Jennifer Teil 35

Anal

Jennifer Teil 35
Jennifer Teil 35
Nach kurzer Zeit warf sie sich herum, stöhnte einen geilen Höhepunkt heraus und stieg von mir herab. Sie hockte sich zwischen uns und wichste und blies unsere Schwänze bis wir unsere geile Sahne über ihr maskiertes Gesicht spritzten. Dann drehte ich mich kurz um, und der Typ war verschwunden. Keine Ahnung welcher der vielen dunkel gekleideten Männer in Buffalos das nun war und so musste ich mir auch keine weiteren Gedanken über bisexuelle Experimente machen. Wobei ich auch in keinster Weise solche Tendenzen hatte, aber das eben war schon eine hocherotische Situation.

Ich musste erst mal aufs Klo, schon auf dem Weg dahin traf ich immer wieder auf Grüppchen oder paarweise zusammen stehenden Gäste, die in der einen oder anderen Stellung am ficken waren. Selbst zwischen den Pissoirs wurde gefickt, so schob ich mich zwischen ein fickendes Paar und entleerte meine Blase, wobei das Girl mir die ganze Zeit Lippen leckend auf meinen pissenden Schwanz starrte. Ein Blick auf ihren Overall zeigte mir, dass wohl schon eine ordentliche Ladung Natursekt eher sie, als das Klo getroffen hatte.

Wieder gönnte ich mir eine kleine Pause, die Uhr zeigte an, dass die Party in ca. 30 Minuten beendet sein würde, also bereitete ich mich auf einen letzten geilen Fick vor. Den Overall hatte ich schon lange nicht mehr zu gemacht, es war geil seinen Schwanz einfach anonym aus dem Overall raushängen zu lassen.

Ich überlegte kurz, wen ich denn mit einem letzten Fick beglücken sollte und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen, dann stellte ich fest, dass es eigentlich egal ist und ging einfach ohne ein Ziel durch den Raum, sah zwei Girls in innigen Zungenküssen vertieft, eigentlich musste man nur ein Loch suchen dass gerade frei war und einfach rein stoßen. Ich ging auf die beiden zu, meinen Schwanz schon in der Hand und schob sie ihnen ohne ein Wort zu sagen zwischen ihre züngelnden Lippen. Sofort wurde er gierig eingesogen, während die zweite meine Eier lutschte und auch ihre Zunge über die geile Maske der anderen gleiten ließ.

Ihre Overalls waren schon geil mit Sperma eingesaut und während die beiden leckten und bliesen kam ein anderer Schwanzträger auf uns zu, wichste seinen Prügel und rotzte sein Sperma von oben über die Masken der Damen. Dann ging er weiter zu einer anderen Gruppe, die ebenfalls geil am Ficken war.

Als mein Schwanz wieder seine volle Härte erreicht hatte, was in Anbetracht der bisherigen Abgänge erstaunlich schnell passierte legte ich die beiden Girls aufeinander, so dass sie sich geil weiter küssen konnten, während ich von hinten die vier Prachtlöcher betrachtete, blank rasiert, nass, spermaverschmiert. Ich entschied mich dafür die obere Fotze zu ficken, aus der sich kurz vor meinem Eindringen geiles Sperma ergoss, sie war frisch besamt und dementsprechend glitschig und geil.

Vier, fünf Stöße gönnte ich ihr, dann schob ich ihn in die andere Fotze, ebenfalls für ein paar Stöße um dann der Reihe nach ihre Rosetten zu beglücken und zu ficken. Ich machte mir schon lange keine Gedanken mehr darüber wen ich gerade fickte, genauso wenig wie die Damen interessieren wird, wer sie gerade fickt und mit wem sie gerade geile lesbische Küsse tauschten. Im Extremfall knutschte gerade Jennifer mit Sandra, ohne es zu wissen, oder zwei irgendwelche andere Girls, ich genoss einfach ihre herrlichen Ficklöcher die ich willkürlich durchfickte.

Ich spürte wie sich ein letzter Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute und ich wechselte ein letztes Mal das Loch, ohne bewusst zu registrieren welches ich gerade mit meinem harten Riemen abfickte. Als ich so weit war pumpte ich meinen Saft in die obere der beiden Fotzen und genoss es noch langsam in der schmierigen Spalte herum zu ficken. Dann zog ich mich zurück, ohne den beiden noch weitere Beachtung zu schenken, es war mir auch egal was sie mit meinem Sperma machten, ob sie es sich gegenseitig aus den Löchern leckten oder es einfach nur herauslaufen ließen.
Ein Gong ertönte, das Signal, dass die Party in 10 Minuten beendet sein würde, was für einige nicht ganz unwichtig war um zu einem letzten Abschuss zu kommen. Ich setzte mich an die Bar, trank schnell ein großes Bier, ich hatte mächtig Durst und rauchte noch eine Zigarette, neben mir stand eine Lady, ebenfalls erschöpft rauchend schenkte sie mir einen Blick, der mich noch zu einem weiteren Fick einladen würde, aber ich griff ihr nur an den geilen Arsch und gab ihr einen heißen Kuss.

Dann trank ich mein Bier aus, als das Licht anging und Nadine die Tanzfläche betrat. Sie hatte ihre Maske abgezogen, mir war gar nicht bewusst dass sie auch mit gefickt hatte und bedankte sich bei allen Teilnehmern für den wirklich gelungenen Abend. Ihr war deutlich anzusehen, dass ein wenig Sperma wohl unter die Maske gelaufen sein musste, denn ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Vielleicht war es aber auch nur Schweiß als Zeichen der Erschöpfung.

Die Türen zu den Umkleiden gingen auf und die Damen und Herren verschwanden in den für sie vorgesehen Räumen.
Ich verschwand unter der Dusche, das heiße Wasser fühlte sich geil an auf der dampfenden Haut, ich schaute zu den anderen nackten Männern in der Dusche, jedoch empfand ich bei Weitem nicht die Erregung die ich eben an der Bar bei dem Mann gespürt hatte, der in seinem Overall neben mir stand. Es müsste wohl komplett anonym sein, dann schien es mich zu erregen, sehr zu erregen. Ich zog mich an, legte die Sachen zurecht, stellte die Buffalos dazu und fuhr noch einmal mit der Hand darüber. Ich würde mir auch solche Schuhe besorgen. Am liebsten hätte ich sie gleich anbehalten und mitgenommen.

Ich verließ den Club und war als erster an unserem Wagen. Bei einer weiteren Zigarette beobachtete ich wie die anderen Gäste den Club verließen und meine Gedanken schweiften ab, welche der Damen ich wohl heute gefickt hatte. Der Gedanke ließ mich in mich hineingrinsen, sicherlich hatten nicht wenige ähnliche Vorstellungen. Nach ein paar Minuten kamen dann auch Jennifer, Miriam und Sandra. Sie kicherten fröhlich, alberten herum, keine von ihnen hatte auch nur eine ungefähre Vorstellung von dem was die andere getrieben hatte, obwohl wir den ganzen Abend im gleichen Raum verbracht hatten. Ein unglaublich spannendes Gefühl.

Ich begrüßte alle drei mit einem Kuss, Jennifers Kuss schmeckte dabei besonders salzig, sicherlich hatte sie einiges an Sperma genossen, oder vielleicht war sie auch die Dame die auf dem Klo sich hat anpissen lassen, ich wusste es nicht und wir hatten vereinbart auch nicht nachzufragen. „Das war der absolute Hammer.“ stieß Jennifer hervor und auch Miriam pflichtete ihr bei. „Ich habe gemerkt, dass ich absolut schwanzgeil bin und es war so unglaublich anonym, wie ein Darkroom mit Beleuchtung! Einfach so viel Sex konsumieren wie man will, egal mit wem, man weiß es ja eh nicht, ich fühlte mich unendlich frei, ohne Zwänge!“

Wir fuhren nach Hause und waren noch derart aufgekratzt, dass Nadines Wundermittel zum Einsatz kommen musste. Miriam zauberte einen Joint hervor, den wir geil kreisen ließen. Als er bei Sandra angekommen war zögerte sie, sie zögerte sogar sehr lange bis Jennifer ihr sagte, dass es ihr gut tun würde, aber es wäre ihre Entscheidung und wenn sie nicht mögen würde sollte sie ihn schnell zu ihr weiterreichen. Sandra nahm einen tiefen Zug, legte sich entspannt zurück und genoss den ersten Rausch ihres Lebens. Miriam begann zu kichern, aber auch wir waren alle sehr müde und so fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. „Ich habe morgen eine Überraschung für dich.“ war das letzte was ich von Jennifer hörte.

Am nächsten Morgen schliefen wir richtig aus, genauer gesagt war es schon nach 12 Uhr bis wir erst aufstanden. „Was war das denn mit der Überraschung?“ fragte ich Jennifer. „Es sind zwei Überraschungen.“ antwortete sie.

„Erstens hat gestern noch der Vermieter von Mamas neuer Wohnung angerufen und sie kann heute schon rein.“ Jennifer lag in meinem Arm und streichelte meine Brust, Miriam lag auf meinem Bauch, nuckelte an meinem Schwanz und wichste ihn dabei sanft. Für viel mehr waren wir heute einfach noch zu erschöpft. Aber ich spürte, dass ich bald auch so kommen konnte.

„Und die zweite ist, dass ich ein geiles Pärchen auf der Datingseite kennengelernt habe. Die beiden hatten eine spannende Idee. So eine Art Frauentausch wie im Fernsehen.“ Ich dachte nach, erinnerte mich gut an diese seltsame Sendung mit seltsamen Menschen, aber das was über so eine Datingseite läuft war sicherlich nicht fernsehtauglich.

„Gestern war May-Lee ja auch schon hier, hatte mich kurz besucht und wir haben ein paar Details besprochen, vor allem wollten wir sehen, dass es sich auch wirklich um Frauen, bzw. Paare handelt die da miteinander sprechen. Heute Abend werden wir bereits tauschen, ich fahre zu ihm und sie kommt zu dir.“ Ich war überrumpelt.

„War das die Asiatin die uns an der Haustür begegnet war?“ „Kann gut sein,“ sagte Jennifer. „Und das sagst du mir einfach so, jetzt, dass du heute Abend zu einem anderen Mann gehen wirst? Ohne dass wir darüber gesprochen haben?“

„Hast du denn was dagegen? Du bist doch immer derjenige der sagt, dass man spontan sein soll und nichts lange planen sollte, das wäre unerotisch.“ Ich zögerte. „Gibt’s denn irgendwelche Regeln?“ fragte ich. „Die eine Frau ersetzt für 3 Tage die andere und danach geht’s wieder nach Hause,“ antwortete Jennifer.

Miriam grinste während sie an meinem Schwanz nuckelte und spürte, dass mich der Gedanke schon erregte. „Also hast du was dagegen?“ Jennifer blieb hartnäckig. „Ich denke nicht.“ stammelte ich. „Na also!“ kam es aus Jennifer heraus. „Hätte ich denn eine Wahl?“ fragte ich zögerlich. Jennifer schüttelte nur den Kopf. „Das hab ich mit den beiden fest vereinbart. Notfalls gehe nur ich zu ihnen.“

Meine Gedanken waren wild, überschlugen sich regelrecht. „Läuft der Austausch auch im Bett ab, oder wo immer man ficken will?“ fragte ich noch einmal nach und Jennifer meinte, dass es sich im Wesentlichen genau darum dreht. „Die Kleine hat dir doch gefallen oder?“ Ich versuchte sie mir in Erinnerung zu rufen. Klein war sie, ein wenig unscheinbar, jugendliches Outfit, das Alter schwer einzuschätzen. Ich nickte. „Dann wirst du sie wohl heute Abend schon ficken, und ihr Mann hoffentlich auch mich!“ In dem Moment kam es mir und ich spritzte meine wenigen Tropfen Sperma in Miriams gierigen Mund. Mehr war nach dem Abend nicht abzupumpen.

Ich kam ein wenig zur Vernunft. „Gibt es denn Grenzen oder Regeln?“ fragte ich Jennifer und sie meinte das würden wir schon geregelt kriegen. „May-Lee meinte ihr Mann wäre ein geiler Hengst, ein wenig versaut aber richtig geil. Und ich hab dich auch in den höchsten Tönen gelobt!“ Ich errötete ein wenig. „Hoffentlich hast du nicht zu viel versprochen.“ Jennifer gab mir einen Kuss. „Garantiert nicht!“
Wir standen auf und frühstückten mit Sandra, die uns bereits ein wenig aufgekratzt empfing. Der Abend gestern war ihr noch spürbar in deutlicher Erinnerung und unglaublich präsent. Vor allem wie sehr sie es genossen hatte, sie strahlte regelrecht, irgendwie sah sie noch jünger aus als zuvor, es hatte ihr wohl sehr gut getan. Naja, wem auch nicht?

Um 14 Uhr brachte ich Sandra in ihre neue Wohnung, die Schlüsselübergabe erfolgte recht schnell und unbürokratisch, die Verträge lagen vor und waren schnell unterschrieben. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss bei ihr und sagte zu ihr, dass sie jederzeit willkommen sei, wenn sie Gesellschaft benötigte. Sie bedankte sich für alles, für die moralische und auch alle andere Unterstützung die wir ihr gewährleistet haben. Dann fuhr ich heim.

Zu Hause war Jennifer bereits am packen. Wie nicht anders zu erwarten war packte sie nur wenige Klamotten und viele Stiefel in den Koffer. Dazu ein paar Toys, man kann ja nie wissen. Miriam half ihr, ich hatte ein wenig das Gefühl, dass sie sich freute mehr von mir zu haben, wenn Jennifer nicht da ist. Sie war scharf auf mich, das spürte ich, sie wollte mehr von mir, und ich würde es ihr so gerne geben, Miriam ist wirklich ein fleischgewordener Traum.

Um 17 Uhr war es verabredet dass die Frauen das Haus verlassen, sie tauschten eine SMS zur Bestätigung, dann verabschiedete ich Jennifer mit einem heißen Kuss. „Das mir keine Klagen kommen.“ Grinste ich sie an. „Mach mir keine Schande.“ „Das gleiche gilt für dich.“ Antwortete sie mich küssend. „Hab Spaß mit der Kleinen!“ Ein intensiver Kuss noch mit Miriam und sie verließ das Haus.

Miriam zog mich direkt in Schlafzimmer, noch bevor Jennifer das Haus verlassen haben konnte. Sie zog mich aufs Bett, wichste ihre geile Spalte und begann mich stürmisch und liebevoll zu küssen, wie eine ertrinkende drückte sie sich an mich und wir versanken in verliebten Küssen als die Wohnungstür sich noch einmal öffnete und Jennifer herein kam. Sie blickte ins Schlafzimmer und grinste uns an, Miriam und ich unterbrachen das Küssen keine Sekunde. „Hab ich mir das doch gedacht, ihr konntet es wohl kaum abwarten bis ich weg bin. Habt weiter geilen Spaß! Das zahle ich euch aber heim!“ Dann war sie endgültig weg.

Miriam machte sich bereits an meiner Hose zu schaffen, als ich sie ein wenig zurecht wies und ihr sagte, dass wir ja nicht wissen wie viel Zeit wir haben und dass ich ja hoffentlich heute noch mein Sperma in die geile Asiatin pumpen würde. Sie war ein wenig enttäuscht, fast blitzte so etwas wie Eifersucht auf, sie blickte zu Boden, ich hob ihr Kinn an und gab ihr noch einen heißen Kuss. „Keine Sorge, meine geile Miriam, sie wird nur zum Ficken hier sein, wir beiden werden uns in der Zeit lieben, sie werde ich ficken, dich werde ich lieben.“ Und schon kehrte das Leuchten in ihre Augen zurück.

Nach etwa einer halben Stunde klingelte es an der Haustür, ich öffnete und erwartete May-Lee an der Tür. Sie kam mit einem kleinen Trolley, viel kleiner als der Koffer meiner Frau an der Tür an und stellte sich artig vor. Ich bat sie ins Wohnzimmer und stellte sie Miriam vor, was sie mit Verwunderung aufnahm. „Ich dachte wir wären allein.“ Schaute sie mich fragend an. „Das ist meine Schwägerin, sie ist in den Ferien zu Besuch hier. Stört es dich etwa?“ fragte ich sie mit fester Stimme. Sie schüttelte den Kopf, senkte dabei den Blick und begrüßte Miriam artig. Wir setzten uns und begannen zu plaudern. Erfreut stellte ich fest, dass sie ebenfalls rauchte und das nicht wenig, was ich aber auch die besondere Spannung in der Situation zurück führte.
„Erzähl ein wenig von dir und von euch.“ Forderte ich sie auf. „Mh, was gibt’s da zu erzählen. Wir wohnen in einer kleinen Mietwohnung in Bahnhofsnähe, da ist jetzt deine Frau. Ich bin 22 Jahre alt und seit 3 Jahren in Deutschland.“ Dafür sprach sie aber ausgezeichnet gut deutsch.

„Leider ist mein Mann arbeitslos und ich habe nur eine Halbtagsstelle. Dafür haben wir aber viel Zeit die wir miteinander verbringen können. So hat alles seine zwei Seiten.“

Ich musterte sie von oben bis unten. So ganz knapp kann das Geld nicht sein, dachte ich, eine Markenjeans, ein modisches Top und Nike Airmax Turnschuhe, da kommen auch schnell mal ein paar Euro zusammen. Sie wirkte fast noch jünger als 22 aber das ist bei den Asiatinnen wohl häufig so. „Ich komme ursprünglich aus Thailand, habe meinen Mann dort kennen gelernt als er auf seiner letzten Urlaubsreise war. Ich bin dann ein paar Monate später nach Deutschland gekommen und wir haben geheiratet.“ Zum Glück keine Katalogthailänderin, grinste ich in mich hinein und an Miriams Blick konnte ich erkennen, dass sie das Gleiche dachte.

„Und wie ist dein Mann sonst so? Mich würde schon interessieren bei wem meine Frau jetzt gerade ist.“ May-Lee nahm sich eine weitere Zigarette und zündete sie an. Sie war wirklich hübsch und sehr klein und zierlich, glatte Haut, schulterlange schwarze Haare und dunkle Augen, die sicherlich unglaublich glühen konnten. Sie muss sicher manchmal ihren Ausweis vorzeigen, wenn sie Zigaretten kaufen will oder irgendwas dass man erst bekommt wenn man volljährig ist. Auch ihr Outfit war irgendwie niedlich, unschuldig, aber da sollte ich mich täuschen.

„Seit mein Mann arbeitslos ist, ist er dauergeil irgendwie.“ Begann sie. „Ständig ist er geil, will ficken, manchmal ficken wir 7 oder 8 Mal am Tag, manchmal auch nur einmal und das über Stunden, eigentlich dann den ganzen Tag. Auch kommt er an den unmöglichsten Orten auf die Idee zu ficken und dann nimmt er mich, nimmt mich so wie er meint dass ein Mann eine Frau nehmen muss. Er fragt nicht, er nimmt sich was er will, er ist sehr bestimmend, ein wenig dominant würde ich sogar sagen. Er nimmt mich in den Mund, in meine Muschi, in meinen Arsch, wie er es gerade will.

Dabei hat er ein unglaubliches Gespür dafür wie weit er gehen kann, er erkennt die wahren Grenzen der Frau haargenau und führt sie genau bis an diese Grenze heran, und zwar bis an die wahre Grenze, nicht die, die sie bisher für ihre Grenze gehalten hat. Dabei ist es ja gerade so geil, je näher man an seine Grenze kommt, die Lust geht hoch wie eine Rakete, und wird intensiver und intensiver je näher man der Grenze kommt, den Kick spürt, ob er sie respektiert, das ist schon extrem geil und er erkennt wirklich bei jeder Frau die wahre Grenze. Dabei können die Grenzen extrem vielfältig sein. Er spürt genau wie weit man bereit ist zu gehen, das endet eigentlich immer in unglaublichen Orgasmen.“

„Und dir gefällt es?“ fragte ich sie. „Meistens ja. Aber nicht immer, aber wenn ich keine Lust habe dann sorgt er dafür dass ich Lust bekomme.“ Ich machte mir ein wenig Sorgen um Jennifer, das sie bei so einem Tier gelandet zu sein schien. „Wenn er mal fern sieht, dann laufen nur Pornos, und dann immer mit dieser amerikanischen Darstellerin, seiner Lieblingsdarstellerin.“ und ich nickte, ich konnte mir gut vorstellen wen sie meinte, eine heiße Frau, allerdings schon eher auf der harten Schiene unterwegs, tiefe, nasse Blowjobs, anal ist Pflicht bei jeder Nummer, besser noch Sandwich und große Gegenstände die sie in ihre gierigen Löcher versenkt. Zudem ist sie auch sehr bi-orientiert und ihr Outfit ihren extremen Vorlieben stark angepasst, also immer in hohen Schuhen, oft mit schwindelerregenden Plateaus, als Stiefel oder Pumps.

„Da passt dein Outfit dann aber nicht dazu.“ Merkte Miriam May-Lee gegenüber an und grinste. „Dafür fehlt uns einfach das Geld. Über die Zeit sind auch einige Schulden aufgelaufen, es ist sein Traum dass ich so rumlaufe, vielleicht auch mal so geile rotblonde Locken hätte, aber das ist finanziell einfach nicht drin.“
„Gefallen dir denn solche Outfits auch?“ fragte ich sie. Und sie schaute zu Miriam und nickte. „Dann wird er aber an Jennifer seinen Spass haben, vielleicht behält er sie gleich da.“ kicherte Miriam und ich sah in ihren Augen, dass sie den Gedanken gar nicht so sehr nachteilig fand. Ich gab Miriam ein Zeichen und sie setzte sich näher zu May-Lee und nahm sie in den Arm.

„Vielleicht werden wir ja auch geilen Spass haben.“ lächelte sie. „Und outfitmäßig werden wir sicherlich etwas machen können.“ Sie drehte den Kopf der hübschen Asiatin zu sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Mir schwoll der Schwanz in der Hose, ich hatte nicht übel Lust, dieses kleine zierliche Ding in bester Porno-Manier ran zu nehmen. Aber vorher musste ich noch etwas wissen.

„Was stellt er denn mit dir an wenn du mal keine Lust hast, May-Lee?“ Sie unterbrach den Kuss. „Er kann sehr sanft sein, stimuliert mich bis ich ebenfalls große Lust auf seinen großen Schwanz habe. Aber manchmal ist er auch sehr grob.“ „Schlägt er dich?“ fragte ich nach.

„Manchmal, wobei das die stimulierendste Art der Überzeugung ist. Ich habe es schließlich verdient, weil ich ihm nicht so dienen kann wie er es erwartet, es ist dann wie eine Befreiung und die Lust kommt von ganz allein. Wenn ich ihm gerade schon keinen Sex schenken will, so ist es doch sehr erregend dafür die gerechte Strafe zu erhalten. Wobei auch da er genau spürt wie intensiv und hart die Schläge sein dürfen, dass die wahre Grenze der Frau nicht überschritten wird. Manchmal bin ich regelrecht scharf darauf dass er mich bestraft, mich an meine Grenze führt, wobei diese auch je nach Stimmung unterschiedlich sein kann, was er aber auch dazu nutzt, die Grenze grundsätzlich langsam zu immer geileren und versauteren Dingen zu verschieben.

Manchmal aber bricht er mich einfach. Er nimmt mir meine Zigaretten weg und ich bekommen keine bevor ich nicht mit ihm ficke. Das halte ich eine Zeit lang aus, aber nach ein paar Stunden will ich nur noch eine Zigarette, alles dreht sich darum und der Weg ist so einfach, nur über einen Fick und dann willige ich ein, bekomme eine Zigarette und er fickt mich mit der angestauten Lust unerbittlich durch.

Auch das ist dann unglaublich befreiend, es gibt ein Kribbeln im Kopf wie ein Blubbern, schwer zu beschreiben, der Kopf ist leer und unendlich glücklich, gleichzeitig ist es extrem anstrengend und man ist anschließend sehr erschöpft, das Gefühl von dem Mann gebrochen worden zu sein, sich ihm unterworfen zu haben kann ein unendlich intensives Gefühl sein.“ Mein Gesicht verdunkelte sich.

„Aber keine Sorge, wenn Jennifer sich regelmäßig ficken läßt ist es unbeschreiblich, er fickt dich in eine andere Welt, so lang, so oft, meistens kann ich gar nicht genug davon bekommen. Und so geht es nicht nur mir, wir haben zwei Freundinnen die einfach verrückt sind nach ihm, die alles dafür tun, dass er sie ran nimmt. Sie sind beide verheiratet aber wenn sie es richtig brauchen, dann denken sie sich Lügen aus für ihre Ehemänner und treffen sich mit meinem Mann und manchmal auch mit mir und dann lassen sie sich durchficken, als gäbe es kein Morgen. Sie werden dann zu richtigen Schlampen, wie sie es zu Hause nie sein könnten.“ Ich war zunächst mal mittelmäßig beruhigt.

„Was für eine Schuhgröße hast du, May-Lee?“ fragte Miriam. „36“ kam als Antwort. „Das ist ein wenig klein, wir haben 38, 39, aber du kannst sicher mal Stiefel in 38 anziehen, ich verspreche dir, dass du damit nicht laufen musst.“ grinste sie. So zierliche kleine Füßchen, dachte ich bei mir. „Und weil du nicht damit laufen musst habe ich ein paar ganz besondere Stiefel für dich.“ Miriam nahm May-Lee an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ich sollte kurz warten, sie würden mich rufen.
Als sie den Raum verließen schaute ich mir May-Lee noch einmal von oben bis unten an, vor allem neben Miriam in den hochhackigen Stiefeln sah sie sehr klein und zierlich aus, sicherlich war sie kaum größer als 1,50m und hatte garantiert keine 50 kg. Sie war wirklich niedlich und ich war gespannt was man mit ihr wohl alles anstellen konnte.

Ich zündete mir eine Zigarette an und legte mich entspannt zurück, meine Gedanken wanderte dabei plötzlich zu Jennifer, was sie wohl gerade machen würde, was sie vielleicht sogar machen musste, ob wie es wohl auch wollen würde? Ich machte mir wirklich Sorgen um sie, gleichzeitig freute ich mich darauf gleich mit May-Lee und Miriam ein paar geile Spiele zu spielen.

Ich versuchte, den Gedanken an Jennifer zu verdrängen, auch wenn es schwer fällt, die Sorgen um seine Frau zu vergessen und sich stattdessen auf einen Fremdfick zu freuen. Vielleicht war der Typ ja auch schon gestern bei der Party dabei ohne dass ich es wusste, May-Lee war sicherlich nicht, so eine kleine Person wäre mir sicher aufgefallen.

Würde er sie schlagen? Hat er sie vielleicht schon geschlagen? Würde er sie anpissen? Sie stand ja all den Dingen nicht völlig abgeneigt gegenüber, je nachdem wie die Situation war, auch wenn es jetzt nicht unbedingt ihre absoluten Vorlieben waren, war ich mir sicher dass sie da nicht noch viel mehr drauf steht als sie bisher angedeutet hat? Vielleicht braucht sie es ja härter, perverser, das einzige was ich weiß ist, dass es seit ihrer Veränderung kaum etwas gab an dem sie keinen Gefallen gefunden hatte, und um ehrlich zu sein, es gab bisher gar nichts, wie weit würde er sie wohl an ihre Grenzen treiben? Noch härtere Perversionen mit ihr veranstalten?

Ich wagte mir gar nicht auszumalen, zu was dieser triebgesteuerte Kerl alles in der Lage wäre an ihr zu vollziehen. Auch hatte ich das Gefühl, als hätte May-Lee auch bisher nicht alles erzählt was sie so treiben, als gäbe es noch etwas dunkles, geheimnisvolles in ihrem Leben. Was ist eigentlich Jennifers wahre Grenze?

Ich konnte mir diese Frage nicht beantworten, ich hatte sie bisher wohl noch nicht dorthin gebracht, noch nicht in den Zustand versetzt diesen ultimativen Kick zu erleben von dem May-Lee gesprochen hat, diese Gratwanderung des gerade noch erträglichen gegenüber dem was man nicht mehr bereit ist zu tun, was einen nicht mehr erregt und ich war mir sicher, dass diese Gratwanderung ein extrem heißes Spiel mit dem Feuer ist und damit auch ein extrem erregendes. Und ich wusste auch, dass ich Jennifer nicht nach ihrer Grenze fragen konnte, sicherlich war sie ihr selbst nicht vollständig bewusst. Wie weit sie wirklich bereit wäre zu gehen und ich hatte die Sorge, dass der Kerl und nicht ich, ihr Ehemann sie an diese Grenze führen würde. Was würde das wohl für Auswirkungen haben?

Miriams Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich stand auf, drückte die Zigarette aus und bemerkte erst jetzt dass ich die ganze Zeit kaum daran gezogen hatte und die Asche lang abstand. Beim Ausdrücken fiel Asche auf den Tisch, aber ich wischte sie nicht weg sondern ging zielstrebig auf das Schlafzimmer zu.

„Wow!“ stieß ich hervor als ich die Tür öffnete. May-Lee lag in den extrem hohen Plateauoverknees auf dem Bett, die Beine einladend weit geöffnet so dass ich einen freien Blick auf ihre blanke glänzende teeniemäßige Fotze werfen konnte. Sie grinste lasziv und Miriam lag neben ihr und präsentierte sie regelrecht. „Hier ist deine Ersatzehefrau, deine Tauschehefrau. Dein Jenniferersatz!“ Ich schaute sie genau an, dann bat ich sie einmal aufzustehen. „Das ist nicht so leicht.“ antwortete sie, „die Stiefel sind wirklich gut zwei Nummern zu groß und dann dieses Plateau, der Absatz!“ trotzdem stand sie ohne zu zögern auf und stellte sich unsicher auf die Beine.

Sie gab ein völlig anderes Bild ab, aus dem kleinen Asiagirl war eine hochaufgeschossene Frau geworden mit unendlich langen Beinen, ein Traum. „Darf ich mich wieder hinlegen?“ fragte sie und ich überlegte kurz. „Nein!“ sagte ich bestimmend, ich wollte schauen wie weit ich mit ihr spielen konnte. „Erst holst du uns die Zigaretten aus dem Wohnzimmer!“

May-Lee nickte gehorsam und stöckelte extrem unsicher aus dem Zimmer, hielt sich an den Wänden und der Tür fest um halbwegs gehen zu können, aber sie zögerte keine Sekunde meine Anweisung zu befolgen. Ich zog mich aus und legte mich zu Miriam, die sofort begann, mich zu küssen, meinen Schwanz erst zu wichsen und dann genüsslich zu blasen.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis May-Lee zurück kam, die Zigaretten in der Hand stöckelte sie vor das Bett, baute sich breitbeinig auf, sicherlich um einen besseren Stand zu haben. „Hast du sonst noch einen Wunsch? Oder darf ich mich zu euch legen?“ „Was ist mit dem Feuerzeug?!?“

Wortlos drehte sie sich um und stöckelte wieder unsicher aus dem Raum, innerlich hatte ich Sorge dass sie sich den Fuß brechen könnte, aber mir gefiel es wie sie auf alles einging was ich ihr sagte. Miriam blies mich weiter, dann kam May-Lee wieder hereingestöckelt und legte das Feuerzeug auf die Zigarettenschachtel. „Aschenbecher!“ fuhr ich sie an und Miriam kicherte beim Blasen.

Wieder machte May-Lee kehrt und stöckelte aus dem Raum. Es begann mir Spaß zu machen. Miriam schaute zu mir auf: „das machst du ja schon richtig gut, so wie du das zu ihr gesagt hast würde ich auch keine Sekunde zögern dir jeden Wunsch zu erfüllen.“ Ich grinste sie an, „Das würdest du doch sowieso, meine geile Miriam, oder?“ und sie nickte. „Was denkst du wie der Typ wohl mit Jennifer umspringt? Die kommt sicher nicht so leicht weg wie May-Lee.“ Wieder kamen mir diese dunklen Gedanken in den Kopf als May-Lee hereinstöckelte und sich wieder vor das Bett stellte.

„Hinlegen!“ vorsichtig setzte sie sich auf da das Bett, ließ sich nach hinten sinken und öffnete wieder die Beine weit.
Ich zog meinen Schwanz aus Miriams Gierschlund und drang ohne eine Vorwarnung in May-Lees nasses Fickloch ein. Sie war herrlich eng, so wie es zu ihrem Körper passte und ich begann sie erst langsam, dann heftiger und heftiger zu ficken.

Ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg, das Loch der kleinen Asiatin war unglaublich stimulierend, ich schaute zu ihr herab, dann ein wenig verwirrt zu Miriam die mich ebenfalls mit einem fragenden Blick ansah. May-Lee lag regungslos auf dem Bett, blickte gelangweilt und belanglos durch den Raum, während ich mir alle Mühe gab es ihr geil zu besorgen, ihr Atem ging ruhig, völlig ohne eine Spur von Erregung. Sie schaute an mir vorbei zur Decke, dann wieder zur Wand, zum ausgeschalteten Fernseher, es war als würde sie überhaupt nichts dabei empfinden, und das wo ich es so intensiv spürte.

Miriam zuckte mit den Schultern, ich machte Anstalten meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen, ich wollte ihr nichts Böses und wenn sie nichts spürt wollte ich auch nicht weiter ihre Fotze abficken. Als ich meinen Schwanz zurückzog griff sie mir an den Arsch und schob meinen Körper, meinen Schwanz wieder in sie hinein, ein Zeichen das ich weiter ficken sollte, aber warum sollte ich es tun wenn sie nichts verspürt.

Ein Gähnen kam ihr über die Lippen, war es echt? War es gespielt? Was trieb die kleine Asia-Schlampe hier für ein Spiel mit mir? Ich beugte mich herunter, küsste sie, meine Zunge drang in ihren Mund ein, sie ließ es gewähren, erwiderte den Kuss aber in keiner Weise. Miriam begann ihre Titten zu streicheln, zu massieren, kneten, wieder kam keine Reaktion.
Ich beschloss sie noch fester und härter zu ficken. Ich wurde ein wenig wütend, was sollte das? Bringe ich es etwa nicht? Ficke ich sie nicht gut genug? Miriam schien meine Gedanken zu erraten, doch schüttelte sie nur den Kopf. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch rammte ich ihr meinen Prügel in die Fotze, ich war völlig verwirrt und erregt, ficken schien sie zu langweilen, und doch sollte ich nicht aufhören.

Ich war kurz davor ihr eine zu knallen. Vielleicht ist es das was sie will? Trotz meiner immer stärker aufkochenden Wut schlug ich sie nicht, sondern fickte sie stattdessen wie ein Wilder, sie sollte spüren dass ich jetzt ihr Ficker bin. Wieder wanderte ihr Blick nur gelangweilt durch den Raum, mir wurde es jetzt zu viel, ich wollte fertig werden mit der Sache, ein letztes Mal drückte ich ihr meine Zunge in den Mund, die ohne einen Gegenpart in ihrem Mund umher glitt. Ein paar letzte wirklich harte Stöße und ich rotzte ihr meinen Saft in die nasse aber völlig unerregte Fotze. Dann legte ich mich zwischen die beiden Stiefelladys.

May-Lee nahm sich eine Zigarette. „Das war heiß.“ sagte sie. Ich fuhr sie an. „Was sollte das gerade? Bringe ich es etwa nicht? Dann sag es und ich lasse dich in Ruhe bis du wieder gehst!“ „Nein, das musste ich meinem Mann versprechen, ich musste ihm versprechen, dass ich bei dem ersten Fick nichts empfinden würde, ich hab mich aber sehr konzentrieren müssen, hab an Kochrezepte gedacht und versucht deren Zutaten aufzuzählen.“ Wie albern ist das denn? „Aber es ist mir nicht leicht gefallen. Deine Wut hat mich sehr angemacht. Du wurdest ja fast zum Tier so geil und sauer warst du. Da steh ich drauf.“

„Ich war kurz davor dir eine zu knallen!“ blaffte ich sie wieder an, worauf sie nur lüstern grinste. „Der Sex mit meinem Mann ist sehr emotionsgeladen und es ist einfach geil wenn man seinen Gefühlen freien Lauf läßt. Wenn es dein Wunsch gewesen ist mich in dieser Situation zu schlagen, weil du so wütend auf mich warst hätte mich das tief befriedigt. Wir unterdrücken keine Gefühle, wir lassen alles raus beim Ficken und genießen es wie der andere genau dies tut und auslebt. Das ist ein sehr verbindendes Gefühl,“ grinste sie mich an.

„Jetzt fick mich in den Arsch!“ forderte May-Lee mich auf, „fick mich hart in den Arsch, so hart wie du mich gerade gefickt hast!“ Sie drehte sich um und erlaubte mir einen geilen Blick auf ihren kleinen festen runden Arsch. Die Beine endeten in den schwindelerregend hohen Stiefeln und durch meine Wut und Erregung war mein Schwanz noch fast komplett hart. Ich zog sie unsanft näher an mich heran, so dass Miriam ihre Beine vor ihrem Gesicht öffnen konnte.

Dann stieß ich zu, noch immer mit angestauter Wut, so hart dass May-Lee ihre Zigarette aus der Hand fiel und Miriam diese schnell entsorgen musste. May-Lee stöhnte schwer auf, so muss eine Frau klingen die ich ficke, dachte ich bei mir. Da der erste Druck weg war konnte ich sie wirklich ausdauernd in ihren Arsch ficken. Harte Stöße prallten gegen ihren zierlichen Körper, meine Eier klatschten an ihren Arsch. May-Lee war gleichzeitig dabei Miriams Fotze zu lecken, was ihr durch die harten Stöße die durch ihren Körper fuhren sichtlich schwer fiel.

Langsam verschwanden mehr und mehr Finger der zierlichen Hand in Miriams Fotze und sie atmete sichtlich schwer. May-Lee hielt den Arm komplett steif, so dass meine Stöße durch ihren Körper hindurch bis in Miriams Fotze hallten. Ihre ganze Hand war nach kurzer Zeit in Miriam verschwunden, es sah unglaublich sexy aus, sie war unglaublich nass und May-Lees Arschloch unglaublich eng und doch so flexibel. Sie begann mit meinem Schwanz in ihrem Arsch zu spielen, spannte und entspannte den Schließmuskel als würde sie an meinem Schwanz damit saugen, wichsen.

Miriam taumelte ihrem Höhepunkt entgegen und auch spürte wie die Säfte in mir aufkochten. May-Lee schnaufte ebenfalls schwer und sie drehte sich kurz zu mir um, forderte noch ein paar harte Stöße und versank zusammen mit Miriam in einem geilen Orgasmus. May-Lee sank auf Miriams Körper zusammen und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte den beiden das verbliebene Sperma auf den Körper, dabei traf ich Miriams Bauch und May-Lees Gesicht. Während sie so da lag sah ich, dass auch das Sperma des ersten Ficks langsam aus ihr herauslief, ich griff in ihre Fotze und verteilte das Sperma auf ihrem geilen Körper. Dann legte ich mich zu den beiden.

„Jetzt musst du aber Miriam auch so geil ficken,“ forderte May-Lee mich auf. „ich brauch ne Pause“ stieß ich erschöpft hervor. „Jetzt schon?“ fragte sie mich unsicher. „Das wollen wir doch mal sehen.“ May-Lee drehte mich auf den Rücken und begann meine erschlaffende Latte zu blasen.

Wieder und wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten um ihn dann wieder vollständig aufzunehmen. Bei der Größe im Moment sicher kein Problem. Aber jedesmal wenn ich in ihrem Mund komplett eingetaucht war hatte ich das Gefühl als würden tausend Zungen meinen Schwanz umschmeicheln, streicheln, wichsen, lecken. Wie machte sie das? Ihre Blastechnik war unglaublich.

Für mich unerwartet begann mein Schwanz wieder anzuschwellen, May-Lee streckte ihn weit hoch und wichste ihn, dabei ließ sie ihre Zunge über meine Eier gleiten, was das Wichsen nur noch mehr unterstützte. Bald schon war ich wieder bretthart, ihre Zunge glitt am unteren Rand der Eier entlang und ich musste bereits schwer schnaufen. Dann sog sie den wieder harten Schwanz tief in den Mund ein, ohne einen Widerstand konnte sie ihn komplett aufnehmen und auch noch die Zunge dabei vorschieben, sie schien nicht den Ansatz eines Würgereflexes zu besitzen.

Ich bewegte mein Becken um auszuprobieren ob sie wirklich überhaupt keine Probleme hatte, was sie nur zu einem verzerrten Grinsen animierte und sie den Kopf noch fester auf den Schwanz drücken ließ. Sie schaute mich mit großen Augen an, aber nicht einmal eine Träne war in ihrem Auge zu erkennen. Von meinem Schwanz war nicht ein einziger Zentimeter zu erkennen.

Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Nase, ein bittender Blick bedeutete mir, dass ich ihr ein wenig die Luft nehmen sollte, sie schien das unglaublich zu erregen. Ich legte die andere Hand in ihren Nacken, dann drückte ich mit meinen Fingern langsam ihre Nase zu, wieder der Versuch eines Lächelns. Wie lange würde sie das wohl aushalten? Miriam schaute uns fasziniert zu, spielte an ihrem Kitzler und genoss die aufgeheizte Atmosphäre.

Langsam begann sich May-Lees Körper zu winden, ihr Gesicht färbte sich rot, ihre Finger waren schon längst an ihrem Fötzchen angekommen. Sollte ich ihr wieder Luft schenken? Sie frische kühle Luft in ihre gespannten Lungen einsaugen lassen? Sind das die Spiele die sie meinte? Bei denen sie an ihre Grenze geführt werden will?

Sicherlich nahm ich ihr schon eine halbe Minute die Luft, ihr Körper zuckte vor Erregung, ein wenig verdrehte sie die Augen, ich sollte es unterbrechen, aber war sie schon an der Grenze? Würde sie mir ein Zeichen geben wenn sie es nicht mehr erträgt? Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Oder ist es meine Aufgabe zu erkennen wann sie es wirklich nicht mehr ertragen kann? Ich war unsicher, ihr Kopf begann sich gegen die Hand in ihrem Nacken zu drücken, es schien als wäre die Grenze bald erreicht.

Sie zitterte, am ganzen Körper, wichste ihren Kitzler und schaute mich mit inzwischen weit aufgerissenen Augen an. Sie kam, ein wilder Orgasmus donnerte durch ihren Körper, ich spürte wie die Nase versuchte Luft in die Lungen zu saugen, meine Finger wurden regelrecht gegen die Nasenwand gesogen. May-Lee warf sich hin und her, der Blick inzwischen flehend, als ich die Finger von der Nase löste und die Hand aus ihrem Nacken nahm.

Prustend atmete sie ein, der abklingende Orgasmus bebte noch immer in ihrem Körper. Sie lächelte mich an, sie schaute nicht unzufrieden, war das vielleicht ihre Grenze gewesen? Oder wäre da noch mehr gegangen? In der Situation war mir klar, dass die Grenze nicht jeden Tag die gleiche sein kann. Es würde nicht funktionieren den Atementzug quasi zeitlich zu steuern, mit zu stoppen, wie lange sie es erträgt, genau das wird jeden Tag unterschiedlich sein und von der Verfassung abhängen, und es ist meine Aufgabe zu erkennen wie lange sie es ertragen kann, gleichwohl den Wunsch verspürend, es mehr und mehr auszudehnen.

Wieder sog sie den Schwanz komplett in sich ein, dann glitt sie noch tiefer und ich spürte wie sie zärtlich aber doch fordernd über meine Rosette glitt. Ich war kurz vorm Abspritzen, so schnell und das wo ich schon zweimal gekommen war. Ihre Wichsbewegungen wurden langsamer als ihre Zunge meine Rosette zu teilen begann und langsam in sie eindrang. Miriam schaute mit weit geöffneten Augen auf das was sie gerade zu sehen bekam.

Tiefer und tiefer drang sie in mich ein, fickte mit der Zunge mein Arschloch, so etwas hatte ich noch nie erlebt, diese Frau ist wirklich unersättlich und unglaublich versaut. Ein kurzer Griff an meine Eier zeigte mir, dass sie nun glaubte dass ich fickbereit wäre. Noch einmal drückte ich ihren Kopf auf meine Rosette und spürte das heiße Gefühl ihrer eindringenden Zunge. Fast hatte ich das Gefühl als würde sie von innen über den Muskel lecken, ich weiß nicht was sie tat, aber was sie machte, tat sie unglaublich gut.
3629

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir