Das frivole Hochhaus Tei 1

Brunette

Das frivole Hochhaus Tei 1
Dies ist ein Erstlingswerk. Nachdem ich viele Anregungen gesammelt habe und die Zeit es gerade zulässt, wollte ich es nun auch einmal versuchen. Alle Personen und Orte sind frei erfunden und die Akteure volljährig, Ähnlichkeiten wären wirklich rein zufällig.

Bei positivem Anklang und entsprechender Zeit wird meine neu entdeckte schriftstellerische Ader weitere Geschichten folgen lassen.

01 – Das frivole Hochhaus – der PC der Nachbarin

Ich heiße Gerd und wohne trotz meiner 25 Jahre noch bei meiner Mutter in einem fast anonymen Hochhaus. Mit den Nachbarn gibt es kaum Kontakt außer mal kurz im Aufzug ein „Tach“. Eines Tages sprach mich eine ältere Dame im Aufzug an: „Junger Mann, sie haben doch bestimmt Ahnung von Computern?“ Ich sah sie an und dachte mir es müsste wohl Frau Müller aus der Etage über uns sein. „Ja“ antwortete ich „ein bischen schon, was ist denn das Problem?“. Lydia ( wie ich später erfuhr ) meinte sie hätte wohl einen Virus oder so was und der Rechner spinnt rum. Aber sie hätte als Frührentnerin nicht viel Geld um den Computer in einem Laden nachsehen zu lassen. Aber ob ich nicht mal nachsehen könnte. Ein kaltes Bier und etwas zum knabbern wäre wohl da. Wenn ich gewusst hätte was mich erwartetet, ich hätte den Termin nicht erst in einer Woche gemacht.

Es war Freitagnachmittag und ich klingelte bei Lydia. Sie öffnete die Tür und ich schaute etwas verwirrt. Sie trug eine helle Bluse und einen relativ kurzen Rock. Wie ich erahnen konnte fehlte zumindest der BH in geschätzter Körbchengröße C um ihre Brüste zu halten. „Guten Abend Frau Müller“ sagte ich „wo ist denn Ihr Problemkind?“. Sie lachte kurz und meinte ihre Kinder wären schon ausgezogen. Aber der Computer stünde im Wohnzimmer, Ich solle schon mal hingehen, den Weg würde ich ja kennen da die Wohnungen gleich geschnitten sind. Sie würde mir eben ein Bier holen. Ich setzte mich an den PC und schaltete ihn ein. Der Startbildschirm kam hoch und auch die Oberfläche sah zunächst normal aus. „Geh mal ins Internet“ sagte Frau Müller die nun mit zwei Flaschen Bier neben mir stand. Ich öffnete den Browser und schon ging fast ein Dutzend Seiten auf. Alle mit eindeutig zweideutigen Angeboten. „Da hat sich ihr PC wohl wirklich was gefangen“ meinte ich „mal sehen ob ich da was finde“. Frau Müller meinte das hätte sie schon vermutet und die angebotenen Seiten sähen ganz interessant aus, aber sie könne sich die nicht weiter anschauen. Ich staunte doch etwas über diese Aussage. Als ich sie ansah grinste sie etwas und fragte ob ich das Bier aus der Flasche trinken würde oder ein Glas haben wolle. Mich ritt der Schalk und meinte ich hätte bisher Getränke in diesem Haus nur auf zwei Arten genossen: entweder Flasche oder Brust. Sie lachte kurz auf und reichte mir meine Flasche. Wir stießen an und sie meinte ich solle ruhig Lydia zu ihr sagen und vernünftig „Brüderschaft“ könnten wir nach der Arbeit trinken. Mittlerweile hatte ich den Rechner neu gestartet mittels einer mitgebrachten Rettungs-CD. Und wie ich mir gedacht hatte förderte das Programm einige Viren und vor allem Trojaner zutage. Lydia stand dicht hinter mir und schaute mir über die Schulter. Ich spürte in meinem Rücken ihre Brüste. Mir schien das ihre Warzen hart waren und ich wurde immer nervöser. Die Vermutung das sie keinen BH trägt wurde immer sicherer. Der Rechner verlangte nun nach der CD mit dem Betriebssystem und ich fragte sie ob sie die da hätte, Sie meinte da müsse sie mal suchen und ging zum Wohnzimmerschrank, bückte sich und begann in einer Schublade zu suchen. Ich schaute mich kurz um und sah das ihr Rock noch einiges von ihren Beinen preisgab. Nur rätselte ich nun ob sie eventuell auch keinen Slip trug oder ob es ein schwarzer String wäre. Sie hatte die CD gefunden und erhob sich, drehte sich rum und war leicht gerötet. Ich schaute schnell weg war aber nicht sicher ob sie meinen forschenden Blick bemerkt hat. Sie gab mir die CD, ich installierte einige defekte Dateien neu und startete den Rechner nochmals. Danach rief ich den Webbrowser auf und siehe da, nur ein Fenster ging auf. Lydia meinte das hätte ich ja toll hinbekommen. Sie wäre doch so unbeholfen und könnte das nicht. Ich meinte daraufhin zu ihr, das sie dafür bestimmt andere Dinge gut könne und ich würde ihr gerne helfen ihre Fähigkeiten am PC zu verbessern.

Sie nahm das Angebot dankend an und meinte vielleicht könne sie mich auf anderen Gebieten weiterbilden. Auf meine Frage welche Gebiete sie denn meine lächelte sie nur und meinte „warte mal ab und lass dich überraschen, jetzt trinken wir erstmal auf das DU“ Sie ging in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt wieder. „Jetzt haben wir aber ein Problem“ meinte sie „Sekt sollte man aus Gläsern trinken“ Ich meinte dann würde ich mal eine Ausnahme von meinem Grundsatz machen. Sie füllte zwei Gläser und wir stießen an. Leider war ich dabei etwas heftig und etwas Sekt schwappte über und landete auf ihrer Bluse genau auf der rechten Brust. Die Bluse wurde augenblicklich durchsichtig und ihre schon steife Brustwarze wurde noch härter. Ein kleiner, spitzer Aufschrei von Lydia begleitete die Aktion. Sie meinte dann ich wolle wohl doch auf das Glas verzichten. Ich schaute sie etwas verwirt an, sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss und drückte dann meinen Kopf auf die nasse Stelle. Dabei kippte sie aus ihrem Glas noch mehr Sekt auf die Bluse. „Dann saug mal schön“ meinet sie nur. Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich lies meine Zunge auf dem Stoff über ihrer superharten Brustwarze kreisen, saugte ab und zu mal um den Geschmack des Sektes zu geniessen und knabberte auch mal mit den Zähnen zärtlich an den Nippeln. Sie stöhnte und goss immer wieder mal etwas Sekt auf den Stoff über beiden Brüsten nach. „Mach weiter, zieh an den Nippeln, das ist supergeil!“

Lydia genoss sicht- und hörbar meine Behandlung. Ich knöpfte nun langsam ihre Bluse auf um direkt mit ihren Brüsten zu spielen. Einen Nippel zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger während ich den anderen mit den Zähnen lang zog. Die andere Hand wanderte nun weiter abwärts weil ich doch wissen wollte ob sie einen Slip unter dem Rock trug. Und wie ich vermutete, unter dem Rock war kein weiterer Stoff zu finden, nur eine total nasse Muschi. Ich kraulte ihre starke Behaarung und strich langsam durch die geschwollenen Schamlippen über ihre Klitoris. Sie erzitterte bei jeder Berührung und kam ganz plötzlich. „So schnell ist es mir noch nie gekommen, du bist ein Künstler“ meinte sie stöhnend „aber mach weiter mit deiner Zunge an meiner Muschi, ich will dich jetzt da spüren“. Ich drückte sie sanft auf das Sofa hinter ihr und als sie mit weit geöffneten Schenkeln auf der Kante saß rutsche ich langsam auf den Boden und begann ihre Muschi mit meiner Zunge zu erkunden. Die Klit war riesig und schien mir zu kochen. Also lies ich etwas von meinem kühlen Sekt darüber laufen. Damit hatte sie nicht gerechnet und erschrak etwas. Aber als meine Zunge den Sekt ableckte war der kleine Schock schon wieder vergessen. Sie stöhnte und redete was von anderem Sekt. Da drunter konnte ich mir beim besten Willen zu dem Zeitpunkt nichts vorstellen. Aber dazu ein anderes Mal mehr. Jedenfalls schmeckte diese Mischung von kühlem Sekt und heißem Mösensekret genial. Ich leckte ihren Kitzler und schob erst einen Finger in ihre Muschi. Sie war nicht sehr eng und ich schob noch einen Finger hinterher. „Mehr, gib mir mehr“ stöhnte sie. Ich tat ihr den Gefallen und versuchte nun alle Finger in ihrer feuchte Höhle zu schieben. Da ich sehr schlanke Hände habe gelang die auch. Es war das erste Mal das ich so eine Frauenmuschi erkundete. Lydia schob mir ihr Becken immer wieder entgegen. „Fick mich mit deiner Hand und leck meinen Kitzler“ Lydia war in Ekstase. Ich erhöhte das Zungenspiel und schon erzitterte Lydia erneut. Ihre Beckenmuskeln spannten sich schmerzhaft um meine Hand. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Als sie sich ihre Muschi etwas entspannte zog ich die Hand langsam wieder raus. Lydia war etwas geschafft. „Komm her, ich will deinen Schwanz verwöhnen“ Ich stand auf und ging näher an sie heran. Sie richtete sich auf und strich mir zärtlich über die riesige Beule in meiner Hose. Es schmerzte schon, so eng war die eigentlich weit geschnittene Jeans geworden. Lydia öffnete die Knöpfe und zog mir die Hose zusammen mit meinem Slip herunter. Mein Schwanz genoss die Freiheit und stand wie eine eins. Ich hatte ihn selten so hart und groß gefühlt. Lydia beugte sich vor und schon umschlossen ihre Lippen mein bestes Stück. Sie saugte zart daran und ihre Finger spielten mit meinen Hoden. Ich merkte das es mir gleich kommen würde, so aufgeregt war auch ich. „Du bläst so gut, aber ich komme gleich!“ Sie schaut mich an und intensiviert das saugen und spielen mit der Zunge. Das kann ich nicht länger aushalten und mit langen Schüben wird das Sperma herausgepumpt. Lydia schluckt und schluckt. Als nichts mehr kommt leckt sie mir den Schwanz sauber. „Du schmeckst toll und so viel Sperma. Ich mag das gerne!“ Kaum eine meiner bisherigen Freundinnen hat bis zum Schluß meinen Schwanz beim Blasen im Mund behalten und geschluckt hatte noch nie eine. Lydia überraschte mich immer wieder aufs neue.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah auf meine Uhr und bekam einen Schreck. Ich hatte einen Termin um der Tochter eines Bekannten Nachhilfe in Englisch zu geben fast verpasst! Ich ging ans Handy und sagte ihm das ich gleich erscheinen würde. Gekommen war ich ja gerade. Ich sagte zu Lydia das es mir sehr leid tun würde, aber ich müsse mal eben für zwei Stunden weg. „Macht nichts, geh nur. Ich bereite uns dann etwas feines zu essen vor wenn du wieder kommen willst!“ Natürlich wollte ich. Ich zog mich rasch wieder an, gab Lydia einen langen Kuss und ging zur Tür: „bis nachher dann, ich freue mich!“

Was später geschah im nächsten Teil……

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir