Mein dominanter Gay-Freund (2) – unser erstes Tref

Mein dominanter Gay-Freund (2) – unser erstes Tref
Tom wohnte in einem Hochhaus, in einer der letzten Etagen, am Ende eines Korridors. Die Wohnungstür war schon auf, und ich konnte ihn im Türrahmen stehen sehen. Er war selbst schon nackt, und als ich näher kam sah ich, daß er ganz rasiert war. Ich habe das zum ersten Mal damals bei einem Mann so nah gesehen.

„Hallo, schön daß Du gekommen bist, komm rein“, begrüßte er mich. „Ich war mir nicht sicher, ob Du Dich wirklich trauen würdest“, sagte er mit einem Lächeln.
„Ja, um ehrlich zu sein war ich mir auch nicht so 100% sicher, aber ich habe ja gesagt daß ich komme, und ich mache eigentlich meist was ich sage“, antwortete ich.
„Das finde ich prima, nicht jeder ist da so zuverlässig.“
Ich war in seiner Wohnung, er hatte die Tür hinter mir geschlossen und ging vor mir ins Wohnzimmer. Die Rollläden waren herunter, ein etwas schummriges, gemütliches Licht durch eine Stehlampe erhellte den Raum, eine Wand war durch ein großes Sofa eingenommen. Es war sehr warm, was ja logisch war, wenn man nackt sein wollte. Ich war immer noch super nervös, hatte ein wenig Schmetterlinge im Bauch, und konnte gleichzeitig meine Augen nicht von seiner Nacktheit abwenden, mußte immer wieder zu seinem rasierten Glied schauen. Er merkte das recht schnell.

„Na, gefall ich Dir? Brauchst Dich nicht schämen, mich anzuschauen. Ich mag das, und es ist ganz natürlich. Schau einfach genau hin, auf meinen Schwanz, meine Eier, wie Du willst.“

Er kam etwas näher, und ich schaute wie gebannt auf seinen Schwanz. Er war sehr groß, deutlich größer und sehr viel dicker als meiner, auch wenn er jetzt noch nicht steif war. Ein richtiger Männer-Schwanz, meiner kam mir da wie ein Knaben-Penis vor. Er hatte einen dicken Schaft, seine Hoden sahen riesig aus und hingen in seinem Hodensack schwer nach unten. Seine Eichel war noch vollständig von seiner Vorhaut bedeckt, die war also deutlich länger als bei mir.

„Du kannst auch gern anfassen, wenn Du magst“, sagte er leise zu mir. „Komm, mach’s einfach, Du bist doch bestimmt neugierig wie es sich anfühlt.“ Und er nahm meine Hand und führte sie an sein Glied. Ich fand es super geil, alles so schön glatt, die Haut so schön warm und sein Schwanz halbsteif, ich ließ meine Finger über seinen Schaft fahren, über die Eichel unter der Vorhaut, faßte seine großen Hoden an, sein Hodensack paßte fast nicht in meine Hand, so groß waren seine Hoden. Ich hatte noch nie einen anderen Mann so ausgiebig angefaßt, und daß er auch noch komplett blank rasiert war, machte es noch erregender für mich. Ich streichelte und befummelte ihn, zuerst mit einer Hand und dann mit beiden Händen, für eine ganze Weile, und merkte wie sein Glied dabei immer größer und dicker wurde.

„Hmmm, das machst Du sehr gut, weißt Du. Das gefällt mir, das siehst Du ja, wie geil mich das macht“, sagte er.
„Ich mag’s auch“, sagte ich etwas schüchtern. Mein Gesicht brannte fast und ich war bestimmt ganz rot, vor Aufregung und Geilheit.
„Prima, das ist doch schön. Wir wollen ja hier zusammen machen, was uns beiden Spaß macht. Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Laß Dich einfach gehen.“

Wir unterhielten uns so eine ganze Weile, während ich immer noch meine Hände an seinem steifen Glied hatte und es intensiv mit meinen Fingern erforschte, ihn auch langsam etwas wichste und seine lange Vorhaut über seine mittlerweile pralle Eichel schob.

Er war wirklich sehr nett, und hat mich schnell dazu gebracht, dass ich mich bei ihm wohl fühle, gut aufgehoben halt. Er hat mir klar gemacht, daß ich bei ihm ganz unbefangen sein konnte, und er darauf stand, daß ich ihm von meiner Geilheit erzählte, von meiner Lust auf andere Schwänze und dem dauernden Bedürfnis zu wichsen. Er hatte viel Verständnis dafür, und sagte mir daß es ihm genauso geht und er viele andere Männer kennt, bei denen das genauso ist. Vor allem junge Männer in meinem Alter, die hätten einfach sehr oft einen starken Sexualtrieb.

„Willst Du Dich jetzt auch mal ausziehen?“ fragte er mich nach einer Weile. „Wäre ja nur fair, oder?“, fragte er mich mit einem Lächeln.
„Ja stimmt, da hast Du recht“, antwortete ich ihm.
„Mach’s einfach wie vor der Cam, weißt Du? Du machst einfach einen Strip für mich ok?“

Ich habe dann erst mein T-Shirt ausgezogen, dann meine Hose, so daß ich nur noch einen Slip anhatte. Er ist mir dann ganz nahe gekommen aber ohne mich anzufassen, hat sich meinen ganzen Körper angeschaut und mir viele Komplimente gemacht. Er mochte vor allem meine Brustwarzen, die ziemlich groß sind, und meinen Hintern. Er forderte mich auf meine Pobacken anzuspannen, mehrfach, und bewunderte das Ergebnis.
„Komm, mach Dich ganz nackt“, sagte er mir dann, während er sehr nah hinter mir stand. „Ich will Dich nackt sehen.“ Ich konnte seine Nähe spüren, die Wärme seines nackten Körpers ganz nah neben mir. Ich zog langsam meinen Slip herunter.

„Hmmm, wow, sehr schön, jetzt kann ich Deinen hübschen Arsch so richtig sehen. So schön knackig, das gefällt mir sehr gut. Komm, zieh mal Deine Arschbacken auseinander und zeig mir Dein Fötzchen.“

Ich tat wie befohlen, faßte meine Pobacken mit beiden Händen und zog sie auseinander. Ich fühlte, wie meine Rosette entblößt wurde und sich seinen wartenden Blicken darbot.

„Oh ja, sehr schön, so ist es gut, immer schön auseinanderspreizen, so daß ich alles genau sehen kann. Schön rosa und ich glaube ganz eng, super auch daß Du Dich dort ganz blank rasiert hast, da kann ich mir Dein hübsches Loch ganz ungehindert anschauen.“

Ich hatte mir wie in den letzten Monaten eigentlich immer meinen Hodensack und meine Rosette ganz blank rasiert, die Schamhaare an meinem Schwanz aber nur ein wenig gestutzt. Ich empfand es als ungemein erregend, mich ihm so ganz schamlos darzubieten, ihm meine intimsten Stellen ganz ungeniert zur Schau zu stellen. Mein Glied war mittlerweile halb steif geworden, die Eichel lag schon fast gänzlich frei und war dick und purpurfarben.

Ich hielt meine Pobacken eine ganze Weile gespreizt, und konnte erahnen, wie Tom sich hinter mir hinkniete und sein Gesicht ganz nah an meine geöffnete Spalte brachte. Ich fühlte seinen Atem an meiner Rosette, vor allem wenn er sprach.

„Was für ein geiler Anblick, Du hast so ein schönes geiles Loch. Und wie es von Zeit zu Zeit unwillkürlich zuckt, wenn Du Deinen Schließmuskel benutzt, hmmmm“, sagte er zu mir. „Nun dreh Dich mal rum, schauen wir uns mal Deine Geschlechtsteile an.“

Ich nahm eine Hände von meinem Hintern und drehte mich zu ihm herum. Er kniete noch immer auf dem Teppich vor mir, so daß sich mein halbsteifes Glied nun direkt vor seinem Gesicht befand. Ich genoß die ganze Situation ungemein, hatte zwar nach wie vor so etwas wie Schmetterlinge im Bauch, war aber gleichzeitig sehr erregt, mein ganzer und nun völlig nackter Körper fühlte sich heiß an.

„Aah wow, na sieh mal was für einen wunderschönen Schwanz Du da hast. Ganz wie ich ihn schon auf Deiner Webcam bewundern konnte, so schöne dicke Adern und eine pralle Eichel. Das scheint Dir ja zu gefallen, dein Glied ist ja schon ganz schön angeschwollen, das sehe ich sehr gern. Und wie Du mir gesagt hast, Du hast eine kurze Vorhaut, so daß Deine hübsche Eichel schön sichtbar ist, das finde ich sehr geil.“

Er machte mir weiter Komplimente zu meinem Glied und meinem Hodensack, und war dabei so nah, daß ich seinen warmen Atem auf meinem Glied spüren konnte. Er faßte mich aber nach wie vor nicht an, sondern musterte meinen nackten Körper nur ausgiebig. Dann stand er auf, und sagte zu mir: „Komm, streichel mir nochmal ein bißchen meinen Schwanz. Ja, genau, das ist schön“, ermunterte er mich, als sich meine Hände um seinen prallen Schwanz legten und ihn streichelten. „Wenn Du willst, reib meinen Schwanz an Dir, ich würde gern Deine nackte Haut an meinem Schwanz spüren.“ Die Idee gefiel mir sehr gut, und ich führte seinen großen, prallen Männer-Penis vorsichtig an meinen Bauch, fühlte wie sein hartes, warmes Geschlechtsteil gegen meine glatte Haut drückte. Er kam noch etwas näher, mein eigenes Glied streifte ihn dadurch auch etwas. Ich drückte sein Glied etwas nach unten, bis sich unsere Schwänze berührten, und ließ seinen großen Männerschwanz über mein halbsteifes Glied gleiten, dann auch darunter gegen meinen blankrasierten Hodensack. „Hmmmm, oh ja das fühlt sich ja sehr geil an, das machst Du super“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich hatte das noch nie vorher gemacht, hatte noch nie einen anderen Mann an sein erigiertes Glied gefaßt, geschweige denn von seinem steifen Glied berührt worden oder einem völlig nackten Mann so nahe gewesen. Ich mochte es aber sehr, das Gefühl seinen großen prallen Männerschwanz an mir und meinem Penis zu reiben erregte mich sehr. Das sagte ich ihm dann auch.

„Ich finde das genauso geil, das kannst Du ja sehen“, sagte Tom zu mir. „Ich würde Dich jetzt gern auch etwas anfassen, wenn das ok ist für Dich“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich geil, und fühlte daß nicht mehr viel fehlte, und ich würde abspritzen. Ich sagte ihm das, aber ihm machte das nichts aus. „Ich fasse Dich dann erstmal nicht am Schwanz an ok? Und selbst wenn Du kommst, das ist prima, sag mir einfach Bescheid, denn ich will mir das ganz genau anschauen.“ „Ok, mache ich“, antwortete ich ihm, noch etwas verschämt.

Er faßte mich dann erst an meinem Oberkörper an, streichelte meine Brustwarzen und leckte sie dann eine Weile. Sie wurden steif und ich fand das auch ganz angenehm, aber mir hatten meine Brustwarzen noch nie wirkliche sexuelle Erregung gebracht. So geil wie ich war, hatte das aber auch seine Vorteile, denn so brachte mich das noch nicht zum Abspritzen. Dann glitten seine warmen, großen Hände tiefer, und er streichelte meinen nackten Bauch, ohne aber bis zu meinen Schamhaaren zu kommen. „Hmmm, Du hast so schöne glatte Haut, und gar keine Haare auf Deinem Oberkörper, das ist sehr schön“, sagte er leise zu mir. „Nur unter Deinen Armen, und das können wir ja auch mal rasieren“, fügte er hinzu. Er ließ seine Hände weiter über meinen ganzen Oberkörper gleiten, ich fand das sehr angenehm.

Dann drehte er mich herum, so daß ich wieder mit dem Rücken zu ihm stand, und berührte meinen Hintern. Zuerst strich er ganz sanft über meine Pobacken, von oben nach unten, und von unten nach oben. Dann ließ er seine Finger in meine Spalte gleiten, auch wieder von oben nach unten, und von unten nach oben. Ich fühlte seine Finger an meiner Rosette, und das gab mir ein wunderbar geiles Gefühl, so schamlos abgegriffen und erforscht zu werden. Nach einer kurzen Weile nahm er dann beide Hände, knetete meine Pobacken sanft aber fest, und zog sie dann ein wenig auseinander, so daß meine Rosette freigelegt wurde. Ich stöhnte leise, ich fand es unheimlich erregend, mich ihm so schamlos auszuliefern. „Na, das gefällt Dir, Junge, nicht wahr“, stellte er fest, während er meine Pobacken fest in der Hand hielt. „Männerhände an Deinem geilen kleinen Arsch und Finger an Deinem Fötzen, das ist doch ein schönes Gefühl oder?“ Ich nickte und sagte: „Ja, das fühlt sich sehr geil an, das hat noch niemand bei mir so gemacht.“ „Na dann wurde es ja höchste Zeit“, sagte Tom mit einem leisen Lachen.

Ich fühlte dann, wie er seine Hand von hinten zwischen meine Beine schob und meinen blankrasierten Hodensack anfaßte, und begann ihn sanft zu massieren und zu betasten. Das brachte meine Geilheit dann zum Überlaufen, und ich konnte gerade noch sagen: „Ahh, Tom ich spritze jetzt…“, da spürte ich auch schon wie mich der Orgasmus überkam und mein Glied anfing, mein Sperma herauszupumpen. „Na das ist doch super, sehr schön Junge, spritz es schön raus“, feuerte er mich an. Seine Hand glitt hinter meine Hoden und umfaßte meinen Hodensack und meinem steifen Penis. Mein Orgasmus war jetzt voll da, ich machte unwillkürlich Fick-Bewegungen mit meinem Unterleib, während mein Glied in mehreren Schüben das Sperma herauspumpte. Währenddessen hatte Tom mein Penis recht fest im Griff, ich spürte wie seine Hand mein hartes Geschlechtsteil gefaßt hielt. Als meine Sperma-Schübe weniger wurden, zog er seine Hand weg zwischen meinen Beinen, aber nur um mein Glied sofort von vorne zu greifen und mit sanftem Druck zu wichsen. Er schob mit seiner Hand meine Vorhaut herauf und herunter, während mein Orgasmus langsam abklang und nur noch einzelne Tropfen aus meiner Eichel quollen. „Hmmm, wow so schönes Sperma hast Du, komm gib mir alles was Du in Deinen prallen Eiern hast“, forderte er mich auf, während er mit festem Griff meinen Penis weiter wichste. „Das war super wie Du gespritzt hast, ich konnte spüren wie Dein Schwanz pulsiert hat, als Du angefangen hast zu pumpen“, sagte er mir. „Na, haben wir da alles schön rausgewichst?“ fragte er mich, während er mein Glied noch einmal fest preßte um zu schauen, ob noch Sperma herauskommen würde. „Ahh, ja ich glaube schon, wow danke das war super geil“, antwortete ich ihm. Auf dem Boden unter mir sah ich mein Sperma. Er folgte meinem Blick. „Hehe, nächstes Mal spritzt Du auf mich oder in meinen Mund ok? Wir sollten Dein schönes Sperma nicht einfach so vergeuden“, sagte er mit einem Zwinkern.

Er fügte hinzu: „Ich find das sehr gut, wie schnell Du gespritzt hast. Das zeigt, dass Du es dringend gebraucht hast, daß Deine Geilheit ein hohes Level hat. Das gefällt mir. Deine Hoden haben wohl einen hohen Füllstand gehabt!“ grinste er. Ich sagte, dass ich das eine gute Beschreibung fand, und es nett von ihm sei, daß er kein Problem mit einem Schnellspritzer habe. „Das wird sich schon etwas geben, wenn Du Dich besser daran gewöhnst. Und ich finde es geil, daß Du so empfindlich bist, das ist eigentlich eine tolle Sache“, sagte er mir.

„Ich habe Dich aber jetzt nicht zum Abspritzen gebracht“, sagte ich ihm, weil mir das etwas unfair vorkam. Er winkte ab. „Das kannst Du ja nächstes Mal machen. Mich kommt heute Abend sowieso noch ein Freund besuchen, der wird’s mir dann schön besorgen“, sagte er mir und grinste frech. „Du willst doch bestimmt wiederkommen, oder?“
„Ja sehr gerne sogar“, antwortete ich.
„Dann sag mir einfach Bescheid, schreib mir eine SMS wenn Du geil bist und Erleichterung brauchst. Ich sag Dir dann, ob es paßt und Du vorbeikommen kannst. Ich würde Deinen hübschen Penis auf jeden Fall regelmäßig abmelken“, sagte er mit einem Grinsen.

Ich zog mich wieder an, und wir verabschiedeten uns. Ich war noch ganz aufgeregt und durcheinander von meinem Erlebnis, und in den nächsten Tagen dachte ich dauernd daran. Ich hatte da recht viel mit dem Studium zu tun, sonst wäre ich vielleicht schon gleich am nächsten Tag wieder bei Tom vorbei gegangen.

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