Metamorphose 1

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Metamorphose 1
„War ich wirklich weg?”, fragte sie den Arzt mit großen Augen.

„Ja.”, erwiderte dieser. „Es hat alles wunderbar geklappt und sie werden vermutlich bereits heute oder spätestens morgen kein Verlangen mehr nach Zigaretten haben. Wir werden allerdings noch einige Sitzungen machen müssen, um den Effekt dauerhaft zu machen.”

„Sehr gerne. Ich fühle mich wunderbar. Bleibt das so?”

„Ja, ich denke schon. Aber — man weiß ja nie, daher gebe ich Ihnen sicherheitshalber mal meine Visitenkarte. Ich schreibe Ihnen auf die Rückseite auch meine Privatnummer, dann können sie mich jederzeit anrufen, wenn irgendetwas Seltsames und Unvorhergesehenes passieren sollte.”

„Jederzeit? Wow! Sehr freundlich von Ihnen. Das nenne ich Service.”

„Fein. Wir sind für heute fertig. Meine Sprechstundengehilfin Eva gibt Ihnen gleich einen neuen Termin. Passt Ihnen morgen Vormittag?”

„Ja, da kann ich mich frei machen. Vielen Dank, Herr Doktor. Sie sind wirklich ein sehr liebenswürdiger Mensch.”

„Ich danke Ihnen für Ihren Besuch, Frau Neumann. Dann bis morgen.”

Er reichte ihr die Hand und half Ihr aufzustehen. Anschließend geleitete er sie noch bis zur Türe seines Sprechzimmers.

Als sie sich von ihm verabschiedete, kurz bevor er die Tür hinter ihr schloss, schaute sie ihn noch einmal lange an, fuhr fahrig mit ihrer rechten Hand durch ihr Haar.

Dies würde ein aufregender Tag für sie werden, da war sich Dr. Abel sicher.

Kapitel 3 – Verlangen

Sandra fühlte sich nach dem Arztbesuch wie neugeboren.

„Offenbar kann dieser Doktor zaubern. Noch dazu sieht er verdammt gut aus. Männlich markante Gesichtszüge und graue Schläfen, echt sexy. Den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen.”

Sie stutzte.

Diese Überlegungen waren natürlich blanker Unsinn. Dazu würde es niemals kommen.

Kaum war sie auf die Straße hinausgetreten, fuhr ihre rechte Hand in die rechte Tasche ihres Blazers und holte die Packung Zigaretten hervor, die sie immer dort verwahrte.

In dem Augenblick aber, als sie das Päckchen öffnen wollte, runzelte sie die Stirn und steckte sie kopfschüttelnd wieder weg. Eigentlich wollte sie gar nicht rauchen, stellte sie überrascht fest.

Diese erstaunliche Erkenntnis stimmte sie sehr froh und gab ihr ein Glücksgefühl, welches sich durch die Wirbelsäule in ihrem ganzen Körper auszubreiten schien. Selbst in ihrem Schoß wurde es warm. Es war so stark, dass sie unvermittelt leise aufstöhnte.
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„Wow! Dieser Arzt versteht sein Handwerk!”, konstatierte sie verblüfft halblaut. Ihr Verlangen nach einer Zigarette war komplett verschwunden.

Erfreut lächelnd machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Parkplatz und stieg in ihren „kleinen Flitzer”, wie sie ihn selbst nannte, einen weinroten Mercedes SL.

Das subtile Kribbeln in ihrem Unterleib und an ihren Brustwarzen fiel ihr nicht auf, aber sie bemerkte eine gewisse innere Unruhe.

Spontan beschloss sie, heute nicht mehr in ihren Laden zu fahren, sondern den Rest des Tages lieber zuhause zu verbringen. Sie nahm ihr Smartphone aus ihrer Handtasche.

„Wozu habe ich schließlich Angestellte?!”, stellte sie fest.

Sie wählte die Nummer ihrer Boutique und hatte auch schnell eine ihrer Untergebenen in der Leitung. Erfreulicherweise war es Sonja, diese war mit Abstand die Intelligenteste von allen.

„Sonja, ich komme gerade vom Arzt und werde heute nicht mehr erscheinen. Du hast die Verantwortung und schließt bitte, nach erfolgter Abrechnung, nachher den Laden ab, ja?”

„Natürlich, Frau Neumann.”

„Gut!”. Sie zögerte kurz und setzte hinzu: „Ach, Sonja …”

„Ja?”

„Es freut mich, solch eine kompetente Mitarbeiterin wie Dich zu haben!”

„Oh. Vielen Dank, Frau Neumann.”

„Bitte. Dann bis morgen. Da werde ich aber erst später kommen, da ich noch einen Termin habe.”

„Ok.”

Sandra legte auf, schnallte sich an und startete den Wagen.

Ihre Mitarbeiterin Sonja indessen verstand die ganze Welt nicht mehr. Ihre Chefin hatte noch niemals zuvor irgendjemanden gelobt. Als sie später ihren Kolleginnen davon erzählte, konnten diese es auch kaum glauben.

Eine knappe halbe Stunde später war die Unternehmerin bereits zu Hause angekommen. Sie hatte sich einen Kaffee zubereitet und es sich anschließend auf ihrer Wohnzimmercouch gemütlich gemacht.

Sie fragte sich gerade, wann sie sich eigentlich das letzte Mal so wie heute eine Auszeit gegönnt hatte?

„Ich lebe nur noch für den Laden.”, stellte sie fest und seufzte.

„Vielleicht sollte ich einfach mal Urlaub machen.”

Ihre letzten Ferien hatte sie vor sage und schreibe 5 Jahren verbracht. Und das, obwohl Sonja inzwischen längst so erfahren war, dass sie die Boutique eigentlich problemlos ohne sie führen konnte.

Aus reiner Gewohnheit hatte die Unternehmerin die Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug aus der Tasche geholt und achtlos auf den Wohnzimmertisch geworfen. Noch während sie nachdachte, hatte sie auch schon eine Kippe herausgenommen und sich in den Mund gesteckt.

Doch auch dieses Mal kam sie nicht dazu, sie zu rauchen. Denn kurz bevor sie das Feuerzeug anmachte stellte sie erneut fest, dass sie eigentlich gar nicht rauchen wollte. Irgendwie war es nur eine Ersatzbefriedigung. Sie nahm die Zigarette wieder aus dem Mund und steckte sie zurück in die Schachtel.

„Befriedigung …”

Sandra drehte das Wort geistig mehrfach um und betrachtete es interessiert von allen Seiten. Sein Klang erzeugte ein äußerst angenehmes Gefühl in ihrem Inneren. Aber nicht im Kontext mit Zigaretten.

Sie fühlte auf einmal ein bekanntes, aber sehr lange vermisstes Ziehen in ihren Lenden und spürte, wie ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärteten.

„Guter Gott, ich werde geil!”, stellte sie fasziniert fest. Dieser Zustand war mindestens ebenso lang her wie der letzte Urlaub.

Die Unternehmerin begann unruhig mit ihren Unterleib zu kreisen. Wie von selbst glitt ihre linke Hand unter den Blazer und streichelte ihre rechte Brust.

„Mhhmm.”, stieß sie leise einen Laut des Wohlbehagens aus. Man hatte ihr zwar immer und immer wieder eingeimpft, dass Selbstbefriedigung in den Augen Gottes und der Kirche Sünde sei, aber im Augenblick war ihr das herzlich egal.

Es fühlte sich so gut an.

Und so herrlich sündig.

Ihre andere Hand wanderte zielstrebig nach unten, presste sich auf den Venusberg und vollführte kreisende Bewegungen. Dies hatte natürlich den Erfolg, dass sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich zusehends und sie konnte spüren, wie das Blut in ihre Lenden schoss.

„Mehr! Mach es Dir richtig! Besorg´ es Dir ordentlich!”, schien eine innere Stimme ihr zuzuraunen.

Schnell raffte sie ihren Rock hoch und schon bahnte sich ihre rechte Hand den Weg unter Slip und Strumpfhose zu ihrem Lustzentrum. Mit einem langgezogenen, gehauchten „Aaaaaah …” begann Sandra hektisch ihre Klitoris zu bearbeiten. Die andere Hand öffnete schnell zwei Knöpfe der Bluse, schob den BH nach oben und widmete sich der Brustwarze.

„Na, wenn mich so der Herr Doktor sehen könnte!”, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich immer mehr nach oben trieb. „Der würde vielleicht Augen machen.”

Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie er neben ihr saß und sie bei ihrem obszönen Tun beobachtete. Dieses Bild heizte sie noch mehr an und die Bewegungen ihrer Hände wurden immer schneller und heftiger.

„Ob er seinen Penis herausholen und mitmachen würde?”, überlegte sie lüstern.

„Oder mich ergreifen und mich a****lisch von hinten wie eine läufige Hündin nehmen würde?”

Ihre Hand wanderte etwas tiefer und sie stopfte sich stöhnend gleich drei Finger in ihre Spalte, die bereits klatschnass war.

„Na, wollen Sie mich F I C K E N, Herr Doktor? Ihren dicken Akademikerprügel in mich hineinstecken?”

Laut schmatzend stieß sie immer und immer wieder ihre Finger in feuchte Loch, massierte wild ihre angeschwollenen Schamlippen und wechselte schließlich wieder zu ihrer Lustknospe.

Es dauerte nicht lang, dann war es so weit.

Aus dem Stöhnen wurde ein Hecheln, ihr Unterleib zuckte, krampfte sich zusammen und schließlich flutete, einem Tsunami gleich, die Welle des Orgasmus ihren gesamten Körper. Ein langgezogener Schrei der Erlösung entrang sich ihren Lippen und kündigte von der Macht ihres Höhepunkts.

Stöhnend sackte die Unternehmerin in sich zusammen, rollte sich wie ein Embryo auf der Couch ein, ihre Hände immer noch an Brust und Möse.

Beinahe zehn Minuten verblieb sie dort in unveränderter Position, bis die Nachwirkungen sich gelegt hatten. Dann richtete sie sich langsam auf, öffnete ihre Augen und nahm schnell ihre Hände von den verfänglichen Zonen ihres Körpers.

Ihr Gewissen erwachte.

„Oh, mein Gott! Was habe ich getan?!”, flüsterte sie und betrachtete entsetzt ihre rechte Hand, an deren Finger, als eindeutige Zeugen ihrer triebhaften Lust, feuchte Spuren zu sehen waren.

„Du verdorbene Schlampe, Du loses Mädchen!”, beschimpfte sie sich selbst in Gedanken.

„Sieh, was Du getan hast!”

„Dich gegen Gott und Dich selbst versündigt!”

Innerlich extrem aufgewühlt, wurde ihre geistige Selbstgeißelung immer heftiger.

„Wie eine dreckige, notgeile Dirne hast Du Dein Heiligtum entweiht!”

„Und es wie säuisches Vieh genossen!”

Tränen der Scham stiegen in ihre Augen. Sandra fühlte sich zutiefst beschmutzt. Sie ekelte sich in diesem Augenblick vor sich selbst, musste sich irgendwie läutern von ihrer Schuld.

Daher sprang sie, wie von der Tarantel gestochen, auf, lief gehetzt ins Bad, entledigte sich hektisch ihrer Kleidung und betrat schnell die Duschkabine. Kurze Zeit später prasselte warmes Wasser über ihren Körper, den sie mit Shampoo einseifte, als ob es kein Morgen gäbe.

Doch alle Versuche, sich reinzuwaschen halfen nicht.

Natürlich nicht.

Jahrzehntelange Konditionierung durch Schule, Kirche, Verwandte und nicht zuletzt ihre Eltern hatten Spuren tief in der Psyche der Unternehmerin hinterlassen, ihr Verhalten geprägt.

Sex ist schmutzig, unrein!

Selbstbefriedigung ist Sünde!

Keine Frau hat Spaß am Sex!

Solche und ähnliche Slogans wurden ihr ständig von allen vorgebetet. Und nun hatte sie sich in einem schwachen Moment dem Teufel in ihr hingegeben.

„Bin ich nun verdammt?”, fragte sie sich, während ihr erneut Tränen die Wangen hinunterliefen.

„Ich muss mit jemandem reden. Aber mit wem?”

Sie hatte keine so engen Freunde oder Freundinnen. In diesem Moment fühlte sie sich unglaublich einsam.

Dann kam ihr eine Idee.

Der Doktor hatte doch gesagt, dass sie ihn jederzeit privat anrufen könne, wenn sie ein Problem hätte. Und das hier war doch mit Sicherheit ein solcher Fall, oder? Schließlich musste er als Psychologe doch bestimmt wissen, wie man mit solch starken Schuldgefühlen umging.

Sie verschloss mit dem Gürtel ihren blütenweißen Bademantel, holte ihre Handtasche und holte die Visitenkarte hervor. Dann ergriff sie das Telefon und kehrte auf die Couch zurück.

Gerade als sie die ersten Tasten gedrückt hatte, regten sich erneut Zweifel in ihr.

Konnte sie sich ihm anvertrauen, mit einer solch delikaten Sache? Nicht, dass er sie auslachte? Aber er ist ja Arzt und unterliegt der Schweigepflicht.

Sie wählte die letzten Nummern und presste Enter.

„Dr. Abel?”, meldete er sich wenige Sekunden später.

Was für eine erotische Stimme er doch hatte.

„Ja, ich, äh, Herr Doktor…”, stammelte sie unbeholfen.

„Wer ist denn da?”, fragte er freundlich.

„Äh, hier ist Frau Neumann. Ich durfte Sie doch anrufen, wenn ich ein Problem habe, oder?”

„Oh. Ja, natürlich. Zum Glück ist mein letzter Patient eben gegangen. Was haben Sie denn auf dem Herzen?”

„Ich, hmmm, ja. Das ist schwierig am Telefon zu erklären. Es ist eine etwas delikate Angelegenheit.”

„Ich verstehe. Hat es mit der Hypnose von heute Nachmittag zu tun?”

„Nun, nicht wirklich.”, druckste Sandra herum.

„Sie müssten mir aber schon sagen, worum es geht, Frau Neumann. Gedankenlesen ist nicht so meine Stärke.”

„Ja. Natürlich.”, erwiderte sie einsilbig. Irgendwie wollten die Worte nicht heraus.

Dies schien dem Doktor wohl auch aufzufallen, denn er kam ihr nun entgegen:

„Soll ich vielleicht lieber persönlich bei Ihnen vorbeikommen? Ich mache in Ausnahmen auch Hausbesuche. Und in ihrer privaten Umgebung fällt es manchen Menschen leichter zu reden.”

„Das würden Sie wirklich für mich tun?”, fragte die Unternehmerin erstaunt.

„Ich wusste gar nicht, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Vor allem in einer Großstadt.”

„Nun. Ich gebe zu, es ist bei Psychologen allgemein nicht üblich, aber bei einer solch netten und attraktiven Frau will ich mal nicht so sein. Und es scheint ja auch wirklich ernst zu sein.”

„Vielen, vielen Dank, Herr Doktor. Das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen.”

„Na, dann mache ich mich am besten gleich mal auf den Weg. Ihre Adresse habe ich ja in meiner Patientenakte. Bis gleich.”

„Bis gleich.”

Sandra legte auf.

„Er findet mich attraktiv!”, echote es in ihrem Kopf.

„Und er kommt gleich zu mir…”

Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz warm ums Herz und sie begann zu lächeln.

Dann wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie nichts als einen Bademantel trug. Und er in spätestens einer halben Stunde da sein würde. Sie musste sich beeilen.

Die Unternehmerin eilte nach oben, zog sich in Windeseile an, schminkte sich und bürstete ihr Haar. Auf einen Pferdeschwanz verzichtete sie lieber, denn sie wollte nicht zu streng erscheinen.

Gerade als sie fertig war, klingelte es auch schon an der Tür. Sie stürmte nach unten und war ein wenig außer Atem, als sie ihm öffnete.

„Entschuldigen Sie bitte, dass es ein wenig gedauert hat, Herr Doktor. Ich war oben im Bad.”, sagte sie keuchend.

„Aber das macht doch nichts, Frau Neumann.”

„Gott, ist dieser Mann sexy!”, schoss ihr durch den Kopf, als sie ihn nun wieder leibhaftig vor sich stehen sah. „Zum niederknien.”

Er wirkte völlig anders als in der Praxis, wo er seinen Arztkittel getragen hatte. In dem dunkelgrauen Boss-Anzug hätte er problemlos in jedem Club der Stadt Einlass bekommen. Das leicht geöffnete, weiße Hemd verlieh ihm eine sportliche Note. Vermutlich lag ihm die Damenwelt zu Füssen.

Unsicher strich sie durch ihr offenes Haar. Sie spürte, wie sich unwillkürlich ihre Brustwarzen aufrichteten und ein Ziehen durch ihren Unterleib ging. Ohne es zu wollen, schaute sie ihm auch auf den Schritt.

„Äh, darf ich eintreten?”, riss ihr Gegenüber sie unsanft aus ihren Träumen.

„Was? Äh, ja, natürlich.”, stotterte die Unternehmerin, gab den Weg frei und wies ihm mit der Hand den Weg ins Wohnzimmer.

„Wie peinlich! Ob er etwas gemerkt hat?”, fragte sie sich und schloss die Eingangstür.

Kapitel 3. Offenbarungen

Natürlich hatte er bemerkt, wie es Frau Neumann ging. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen.

Dr. Abel wusste ziemlich genau, was sich in ihr gerade abspielte. Schließlich hatte er es ihr ja eingepflanzt.

Lächelnd betrat er Wohnzimmer. Sehr elegant, aber auch sehr unterkühlt, stellte er fest.

Alles beherrschende Farbe Weiß. Reinheit und Unschuld.

„Wenn ich mit Dir fertig bin, wird es andere Farben haben…”, dachte er, innerlich grinsend.

„Rot und Schwarz wie die Sünde.”

„Schön haben sie es hier!”, eröffnete er die Konversation.

„Die offenen Haare stehen Ihnen übrigens hervorragend! Sie betonen ihre weibliche Seite.”

„Oh, vielen Dank für das nette Kompliment!”, erwiderte die Angesprochene aus dem Flur.

„Nehmen Sie bitte Platz, wo sie wollen. Möchten Sie einen Kaffee?”

„Sehr gerne. Ich habe zwar heute bereits zu viele getrunken, aber einer geht immer noch.”

„Dann entschuldigen Sie mich bitte kurz.”

Die Unternehmerin flüchtete beinahe in ihre Küche. Schwer atmend stoppte sie vor dem Herd.

„Was ist mit dir los, Sandra?”, fragte sie sich. „Dieser Mann macht dich völlig verrückt!”

Sie bekam eindeutig unkeusche Gedanken in seiner Nähe. Prüfend griff sie unter ihren Rock und fühlte an ihrem Slip.

„Oh, nein.”, stellte sie entsetzt fest. „Schon ganz feucht! Es geht schon wieder los. Wo soll das noch hinführen?”

Auch ihre Brustwarzen waren bereits hart wie Stein und juckten unter dem gespannten Stoff ihrer Bluse.

„Ich muss ihm so schnell wie möglich alles erzählen, damit er mir helfen kann.”, konstatierte sie.
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Sie bereitete zwei Kaffee zu und brachte sie, gemeinsam mit Milch und Zucker, auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Dann setzte sie sich ihm gegenüber, die Beine züchtig übereinandergeschlagen, wie es sich gehörte.

„Bitte sehr. Greifen Sie zu!”

Dr. Abel lächelte erfreut, nahm eine Tasse und trank einen kleinen Schluck. Dann blickte er die Unternehmerin an und meinte:

„Nun, dann kommen wir am besten gleich zur Sache. Was bedrückt sie denn so, Frau Neumann?”

Sandra lief puterrot an. Sie schluckte und schien nach Worten zu suchen, dann schließlich platzte es aus ihr hervor:

„Ich habe vorhin masturbiert, Herr Doktor!”

„Oh.”

„Ist das nicht furchtbar?!”, echauffierte sie sich.

„Finden Sie?”, entgegnete er und nippt erneut an seiner Tasse, offensichtlich nicht sonderlich beeindruckt.

„Sie nicht?!”, fragte sie aufgebracht.

„Also um ehrlich zu sein: Nein. Das ist etwas völlig Normales.”

„Ja, aber, aber … Das ist Sünde!”

„Sagt wer?”, meinte der Doktor ruhig.

„Alle sagen das!”

„Ah. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie streng katholisch erzogen wurden?”

„Ja.”

Dr. Abel musterte sie schweigend eine längere Zeit, dann meint er:

„Nun gut. Und jetzt wollen sie meinen ärztlichen Rat. Wie kann ich Ihnen denn helfen?”

Die Unternehmerin senkte ihren Blick und meinte dann leise: „Ich, nun, ich möchte, dass diese unkeuschen Gedanken aufhören! Dass ich kein Verlangen mehr empfinde. Ich fühle mich so schuldig und schmutzig! Können Sie mich hypnotisieren und machen, dass es weggeht? ”

„Ist das Ihr Ernst?!”

„Ja, natürlich.”

„Das will und werde ich auf gar keinen Fall tun!”

Sandra schaute überrascht hoch.

„Warum nicht?”

„Weil das unmenschlich ist. Sie wären dann nur noch ein gefühlloser Roboter.”

„Wäre das so schlimm?”

„Ja, das wäre in meinen Augen sehr schlimm. Aber ich könnte etwas anderes für sie tun…”, legte er den Köder aus.

„Was?”

„Sie von Ihren unsinnigen Schuldgefühlen befreien und Ihnen ihre falsche Scham nehmen, die Ihnen ein Leben lang aufgezwungen wurden.”

„Das können Sie?”

„Ja.”

„Dann machen Sie das bitte. Ich kann so nicht leben!”

„Wie sie möchten, aber Ihnen muss klar sein, dass dieser Schritt unumkehrbar ist und Ihr Leben sich dadurch stark verändern wird. Sie werden dadurch aber mit Sicherheit viel glücklicher werden, als sie es jetzt sind.”

„Das Risiko gehe ich ein.”

„Also ist das Ihr freier Wille?”

„Ja.”

„Gut.”

Dr. Abel freute sich insgeheim wie ein Kind. Das lief viel besser, als er es für möglich gehalten hatte. Der Schritt war natürlich umkehrbar, aber das brauchte er ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Nun war es an der Zeit zu testen, wie gut die posthypnotischen Suggestionen funktionierten.

„Mondfinsternis.”

Die Unternehmerin verdrehte ihre Augen und sackte augenblicklich in sich zusammen.

Er hatte sie gut konditioniert. Sie befand sich sofort in tiefer Hypnose. Und das würde von Mal zu Mal noch stärker werden, da er es ihr entsprechend eingeimpft hatte.

Der Psychologe erhob sich und setzte sich neben sie.

„Spreiz´ Deine Beine und lass mich fühlen, wie feucht Du bereits bist.”

Die Angesprochene nahm ihr Bein herunter und öffnete wie eine Marionette weit ihre Schenkel.

Der Arzt strich mit dem Mittelfinger sanft über ihr Höschen und spürte die Nässe, die sich dort bereits ausbreitete.

„Sehr gut! Sie ist also schon reichlich geil auf mich.”, brummte er leise. Er massierte durch den dünnen Stoffslip noch einige Zeit ihre Klitoris, um ihrer Erregung weiter zu steigern, dann befahl er ihr, die Beine wieder übereinanderzuschlagen.

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