertrauen mißbraucht. Warum nur?”
“Nein es war keine Laune und auch kein Traum. Ich wollte mich dir hingeben, es erleben.”
“Dani, ich hatte mich in dich verliebt und ….. Jetzt fühlt es sich an wie…. Scheiße.”
Sie schwieg. Mit einem Blick den ich von ihr nicht kannte. Ihr Gesicht war plötzlich ganz blass. Offensichtlich merkte sie erst jetzt wieviel da zu bruch gegangen war. Ihre Hand suchte mein, fand sie und hielt sie fest.
“Joni.”, ihre Stimme klang leise und zitternd.
“Ich muß das erstmal verarbeiten Dani. Aber mach bitte nicht noch mehr kaputt.”
“Ja. Martin….”
“Du liebst ihn? Kein Ding Dani aberl ass das wenigstens heil.”

Mein Weg führte mich direkt in meine Laube. Ich machte Licht. Ließ mich auf die Couch fallen und machte mir ein Bier auf. Fernseher an und Füße auf den Tisch. Vermutlich sah ich aus wie ein Penner, aber das war mir jetzt egal. Mein Mobile klingelte.
“Na Olli.”
“Hey Joni. Alles gut bei dir?”
“Naja geht so. Könnte besser sein.”
“Versteh schon. Versuch zu schlafen. Meld mich morgen.”
“Danke Olli.”
“Kein Ding.”
Die Dokumention über die Römische Zeit und was sie an Baukunst hervor gebracht hatte lenkte mich ab. Das war heute echt nicht mein Tag. Am liebsten wäre ich im Bett geblieben. Ich war gerade so schön am dösen, als es plötzlich klopfte.
“Wer stört?”
“Ich.”
“Komm rein Niki.” Sie setzte sich zu mir auf die Couch, legte ihren Kopf an meine Schulter. Sie sagte nichts. Saß einfach nur da und sah sich mit diese Doku an. Das war so, wie ich sie kannte. Sie war wie eine Blinde ,die nur mit ihren Händen sehen kann. Sie sah, sie fühlte und reagierte. Sie sagte kein Wort, aber ihre Reaktion sprach klare Worte.
“Niki?”
“Ja?”
“Schön das du da bist.”

Am nächsten Morgen wachte ich neben ihr auf. Die Sonne schien. Ich brauchte einen Moment bis ich zu mir selbst fand. Nicole schlief noch tief und fest. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich draußen auf die kleine Terasse. Die Sonne war herrlich warm und für April war das echt schönes Wetter. Da war man schon anderes Wetter gewöhnt.
“Jona?”, hörte ich ihre Stimme drinnen rufen.
“Ja.”, stand auf und ging rein. Sie lag noch auf der Couch. Einen Augenblick später registrierte ich das sie nichts an hatte. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen und machte ihr einen Kaffee. Setzte mich zu ihr auf die Couch und sah sie an:” Na gut geschlafen?”
“Ja.” Sie lächelte. Ich lächelte zurück, auch wenn es mir schwer fiel.
“Schön.”
“Jona?”
“Ja.”
“Ich möchte dich spüren. Jetz und hier.” Sie zog die Decke von sich runter ,setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich. Meine Hände glitten über ihren Körper. Ein schönes Gefühl, ihren Körper und ihre schönen Rundungen zu fühlen. Das brachte mich weg von meinen Gedanken. Der Abblick ihrer Brüste ließ mich für einen Moment alles vergessen. Sie rutschte ein Stück zurück und machte meine Hose auf, fummelte mit viel Geschick meinen Penis aus der Hose. Sie ließ ihre Hand ganze Arbeit leisten. Unter vielen Küssen setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz. Sie wollte genießen. Kein schnelles hin und her. Ich zog mein Shirt aus. Meine Hände legten sich an ihre Titten. Es war als ob sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ihre Nippel waren ganz hart. Ich drehte sie zwischen meinen Fingern. Nicole hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Meine Zunge leckte über ihre Nippel. Nicole wollte mich wirklich nur spüren. Sie wollte das Tempo selbst bestimmen. Ganz allein sie wollte ,das was passiert bestimmen.
Keinen Augenblick ließ sich mich aus den Augen.
Meine Finger rieben über ihre Perle. Nicole stöhnte. Ich stöhnte mit und angefixt von der Situation konnte ich es nicht mehr lange halten. Ich gab ihr ein Zeichen. Nicole rutschte runter und mein Sperma ergoß sich über ihrer Muschi.
“Sieht das schön aus.”, sagte ich beim Blick auf ihre Muschi.
“Ja das stimmt allerdings.”
“Hm..darf ich dich mal was fragen?”
Sie sah mich verwunderr an:”Blöde Frage. Na sicher!”
“Klingt jetzt blöd, aber wie groß sind deine Brüste eigentlich? Gut ich sehe es, aber…”
“Ach Jona, das liebe ich so an dir. Du fragst irgendwann und nicht gleich als erstes. Ich hab eine 77d.”
“Schön.”

Wir machten einen Spaziergang. In Richtung Jonnisthal. Lange liefen wir schweigend neben einander her. Bis wir in einem Park auf einer Bank saßen. Der Wind brachte ihre Haare durcheinander. Ich sah sie an.
“Niki?”
“Sag nichts, ich weiß es.”
“Nein, weißt du nicht.”
“Was denn?”
“Ich liebe dich!”
“Sag ich doch: Ich weiß es. Ich liebe dich auch Jona.” Sie gab mir einen langen Kuß.
“Warum eigenlich Jona?”
“Ist halt mir so am liebsten. Ich mag das nicht bei jedem Namen das i am Ende zu hören. Und Jona ,hört sich viel besser an.”
“Muß ich mir ja was anderes überlegen.”
“Nein. Nenn mich einfach Nike.”
“Klingt viel schöner.”

Wir gingen noch schön essen. Wir hatten von der Terasse aus einen schönen Blick nach Schönefeld. Es war kaum besucht und so konnten wir eine herrliche Ruhe genießen.
“Wie geht´s dir?”
“Im Moment sehr gut.”
“Und donst?”
“Geht so. Ich versuche nicht drüber nachzudenken.”
“Aber du machst es.”
“Ja leider. Aber es lässt sich nicht verhindern.”
“Wir fahren morgen weg.”
“Was?”

Nicole setzte ihren Plan tatsächlich in die Tat um. Sie packte zwei Taschen und fuhr mit mir kurzer Hand an die Ostsee. In der nähe von Peenemünde fanden wir eine Wohnung. Zwei Zimmer mit Küche und ein schöner Blick vom Balkon.
“Echt schön.”
“Ja. Hast du noch Lust auf einen Spaziergang?”
“Ja.”
Ich nahm die angefangene Flasche Wein und noch drei Bier mit, steckte sie in den Rucksack.
Am Strand ließen wir uns den Wind um die Ohren wehen. Wir fanden ein ruhiges Plätzchen und setzten uns. Nike trank ihren Wein, ich mein Bier und genossen den Blick auf die Ostsee.
“Weißt das ist das komische: Wenn hier einer steht und einem Schiff lange hinter her guckt, sagt er irgendwann jetzt ist weg. In Kanada steht einer am Ufer und sagt: Da ist es ja.”
Nike sah mich an:”Stimmt.” Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuß auf die Wange. Ich stellte mein Bier sicher in den Sand , zog Nike zu mir und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuß. Als sie anfing mich sanft zu streicheln, bekam ich nicht nur Gänsehaut, sondern auch ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Nike setzte sich auf meinen Schoß und wir fielen gemeinsam um. Meine Hände fuhren unter ihr T-Shirt. Sie ließ es sich ausziehen. Ihre nackte,weiche Haut die wie immer so wunderbar roch und mich fast wahnsinnig machte, fühlte sich jetzt noch viel schöner an. Ich spürte ihre festen Brüste.
Nike schob mir das T-Shirt über den Kopf und bedeckte meinen Körper mit ihren Küssen. Ein schönes Gefühl ihre weichen Lippen zu spüren. Ich spürte ihre Brüste die über mich streichelten. Als sie wieder mal über meinen Bauchnabel küsste, öffnete sie meine Hose, zog sie bis zu den Knien hinuter und küsste über mein Shorts. Langsam näherte sie sich meinem Penis.
Als sie ihn mit ihren Lippen berührte, auf und ab durch meine Shorts küsste, blieb eine Reaktion darauf nicht aus. Sie hob den Bund meiner Shorts, schob meinen Penis gerade und ließ den Bund wieder los. Nur die spitze meiner Eichel guckte heraus. Nur mit ihren Lippen berührte sie die heraus guckende Spitze. Ich zuckte und drehte mich von linnks nach rechts. Niki leckte erneut über meinen Schwanz. Ich stand kurz vor dem Wahnsinn. Sie zog meine Shorts nach unten. Half mir meine Hose ganz auszuziehen, dann die Shorts.
“Jona, jetzt du.” Sie legte sich auf den Rücken. Meine Lippen wanderten über jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich hätte ihre wunderschönen Brüste gleich küssen können, aber das hob ich mir für später auf.
Erst als ich mich ihren Brüsten widmete, stöhnte sie leise und befreit auf. Ich küsste sie erst nur ,bevor ich ihre harten Nippel leckte, sie zwischen meinen Zähnen einklemmte und leicht daran zog. Meine Hände ließ ich da wo sie waren. Irgendwann erreichte ich den Bund ihres Rockes. Sie hob ihr Becken, damit ich den Reißverschluß öffnen konnte. Ich zog den Rock runter. Ich konnte diesen, dunklen, feuchten Fleck auf ihren Spitzenhöschen erkennen. Ich küsste mich soweit es ging daran vorbei. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel und…
“Jona, bitte…meine süße will auch geküsst werden von dir.”
Nein sagen konnte ich nicht und leckte aber als erstes über diesen feuchten Fleck. Nike hob ihr Becken leicht an.. Ich zog ihr das Höschen runter und versenkte meine Lippen zwischen ihren Schamlippen. Ein süßlicher Geruch strömte mir entgegen. So weich und so feucht. Nike stöhnte, strecihekte meine Kopf und gab sich mir ganz hin. Meine Zunge leckte über ihre Perle. Die Reaktion darauf kam sofort. Sie hob ruckartig ihr Becken. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern. Ich ließ meine Zunge weiter über ihre Perle tanzen. Nike wurde fast wahnsinnig. Das merkte ich an ihren Bewegungen. Als dann irgendwann meine Zunge ein Stück tiefer rutschte und in ihrem Lustkanal verschwand, war es um Niki endgültig geschehen. Meine Zunge rutschte rein und raus. Nike warf ihren Kopf hin und her. Sie drückte meinen Kopf weg.
“Warte. Jona, du machst mich wahnsinnig.” Sie atmete schwer. Als sie sich etwas beruhigt hatte, nahm sie meine Hand die auf ihrem Bauch lag und rieb mit ihr über ihre Perle. Erst ganz langsam, bevor sie anfing das Tempo zu steigern. Sie hob ihr Becken etwas an und stöhnte leise. Mit meinem Daumen fuhr ich in ihren Lustkanal. Die Bewegungen brachten sie in Fahrt. Niki bewegte ihr Becken auf und ab. Es kam worauf ich gehofft hatte, es spritzte aus ihr heraus. Das war wie duschen. Mein ganzen Gesicht war nass. Nicole knetete wild ihre Titten. Ich legte meine Lippen auf ihre spritzende Muschi. Steckte meine Zunge in ihren Lustkanal und ließ sie rein und raus rutschen. Nicole war nicht mehr zu halten. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, nur mit Mühe konnte ich ihre Beine auseinander halten, sonst hätte längst blaue Flecken am Kopf. Irgendwann hörte es auf. Nicole atnete schwer.
“Komm her!” Ich rutschte hoch. Nicole nahm mich in den Arm. Ich spürte wie sich ihre Brust hob und wieder senkte. Eine ganze Weile lagen wir Arm in Arm auf unserer Decke. `Sie ist die Frau dich ich wollte`, dachte ich so bei mir. Es war ein so schönes Gefühl sie zu spüren.
Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meinen Penis ,führte ihn an ihre Muschi. Fast wie von selbst glitt er hinein. Ich wartete. Einfach nur das Gefühl in ihr zu sein, war schon so großartig. Nur langsam fing ich an mich zu bewegen. Nicole sah mich an und nickte einfach nur. Sie wollte es. Sie drehte sich mit mir. Ich lag jetzt auf ihr. Ich nahm meinen Rhytmus wieder auf. Sie hob ihr Becken etwas. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Langsam wurde ich immer schneller. Unser Vorspiel und ihr Squirting hatten mich angefixt. Nicole stöhnte mit mir um die Wette. Nach einer ganzen Weile, wollte Nicole sich drehen. Sie hielt sich an mir fest und drehten uns. Nicole saß jetzt auf meinem Schwanz. Sie fing auf ihm zu reiten. Mit dem Kopf im Nacken ,gab sie sich ganz dem Gefühl auf meinem Schwanz zu reiten hin. Ich knetete ihre wunderschönen Titten. Drehte ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Nicole war in ihrer Welt. Sie war nicht hier. Meine Hände streichelten ihren weiblichen Körper, der die Rundungen aufwies wie sie sich wohl jede Frau für sich selbst wünscht. Ich stieß von unten ein bißchen nach. Nicole hatte gleich doppelt was davon. Irgendwann war ich soweit und wollte meinen Schwanz rausziehen, aber ich verpasste den Moment. Mein Penis entlud sich in ihrer Muschi. Als ich merkte ,das es für das rausziehen zu spät war, hatte ich kein schlechtes Gewissen. Ich liebte diese Frau. Nicole blieb auf mir sitzen. Wir beide atmeten schwer. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuß. Mein Schwanz rutschte irgendwann von selbst aus ihrer Möse. Schweigend und mich küssend lag sie auf mir. Nicole war die erste die die Worte wieder.
“Jona, du hast….du bist in mir…..Jona ich bin….ich bin so glücklich.”
“Ich auch….naja ich kann das….noch nicht fassen. Das war…..unglaublich schön. Niki….ich…bin so glücklich mit dir.”
Nicole legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte meine Arme um sie.
“Schatz sieh mal, eine Sternschnuppe.” ,sagte ich.
“Hast du dir was gewünscht?”
“Ja.”
“Dann hast du den Wunsch gerade im Arm.” Das war ganz sie. Das liebte ich so an ihr. geraudeaus und selbstbewußt.
Wir zogen uns an. Wir merkten das es doch sehr frisch inzwischen war und gingen zurück zur Wohnung. In der Wohnung gingen wir erstmal duschen. Das tat gut, das warme Wasser zu spüren. Wir saßen noch lange nackt auf der Couch, sahen noch einen Film im Fernsehen und ich glaube in uns klang das was geschehen war noch nach.

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