Mit einer Kollegin am Rhein unterwegs

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Mit einer Kollegin am Rhein unterwegs
Das Seminar in Köln verlief kurzweilig und endete mit einem Buffet. Kerstin, eine mir seit vier Jahren bekannte Kollegin aus Cuxhafen, erzählte während der Mahlzeit, sie habe Lust, frische Luft zu schnuppern. Ich bot ihr an, ihr einen hübschen Abschnitt am Rhein zu zeigen, was sie mangels Ortskenntnis gerne annahm. Nach dem Eisdessert verabschiedeten wir uns von der Seminargruppe und begaben uns zu Fuß an den Rhein, ca. 10 Minuten des Weges.

Flußaufwärts schlenderten wir an einer Strandbar vorbei, die war gut besucht. Nicht schon wieder von vielen Menschen umringt sein, dachten wir, auch wenn die Sonnenliegen sehr bequem aussahen. Wir gingen weiter, an drei Schiffanlegern vorbei, die von Menschentrauben umringt waren, kamen dann zu der Reihe von Holzbänken, von denen eine frei war. Wir nahmen Platz und blickten in die Ferne, den Rhein hoch und runter, und den Menschen hinterher, die auf der vor uns liegenden Promenade per Rad oder E-Bike entlang fuhren.

Genossen die Ruhe, schauten uns in die Augen, dann legte ich meinen rechten Arm auf die Bank hinter Kerstin, sie legte sich gegen ihn und atmete entspannt aus. Ich streichelte ihre Schulter, sie lächelte. Meine Hand begab sich auf die Reise, Kerstins Hals hinauf, über ihre Wangen, ihre Stirn, durch ihre langen blonden Haare und wieder hinunter zum Rücken. Kerstin schloss ihre Augen und fand meine Berührungen offensichtlich angenehm.

Nach einigen Minuten des Schweigens begab sich meine Hand wieder auf Reisen, diesmal über beide Augenbrauen, ihre Nase, ihre Lippen. Kerstin öffnete ihren Mund leicht, sodass meine Finger vollständig ihre Lippen streicheln konnten. Meine Finger streiften ihren Hals hinab, dank des geöffneten obersten Blusenknopfes bis zum Schlüsselbein. Kerstin atmete tiefer.

Sie öffnete ihre Augen und sah den Menschen nach, die weiterhin vor unserer Holzbank unterwegs waren. Sie sagte: „Schade, dass wir hier nicht alleine sind. Ich möchte Deine Hände auch noch tiefer spüren.“ Ich fragte, ob sie die Menschen hier kenne, mehrere hundert Kilometer von zuhause entfernt. Sie anwortete: „Natürlich nicht“.

Ich fragte weiter, ob sie es wirklich interessiert, was die hier entlang gehenden und fahrenden Menschen denken, wenn sie in Richtung unserer Bank schauen sollten. Sie verneinte. Ich bat sie, ihre Augen wieder zu schließen und mit ihren Gedanken und Gefühlen ganz bei sich zu bleiben. Ich fragte sie, ob sie mir zutraue, gut auf sie aufzupassen. Sie antwortete, mir zu vertrauen und schloss ihre Augen.

Mit beiden Händen öffnete ich zwei weiter Knöpfe ihrer blauen Bluse. Nun wurde ihr weißer BH sichtbar, was jedoch nicht zu Tumulten bei der Bevölkerung führe. Meine Finger wanderten wieder über ihr Gesicht, ihr Kinn. Ihren Hals hinunter, ihre Brustanätze, soweit sie oberhalb des BHs lagen. Ich streichelte sie leicht und sanft, was ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

Mit meiner Hand auf dem Dreieck zwischen ihren Brüsten und ihrem Hals liegend bat ich Kerstin, mal die Augen zu öffnen. Sie nahm war, dass die Passanten keine Notiz von uns nahmen. Sie fuhren und gingen weiterhin ihre Wege. Ich versicherte ihr, dass das auch weiterhin so sein würde. Sie nickte und hob meinen rechten Arm weg, um sich ihren BH am Rücken zu öffnen. Schnappte sich dann wieder meine Hand und legte sie auf ihr Dekoltté und schloss ihre Augen.

Meine Finger streichelten wieder über ihre Brustansätze. Die Spannung des oberen BH- Randes hatte das das Öffnen des Verschlusses nachgelassen. Nun rutschten meine Fingerkuppen ohne Kraftauswand tiefer, spürten die hubbeligen Areolen, um schließlich die Nippel selbst zu umkreisen und leicht zu zwirbeln. Kerstin atmete tief und laut. Ich ließ meine Finger ruhen.

Kerstin öffnete ihre Augen, ihr Blick wirkte verträumt. Sie schaute sich um, entdeckte wiederum weder Polizei noch Sittenwächter, fragte mich dann, wie weit ich hier mit ihr gehen würde. Ich schmunzelte und fragte zurück, ob ihr das Verweilen hier sehr beschwerlich oder schmerzhaft sei. Sie anwortete, sehr erregt zu sein und an diesem wundervollen Platz bleiben zu wollen.

Andererseits habe sie sich noch nie in der Öffentlichkeit so fallen gelassen. Ich sprach ihr meine Bewunderung dafür aus, so mutig zu sein und forderte sie auf, ihre Augen wieder zu schließen, wenn sie wieder in die Welt der erotischen Gefühle entschwinden möchte. Nach einem kurzen Blick in meine Augen schloss sie ihre Augen und schmiegte sich an meine Oberkörper.

Fortsetzung folgt.

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