Was soll`s

Was soll`s
Mein Mann hat mich überredet auch eine story zu schreiben. Liegt mir nicht besonders, aber ich versuche es. Wahre Geschichte, musste in meiner Erinnerung kramen, weil schon länger her. Manche Details sind mir entfallen, Dialoge und Gedanken von damals sind nur bruchstückhaft in Erinnerung, aber zumindest sinngemäß richtig.

Ich liege in meinem Hotelzimmer. Drückend schwül, die Klima funktioniert nicht, ich schwitze und
liege nackt auf dem weißen Laken. Es ist 23 Uhr und ich liege hier. Die Freunde meiner Eltern haben
mir angeboten mit ihnen nach Rhodos mitzufahren, weil der Familiensommerurlaub dank Vaters Arbeit ausgefallen war. Dachte damals es könnte schön werden. Aber jetzt? Eine Woche bereits hier und
es ist stinklangweilig. Die Leute waren nett, keine Frage, aber nur am Strand liegen, Essen und Spazierengehen ist für eine 18jährige doch etwas öde. Ihre Kinder, ein Junge mit 12 und ein Mädchen mit 10, machen es auch nicht gerade spannender.

So liege ich hier und beginne mich zu streicheln, denke an meinen Freund, der zuhause ist und mich jetzt so schön durchvögeln könnte. Denke an die Gruppe von Jungs am Strand vor zwei Tagen, die mich angelächelt und mir nachgestarrt haben, stelle mir vor wie sie mich einölen, den Bikini ausziehen und ich ihre Hände und Zungen auf mir spüre. Schwitzend und mit nasser Muschi liege ich da, spreize meine Beine und lasse meinen Mittelfinger sanft in mich gleiten, stelle mir vor dass es einer ihrer Schwänze ist, aber der wäre sicherlich viel dicker. Zweiter Finger, mmmh – ziehe sie raus und verteile den Muschisaft auf meinen knallharten Nippeln, spreize meine Beine ganz weit und hoffe dass ein Schwanz in meine Pussy stößt.

Nein, das ist es nicht, verdammt wo sind die Schwänze wenn man einen braucht?

Ich habe genug. Fasse den Entschluss noch in das Cafe beim Stand zu gehen, mal sehen was sich ergibt. Shorts, T-shirt und Sneakers reichen, wer braucht einen BH oder Höschen? Denke kurz an meinen Freund, der mich als williges Fickstück bezeichnet hat, bevor er es mir einen Tag vor der Abreise in der Garage seines Vaters besorgte. Du hast so recht, denke ich, aber du musst es nicht wissen. Was soll´s.

Ich schleiche mich davon, über den Gang hinunter zur Lobby und einfach nur raus. Kühle Brise fühlt sich gut an, streicht über meine Haut, lässt meine Nippel wieder hart werden. Man sieht es, egal, fühlt sich gut an. Mmm, hübscher blonder Junge mit 2 süßen Freunden, sehen geil aus, nein, viel zu jung, obwohl……
Athletischer Mann, braungebrannt, der hat sicher einen tollen ……, verdammt, Freundin hat er jedenfalls auch, obwohl………

Bis zum Cafe sind es ungefähr 10 Minuten langsam gehend, und in dieser Zeit entdecke ich ca. 15 Kerle die mich sofort ficken könnten. Kann mich nicht erinnern schon jemals so schwanzgeil gewesen zu sein. Bin nun nicht mehr wählerisch, Alter, Aussehen, Statur, was soll´s – Hauptsache geil.

Im Cafe steppt der Bär. Ganze 4 Leute, davon ein flirtendes Pärchen. Na toll! Der Besitzer, ca. 50, untersetzt, mit Glatze aber sonst behaart wie ein Primat und ein Gast an der Theke, ca. 40, auch etwas stärker und potthässlich, aber alleine. Die jüngeren Männer dürften ihr Nachtleben woanders ausleben, das steht fest.

Egal. Ich setze mich an die Theke, zwei Plätze freilassend und bestelle eine Coke. Der Einsame sieht zu mir und lächelt mich an, fragt ob ich Deutsche bin und ist ganz glücklich als ich ja sage. Er spricht ausgezeichnet Deutsch, 20 Jahre in Deutschland, wenigstens kann ich mich unterhalten. Sein Blick gleitet immer wieder auf meine Brüste und Schenkel während wir uns irgendetwas Belangloses erzählen.

Ich setzt mich neben ihn und bemerke das breite Grinsen des Kahlkopfes hinter der Theke. Breitbeinig sitze ich auf dem Hocker, meine Nippel hart und meine Muschi nass, seine Hand liegt plötzlich auf meinem Schenkel, groß, rauh, behaart, egal, es fühlt sich geil an. Er fragt wo mein Freund ist, so hübsche Mädchen haben immer einen Freund, sollten nicht alleine sein. Wie wahr. Meine Antwort scheint ihm zu gefallen, der Freund weit weg. Sein Blick scheint mich zu durchbohren, als er langsam seinen Finger unter meine Shorts gleiten lässt und kein Höschen spürt, nur meine nasse Pussy. Ich zucke kurz zusammen und beiße auf meine Lippen.

“So schlimm?”, fragt er mich. Ich kann nur nicken und sehe ihm dabei fest in die Augen.
“Ich helfe Dir gerne”, sein Lächeln wirkt schmierig, aber ich bin längst nicht mehr wählerisch. Wieder spricht er mit dem Glatzkopf griechisch, erntet dabei ein breites Grinsen und eine Kopfbewegung zu einer geschlossenen Türe den Gang entlang an der Theke vorbei.
Er nimmt meine Hand und wir gehen zu der Türe. Dahinter ein mittelgroßer Raum mit Billardtisch, einigen Tischen und Sesseln und zwei riesigen Ledersofas.

Ein kurzer Gedanke, willige kleine Schlampe, kommt in mir hoch, was soll´s, ich will es. Jetzt!
Er zieht mich aus,, so schnell dass ich nicht einmal nachdenken kann, schon stehe ich völlig nackt vor ihm, seine behaarten Hände gleiten über mich, fühlt sich gut an, aber das Ziehen da unten schmerzt schon fast, verdammt, wie geil kann man denn sein, möchte nicht darum betteln.

Als seine rechte Hand an meiner Pussy anlangt und er einen Finger an meine Spalte presst, stöhne ich laut auf, erschrecke vor mir selbst und sehe sein breites Grinsen vor mir. War noch nie so nass, es läuft förmlich aus mir, was tue ich nur, warum ich, habe doch einen Freund, warum mit dem alten, behaarten Kerl, soll ich doch noch nein dazu sagen, hoffentlich erfährt es keiner…… Tausend Dinge schwirren mir plötzlich im Kopf herum, verwirren mich. Finde mich plötzlich auf dem Sofa, Beine gespreizt, er ohne Hemd vor mir, gerade dabei die Hose loszuwerden. Dann sehe ich seinen dicken Schwanz in einem haarigen Gestrüpp, hoch aufgerichtet und ich weiß wieder was ich will.

Er hält sich nicht mit Formalitäten auf, gut so, stehe heute überhaupt nicht drauf, hebt meinen Arsch hoch und steckt mir seinen Schwanz mit einem Stoß hinein. Er ist nicht riesig, aber ziemlich dick und es fühlt sich angenehm an endlich durchgefickt zu werden. Schalte mein Gehirn ab und lasse nur noch das Fühlen zu. Der Alte ist kräftig, hebt mich fast waagrecht während er mich fickt, so fest dass meine Brüste auf und ab tanzen. Höre das schmatzende Geräusch wenn er in mich stoßt, seinen heftigen Atem, mein Stöhnen.
Immer fester spüre ich ihn, werde durchgebeutelt und dabei immer lauter und komme das erste Mal. Bevor ich noch bei Sinnen bin, dreht er mich um und ich knie auf allen vieren auf dem Sofa, Arsch in der Höhe und er besorgt es meiner Pussy von hinten, klatscht mir eine auf die Pobacke und greift sich meine Haare.

Er zieht mich daran nach hinten, während sein Schwanz meine Muschi bearbeitet. Es tut weh und ist so geil zugleich, wieder spüre ich einen Schlag auf meinen Arsch, stöhne auf, er zieht noch fester an den Haaren, ich höre ein Aufstöhnen hinter mir, ein Gurgeln, dann spüre ich wie der dicke Schwanz noch dicker wird und er eine riesige Ladung in meine Pussy spritzt, immer wieder und ich komme nochmals, nochmals laut und fühle mich richtig gut. Er zieht seinen Schwanz aus mir, ich drehe mich um und sitze breitbeinig auf dem versauten Sofa und versaue es noch mehr. Sein Schwanz hängt tropfend vor mir. Ich grinse ihn an.

“Danke”, sage ich zu ihm und komme mir eigenartig dabei vor.
“Gerne. So einer geilen deutschen Fotze muss man doch helfen, wenn sie einen Schwanz braucht”

Wieder höre ich meinen Freund “Williges Fickstück”, was soll´s, ich küsse den Schwanz vor mir und lasse meine Zungenspitze über ihn gleiten. Er wird wieder hart und ich nehme ihn in den Mund, sauge daran, lecke und mache es mit der Hand. Sein Stöhnen macht mich an, Mund, Zunge, Hand, ich kann spüren dass er nochmals kommt, Er reißt sich los, nimmt meine Haare und beginnt es sich vor meinem Gesicht selbst zu besorgen und spritzt mir seine Ladung ins Gesicht und meine Titten. Fühlt sich geil an, zwar nicht riesig viel, aber geil.

Er betrachtet mich und grinst. “Sehr hübsch der Saft auf dem Gesicht”

Er zieht sich an, Problem – was mache ich, keine Waschmöglichkeit, keine Tücher, nichts. Er lacht nur, als er mein Dilemma bemerkt. Ich wische mich im Shirt ab so gut es geht. Wenigstens habe ich ein weißes genommen, sieht man die nassen Flecken im Dunkeln nicht so genau. Wir gehen hinaus, im Cafe sitzen mittlerweile mehr Leute, der Besitzer schaut uns an und grinst wieder über beide Ohren, klar, ab heute bin ich für ihn die geile Touristenfotze die sich von irgendeinem Schwanz durchficken lässt, und bei meinem Glück will die ganze Familie morgen ausgerechnet in dieses Cafe gehen. Was soll´s………

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