Familienlust Teil 1 (Netzfund)

Familienlust Teil 1 (Netzfund)

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Familienlust

Samstagmorgen bei den Müllers. Mutter Sabine begab sich mit dem Korb bewaffnet zum Wäschebehälter und suchte die Teile für den anstehenden Waschgang heraus. T-Shirts, Sportsachen, Unterwäsche — Moment mal. Was ist das? Die 43-Jährige mit dem hübschen Gesicht und der modischen brünetten Kurzhaarfrisur strengte ihre Augen an und fixierte den Fleck auf dem schwarzen Kleidungsstück. Sie schaute, schnupperte und erkannte. Dann brach es aus Sabine heraus. „Wer hat denn schon wieder in mein Höschen gewichst?”

Keine Antwort, obwohl man ihre energische Stimme in der gesamten Wohnung hätte hören müssen. Dann tapsende Schritte auf dem Boden des Flurs. Ein junger Mann, noch verschlafen und nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet, stand plötzlich im Türrahmen. „Das war ich dann wohl.”

Sabine konnte ihrem Sohn nicht böse sein. Der 18-Jährige sah sie mit den Augen eines scheuen Rehs an und erhoffte sich eine rasche Absolution. Sabine verdrehte die Augen und blickte den jungen Mann gespielt streng an. „Ich habe ja nichts dagegen, dass du an meiner Unterwäsche schnüffelst … Aber kannst du nicht woanders hin spritzen? Die Flecken gehen bei 40 Grad doch kaum raus.”

„Klar Mama. Tut mir leid. Nächstes Mal passe ich besser auf.”

Sabine musterte ihn skeptisch und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Dann traf sie eine spontane Entscheidung, stellte den Wäschekorb auf den Boden und fasste sich unter das dünne Sommerkleid. Sie nestelte in ihrem Schoss und bekam ihr blütenweißes Höschen zu fassen. Sie stieg aus dem Unterwäschestück und warf es in Richtung ihres Sohnes. Kay fing das Teil mit einer Hand auf und betrachtete die Trophäe neugierig. Sabine nahm den Wäschekorb an sich und ging auf die Tür zu. Als sie auf Höhe ihres Sprösslings angekommen war, blieb sie kurz stehen und meinte: „Das Höschen hatte ich gestern schon an. Meinen weiblichen Duft wirst du ganz bestimmt noch genießen können … Viel Spaß. Aber spritz nicht wieder rein.”

Mit einem Lächeln auf den Lippen zog sie von dannen und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie der 18-Jährige seine Nase tief in das Höschen steckte. Sabine ging den Flur entlang und kam am Zimmer ihrer Tochter Samantha vorbei. Die 20-Jährige war selten um diese Zeit wach. Zu dieser frühen Stunde gab es offenbar einen Grund, warum die junge Dame nicht schlief. Die Tür zu Samanthas Kinderzimmer war angelehnt. Verräterische Geräusche drangen aus dem Innern des Raumes. Sabine beschloss, ihren Weg in die Waschküche zu unterbrechen und einen schnellen Blick hinein zu werfen. Sie stellte den Korb auf den Boden und lugte durch den Türspalt. Die Geräuschkulisse wurde deutlicher wahrnehmbar. Erste visuelle Reize legten sich auf Sabines Netzhaut. Ihr Blick fiel auf das Bett ihrer Tochter, auf dem es hoch herging.

Samantha bewegte sich auf und ab, ihrer Mutter frontal zugewandt. Sie war nackt, die festen Brüste sprangen munter auf und ab, im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Samantha seufzte lustvoll vor sich hin, eindrucksvoll ihre Erregung bekundend. Links und rechts an ihrer Taille hatten sich zwei starke Hände gelegt und unterstützten das freudige Auf und Ab. Sabines Blick fiel auf ihre splitterfasernackte Tochter. Dann zwischen deren Beine. Wo Schamhaar vergeblich zu wachsen versuchte, bohrte sich stetig ein strammer Phallus in die junge Möse, sehr zur Freude der auf diese Weise Beglückten. Mit jedem Mal, wenn der Schwanz in die junge Dame fuhr, stöhnte diese auf und mit jedem Stoß schien sie ihre Lust lautstarker zu artikulieren. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust, das lange blonde Haar klebte ihr teils am Kopf, der Rest der Mähne fiel locker über ihre Schultern.

Sabine besah sich die frivole Szene amüsiert und trat einen Schritt in den Raum. Nun konnte sie den Partner ihrer Tochter deutlich unter ihr erkennen. Sie hatte zuvor bereits gewusst, wer es ihrer Tochter besorgte. Thomas genoss die Umklammerung durch die engen Fotzenwände seiner Gespielin und unterstützte ihr Liebesspiel, indem er immer wieder seinen Unterleib in die Höhe stieß und sich tief in den feuchten Schlund bohrte. Sabine durchfuhr ein wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels … wie jedes Mal, wenn sie ihren Mann und ihre Tochter ficken sah. Samantha genoss den Fick mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten. Ihr Atem ging stoßweise, man sah ihr die Anstrengung an. Aber auch die Freude und die erlangte Lust. Gelegentlich mischten sich Stöhnlaute ihres Partners in die Geräuschkulisse. Sabine trat weiter vor und betrachtete die anregende Szene. Ihr Blick richtete sich auf das goldene Dreieck, in das Samanthas Vater immer wieder hinein stieß. Es sah geil aus. Zu geil.

Sabine fasste sich an den Busen und drückte die linke Brust. Die andere Hand fuhr herab, in tiefere Gefilde. Als sie den Saum des Kleides erreicht hatte, raffte sie es hoch und brachte die Hand unter den Stoff. Ihre Finger nestelten vorwärts und erreichten endlich die bebende Zone. Ein Finger wurde prüfend in die Spalte geschoben: Sie war nass. Sabine nahm ein leichtes Fingerspiel auf und vergaß für den Moment den geplanten Gang in die Waschküche. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand und spielte mit ihren Brüsten, während der Mittelfinger der anderen Hand zwischen den Schenkeln um Erlösung bemüht war. Ihre Ritze war gut geschmiert, und obwohl sie sich kaum berührt hatte, war sie beinahe bei 100 %. Der Anblick des fickenden Paares war aber auch zu geil. Jetzt öffnete Samantha die Augen und wurde ihrer Mutter gewahr. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie fixierte die Frau mit der Hand unter dem Kleid, grinste schelmisch vor sich hin und ritt wie der Teufel auf ihrem Erzeuger herum. Dieser hatte noch nicht mitbekommen, dass sich seine Frau als Voyeurin betätigte und konzentrierte sich ausschließlich auf den alles beherrschenden Akt mit seiner Tochter.

„Ja, fick mich, Papa!”

Sabine erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre Tochter hatte gerade die Hand in den Schoss geführt und kitzelte sich weitere geile Salven aus ihrem aufgeheizten Körper. Sabine konnte sich kaum einen geileren Anblick vorstellen und wunderte sich nicht, als sie ihren Höhepunkt mit raschen Schritten auf sich zueilen spürte. Nur noch wenige Fingerstreiche, dann würde sie gewaltig kommen. Faszinierend, wie wenig Reize und eigene Berührungen von Nöten gewesen waren, um sie in Stimmung zu versetzen. Ihr Finger schnitt durch die durchflutete Spalte und malträtierte ihren harten Kitzler. Die geschwollenen Schamlippen waren feucht und gereizt und Sabine musste sich zusammenreißen, um nicht laut los zustöhnen. Ihr Mann hatte sie immer noch nicht bemerkt und aus einem unerfindlichen Grund wollte sie, dass sich daran nichts änderte. Samantha ritt wie der Teufel und wurde immer geiler. Mutter und Tochter hatten ihr Fingerspiel synchronisiert und fingerten sich im gleichen schnellen Takt.

Dann explodierte Sabine und biss sich auf die Unterlippe. Sie warf den Kopf in den Nacken, stieß ihren Finger tief in ihren Schlitz und schluckte den Freudenschrei herunter. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Beine wurden wackelig und sie lehnte ihren von Lust gepeinigten Körper gegen die Wand. Sie genoss und ließ die Wellen des Orgasmus durch ihren Leib fließen, bis es langsam nachließ und sie sich wieder beruhigte. Ihre Tochter hatte den Gipfel der Erlösung noch immer nicht erklommen und stöhnte und ritt ihrem feurigen Finale entgegen. Sabine entschied, sich dezent zurückzuziehen und zog ihre Hand unter dem Kleid hervor. Sie betrachtete die Spuren ihrer Lust auf ihrer Fingerkuppe und lächelte zufrieden. Kurz darauf stand sie im Flur und bückte sich nach ihrem Wäschekorb. Während sie sich auf den Weg den Flur entlang machte, hörte sie ihre Tochter eine Veränderung ankündigen. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst, Papa.”

Sabine lächelte und stieg die Stufen der Kellertreppe hinab.

Fünf Minuten später kehrte sie in den Hausflur zurück. Als sie am Zimmer ihrer Tochter vorbei kam, drangen noch immer die bekannten Stöhnlaute an ihr Ohr. Es schien, als bögen die Sexpartner auf die Zielgerade ein. Sabine ging unbeirrt an der Tür vorbei und suchte die Küche auf. Kay saß am Tisch und las in der Morgenzeitung. Er hatte es sich mit einem Kaffee gemütlich gemacht und würdigte seine Mutter keines Blickes. Sabine legte einen Pad in den Kaffeeautomaten und schaltete ihn ein. Während sie wartete, wandte sie sich Kay zu und fragte: „Was macht mein Höschen?”

„Habe ich in deinen Wäschekorb gelegt.”

„Aha … kein Bedarf also, heute an dir rum zuspielen?”

„Später vielleicht … Wie wäre es, wenn du mir dann Gesellschaft leistest?”

„Mal sehen”, erwiderte seine Mutter lächelnd. „Ich habe noch einiges im Haushalt zu erledigen.”

In diesem Augenblick betrat Thomas die Küche. Er warf seiner Ehefrau einen flüchtigen Blick zu und grinste über beide Ohren. Er trug eine Boxer-Shorts und schwitzte am ganzen Körper. Er gab Sabine einen Kuss auf den Mund. Als sie ihm die Zungenspitze anbot, züngelten sie einen Augenblick lang und Thomas ließ es sich nicht nehmen, in Sabines weiches Tittenfleisch zu fassen.

„Hey, lass das”, ermahnte Sabine ihn scherzhaft und trat einen Schritt zurück. „Ich dachte, unsere Tochter hat dir gegeben, was du nötig hattest.”

„Stimmt … Sam hat mir verraten, dass du zugesehen hast.”

„Es gab ja auch etwas Interessantes zu sehen.”

„Du hast dich selber gestreichelt.”

„Manchmal mache ich das”, gab Sabine grinsend zu.

Ihr Mann warf ihr einen wissenden Blick zu und meinte: „Ich springe dann mal unter die Dusche.”

„Mach das … Und du mein Sohn … Wie wäre es, wenn du mir mal etwas bei der Hausarbeit helfen würdest?”

„Du Mama … ganz schlecht. Ich muss noch los und etwas erledigen.”

Sabine bedachte die Erwiderung mit einem süffisanten Lächeln. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Kay sich herablassen würde, ihr zu helfen. Ob er sich mit Ina traf, seiner aktuellen Flamme? Sabine mochte das Mädchen, das schon so manche Nacht unter ihrem Dach verbracht hatte. Wenn die junge Dame wüsste, dass ihr Freund gleichzeitig Sex mit der eigenen Mutter hatte … Ob sie dann immer noch mit Kay zusammen sein würde? Kaum war Kay verschwunden, schneite Samantha herein und drückte ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hi, Mama.”

„Du warst ja ganz schön früh auf den Beinen”, stellte Sabine fest und trank von ihrem Kaffee.

„Papa hat mich geweckt, als er sich an mich gekuschelt hat.”

„Ist doch schön, wenn man so aufwacht … Was liegt heute bei dir an?”

„Theo kommt nachher vorbei. Wir wollen es uns im Garten gemütlich machen.”

Theo war Samanthas Liebhaber, mit dem sie seit ein paar Wochen ging. Samantha war kein Freund von festen Beziehungen und unterhielt gelegentliche Affären, die selten länger als zwei oder drei Monate andauerten. One-Night-Stands gegenüber war sie aufgeschlossen und natürlich schlief sie regelmäßig mit ihrem Bruder und ihrem Vater, was den Bedarf nach außerfamiliären Sexkontakten minimierte. Sabine fand Theo anziehend. Der 21-Jährige war gut gebaut, sah schneidig aus und war nach Aussage von Samantha ein Tier im Bett. Selbstverständlich tauschten sich Mutter und Tochter regelmäßig aus, wenn es um die jeweiligen Betterfahrungen ging. Die von Sabine beschränkten sich ausschließlich auf die gemeinsamen Momente mit Kay und ihrem Mann. Nach weitergehendem Spaß mit anderen stand ihr nicht der Sinn. Obwohl … den Freund ihrer Tochter würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

Neunzig Minuten später hatte die Waschmaschine ihre Arbeit erledigt und Sabine, die sich währenddessen mit Hausarbeit die Zeit vertrieben hatte, steuerte mit dem Wäschekorb unter dem Arm den Garten an. Sie hatte noch nicht geduscht und trug nur das Sommerkleid über ihrem Körper. Das an Kay verliehene Höschen hatte sie nicht ersetzt. Sie mochte es zuweilen, unten ohne durch die Gegend zu laufen. Auf der Terrasse lief sie an Samantha und ihrem Typen vorbei, die es sich leicht bekleidet auf den Sonnenliegen bequem gemacht hatten. Samantha lag mit blanken Brüsten in der Sonne. Ihr knappes Bikinihöschen versuchte den Anschein von Anstand zu vermitteln. Theo präsentierte sich mit einer Unterhose, unter der Sabine die Konturen des stattlichen Penis erkennen konnte. Sie fragte sich spontan, welcher Anblick sie ohne die schützende Stoffschicht erwarten würde. Ihre Tochter hatte von einem strammen Kolben berichtet, sowohl im schlaffen als auch im ausgefahrenen Zustand. Gegen ein ordentliches Stück Männlichkeit war nichts einzuwenden, fand Sabine.

Sie begab sich zur Wäschespinne und begann, die feuchten Kleidungsstücke aufzuhängen. Hin und wieder warf sie neugierige Blicke zur Terrasse, auf der sich die jungen Leute einander zugewandt hatten. Theo hatte sich über seine Freundin gebeugt und küsste sie, während eine Hand auf Höhe der Oberweite auf Wanderschaft ging. Wenig später waren die Finger Richtung Bauchnabel gewandert und hatten den Bund des Bikinihöschen’s passiert. Samantha lachte und seufzte, wehrte sich aber nicht gegen den mutigen Vorstoß ihres Liebhabers. Sabine verfolgte die direkten Annäherungsversuche amüsiert und wunderte sich gleichzeitig, dass Theo trotz ihrer Anwesenheit in die Offensive gegangen war. Nach einer Weile lehnte sich der junge Mann auf seiner Liege zurück und nun war es an Samantha, etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Sie küsste und streichelte seinen vorzeigbaren Oberkörper und fuhr dann mit der Hand in seine Hose. Dort umschlossen ihre Finger den im Wachstum befindlichen Kameraden und sie begann, ungeniert zu wichsen.

Sabine kümmerte sich nur noch halbherzig um ihre Wäsche und linste immer wieder an den aufgehängten Sachen vorbei auf die Terrasse, wo ihre Tochter sich nicht länger in Zurückhaltung üben wollte. Mittlerweile hatte sie die Unterhose des jungen Mannes herab gestreift und nahm den strammen Kolben genauer unter die Lupe. Die rechte Hand fuhr auf und ab und hin und wieder trafen ihre Lippen auf die empfindliche Eichel, um zu küssen und zu liebkosen. Theo quittierte das zärtliche Spiel mit wohligen Seufzern und versuchte nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzuhalten. Sabine spürte, wie es unter ihrem Kleid zu kribbeln begann. Zum zweiten Mal an diesem Tag sah sie einem Paar bei dessen Annäherung zu und langsam aber sicher bekam sie Lust auf ein eigenes Stück Schwanz in ihrer feuchter werdenden Spalte. Sie führte ihre Hand unter das Kleid und prüfte, wie es um ihre Libido bestellt war. Ihr Finger traf auf nasses Areal und Sabine ließ es sich nicht nehmen, ihn einige Male vor und zurückzuschieben. Es fühlte sich wahnsinnig geil an und für einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, sich zu den beiden Liebenden zu gesellen und mitzumischen. Dann aber verdrängte sie den Wunsch und machte sich auf den Weg ins Haus zurück.

Als Theo die Mutter seiner Freundin auf sich zukommen sah, schob er Samantha von sich, die kurz zuvor ihre vollen Lippen um seinen Schaft gelegt hatte, und zog sich rasch das einzige Kleidungsstück über seine Erregung. Sabine ging schmunzelnd an beiden vorbei. Samantha grinste über beide Ohren und der Mann neben ihr wirkte peinlich berührt und versuchte, seine deutliche Beule unter dem Stoff zu verbergen.

„Dann macht mal ruhig weiter, ihr beiden. Ist doch bestimmt herrlich, es sich hier auf der Terrasse gemütlich zu machen”, stellte Sabine fest und betrat das Wohnzimmer. Drinnen war es deutlich angenehmer als draußen in der Sonne. Dennoch hatte sich eine Hitze in ihr breitgemacht, der sie begegnen musste. Sabine fiel ein, dass sie langsam an eine erfrischende Dusche denken musste. Der Tag war voran geschritten und sie steckte noch immer im gestrigen Kleid. Ihr Mann hatte sich vor einer halben Stunde von ihr verabschiedet und den Besuch eines Freundes angekündigt, sodass sie Zeit für sich hatte. Sabine hätte es auch gut in den Kram gepasst, wenn Thomas für ein Schäferstündchen verfügbar gewesen wäre. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Wo sich ihr Sohn rum trieb, wusste sie nicht. Wahrscheinlich fickte er seiner Freundin gerade die Seele aus dem Leib. Es sei ihm gegönnt, fand sie.

Sabine entschied sich spontan zu einem entspannenden Bad und bereitete alles im Badezimmer vor. Als die Badewanne mit wohltemperiertem Wasser gut zur Hälfte gefüllt war, schlüpfte sie aus ihrem Kleid und wollte hineinsteigen. Dann zögerte Sabine und verließ das Badezimmer. Sie begab sich in die Küche und schnappte sich eine Zeitschrift von der Küchenzeile, in der sie beim Baden nach Rezepten stöbern wollte. Sie kam am Wohnzimmer vorbei und riskierte einen Blick durch die geöffnete Terrassentür. Samantha und ihr Partner waren in ihren Bemühungen vorangekommen. Sie hatten sich von ihrer Kleidung getrennt und teilten sich in diesem Moment eine Liege. Diese stand seitlich zur Terrassentür, sodass die nackte Sabine erkennen konnte, wie der muskulöse Theo auf ihrer Tochter lag und ihr sein hartes Schwert stetig zwischen die Schenkel rammte. Hierbei machte er eine gute Figur und Sabine erwischte sich bei dem Wunsch, anstelle ihrer Tochter die Glückliche sein zu können. Theo pumpte wie ein Wilder und brachte die 20-Jährige zum Stöhnen. Immer wieder drang er tief in die vor sich hin seufzende junge Dame ein und ließ in der stillen Beobachterin den Wunsch aufkommen, den jungen Knackarsch einmal aus der Nähe in Aktion betrachten zu können.

Wie würde Theo reagieren, wenn sich die Mutter seiner Sexpartnerin zu ihnen gesellte und mitmachte? In der Vergangenheit hatten sie stets darauf geachtet, dass niemand außerhalb der Familie von den frivolen Sexspielen erfuhr. Weder Ina noch Theo wussten, dass ihre Sexpartner Spaß mit Familienangehörigen hatten. Auch wenn es Sabine in diesem Augenblick schwer fiel, wollte sie nicht riskieren, dass Theo sich über die offene Beziehung zwischen Mutter und Tochter wunderte und sich verstört zurückzog. Schweren Herzens kehrte Sabine ins Badezimmer zurück. Sie stieg in das heiße und duftende Badewasser und schenkte ihrer Kochzeitschrift keine Beachtung. Sie schloss die Augen und holte sich das gespeicherte Bild der jungen Leute auf der Terrasse vor ihr geistiges Auge. Sabine hatte vorhin keine Details erkennen können. Sie hatte zwar gesehen, dass Theo ihre Tochter gefickt hatte, doch ob er tatsächlich so gut bestückt war, wie Samantha ihr immer vorgeschwärmt hatte, hatte sie nicht überprüfen können. Sie konzentrierte sich auf die verräterischen Geräusche jenseits des Badezimmers. Sie hatte die Tür offen gelassen und lauschte.

Durch das Haus drangen die Sexlaute des Liebespaares auf der Terrasse bis zur Badewanne. Ihre Tochter stöhnte lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte sie Theo seine Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte Samantha offenbar aufs Beste beglücken. Sabine konnte nicht anders, als ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Sie streichelte ihre Brüste, deren Knospen frisch erblüht waren. Sie liebte ihren Busen. Und nicht nur sie. Thomas stand auf ihre weichen Kissen. Aber auch Kay liebte es, seine Zunge um die aufgerichteten Nippel kreisen zu lassen und an den rosafarbenen Spitzen zu saugen.

Beide Hände fuhren ihre Vorderseite hinunter und tauchten in das Wasser ein. Sie legte die Finger links und rechts an ihre Schamlippen und begann, diese zu reizen. Unter Wasser fühlte es sich immer anders als auf dem Trockenen an, doch es hatte seinen Reiz, die empfindsamen Stellen zu stimulieren. Sie stand sofort unter Strom. Der Anblick des attraktiven nackten Paares und die Sexgeräusche, die an ihr Ohr drangen, hatten sie sexuell aufgewühlt. Der Einsatz der Finger sollte die Reise zu einem erfüllenden Höhepunkt fortsetzen. Sabine rieb sich über die geschwollenen Labien und mit einem Mal drang der Mittelfinger der rechten Hand in die heilige Halle ein. Sie suchte instinktiv den Weg zu ihrem Kitzler, der sich hart und aufnahmefähig für Reize präsentierte. Immer wieder rutschte die Fingerkuppe über den Lustpunkt und versetzte die Frau in der Wanne in immer größere Ekstase. Ein spitzer Schrei jenseits des Badezimmers verriet Samanthas Abgang. Dann wurde es still und nur noch das Plätschern im Wasser und die leisen Lustseufzer Sabines zeugten von dem gefühlvollen Liebesspiel im Badezimmer.
Sabine hatte das Gefühl für Zeit verloren und hätte nicht sagen können, wie viele Minuten verstrichen waren, ehe ein Räuspern sie aus ihrer sinnlichen Phase riss. Sie öffnete die Augen und sah Theo im Türrahmen stehen. Der junge Mann war verschwitzt und nackt. In der Hand hielt er seine Unterhose. Sein verklebter Schwanz hing ihm halb erregt zwischen den Beinen und bildete augenblicklich den Blickfang für die Frau in der Badewanne.

„Oh, hallo Theo.”

„Tschuldigung. Ich wollte mich eigentlich etwas frisch machen.”

„Mach das. Kein Problem.”

Der junge Mann winkte ab und versuchte nun, sein bestes Stück mit den Händen zu bedecken. „Nee ist schon gut. Ich wusste ja nicht, dass Sie in der Wanne liegen. Ich kann auch später duschen.”

„Zuerst einmal hörst du auf, mich zu siezen. Oder sehe ich so alt aus?”

Theo wusste nichts zu erwidern und zuckte mit den Schultern.

„Und jetzt komm rein. Du kannst duschen oder dich am Waschbecken frisch machen. Ich werde dir schon nichts weggucken.”

Was definitiv gelogen war. Sabine ärgerte sich, dass Theo seine Männlichkeit vor ihr verbarg. Er rang mit sich und der Aufforderung, es locker zu nehmen und traf dann eine Entscheidung. „Ja, OK.”

Er schloss die Badezimmertür hinter sich und steuerte die Dusche an, die sich direkt neben der Badewanne befand. Er schob den Duschvorhang zur Seite, warf seine Unterhose auf den Boden und stellte sich unter die Brause. Sabine lag so in der Wanne, dass sie ihn beobachten konnte. Ihr Blick fiel auf den geilen Knackarsch, wo die Haut heller war als die von der Sonne gebräunten Stellen darüber und darunter. Theo stellte das Wasser an und bemühte sich zunächst, seine Vorderseite von der Mutter seiner Geliebten abzuwenden.

„Wie geht es Sam?”

Er drehte sich halb zu ihr um und warf einen prüfenden Blick auf die aus dem Wasser ragenden Brüste. Sabine hatte sich absichtlich etwas aus dem Wasser geschoben, damit er ihre Oberweite ungehindert betrachten konnte. Sie erkannte, dass er stierte und sich dann zwang, ihr in die Augen zu sehen.

Während er sich einseifte, erklärte er: „Sie liegt noch auf der Terrasse und ruht sich etwas aus.”

„Ich kann mir schon denken, wovon.”

Theo erwiderte nichts.

„Habt ihr beide heute noch etwas vor?”

„Nicht so wirklich … Ich wollte eigentlich noch etwas hier bleiben und Zeit mit Sam verbringen.”

„Und vielleicht ein weiteres Mal eine geile Nummer schieben?”

Theo sah Sabine mit weit aufgerissenen Augen an.

„Glaubst du, ich habe nicht mitbekommen, was ihr auf der Terrasse getrieben habt?”

„Doch, natürlich”, gestand der junge Mann ein. Er hatte sich frontal zu Sabine positioniert, die die Gelegenheit nutzte und sein bestes Stück unter die Lupe nahm. „Samantha ist ja sehr spontan und locker drauf in diesen Dingen. Wir waren doch nicht zu offenherzig … Immerhin waren wir ja nicht alleine.”

„Mich hat es nicht gestört.”

Er wusch sich den Oberkörper und schob seine Hände in den Schritt. Während er Hoden und Penis einseifte, verfolgte Sabine jede seiner Bewegungen. Er bemühte sich nicht, ihr den Anblick zu verwehren.

„Ich habe euch heimlich beobachtet, wie ihr es euch auf einer Liege gemütlich gemacht habt.”

„Aha.”

„Muss meiner Tochter ziemlich gut gefallen haben … So sah es zumindest aus.”

Schweigen und Einseifen. Erneut griff die Hand nach seinem Gehänge und schäumte alles ein. Sabine rutschte weiter aus dem Wasser heraus und bot ihm ihren Busen zum ausgiebigen Betrachten an. Mit einer Hand schob sie Schaum von der Brust und behielt die Finger an Ort und Stelle. Sie musterte Theo und begann, sachte mit ihrem Nippel zu spielen. Theo umspielte seine Eier und blickte starr auf die Titten der reiferen Frau.

„Ich kann mir schon vorstellen, dass du einer Frau Freude bereiten kannst.”

„Bis jetzt hat es keine Beschwerden gegeben.”

„Du bist gut gebaut. Machst du viel Sport?”, fragte Sabine nach und brachte nun auch die zweite Hand an ihren Vorbau.

Theo sah zu, wie die Frau in der Badewanne sich die Brüste streichelte und erwiderte: „Krafttraining und Fahrrad fahren.”

„Bekommt man davon so einen knackigen Hintern?”

„Kann schon sein”, antwortete der Mann in der Dusche. Theo war dazu übergegangen, seinen Penis zu streicheln. Immer wieder rieb er an seinem besten Stück, das mittlerweile mehr als sauber sein musste. Er schien ganz genau zu wissen, dass sich die Frau vor ihm für seine Körpermitte interessierte und er hatte keine Hemmungen, sich ihr eindrucksvoll zu präsentieren.

„So wie es aussieht, kann sich nicht nur dein Hintern sehen lassen, oder?”, fragte Sabine mit laszivem Blick. Sie hatte längst bemerkt, dass das Teil in Theos Hand an Größe zugenommen hatte. Es war offensichtlich, dass ihn das Gespräch anregte. Das Spiel an seinem Schwanz tat das Übrige.

„Ich bin ja irgendwie neidisch auf meine Tochter, weil sie diesen muskulösen Körper spüren durfte.”

Theo zuckte mit den Schultern und rieb weiter an seinem Schwanz. Dieser hatte sich fast zur vollen Größe aufgerichtet und Sabine starrte gebannt zwischen seine kräftigen Oberschenkel.

„Du scheinst ja wirklich über gute Gene zu verfügen … Was ich da so in deinem Schritt erkennen kann.”

Theo nahm die Hände weg und ließ seinen steifen Kameraden direkt auf Sabine zeigen. Er war vollends erregt. Sabine erging es nicht anders. Sie schob eine Hand unter die Wasseroberfläche und begann, sich zu reizen. Der junge Mann starrte auf die Hand, die rhythmisch durch das Wasser schnitt und plätschernde Wellen in der Badewanne erzeugte.

„Du musst wissen … Ich werde immer kribbelig, wenn ich einen harten Schwanz sehe.”

„Und mir gefällt es, wenn eine Frau große Titten hat und an sich rumspielt”, gab Theo zu und legte erneut Hand an sich.

„Ich bin schon den ganzen Tag über in dieser besonderen Stimmung. Und als ich euch beide gesehen habe …”

„Was hast du gedacht, als ich deine Tochter gefickt habe?”, fragte Theo nach.

„Ich habe mir vorgestellt, dass ich an ihrer Stelle wäre.”

„Das könnte ich mir gut vorstellen.”

„Ist Sam nicht sehr viel knackiger und attraktiver als ich?”

„Sam ist heiß … Aber du hast geilere Titten.”

„Stehst du auf große Titten?”

Er nickte und onanierte unter der Dusche.

„Bist du schon wieder geil, obwohl du gerade erst Spaß gehabt hast?”

„Wenn ich dich so sehe, muss ich ja geil werden, oder?”, mutmaßte der Mann in der Dusche. „Ich könnte schon wieder.”

„Vielleicht können du und Sam ja gleich noch eine geile Nummer miteinander schieben.”

„Oder …?”

„Was könntest du dir noch vorstellen?”, fragte Sabine neckisch, während sie sich intensiv die Möse fingerte. Das Wasser plätscherte geräuschvoll vor sich hin, während sich ihre Ekstase immer stärker manifestierte.

„Wir beide sind zufällig hier im Badezimmer … Wir sind nackt … und geil.”

„Ach so. Also eine günstige Gelegenheit sozusagen.”

„Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig wäre, weil ich ja mit Sam zusammen bin.”

„Mach dir da mal keine Sorgen. Sam sieht solche Dinge locker.”

„Auch, wenn ich es mit ihrer Mutter treiben würde?”

„Auch dann.”

Theo dachte nach. Sabine war klar, dass er sie haben wollte. Dafür hatte sie ihn zu sehr aufgegeilt. Der junge Mann stand in der Blüte seiner Sexualität und konnte den lieben langen Tag vor sich hin ficken. Was sprach dagegen, wenn er es mit verschiedenen Frauen machte? Sabine stützte sich mit den Händen am Wannenrand ab und erhob sich. Das Wasser perlte von ihrem Körper. Teile des Schaums hafteten auf ihrer Haut. Sie ließ Theo nicht aus den Augen und erkannte, wie er jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte. Sie blieb in der Wanne stehen und ging auf ihn zu. Er erwartete Sabine am Rand der Dusche. Jetzt standen sie sich direkt gegenüber. Der Duschvorhang war zur Seite geschoben. Sabine schwang ein Bein über den Wannenrand und stand im nächsten Moment in der Dusche. Theo, der sie um mehr als eine Kopflänge überragte, blickte sie sehnsüchtig an. Er ließ seine Arme neben dem Körper baumeln, sodass der Weg für Sabine frei war. Ohne Vorwarnung fasste sie in seinen Schritt und bekam das harte Stück Fleisch zu fassen. „Das fühlt sich doch gut an.”

Er blickte an sich herab und sah zu, wie sie die Haut vorsichtig über seinen Speer schob. „Und wenn Sam hereinplatzt?”

„Was wäre dann?”

Sie begann ihn zu wichsen und urplötzlich hatte der junge Mann die letzte Frage vergessen. Während sie ihn reizte, legte Theo eine Hand auf ihre Taille und die andere auf ihren Busen. Er streichelte vorsichtig über die aufgerichteten Brustwarzen und fuhr sanft über den Hintern seiner Duschpartnerin.

„Warum so schüchtern?”, fragte Sabine und war im nächsten Moment hoch erfreut, als sie seine kräftige Hand in ihrem Schoss spürte. Theo hatte seine rechte Hand auf Sabines Unterleib gelegt und reizte den sensiblen Bereich vorsichtig. Sabine spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und hoffte, dass er bald mutiger werden würde. Sie schob ihr Becken vor und Theo verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Kurz darauf drang ein Finger in ihre heiße Spalte und legte sich auf ihre Perle.

„Das fühlt sich gut an. Mach weiter.”

Er begann sie zu fingern, während sie fortwährend seine Stange polierte. Dann wollte sie mehr. Sabine ging in die Hocke und entzog sich seinem zärtlichen Zugriff. Sie hatte den strammen Prügel direkt vor Augen und musterte diesen kurz, bevor sie sich nach vorne beugte. Sie küsste die Schwanzspitze und fuhr mit der Zunge über das Bändchen unterhalb der Eichel. Theo zuckte zusammen und wich zurück. Sabine erkannte, dass er Halt an der Wand suchte, und rückte erneut auf ihn zu. Jetzt leckte ihre Zungenspitze den Phallus entlang und mit einer Hand begann sie, die Eier sanft zu massieren. Ihr Sexpartner stöhnte auf und gab sich seinen Empfindungen hin. „Das machst du geil … Oooooooh.”

Sabine sah keinen Grund für eine Erwiderung und setzte ihr Zungenspiel fort. Sie leckte über den leicht behaarten Hodensack und konzentrierte sich dann auf den zuckenden Kolben. Ihre Lippen legten sich um den Schwanz, während die Zunge rund um das Fleisch fuhr. Sie saugte und lutschte und brachte den Freund ihrer Tochter zum Schwärmen.

„Oh, ist das geil. Du bläst so gut.”

Sabine ergriff den Teil des Schwanzes, der aus ihrem Mund ragte, und begann zu wichsen. Gleichzeitig ließ sie ihm ein abwechslungsreiches Zungenspiel angedeihen. Nach einer Weile entzog er sich und rief: „Warte … Ich brauche eine Pause.”

Sabine ließ von ihm ab und wunderte sich, dass Theo so kurz nach seinem Einsatz bei ihrer Tochter schon wieder bereit zum Abschuss war. „So schlimm?”

„Du hast mich total angemacht. Ich hätte dir beinahe ins Gesicht gespritzt.”

„Es gibt Schlimmeres.”

„Darf ich dich verwöhnen?”

Sabine beantwortete die Frage mit einem schelmischen Lächeln. Sie setzte sich auf den Wannenrand und spreizte ihre Beine einladend auseinander. Theo blieb in der Dusche stehen und begab sich auf seine Knie. Von oben prasselte noch immer das Wasser der Dusche auf ihn herab. Sabine konnte es kaum erwarten, seine flinke Zunge an ihrer Möse zu spüren. Endlich spürte sie den heißen Atem des jungen Mannes. Kurz darauf senkte sich seine Zunge zwischen ihre gereizten Schamlippen.

Als die Zungenspitze ihren Kitzler traf, schloss sie genüsslich die Augen und geriet kurz ins Wanken. Sie hielt sich an Wand und Wannenrand fest und konzentrierte sich dann auf das wohlige Gefühl, dass ihr die Zunge ihres jungen Liebhabers zu bescheren vermochte. „Oh geil. Mach weiter.”

Er tat ihr den Gefallen und drang immer tiefer und intensiver in ihre feuchte Höhle ein. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch neben sich. Sabine drehte den Kopf zur Seite und erkannte, dass sich die Badezimmertür geöffnet hatte. Samantha betrat den Raum und blieb zunächst verdutzt im Türrahmen stehen. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf, das von ihrer Mutter erwidert wurde. Theo hatte offenbar noch nicht mitbekommen, dass ein Neuankömmling die Szenerie betreten hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich einen Mann teilten. Einer Wiederholung stand nichts im Wege.

Samantha trat auf die Badewanne zu und warf einen neugierigen Blick in den Schoss ihrer Mutter. Theo bemühte sich noch immer um die Befriedigung von Sabines Bedürfnissen und bekam erst nach einer Weile mit, dass er im Fokus des Interesses stand. Als er seine Freundin bemerkte, ließ er von Sabines Schoss ab, starrte Samantha schuldbewusst an und meinte: „Baby … ich wollte nicht … ich wusste nicht.”

„Entspann dich, Theo … Alles ist gut”, erklärte die 20-Jährige mit entwaffnendem Lächeln. „Warum machst du nicht weiter?”

„Ich … äh …”

„Du willst doch nicht meine Mutter unbefriedigt sitzen lassen, oder?”

Das Geräusch der Dusche schnitt in die Stille des Raumes. Der junge Mann dachte nach. Offensichtlich war er es nicht gewohnt, überrumpelt zu werden. „OK. Ich dachte nur … Wenn es OK für dich ist.”

„Na los … Nun mach schon. Ich glaube, meine Mutter wartet schon sehnsüchtig auf deine Zunge.”

Sabine war sich bewusst, dass Theo mit dieser ungewöhnlichen Situation erst einmal klar kommen musste. Sie hoffte, dass er seine Scheu hinter sich ließ und fortsetzte, was er begonnen hatte. Dass ihre Tochter der Szene beiwohnte, machte sie noch viel kribbeliger und übte einen besonderen Reiz aus. Sie liebte es, wenn sie ihren Mann oder Kay gemeinsam mit Samantha verwöhnen konnte, doch dies hier stellte eine Premiere dar und sie war gespannt zu erfahren, wie und wo es enden würde. Theo rang mehrere Sekunden mit sich, und als er erneut den aufmunternden Blick seiner Freundin wahrgenommen hatte, entschied er sich. Sabine nahm dankbar zur Kenntnis, dass er sich wieder um ihre Bedürfnisse kümmern wollte. Sein Kopf verschwand in ihrem Schoss, wo die Zunge erneut die herrlichen Bewegungen vollzog. Samantha blieb neben ihrer Mutter stehen und legte ihre Arme um deren Schultern. Gleichzeitig beugte sie sich vor und begutachtete das flinke Zungenspiel ihres Freundes. „Macht er es gut?”

„Es fühlt sich fantastisch an”, bestätigte Sabine und stieß einen Lustseufzer aus. „Ich hoffe, er hat dich vorhin auch so geil verwöhnt.”

„Das hat er. Und Theo kann verdammt gut lecken.”

„Mmmmmh. Da sagst du was.”

„Und weißt du, was er noch ganz fantastisch kann?”, fragte Samantha grinsend.

„Ich kann es mir denken.”

„Theo?”

Der junge Mann unterbrach seine oralen Dienste und sah seine Freundin an. „Was hältst du davon, wenn du Mama mal deinen Schwanz zu spüren gibst?”

Man wurde sich schnell einig, dass das Badezimmer als Vergnügungsort ausgedient hatte. Da sie nicht erneut die aufgeheizte Terrasse aufsuchen wollten, folgten Samantha und Theo Sabine ins Elternschlafzimmer, wo Sabine das Bettzeug zur Seite schob und sich anschließend mit gespreizten Schenkeln auf die Matratze legte. Ihre Tochter rutschte flink neben ihre Mutter und sah ihren Freund erwartungsvoll an. „Worauf wartest du?”

Theo wirkte sichtlich verunsichert. So ein frivoles und offenherziges Mutter-Tochter-Paar war ihm nie zuvor über den Weg gelaufen.

„Oder willst du sie nicht ficken?”

„Doch. Klar. Deine Mutter ist scharf … Äh, ungeschützt?”

„Es kann nichts passieren”, versprach Sabine und brachte noch mehr Spielraum zwischen ihre Oberschenkel. Der junge Mann mit der wippenden Erregung im Schritt kroch auf das Bett und rückte auf Sabine zu. Ein letzter Blick auf die junge Frau daneben, die aufmunternd nickte, dann machte er sich bereit, die zweite Frau aus dieser Familie am gleichen Tag glücklich zu machen.

Samantha sah fasziniert zu, wie Theo seinen Schwanz mit der Hand auf die klaffende Spalte ihrer Mutter zuführte. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich, dann verzog Sabine das Gesicht, als der harte Riemen ihres Sexpartners in sie drang. Sabine blieb kurz die Luft weg, dann entspannte sie sich und konzentrierte sich auf den sie ausfüllenden Stab. Theos Schwanz war größer und dicker als der ihres Mannes. Er füllte sie gut aus und traf die Stellen in ihrem Innern, die sich empfänglich für Reize zeigten. Sie richtete den Blick auf ihren jungen Liebhaber, dessen Gesichtsausdruck die pure Geilheit widerspiegelte. Ohne Vorwarnung begann er Sabine heftig zu ficken, sodass dieser Hören und Sehen verging. Immer wieder pumpte er seinen Schwanz in die glitschige Furche und Sabine ließ sich fallen und kommentierte seine Bemühungen mit stetigen Stöhnlauten. „Oh, geil.”

„Fickt er gut?”, wollte ihre Tochter wissen.

„Himmlisch … Aber das weißt du ja sicherlich”, erwiderte Sabine und ließ einen lang gezogenen Seufzer folgen.

Theo fickte, als ob es kein Morgen gäbe, und beteiligte sich nicht an der Konversation.

„Er hat mich vorhin auf der Terrasse richtig geil durch gevögelt … Ich bin mehrmals gekommen.”

„Oh, schön … Mmmmmh. Das will ich auch.”

Samantha richtete sich auf und kniete sich neben ihren Freund. Dieser zuckte kurz zusammen, setzte dann aber seinen Rhythmus fort. Samantha legte ihre Arme um ihn und streichelte über Brust, Bauch und Hintern. Dann fasste sie ihm zwischen die Beine und bekam seinen Hodensack zu fassen. Während Theo weiter tief in Sabine stieß, spielte deren Tochter mit seinen Bällen. „Oh, geil.”

„Gefällt dir das, wenn du mit Mutter und Tochter deinen Spaß hast?”, fragte Samantha nach und blies ihm ihren heißen Atem ins Ohr.

„Ja, das ist scharf.”

Sie knabberte am Ohrläppchen und presste ihren nackten Körper an ihn. Ihre Hand spielte weiterhin zwischen seinen Beinen. „Ich will, dass du es meiner Mama richtig gut besorgst.”

„Ja, das will ich … Sie ist so schön eng. Ich bin voll geil …”

„Spritzt du gleich ab?”

„Ja, es dauert nicht mehr lange. Ihr macht mich voll fertig”, erklärte Theo stöhnend.

Sabine verfolgte den Dirty Talk zwischen den jungen Leuten aufmerksam und verlor die geilen Reize in ihrem Unterleib nicht aus den Augen. Sie stand kurz vor der Erlösung und wollte so schnell wie möglich die Ekstase durch ihren Körper fließen spüren.

„Wenn du kommst, spritz meiner Mutter auf den Bauch. Sie steht darauf.”

Theo nickte und stellte keine Fragen. Wenn er sich wunderte, warum die Tochter so genau über die sexuellen Wünsche der Mutter Bescheid wusste, zeigte er es nicht. „Jetzt gleich …”

Er stieß wie ein Wahnsinniger zu. Er hatte sich Sabines Schenkel unter die Arme geklemmt und hämmerte seinen Prügel in die bebende Muschi. Sabine lief vor Geilheit aus und wand sich hin und her. Aus ihrer Kehle drangen stetige Lustbekundungen und Samantha spürte, dass ihre Mutter kurz vor der Explosion stand. „Lass Mama kommen!”

„Ja, ich ficke sie!”, schrie Theo und gab alles, was er zu bieten hatte. Dann kam Sabine.

Eine gewaltige Welle der Lust spülte durch Sabines Körper. Ein wohliges Kribbeln, erst ganz sachte, dann immer stärker, machte sich auf den Weg von ihrem Unterleib in den Rest des Körpers. Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Atem stockte, sie schloss die Augen und genoss die pure Lust, die durch ihre Glieder strömte. Der kleine Tod hatte vollständig Besitz von ihr ergriffen und ließ sie in ungeahnten Sphären schweben. Dann war es auch für Theo so weit. „Ich komme jetzt!”

Samantha ließ von ihm ab und richtete ihren Blick auf den SchoSS ihrer Mutter, aus dem Theo sein bestes und verschmiertes Stück zog. Er begann sogleich die Handmaschine rattern zu lassen und vollendete sein Werk. Sabine streichelte die letzten Erregungsfunken aus ihrem Unterleib und starte gebannt auf Theos Hand, die rhythmisch an seinem Schwanz rieb und endlich eine weißlich gelbe Fontäne der Lust aus diesem heraus beförderte. Das Sperma überflog Sabines Bauchnabel und klatschte unterhalb ihrer Brust auf den Bauch. Weitere Salven folgten, die sich auf Sabines Hände und die Matratze ergossen.

Samantha hatte das Schauspiel nicht eine Sekunde aus den Augen verloren und trat in Aktion, als Theo von sich abließ. Ohne Vorwarnung beugte sie sich in seinen Schritt und begann, seinen Stab sauber zu lecken. Sabine sah zu und kitzelte weitere Funken der Lust aus ihrer Möse. Der junge Mann sah erschöpft aus und schien immer noch nicht recht verstanden zu haben, warum er hier nackt mit Mutter und Tochter in einem Bett kniete. Nachdem das Geile in den Hintergrund getreten war, hatte Sabine das Bedürfnis, sich frisch zu machen. Sie verabschiedete sich von dem jungen Paar und erhob sich aus dem Bett. Ihre Tochter lutschte noch immer an Theos Schwanz.
Im Bad angekommen zog Sabine den Stöpsel der Badewanne heraus und sprang unter die Dusche. Sie wusch Theos Spuren ab und fühlte sich hinterher wie neu geboren. Mit einem Badetuch um die Hüften kehrte sie zum Schlafzimmer zurück. Ein Blick durch die geöffnete Tür verriet ihr, dass sich ihre Tochter offenbar einen unglaublich potenten Typen angelacht hatte. Samantha lag rücklings auf der unbesudelten Stelle der Matratze und empfing ihren Lover zur dritten Sexrunde des Tages. Selbstverständlich mit weit gespreizten Beinen. Beneidenswert diese Ausdauer, ging es Sabine durch den Kopf. Sie entschied, den beiden ihren Spaß zu lassen und begab sich in die Küche. Eine Viertelstunde später hatte Theo erneut geduscht und sich von seiner Geliebten verabschiedet. Er wirkte verstört auf Sabine und sie fragte sich, ob er sobald wieder bei ihnen vorbeischauen würde. Sie nahm an, dass man erst einmal verdauen musste, nachdem man Sex mit Mutter und Tochter erlebt hatte.

Der Tag schleppte sich dahin und gegen Abend kehrte Thomas von dem Besuch bei seinem Freund zurück. Sabine hatte sich mittlerweile etwas Vernünftiges angezogen und trug eine kurze Jeans zu einer Jeansbluse. Ein knappes Unterhöschen vervollständigte ihr Outfit. Kay, der von seinem Stelldichein mit Ina, die seiner Meinung nach abgegangen war wie Schmitz Katze, zurückgekehrt war, hatte nichts Besseres zu tun, als sich zu seiner Familie zu gesellen. Alle vier saßen auf der Couchlandschaft und ließen den Tag sich seinem Ende zuneigen. Sabine saß mit ihrem Mann zur Rechten und mit ihrer Tochter zur Linken auf der Couch, während Kay es sich auf dem Sessel bequem gemacht hatte.

„Erzähl doch mal, wie es bei Ina gewesen ist”, forderte Sabine ihren Sohn auf.

„Wir haben nur bei ihr abgehangen.”

„Wer es glaubt?”, zeigte sich Samantha skeptisch.

„Was denn?”

„Sollen wir dir glauben, dass ihr nur gequatscht habt und nichts gelaufen ist?”

„Natürlich haben wir miteinander gevögelt”, gab ihr Bruder zu. „Damit muss ich ja wohl nicht hausieren gehen.”

„War es schön?”, fragte Sabine nach.

„Ja … War OK.”

„Bestimmt nicht so geil wie bei uns zu Hause”, warf Samantha ein.

„Habe ich etwas verpasst?”, fragte Thomas neugierig.

„Nicht viel … Nur, dass Mama meinen Freund vernascht hat.”

Thomas warf seiner Frau einen fragenden Blick zu. Sabine zog die Schultern in einer Geste der vollen Unschuld in die Höhe und meinte: „Hat sich halt ergeben.”

„Mama hat Theo und mich auf der Terrasse beobachtet und ist dann selber geil geworden”, klärte Samantha auf.

„Habe ich dich heute Morgen etwa vernachlässigt?”, fragte Thomas gespielt fürsorglich nach.

„Nun ja. Du hast dich ja um unsere Tochter gekümmert … Dann musste ich mich eben anderweitig umsehen.”

„War er gut?”, hakte ihr Mann nach.

„Nicht so gut wie du, mein Schatz.”

„Vorsicht Schleimspur”, warf Kay in die Runde.

„Wenn du erst mal eine Weile verheiratet bist, lernst du, wann man Komplimente zur rechten Zeit macht”, stellte seine Mutter fest. Sie küsste Thomas zärtlich auf den Mund, was Kay die Augen verdrehen ließ. Samantha lächelte schelmisch und schmiegte sich an ihre Mutter.

„Und was machen wir jetzt noch?”, fragte Thomas nach einer Weile.

„Läuft nichts in der Flimmerkiste?”, fragte seine Tochter nach.

„Wie wäre es mit einem Video?”, warf Kay ein.

„Als wenn wir uns auf einen Film einigen könnten”, zeigte sich seine Schwester skeptisch.

„Bei einem Porno sind wir uns doch einig, oder?”, stellte Kay fest.

„Von mir aus”, meinte Thomas und Sabine zog die Schultern hoch.

„So richtig Bock habe ich nicht darauf”, gab Samantha zu verstehen.

„Jetzt komm schon. Besser, als nur hier rum zu sitzen und die Decke anzustarren”, meinte ihr Bruder.

„Schade, dass es jetzt schon zu spät ist, um in die Videothek zu fahren. Die alten Filme kennen wir ja schon alle”, warf Thomas ein.

„Wir können einen Film gucken, den ich gestern von meinem Kumpel abgegriffen habe”, schlug Kay vor.

„Was heißt denn jetzt, abgegriffen’? Hast du den geklaut?”, fragte Samantha nach.

Kay verdrehte erneut die Augen. „Das war doch nur so daher gesagt … Er hat mir eine Kopie gezogen.”

„Um was geht es in dem Film?”, wollte Sabine wissen.

„Ich habe den selber noch nicht gesehen. Nur mal kurz reingeschaut”, berichtete ihr Sohn. „Ist wohl etwas härter als üblich.”

„Ich sehe mir nichts an, wo sich die Typen gegenseitig anscheißen!”, platzte es aus Samantha heraus.

„Nein … Es ist glaube ich so ein SM oder Bondage-Kram.”

„Darauf stehe ich auch nicht.”

„Mich spricht das auch eher nicht an”, stimmte Sabine ihrer Tochter zu.

„Dann macht doch einen besseren Vorschlag”, erklärte Kay beleidigt.

„Und wenn wir es uns einfach hier gemütlich machen und uns aneinander kuscheln?”, fragte das Familienoberhaupt.

„Darauf habe ich auch nicht so richtig Bock”, stellte Samantha klar. „Ich hatte heute ja schon drei Mal.”

„Du könntest zuschauen. Vielleicht kommst du dann noch auf den Geschmack.”

„Ich weiß nicht.”

„Au man. Seid ihr ein lahmer Haufen”, warf Kay ein. „Ich glaube, ich ziehe doch noch gleich los und mach eine Kneipentour oder so.”

„Sollen wir es uns hier gemütlich machen?”, fragte Thomas seine Frau.

„Gerne … Was ist mit dir, Samantha?”

„Ich gehe glaube ich baden und lese etwas.”

„Oder was hältst du von einem Abendspaziergang?”

Sabine sah ihren Mann an und zeigte sich sogleich begeistert. „Ja, super Idee. Gerne.”

„Aber ohne mich”, stellte Kay fest.

„Du wolltest doch ohnehin auf die Piste. Dein Vater und ich kommen auch ganz gut alleine klar.”

„Ich könnte ja vielleicht mitkommen und später baden gehen”, überlegte Samantha laut.

„Dann komm mit”, forderte Thomas sie auf.

Zwanzig Minuten später hatten sich die drei auf den Weg gemacht. Kay hatte sich zuvor auf sein Fahrrad geschwungen und war zu einem Kumpel gefahren. Sabine, Thomas und ihre Tochter hatten gemeinsam das Haus verlassen. Nach kurzer Fahrt im Familienkombi stellte Thomas den Wagen an einem Waldweg ab und sie machten sich zu Fuß auf den Weg in den Wald hinein. Die Dämmerung brach herein, doch es sollte noch eine Weile hell bleiben. Sabine und Thomas gingen Hand in Hand. Samantha hatte sich bei ihrem Vater eingehakt. Gemeinsam schlenderten sie durch dichten Tannenwald. Nach einer Weile entdeckte Samantha einen Hochsitz und ließ es sich nicht nehmen, die Leiter hochzuklettern. Ihre Eltern warteten unten und hörten sie dann von oben rufen: „Kommt mal hoch. Hier ist es voll cool.”

Thomas musste Sabine überreden, doch schließlich kraxelten beide die Leiter hoch.

Im Hochsitz war es erstaunlich geräumig und sauber. Die Fläche maß gut und gerne zwei mal zwei Meter. Zu allen vier Seiten konnte man auf die angrenzenden Wälder schauen und hatte einen tollen Ausblick. Samantha stellte sich an eine der hüfthohen Begrenzungen des Hochsitzes und schaute in die Ferne. Sabine verlor nach einer Weile das Interesse an ihrer Umgebung und setzte sich in eine Ecke. Thomas gesellte sich zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie sich einander zu wandten. Samantha drehte sich zu ihnen um und erkannte, dass sich ihre Eltern zärtlich küssten. Als Thomas begann, seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen, meldete sie sich zu Wort. „Warum genießt ihr nicht einfach die Aussicht …? Fummeln könnt ihr doch auch zu Hause.”

Sabine lächelte, während Thomas die Bemühungen, seine Frau zu entkleiden, nicht einstellte.

„Ich hatte noch nie Sex auf einem Hochsitz”, stellte er fest.

„Dann wird es aber Zeit”, meinte Sabine und legte ihre Hand in seinen Nacken. Sie küssten sich und während Thomas seine Hand in Sabines Bluse schob, wandte sich Samantha ab und ließ ihren Blick über die Baumwipfel schweifen.

Nach einer Weile wurde sie der schönen Natur überdrüssig, zumal die Kuss- und Schmatzgeräusche ihre Aufmerksamkeit auf ihre Eltern lenkte. Sabine hatte ihre Bluse mittlerweile eingebüßt. Da sie keinen BH angelegt hatte, konnte Thomas ungehindert an ihre weibliche Pracht gelangen und war gerade dabei, seine Zunge um Sabines Knospe kreisen zu lassen.

„Wisst ihr, dass ihr beide unmöglich seid?”, zog Samantha sie auf.

„Du hast ja gut reden … Du hattest heute schon mehrfach deinen Spaß. Ich bin ausgehungert und brauche noch eine Dosis”, behauptete ihre Mutter.

Thomas löste sich von seiner Frau und drehte sich zu Samantha um. „Wenn du möchtest, kannst du ja solange spazieren gehen.”

„Nichts da. Ich bleibe hier und schaue mir noch ein wenig die schöne Gegend an.”

Was gelogen war. Samantha ließ es sich nicht nehmen, immer wieder neugierige Blicke auf ihre Erzeuger zu werfen, die sich, in dem Hochsitz halb sitzend, halb liegend, immer näher kamen. Inzwischen hatte Thomas sein Hemd ausgezogen und Sabine war im Begriff, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie selber trug nur noch ein knappes schwarzes Höschen. Samantha grinste vor sich hin und wusste, dass sich ihre Eltern ihren Bedürfnissen hingeben würden. Sie war oftmals Zeugin ihrer Annäherung geworden und nicht selten hatte sie der Anblick so heiß gemacht, dass sie mitgemacht hatte. Sabine hatte die Hose ihres Mannes mitsamt der Unterhose abgestreift und begutachtete den semierregten Penis ihres Gatten. „Das sieht ja nicht schlecht aus.”

Im nächsten Moment hatte sie eine Hand an den Hodensack gelegt und streichelte Thomas Eier, während ihre Zungenspitze um die Spitze seiner Männlichkeit kreiste.

„Hoffentlich kommt gleich nicht der Förster und erschießt euch Liebestolle”, scherzte Samantha und warf neugierigere Blicke auf ihre Eltern. Diese ließen sich fallen und versanken in ihrer gegenseitigen Zuneigung.

Sabine wusste genau, wie und wo sie das beste Stück ihres Mannes reizen musste und Thomas ließ es gerne geschehen. Sein Schwanz war inzwischen bretthart und Sabine leckte mit ihrer Zunge den gesamten Phallus entlang und konzentrierte ihr Spiel auf seine Spitze und den Bereich unterhalb der Eichel. Nach einer Weile entzog sich Thomas seiner Frau und meinte: „Jetzt bist du aber dran.”

Samantha hatte das Interesse an Flora und Fauna verloren und sah zu, wie ihre Mutter das letzte Kleidungsstück einbüßte. Ihr Vater tauchte zwischen die gespreizten Schenkel und stieß seine Zunge in die heiße Möse. Sabine quittierte die Annäherung mit einem spitzen Schrei, anschließend mit wohligen Lustbekundungen. Thomas besorgte es ihr immer noch am besten. Theo hatte sich ebenfalls talentiert gezeigt, doch der Mann, mit dem sie seit Jahren das Bett teilte, kannte sie und ihre empfindsamsten Stellen sehr viel besser und wusste genau, wie er Sabine verwöhnen konnte. Immer wieder glitt die Zungenspitze über ihre Perle und versetzte Sabine in Verzückung. „Das tut gut. Mmmmmh. Schön.”

„Da wird man ja vom Zusehen geil”, warf Samantha ein.

Ihre Tochter wollte nicht länger Schmiere wegen des plötzlich ankommenden Försters stehen. Was ihre Eltern abzogen, war einfach zu geil, um es zu verpassen. Sie hatte sich auf die andere Seite des Hochsitzes gesetzt und streichelte sich sachte mit den Fingern über die Vorderseite ihrer kurzen Jeans. Sabine warf ihr einen schelmischen Blick zu. Sie wusste genau, dass ihre Tochter nicht unbeteiligt bleiben würde. „Zieh dich doch auch aus, mein Schatz.”

Samantha ließ sich nicht zweimal bitten und schälte sich aus ihrer Hose, unter der sie, wie so oft, kein Höschen trug. Sie schob ihre rechte Hand sogleich in ihren Schoss und teilte die Schamlippen mit dem Mittelfinger. Die freie Hand begann, an ihrer Oberweite zu nesteln. Thomas legte eine Leckpause ein und erkannte die Veränderung bei seiner Tochter. „Ist da jemand auf den Geschmack gekommen?”

Samantha grinste vor sich hin und meinte: „Wie soll man den bei dem Anblick cool bleiben?”

„Warum kümmerst du dich nicht ein wenig um unsere Tochter?”, schlug Sabine vor.

„Und was machst du so lange?”

„Vielleicht sehe ich mir nun die schöne Umgebung an.”

„Warum glaube ich dir das nicht?”, zeigte sich Thomas skeptisch und rückte auf seine Tochter zu. Diese zog die Hand aus ihrem Schoss, entledigte sich ihres Oberteils und streichelte sich beidhändig die Titten. Sie spreizte die Schenkel auseinander und gewährte ihrem Vater Einlass.

Kurz darauf senkte sich seine Zunge in ihre haarlose Spalte und ihr Vater begann, sein Kind zu verwöhnen. Sabine sah es gerne, wenn Thomas und Samantha ihren Spaß hatten. Am frühen Morgen hatten die beiden bereits zueinander gefunden und sie hatte zusehen dürfen. Hier und jetzt war eine besondere Atmosphäre entstanden. Sie trieben es nicht im heimischen Schlafzimmer, sondern mitten im Wald auf einem Hochsitz, wo man sie jederzeit erwischen konnte. Dies gab der Situation einen zusätzlichen Reiz. Sie verfolgte Thomas orale Dienste und spielte dezent an ihrer Muschi. Thomas hatte sie durch sein flinkes Zungenspiel heiß gemacht und nun galt es, den erreichten Erregungspegel aufrechtzuerhalten. Samanthas Gesicht war eine Maske der Lust. Was immer auch ihr Vater zwischen ihren Schenkeln anstellte, es musste ihr großen Gefallen bereiten. Mittlerweile stöhnte sie leise und stetig vor sich hin und es würde sicherlich nicht lange dauern, bis sie sich an einem schönen und entspannenden Augenblick erfreuen konnte.

„Und was ist mit mir?”, fragte Sabine leise nach.

„Nein. Es ist jetzt so geil. Papa soll weitermachen … Ooooh.”

Thomas hatte die Frage seiner Frau vernommen, bediente seine Tochter aber noch eine Weile. Dann zog er sich zurück und meinte: „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Er erhob sich und stellte sich in eine Ecke des Hochsitzes. Sein harter Schwanz wippte freudig vor sich hin. Er stemmte die Hände in die Seite und blickte die Frauen seiner Familie erwartungsvoll an. Sabine wusste, worauf er es anlegte und erklärte: „Ach … Nur, weil wir uns nicht einig werden, wen du verwöhnst, bekommt keine etwas?”

„So muss man mit denjenigen umgehen, die sich streiten.”

„Das ist aber praktisch für dich”, stellte Sabine fest und rückte vor. Samantha hatte sich auf ihre Knie begeben und war an ihren Vater heran gerutscht. Beinahe gleichzeitig brachten sie ihre Zungen in Anschlag und begannen, den zuckenden Stab des Mannes in ihrer Runde zu umspielen.

Während Sabine gleichzeitig seine Stange bediente, hatte sich Samantha auf die Eier ihres Vaters konzentriert und spielte mit ihnen. Thomas stöhnte lustvoll auf und meinte trocken: „Du hast recht, Sam … Man hat hier tatsächlich einen fantastischen Ausblick … Ooooh. Macht weiter.”

Sabine ließ kurz von seinem Schwanz ab und erwiderte: „Pass aber auch auf, ob der Förster kommt.”

Kurz darauf hatte sie seinen Prügel wieder tief in ihren Mund aufgenommen und leckte, saugte und biss zärtlich in das harte Fleisch. Nach einer Weile musste Thomas seine Liebsten bremsen. „Wartet. Ich brauche eine Pause.”

Die Frauen erhörten sein Flehen und ließen von ihm ab. Samantha leckte sich die Lippen und Sabine fragte: „Und womit sollen wir uns die Zeit vertreiben, bis du weitermachen kannst?”

„Das weißt du doch ganz genau, mein Schatz.”

Natürlich wusste sie es. Mutter und Tochter lächelten sich an. Sie knieten sich direkt gegenüber. Sabine legte ihre Arme auf Samanthas Busen und begann, sachte zu streicheln. Ihre Tochter ließ es geschehen und erwiderte die zärtliche Geste.

„Hoffentlich spritze ich nicht schon wegen des geilen Anblicks ab”, warf Thomas ein.

„Kümmere du dich lieber um den Förster”, ermahnte Sabine ihn scherzhaft und beugte sich vor.

Sie gab Samantha einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Als sie den Kopf zurückziehen wollte, hielt Samantha sie zurück und drückte ihrer Mutter einen Kuss auf. Dieser war länger und intensiver, und nachdem die Zungen eine Weile miteinander gerungen hatten, zogen sie die Köpfe zurück und sahen einander an.

„Weißt du, was ich noch gerne küssen möchte?”, fragte Sabine mit neckischem Blick.

„Nein. Was denn?”, fragte ihre Tochter mit Unschuldsmiene.

„Das wirst du gleich sehen.”

Sabine liebte es, an den aufgerichteten Brustwarzen ihrer Tochter zu knabbern. Sie beugte sich vor und Samantha rückte sitzend an die Wand des Hochsitzes. Ihre Mutter fuhr mit der Hand über Samanthas Bauch und streifte wie zufällig den Intimbereich. Dann streckte sie ihre Zunge raus und begann, die linke Knospe der jungen Frau zu reizen. Samantha stöhnte lustvoll auf und genoss das zärtliche Spiel. Sabine wechselte die Seite und entschied sich spontan, den Bauch hinab zu küssen. Als sie den Bauchnabel passierte, begann Samantha zu zittern und wurde immer unruhiger.

Mittlerweile war Sabine am Venushügel ihrer Tochter angekommen und machte sich auf den Weg, weiblichere Gefilde in Angriff zu nehmen. „Ja, Mama … Ich will, dass du mich leckst.”

Sabine ließ sich nicht zweimal bitten und tat ihr den Gefallen. Doch zunächst küsste sie sanft die Innenseiten der Oberschenkel und hauchte Samantha ihren Atem auf die Muschi. Dann fuhr sie langsam mit ausgestreckter Zunge an der Leiste vorbei und berührte endlich die geschwollenen Schamlippen. Samantha wand sich lustvoll hin und her und seufzte auf. Sabine nestelte am oberen Bereich der Muschi, dann fuhr sie oberflächlich nach unten. Als sie das Ende der Spalte erreicht hatte, ging es wieder in die andere Richtung, nur dieses Mal tiefer als zuvor. Als sie das Gefühl hatte, dass Samantha es nicht mehr aushalten könnte, stieß sie mit der Zungenspitze vor und begann, den Kitzler ihrer Tochter einem Härtetest zu unterziehen. „Aaaah. Ooooh.”

Immer wieder glitt Sabines Zunge über den kleinen Lustpunkt. Die Säfte ihrer Tochter flossen in Strömen. Ihren eigenen Mösensaft spürte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang laufen. Wenn sich nicht bald jemand um ihre Bedürfnisse kümmerte, würde sie selber Abhilfe schaffen müssen. Als hätte man ihre dringendsten Wünsche erhört, spürte sie plötzlich, wie sich Thomas hinter sie begab und sich in Position brachte. Kurz darauf klopfte die Spitze seines Schwanzes bei ihr an.

„Ja, fick sie, Papa … Geil.”

Sabine war das nur recht und sie hob ihren Hintern in die Höhe. Thomas packte sie bei den Hüften und schob sich vorwärts. Sein bestes Stück drang ohne Hilfe in die bebende Schlucht ein, was Sabine aufstöhnen ließ. Sie spürte ihn bis zum Anschlag in sich und verlor die Bedürfnisse ihrer Tochter für einen Augenblick aus den Augen. Thomas begann zu stoßen und bereits die ersten Schübe erhöhten Sabines Ekstase gewaltig. Jetzt widmete sie sich wieder der klaffenden Möse ihrer Tochter, aus der immer noch deren Lustnektar tropfte. Sie ließ es sich nicht nehmen, vom köstlichen Ambrosia zu kosten, was Samantha aufschreien ließ. Dann tauchte die Zunge erneut tief in die Ritze. Thomas hatte seinen Rhythmus gefunden und fickte gekonnt und gefühlvoll. Sabine musste sich konzentrieren, dass sie ihr Zungenspiel trotz der geilen Gefühle in ihrem Unterleib nicht vernachlässigte. Der Fick war aber auch so was von geil. Thomas wurde schneller, seine Atmung ging stoßweise. Er stand kurz vor der Explosion. Weit war Sabine auch nicht von dieser entfernt. Doch Samantha kam ihnen zuvor.

„Oh Gott, ich komme!”

Ein enormer Schwall ihres Lustsaftes schwappte in den Mund ihrer Mutter, die unbeirrt ihre Zunge in der gefluteten Spalte bewegte. Samantha bockte auf und wippte lustvoll ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Stöhnen durchdrang die Stille des Waldes und ihre Schreie mochten mehrere Hundert Meter weit zu hören sein. Doch das störte die junge Frau nicht im Geringsten. Sie gab sich ihren Gefühlen hin und genoss den herrlichen Augenblick. Sabine roch das köstliche Aroma, das aus der Muschi ihrer Tochter drang, und verteilte den Saft mit der Zunge auf und ab. Dann war ihr Mann an der Reihe. Thomas kam kurz nachdem er seinen Fickrhythmus erhöht hatte. Dass seine Tochter so geil gekommen war, hatte das Übrige getan, um ihm über die Schwelle zu verhelfen. Er pumpte sich aus und stieß immer wieder tief und feste in die feuchte Möse seiner Gattin. Dies brachte auch Sabine auf die Straße der Erlösung.
Da ihre Tochter zutiefst befriedigt war und wie erschlagen im Hochsitz lag, konnte sie sich auf ihre Bedürfnisse konzentrieren und schob ihren rechten Arm unter sich. Sie führte ihre Hand an ihr Schmuckkästchen und begann, sich mit schnellem Fingerspiel zu reizen. Thomas, der seine Ladung in sie geschossen hatte, fickte noch immer in gemächlichem Tempo weiter und den Rest erledigte Sabine durch flinkes streicheln über ihren Kitzler. „Ich komme jetzt gleich auch!”

Sie hielt ihr Versprechen und genoss wenig später den erlösenden Moment. Ihr Unterleib schien in Flammen zu stehen, ihre Muschi lief aus, ihre Schamlippen glühten. Thomas Schwengel rutschte noch immer an ihren empfindlichen Punkten entlang, was das geile Gefühl nicht abebben ließ. Ganz langsam senkte sich ihr Ekstasepegel und machte innerer Ruhe und Befriedigung Platz. Vollkommen erschöpft ließ sie sich in Samanthas Schoss fallen und verharrte in dieser Position. Thomas war auf sie gefallen und so blieben die drei eine Weile eng aneinander geschmiegt liegen. Sabine ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Wenn doch alle Tage so aufregend und geil verlaufen würden wie dieser. Was sprach dagegen, dass es so werden könnte?
Der Montag nahm seinen üblichen Verlauf. Thomas und Sabine fuhren zur Arbeit, Samantha besuchte die Uni und Kay die Schule. Sie hatten deutlich weniger Zeit für ihr wildes Familientreiben als am Wochenende, weshalb es in den folgenden Tagen eher ruhig und beschaulich bei den Müllers zuging. Samanthas Freund Theo hatte sich nicht mehr bei ihr gemeldet. Offenbar machte es ihm immer noch zu schaffen, dass seine Geliebte in Sachen Sex gemeinsame Sache mit ihrer Mutter machte. Samantha konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum Theo einerseits seine Mutter im Badezimmer und anschließend seine Freundin im Schlafzimmer gebumst hatte und sich andererseits im Nachhinein über die Familienverhältnisse echauffiert hatte. Auch Kays Freundin Ina hatte sich nicht mehr blicken lassen, nachdem Samantha in ihrer Gegenwart zweideutige Anmerkungen zu den sexuellen Vorlieben ihres Bruders gemacht hatte.

Am Freitagnachmittag herrschten tropische Sommertemperaturen und bis auf Samantha, die es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatte, waren alle ausgeflogen. Kay war mit einem Freund im Schwimmbad, Sabine hatte sich auf eine längere Einkaufstour mit ihrer Freundin aufgemacht und Thomas war mit dem Fahrrad unterwegs. Samantha lag nackt, wie Gott sie geschaffen hatte auf ihrer Liege, und betete die Sonne an. Dank der hohen Hecken rund um den Garten war sie vor neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt. Sie war gerade zufrieden weggedöst, als das Klingeln an der Haustür sie aus ihrer Lethargie aufschreckte. Sie riss die Augen auf, verfluchte den ungebetenen Gast und überlegte, diesem keine Beachtung zu schenken. Nach dem zweiten Klingelsturm beschloss sie, sich zu erheben, schlug rasch ein Badetuch um sich und begab sich zur Haustür.

Sie riss diese praktisch auf und warf dem Störenfried auf der Fußmatte einen finsteren Blick zu. Dann realisierte Samantha, dass es sich um Ina handelte, die Freundin ihres Bruders.

„Hi Ina … Welch Überraschung.”

„Hallo Sam … Ist Kay da?”

„Nein. Er ist mit seinem Kumpel im Freibad … Was gibt es denn?”

Ina trat unsicher von einem Bein auf das andere. „Ich wollte mit ihm reden … wegen letzten Sonntag.”

„Oh, klar … Ich weiß aber nicht, wann Kay zurückkommt.”

„Dann komme ich später wieder.”

„Warte doch”, meinte Samantha. Ina, die bereits kehrt gemacht hatte, drehte sich um und blickte die junge Blondine mit dem Badetuch um den Körper neugierig an.

„Komm doch rein. Wir können ein wenig quatschen.”

„Besser nicht … Es sieht so aus, als ob ich dich gerade bei etwas stören würde.”, meinte Ina.

Sie musterte das Badetuch. Samantha folgte ihrem Blick und erklärte: „Ach so … Ich lag bis gerade nur auf der Terrasse. Du störst nicht.”

„Ich weiß nicht.”

„Nach letztem Sonntag müssen wir uns glaube ich sowieso mal unterhalten. Jetzt komm.”

Ina sah Samantha hinterher, die sich umgedreht hatte und im Hausflur verschwunden war. Sie zögerte kurz und nahm dann die Einladung an. Sie traf Samantha in der Küche, wo die Blondine gekühlte Limodosen aus dem Kühlschrank nahm. Dabei rutschte das Badetuch herab und gab den Blick auf ihren schlanken und braun gebrannten Körper preis.

„Ach Mist … blödes Ding.”

Samantha hob das Badetuch auf und warf es sich locker über die Schulter. Sie reichte Ina eine Dose und öffnete ihre eigene. Ina starrte die Nackte mit den kleinen Brüsten und dem haarlosen Venushügel ungläubig an.

„Was ist? Hast du keinen Durst?”

„Äh, doch”, bestätigte Ina, die sich vom unerwarteten Anblick der nackten jungen Frau los riss.

„Komm. Lass uns mal nach draußen gehen”, schlug Samantha vor und machte sich auf den Weg.

Ina folgte ihr und erreichte die Terrasse, als Samantha gerade eine zweite Liege neben der eigenen aufstellte. Ina erkannte, dass Samantha sich nicht die Mühe machte, einen Bikini anzulegen oder sich mit dem Badetuch zu bedecken, sondern sich nackt auf die Liege setzte und von ihrem Getränk nippte. Die Brünette mit dem süßen Gesicht und der modischen Kurzhaarfrisur nahm ebenfalls Platz und blickte sich um. Sie trank einen Schluck von der Limo und meinte: „Boah, ist das heiß hier.”

„Dann mach es dir bequem und leg deine Klamotten ab”, schlug Samantha vor. Sie nahm Inas entgeisterten Gesichtsausdruck wahr und meinte: „Du musst dich ja nicht nackig machen … Aber die Jeans und die Bluse würde ich an deiner Stelle ausziehen.”

Nach kurzem Zögern und nachdem sich Ina davon überzeugt hatte, dass keine heimlichen Spanner auf der Lauer lagen, legte sie ihre Kleidung bis auf Höschen und BH ab und ließ sich auf die Liege fallen. Samantha folgte ihrem Beispiel und fläzte sich auf ihre. Sie drehte sich auf die Seite und wandte sich Ina zu. Ina hatte die Liege in Samanthas Richtung gedreht, sodass sie sich unterhalten konnten.

„Du hast letzten Sonntag schnell Reißaus genommen”, stellte Samantha fest.

„Ich weiß … Was du gesagt hast, hat mich schockiert”, gab Ina zu. „Ich habe die letzten Tage nachgedacht und bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll … Ich vermisse Kay, habe aber keine Ahnung, ob ich ihn überhaupt richtig kenne.”

„Hast du nicht mit ihm gesprochen seitdem?”

„Kay hat mich immer wieder angerufen und gesimst, aber ich bin nie dran gegangen”, gab die 18-Jährige zu. „Warum hast du das Sonntag gesagt …? Das mit dem Blasen und so?”

„Das war dumm von mir. Tut mir leid”, gestand Samantha ein.

Samantha konnte sich noch gut an die Situation erinnern, als sie absichtlich in das Liebesspiel ihres Bruders mit seiner Freundin geplatzt war und Ina ganz bewusst einen Ratschlag erteilt hatte, wie Kay den Oralsex am liebsten hatte. Es war klar, dass Ina mit dem Kommentar nicht umgehen konnte und sich fragen würde, in welcher Beziehung Samantha und ihr Bruder zueinander standen. „Ich hätte wissen müssen, dass dich das beschäftigt und ich hätte besser die Klappe halten sollen.”

Ina sah sie eindringlich an. „Was genau läuft zwischen Kay und dir?”

„Willst du das wirklich wissen?”

„Er ist mein Freund”, antwortete Ina. „Ich mag ihn sehr und plötzlich entsteht der Eindruck, dass es etwas gibt, von dem ich nichts weiß und was sehr speziell ist … Habt ihr was miteinander?”

Samantha richtete ihren Blick auf den Garten. Sie nahm einen Schluck aus ihrer Limodose und dachte nach. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Gast. „Kay und ich haben regelmäßig Sex miteinander.”

Ina riss ihre Augen weit auf. Sie war fassungslos und brachte kein Wort hervor. Ina schluckte schwer, senkte ihren Kopf und griff sich ins Haar. Sie schüttelte den Kopf, um all die bösen Gedanken abzuwerfen und blickte Samantha dann starr an. „Was heißt das: Ihr habt Sex?”

„Wir ficken miteinander. Schon eine ganze Weile.”

„Warum???”

„Na, weil es Spaß macht”, erklärte Samantha grinsend. „Warum fickst du mit ihm?”

„Das ist etwas anderes.”

„Inwiefern? Ich mag es, wenn mich ein scharfer Typ mit einem dicken Schwanz verwöhnt … Ob es mein Bruder oder ein Unbekannter ist, spielt keine Rolle. Kay kenne ich mein Leben lang und ich vertraue ihm. Kaum einer kennt mich so gut wie er und weiß, wie er meine Bedürfnisse befriedigen kann.”

„Aber ihr seid Geschwister! Das ist Inzest!”, entgegnete Ina aufgebracht.

„Na und? Lass es Inzest sein … Solange wir beide es wollen und es kein Problem zwischen uns darstellt, ist es für mich OK”, versuchte Samantha zu erklären. „Ich weiß, dass viele Menschen das nicht verstehen können, weil es gegen die Norm ist und unnatürlich. Und ja … Wenn man schwanger wird, gibt es missgebildete Kinder … Aber das alles zählt nicht, wenn man aufpasst und sich bewusst wird, was man an seiner Familie hat und was sie einem geben kann.”

„Sag bloß, deine Eltern machen auch mit?”

Samantha realisierte, dass Ina aus ihrer Erklärung eine Vermutung abgeleitet hatte und sie beschloss, mit offenen Karten zu spielen. „Ich vögle auch regelmäßig mit meinem Vater und Kay bumst unsere Mutter … Letzten Sonntag haben wir es uns alle gemeinsam gemütlich gemacht.”

„Ach du scheiße! Oh mein Gott.”

Sie sahen sich schweigend an. Ina schüttelte immer wieder den Kopf.

Ina wirkte verzweifelt und sagte: „Ich habe mir schon gedacht, dass da irgendetwas zwischen Kay und dir läuft. Ich habe die letzten Tage immer wieder darüber nachgedacht und es mir vorzustellen versucht. Es hat mich bedrückt, aber auch gleichzeitig interessiert. Aber dass jetzt noch deine Eltern beteiligt sind … Wie soll ich denn mit Kay zusammen sein, wenn er hinter meinem Rücken Sex mit mehreren Familienangehörigen hat?”

„Hättest du es besser gefunden, wenn er es dir beim Kennenlernen gebeichtet hätte?”

„Natürlich nicht … Seit wann läuft das schon … Das mit dem Inzest?”, fragte Ina neugierig nach.

„Das geht schon eine Weile”, gestand Samantha. „Es war nicht geplant und es hat sich irgendwie entwickelt. Erst zögernd und dann nach und nach.”

„Ich glaube das alles nicht … Wie kann so etwas denn passieren?”

„Eher zufällig”, erklärte Samantha. „Irgendwann hat mein Vater wohl erkannt, dass ich mich entwickelt habe. Ich war lange Zeit das dürre Mädchen ohne nennenswerte weibliche Vorzüge. Erst spät haben sich bei mir Rundungen entwickelt.”

Sie fasste sich an ihre Brüste und ergänzte: „Nun ja … so richtig viel ist es jetzt auch nicht, aber das kennst du ja.”

Ina äußerte sich nicht zu der Feststellung, dass sie oben rum ebenso spärlich ausgestattet war wie die Frau auf der Nachbarliege.

„Auf jeden Fall hat mich mein Vater immer neugierig angesehen, wenn ich in einem Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam oder einen Bikini getragen habe. Ihm ist eben aufgefallen, dass ich weibliche Reize aussende. Auch Väter sind nur Männer, die mit dem Schwanz denken.”

„Und dann hat er sich an dich rangemacht?”, fragte Ina neugierig nach.

„Nein. Das hätte er sich nicht getraut”, erwiderte die 20-Jährige. „Papa hat immer nur gestarrt und gehofft, dass ich ihm etwas mehr nackte Haut zeige und ich weiß nicht wieso, aber mir hat sein Interesse geschmeichelt. Mich haben nicht viele Jungs angesehen und ausgerechnet der eigene Vater schaut mich begeistert an und interessiert sich für meine Entwicklung und meine dezenten Reize … Im Laufe der Zeit habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, mich ihm gegenüber freizügig zu zeigen.”

„Und wie?”

„Ich habe kurze Röcke getragen, bauchfreie Tops … bin immer häufiger in Unterwäsche durchs Haus gelaufen … Mama hat mich schon schief angesehen. Aber mir hat gefallen, wie er mich angesehen hat. Es hat mich stolz gemacht, dass ihm meine Show gefiel und ich habe es dann auf die Spitze getrieben.”

Ina warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Samantha setzte ihre Erzählung fort. „Ich war immer wieder bemüht, mich Papa unbekleidet zu zeigen. Sei es im Badezimmer oder auch im Rest des Hauses. Wenn ich mich auf meinem Zimmer gestreichelt habe, habe ich absichtlich die Tür einen Spalt offen gelassen, wenn ich wusste, dass mein Vater mit mir alleine zu Hause war.”

„Und hat er dich heimlich beobachtet?”, fragte Ina nach.

Samantha nickte stumm. „Er hat sich bemüht, es heimlich zu tun, aber ich habe ihn bemerkt … Es hat mir einen tollen Kick gegeben, weil ich wusste, dass er hinter der Tür stand, während ich meine Muschi gefingert habe.”

„Oh Mann. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass mein Vater das bei mir gemacht hätte”, warf Ina ein.

„Hast du es jemals ausprobiert?”

„Äh, nein. Natürlich nicht”, entgegnete Ina bestimmt.

„Dann behaupte so etwas nicht”, bat Samantha. „Mein Vater ist kein Perverser, der kleinen Mädchen nachstellt. Er ist einer der liebsten Menschen, die ich kenne … und ich verstehe ihn vollkommen. Er liebt mich von ganzem Herzen und wir haben etwas ganz Besonderes, das uns verbindet. Er begehrt mich, ist glücklich in meiner Nähe und liebt es, mir so nahe zu sein, wie es nur irgendwie geht.”

„Und wie ist es zum ersten Sex gekommen?”

Samantha sortierte ihre Gedanken. Nach einer Weile erklärte sie: „Er war mein Erster. Er ist irgendwann zu mir ins Zimmer gekommen, hat mich in den Arm genommen und erklärt, dass er mich liebt. Dann hat er begonnen, mich zu berühren und auszuziehen und ich habe ihn gewähren lassen.”

„Tut mir leid, aber für mich hört sich das nach Missbrauch an!”, behauptete Ina gereizt.

„Ich wollte es so sehr”, erwiderte Samantha. „Ich habe mich danach gesehnt, dass er mich berührt, mich streichelt, meine Brüste liebkost und sich an mich schmiegt … Papa hat gemacht, was ich mir schon lange gewünscht habe. Und endlich hat er sich getraut und von da an haben wir unsere Liebe zueinander auch körperlich zum Ausdruck gebracht … Er hat nichts getan, wozu ich ihn nicht ermutigt habe, und ich war ja kein kleines Mädchen mehr und wusste, was ich wollte.”

„Und was hat deine Mutter dazu gesagt?”, fragte Ina skeptisch.

„Zu Anfang ahnte sie nichts von unserer Beziehung … Später hat sie uns erwischt.”

„Ach du scheiße!”, platzte es aus Ina heraus.

„Mama war natürlich zuerst schockiert. Dann aber hat mein Vater lange und intensive Gespräche mit ihr geführt und sie hat verstanden, was Papa und mich verbindet.”

„So tolerant sind wohl nicht alle Frauen”, meinte Ina. „Und wie ist es dazu gekommen, dass Kay und deine Mutter mitgemacht haben?”

Samantha grinste schelmisch. „Das war eigentlich ein dummer Zufall gewesen … Ich habe meinem Vater etwas bieten wollen und habe mich in meinem Zimmer nackt auf das Bett gelegt und mich gestreichelt. Dann hat sich auch tatsächlich jemand an die geöffnete Tür gestellt und mich beobachtet. Ich dachte natürlich, es wäre mein Vater, aber in Wahrheit war es Kay.”

„Was ist passiert?”, fragte Ina aufgeregt.

„Meinen Bruder hat der Anblick seiner nackten, geilen Schwester nicht kaltgelassen und er hat sich einen runtergeholt, während er mich beobachtet hat … Leider hat Mama ihn dann beim Spannen erwischt.”

„Au backe … Und weiter?”

Ina wirkte nicht mehr entsetzt, sondern vielmehr wissbegierig. Samanthas Rückblenden regten ihre Fantasie an und machten sie neugierig.

„Nachdem meine Mutter ja schon den Schock mit mir und Papa überwunden hatte, hat sie es locker genommen und Kay zu mir ins Zimmer geschoben”, erklärte Samantha. „Ich stand kurz vor meiner Erlösung, als die beiden hereinplatzten. Mein armer Bruder stand da mit herabgelassener Hose und hartem Schwanz. Mama hat mir im Plauderton erklärt, dass mich Kay heimlich beobachtet hatte und dann vorgeschlagen, dass er ja auch gleich an Ort und Stelle zusehen könnte.”

„Und hat er das gemacht?”

Samantha lachte. „Kay war natürlich total perplex und fertig mit der Welt. Mama ist dann wieder gegangen und Kay und ich haben uns nur unschlüssig angesehen. Dann aber fand ich die Situation prickelnd und habe angefangen, mich erneut zu streicheln.”

„Hört sich spannend an”, gab Ina zu.

„Das war es auch … Er hat mir zugesehen und es hat nicht lange gedauert, bis sein Schwanz wieder steif war und er sich ebenfalls befriedigen konnte … Ich weiß noch, dass wir beinahe gleichzeitig gekommen sind. Das war richtig toll damals.”

„Ich könnte das nicht … Mich vor meinem Bruder so gehen lassen”, warf Ina ein.

„Wenn du jegliche moralischen Bedenken ablegen und dich auf deine innigsten Sehnsüchte und Bedürfnisse konzentrieren würdest, wärst du überrascht, wozu du fähig wärst und was dir Spaß bereiten könnte.”

„Wie ging es weiter?”

Samantha nippte von ihrer Limo. „Am Abend dieses Tages hat uns Mama zusammengerufen und wir haben uns zu viert unterhalten. Es war ein sehr offenes Gespräch und wir haben über alles geredet.”

„Und dann?”

„Die Affäre zwischen Papa und mir, wenn man sie so nennen will, kam offen zur Sprache”, berichtete Samantha. „Kay und ich haben von unserer gemeinsamen Selbstbefriedigung erzählt und mein Vater hat dann gemeint, dass wir ohne Weiteres einen lockeren Umgang untereinander pflegen könnten … Ein paar Tage später hat meine Mutter dann das erste Mal mit Kay geschlafen. Wenig später er mit mir. Und von da an war es zur Normalität geworden, dass wir uns innerhalb der Familie diese Nähe schenken und uns Freude bereiten.”

„Ich habe immer gedacht, dass es so etwas nur in Filmen oder in Geschichten gibt”, meinte Ina sichtlich beeindruckt.

„Natürlich ist es nicht normal, was bei uns abgeht”, wusste Samantha zu berichten. „Deshalb achten wir auch darauf, dass niemand außerhalb der Familie davon erfährt … mein Freund redet seit einer Woche nicht mehr mit mir, weil er nicht damit klar kommt, dass wir so locker und ungezwungen sind.”

„Wie hat er es erfahren?”, fragte Ina neugierig.

„Mama hat ihn im Badezimmer verführt und ich bin dazu gekommen. Hinterher haben wir gemeinsame Sache gemacht und Theo hat es super gefunden”, erzählte die Frau neben ihr. „Dann aber meinte er, er müsse die Angelegenheit aus moralischer Sicht betrachten und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen.”

„Ist das der Grund, warum du mir letzten Sonntag die Sache von dir und Kay auf die Nase gebunden hast …? Weil du sauer auf deinen Freund warst?”

„Das war dämlich. Tut mir leid”, entschuldigte sich Samantha. „Ich hätte wissen müssen, dass du so reagierst und dich zunächst zurückziehst.”

„Schon OK”, meinte Ina. „Ich kann es immer noch nicht so recht glauben, was zwischen euch abgeht … Dass mich Kay mit einer anderen betrügt, müsste eigentlich schon reichen. Dass er mich aber mit seiner Schwester hintergeht, hat mich einfach umgehauen.”

„Und jetzt?”

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit umgehen kann”, antwortete Ina. „Vielleicht muss sich alles erst einmal setzen, was du mir jetzt erzählt hast … Vielleicht sollte ich die Beziehung zu Kay beenden, weil ich mir diese familiären Dinge zwischen euch nicht vorstellen mag … Aber ich mag Kay wirklich.”

„Ich weiß.”

„Außerdem … Ich muss zugeben, dass mich eure Familiengeschichte fasziniert”, gab Ina zu. „Es klingt so unglaublich, dass man es kaum für wahr halten möchte. Und dennoch lebt ihr auf diese Weise zusammen und macht Dinge, die sich kaum einer vorzustellen vermag.”

„Also würdest du damit klar kommen, wenn Kay weiterhin mich oder Mama beglücken würde?”, fragte Samantha mit provokanter Tonlage.

„Ich würde mich nicht zwischen Kay und seine Familie stellen”, erklärte Ina. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit umgehen kann, wenn ihr Sex miteinander habt. Es ist und bleibt bizarr und unglaublich.”

„Ich würde mich freuen, wenn Kay und du ein Paar bleiben sollten. Ihr passt gut zusammen”, gab Samantha zu.

Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Dann fragte Samantha: „Würdest du mir bitte den Rücken eincremen …? Die Tube liegt da unten.”

„Klar”, bestätigte Ina und beugte sich herab. Samantha legte sich bäuchlings auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Unterarme. Sie hatte sich ihr langes blondes Haar hochgesteckt, sodass Rücken und Schulterpartie freilagen. Ina erhob sich von ihrer Liege und kniete sich neben der Liege auf ein Kissen.

„Achtung. Es wird kalt”, warnte Ina Samantha vor und träufelte ihr mehrere Kleckse der Creme auf den Rücken.

Samantha zuckte zusammen und schüttelte sich. Dann blieb sie entspannt liegen und wartete auf Inas Einsatz. Die Freundin ihres Bruders legte beide Hände auf den warmen Körper der anderen Frau und verteilte die Sonnencreme über Rücken und Schultern.

„Mein Hintern und die Oberschenkel bitte auch”, bat Samantha und spreizte zeitgleich ihre Beine auseinander.

Ina widersprach nicht und nahm weitere Creme nach. Sie verteilte die Lotion auf dem Oberschenkel und den Waden Samanthas und näherte sich dann dem knackigen Hinterteil. Mit einer weiteren Ladung der Creme nahm Ina diesen in Angriff und knetete Samanthas Hinterbacken ordentlich durch.

„Mmmmmh, schön”, lobte Samantha. „Machst du auch bitte die Innenseiten der Schenkel?”

Als sie die Beine noch weiter auseinander spreizte, warf Ina prüfende Blicke auf die klaffende Muschi. Sie schluckte trocken und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. Dann kam sie der Aufforderung nach und führte ihre Finger zwischen die Oberschenkel der Blondine. Sie konzentrierte ihre Aufgabe zunächst auf den Bereich unterhalb der Knie, dann fuhr sie langsam nach oben und erreichte Samanthas Schoss. Samantha zuckte zusammen, als sie die Finger der jungen Brünetten in der Nähe ihrer Spalte spürte, und stieß einen leisen Seufzer aus.
Ina hielt inne und glitt mit den Fingern die Beine herab. Dann nahm sie erneut den Hintern in Angriff und klatschte Samantha zum Abschluss auf die linke Backe.

„Aua … Hey, was sollte das?”

„Das ist dafür, dass du mit meinem Freund geschlafen hast”, meinte Ina schmunzelnd. Samantha drehte sich um und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht der anderen Frau. „Komm, jetzt bist du mit Eincremen dran.”

Ina reichte ihr die Tube und nahm auf ihrer Liege Platz. Sie drehte Samantha den Rücken zu und erwartete, dass die Schwester ihres Freundes auf sie zukommen würde. Samantha rückte mit ihrer Liege an Ina heran und setzte sich direkt hinter sie. Ehe sich Ina versah, hatte Samantha den Verschluss des BH geöffnet und Ina das Kleidungsstück vom Körper gezogen. Ina schrie erschrocken auf und legte sich ihre Hände schützend über die kleinen Brüste. Sie drehte sich um und meinte: „Hey. Was machst du da?”

„Willst du dich wirklich in Unterwäsche sonnen?”

„Und was ist, wenn jemand kommt?”, fragte Ina unsicher.

„Es kommt schon keiner”, entgegnete Samantha. „Außerdem kann keiner der Nachbarn uns hier sehen. Oder glaubst du, ich würde sonst nackt auf der Terrasse liegen?”

„Du fickst mit deinem Bruder … Das würde ich dir auch zutrauen”, erklärte Ina grinsend und legte sich rasch auf die Liege.

Sie nahm die Bauchlage ein und erklärte: „Dann mach mal.”

Samantha lächelte zufrieden und gab etwas von der Creme in ihre Handfläche. Sie verteilte sie zwischen den Fingern und begann, Ina einzucremen. Erst im Schulterbereich inklusive Nackenpartie, dann den Rücken herab. Als Nächstes folgten die Beine. Als sich Samantha an Inas Höschen zu schaffen machte, fragte die junge Brünette: „Was wird das?”

„Ich will vermeiden, dass ich dir aus Versehen die Creme auf das Höschen schmiere”, antwortete Samantha und zog Inas verbliebenes Kleidungsstück herab. Ina durchschaute Samanthas wahre Absichten, war aber zu neugierig, um sich der vorsichtigen Annäherung zu entziehen.

„Hoffentlich kommt dein Vater gleich nicht nach Hause und sieht mich hier liegen.”

„Papa wäre bestimmt entzückt, gleich zwei scharfe Miezen auf seiner Terrasse vorzufinden”, mutmaßte Samantha und begann, Inas knackigen Hintern einzucremen. „Kay steht voll auf deinen Arsch. Er meint, du könntest mit den Arschbacken Nüsse knacken.”

„Er liebt es, über meinen Arsch zu streicheln und mich dort zu küssen”, gab Ina zu.

Samantha ließ ihre Finger die Schenkel herab gleiten und rieb Inas Waden ein. Dann ging es in die entgegengesetzte Richtung, nur dieses Mal an den Schenkelinnenseiten entlang. Ina hatte ihre Beine etwas gespreizt und zuckte merklich zusammen, als die Blondine sich ihrem Schmuckkästchen näherte. Während Samantha ihre Finger immer näher an die leicht glänzende Muschi der anderen Frau brachte, fragte sie: „Fickt dir Kay eigentlich in den Arsch?”

„Nee, das mag ich nicht … Er hat aber auch nicht danach gefragt”, erklärte Ina. „Und bei dir?”

„Ich stehe nicht darauf”, erwiderte Samantha. „Ich lasse aber alle möglichen Spielarten an meinem Kätzchen zu.”

Ihre Finger hatten Inas Schamlippen erreicht und begannen, dort sachte zu reizen. Ina wehrte sich nicht und versuchte auch nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie zuckte immer wieder zusammen und rutschte unruhig auf der Liege herum. Die frivole Konversation behielt sie bei.

„Kay liebt es, meine Muschi zu küssen und auszuschlecken. Ich werde dann immer voll geil … Mmmmmh.”

Samantha hatte ihren Zeigefinger über Inas Möse gleiten lassen und ihn dann zurückgezogen. „Wirst du schnell feucht?”

„Manchmal laufe ich regelrecht aus, wenn Kay mich mit der Zunge verwöhnt … Ooooh”, gab Ina zu, die erneut zuckte, als Samantha ein weiteres Mal den Finger über Inas Spalte rutschen ließ. „Er meint dann, dass er meinen Muschisaft beinahe trinken könnte, so viel ist es.”

„Wie ist es in diesem Moment?”, erkundigte sich Samantha und fuhr erneut die Konturen von Inas Schamlippen nach.

„Oh Gott … Was machst du da …? Ich glaube, ich bin feucht.”

„Nein. Du bist nass”, stellte Samantha fest und schob zwei Finger tief in Inas auslaufende Muschi.

„Ooooaaaah, nein. Nicht … Nein. Das sollst du nicht … Mmmmmh”, stöhnte Ina lustvoll vor sich hin.

„Es gefällt dir doch, wenn man an deinem Pfläumchen spielt, oder?”

„Du wolltest mich doch nur eincremen … Ooooah … Aber doch nicht da!”

Samantha grinste schelmisch. „Meine Finger haben sich wohl verirrt … Soll ich aufhören?”

„Ich … Oh Gott. Nein … Mach weiter!”

Samantha begann, Ina intensiv zu fingern. Zeige- und Mittelfinger stießen immer wieder beherzt zu und trieben die Ekstase der Frau auf der Liege an. Ina stöhnte munter vor sich hin und rutschte unkontrolliert hin und her. Jetzt streckte sie den Hintern in die Höhe und kniete sich auf die Liege. Sie vergrub ihr Gesicht in den Stoff ihrer Unterlage. Samantha ließ nicht von ihr ab und fingerte die Freundin ihres Bruders mit voller Hingabe. Inas Lustspur tropfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang oder perlte an Samanthas Fingern ab. „Du geiles Luder läufst ja voll aus. Ich bin mir sicher, dass Kay das liebt, wenn du so abgehst.”

Ina wimmerte lustvoll und schob sich Samanthas Hand entgegen. „Jaaaa … geeeeeil!”

Samantha bediente sie noch eine Weile, dann hatte sie eine spontane Idee.

Sie kniete sich hinter Ina auf die Liege und beugte sich vor. Sie nahm den köstlichen Duft der nassen Muschi wahr und streckte ihre Zunge raus. Ihre Zungenspitze traf mitten in Inas Lustzentrum und ließ die junge Frau explodieren. „Oooooooah … Ich komme!!!”

Samantha ließ ihre Zunge tief in der engen Spalte Lust spenden und schleckte den süßen Honig auf, der Inas Lusthöhle stetig verließ. Sie gab Ina Halt, damit sie nicht während ihres geilen Höhepunktes von der Liege fiel, und kitzelte die wundervollsten Empfindungen mit Zunge und Finger aus Inas klaffender Spalte. Erst nach mehreren spastischen Zuckungen fiel Ina in sich zusammen und blieb erschöpft und glücklich auf ihrer Unterlage liegen. Sie atmete schwer und schien kaum ansprechbar. Samantha blieb hinter ihr knien und streichelte Ina zärtlich über Rücken und Po.

Nach einer Weile kam Ina zu sich und drehte sich auf den Rücken. Sie blickte in das schelmische Grinsen der Blondine, die es ihr gerade geil und intensiv besorgt hatte. „Was hast du nur mit mir angestellt?”

„Mir war danach … Außerdem hat mich dein geiler Knackarsch angelächelt. Da konnte ich nicht widerstehen.”

„Komm her!”

Samantha ließ sich auf Ina fallen und schmiegte ihren Körper an sie. Ina schlang die Arme um Samantha und zog sie an sich. Sie küsste Samantha auf den Mund. Samantha gefiel das Angebot und öffnete die Lippen, um ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Ein intensiver Zungenkuss ließ beide wohlig aufstöhnen. Nach dem Kuss sahen sie sich verträumt in die Augen und Samantha meinte: „Weißt du eigentlich, dass du jetzt über Umwege deinen eigenen Muschisaft geschmeckt hast?”

„Das ist nichts Neues für mich”, gestand die Freundin ihres Bruders. „Ich liebe es, von meinem Nektar zu kosten … Was hältst du davon, wenn ich mich bei dir revanchiere?”

„Einfach so? Stehst du denn auf Frauen?”, fragte Samantha skeptisch.

„Ich stehe auf dich … Und ich will unbedingt wissen, wie deine Fotze schmeckt.”

„Und was, wenn plötzlich mein Vater auftaucht und uns so sieht?”

Ina grinste neckisch. „Dann soll er doch mitmachen … Und jetzt will ich endlich von deiner Muschi kosten!”

Samantha machte es sich auf ihrer Liege bequem, rutschte ans Kopfende hoch und erwartete Ina mit gespreizten Schenkeln. Die Freundin ihres Bruders kniete sich ans Fußende der Liege und stützte sich mit den Armen ab. Dann inspizierte sie neugierig und ausgiebig die Muschi ihrer Gespielin. Samantha blickte auf ihren Schoß herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Ina mit dem Zeigefinger zärtlich die Konturen der Schamlippen nachfuhr. Die 18-Jährige vermied es, den Finger in den feuchten Honigtopf zu schieben, doch Samantha machte auch das geile Fingerspiel außen rum an. Sie streckte sich zur Seite und nahm ihr Smartphone vom Beistelltisch. Ina bemerkte es und fragte: „Was machst du?”

Samantha schoss ein Foto von Ina, wie sie an der Muschi der anderen Frau nestelte. „Jetzt haben wir ein Beweisfoto.”

„Hey!”, beschwerte sich Ina halbherzig.

Samantha bediente das Telefon und hielt es sich ans Ohr.

„Wen rufst du an?”, fragte Ina irritiert. Samantha beantwortete die Frage nicht und grinste über das ganze Gesicht. Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand und Samantha fragte mit seichter Stimme: „Weißt du eigentlich, wer gerade kurz davor ist, meine nasse Muschi auszuschlecken?”

Ina verstand die Antwort nicht.

„Rate mal”, forderte Samantha den Angerufenen auf. „Du kennst sie.”

Inas Neugierde stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie formulierte lautlos, Wer ist dran?’ mit den Lippen.

Samantha lächelte schelmisch und sagte: „Wenn du nicht möchtest, dass deine Freundin und ich ganz alleine den Spaß haben, solltest du deinen süßen Hintern ganz schnell hierher verfrachten.”

Dann legte sie auf. Beide Frauen sahen einander an.

„War das Kay?”

Samantha nickte. „Er ist im Freibad, aber ich wette, dass er in Windeseile zu uns stößt.”

Ina grinste. „Wie wird er wohl reagieren, wenn er uns beide so sieht?”

„Darüber sollten wir uns Gedanken machen, wenn es so weit ist”, meinte Samantha. „Und jetzt solltest du endlich deine flinke Zunge in mein feuchtes Fötzchen schieben.”

Kay brauchte knapp zwanzig Minuten bis nach Hause. Er eilte atemlos durch das Haus und erreichte die Terrasse. Sein Blick fiel auf seine Schwester, die ausgestreckt in der Sonne lag. Neben ihr lag die nackte Ina und lächelte ihren Freund schelmisch an. „Hallo, Schatz!”

„Baby … Was machst du hier …? Und warum bist du nackt?”

„Ich dachte, dass dir das am besten gefällt.”

Kay beugte sich herab und gab Ina einen Kuss auf den Mund. Er setzte sich auf den Rand von Inas Liege und streichelte ihr zärtlich über den flachen Bauch. „Ist wieder alles in Ordnung zwischen uns?”

Seine Freundin nickte stumm. Dann wandte sich Kay an seine Schwester. „Was hast du jetzt

schon wieder angestellt?”

Samantha schenkte ihm ein freudiges Lächeln. „Ina kam vorbei und da haben wir uns nett unterhalten.”

„Sie hat mir von der Entstehung eurer speziellen Familiensaga erzählt”, warf Ina ein.

„Oh, ach so … Und dann habt ihr euch ausgezogen?”

„Warum sollten wir bei den Temperaturen etwas anbehalten?”, fragte seine Schwester scherzhaft. Kay drehte sich zu Ina um, die frech grinste. „Sam hat mir erzählt, dass du regelmäßig sie und deine Mutter fickst.”

Kay schwieg einen Moment. „Und kommst du damit klar?”

Ina zog die Schultern in die Höhe und legte den Kopf schief. „Wir werden sehen. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum du auf Sam abfährst … Sie ist ein süßes und verdorbenes Luder.”

„Danke für das Kompliment”, meldete sich Samantha zu Wort.

Ina begann, ihre Hände über ihren Bauch wandern zu lassen. Kay sah neugierig zu und starrte auf die festen Brüste, auf die Ina ihre Finger legte. Sie begann, ihre Nippel zu reizen und zwirbelte ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Was machst du da?”

„Gefällt dir das nicht?”, fragte Ina in sanftem Ton.

„Du weißt, dass ich darauf stehe … aber …”

Kay drehte sich zu seiner Schwester um. „Was hast du mit dem schüchternen Mädchen angestellt, mit dem ich zusammen war?”

„Gar nichts”, antwortete Samantha kichernd. „Ina blüht gerade auf und lässt sich endlich mal gehen.”

Kay blickte erneut zu seiner Freundin und sah zu, wie diese ihre Titten gekonnt bearbeitete, sich mit der Zunge über die Lippen leckte und ihn eindeutig zu verführen versuchte. „Ich kann nicht behaupten, dass mir das nicht gefallen würde.”

Kay beugte sich vor und brachte seine Zunge auf Höhe von Inas Brüsten. Er liebkoste die linke Brustwarze und ließ seine Zunge über den steifen Nippel gleiten. Ina stöhnte wohlig auf und zog ihren Freund an sich. Kay lag kurz darauf auf ihr und bedeckte ihre Halspartie mit zärtlichen Küssen.

„Hey, und was ist mit mir?”, beschwerte sich Samantha auf der anderen Liege. Kay ließ von Ina ab und setzte sich aufrecht hin. „Was habt ihr beide eigentlich gemacht, als du mich angerufen hast.”

„Gar nichts”, behauptete Samantha mit schelmischem Grinsen. „Aber nachdem das Gespräch beendet war, ist etwas passiert.”

Kay sah Ina auffordernd an. Seine Freundin grinste verlegen und erzählte: „Samantha meinte, ich solle ihre Muschi lecken … Und das habe ich getan.”

„Aber erst, nachdem ich deine Freundin ordentlich gefingert und mit der Zunge verwöhnt habe”, ergänzte Samantha.

„Was …??? Du hast aus meiner Freundin ein Luder gemacht…! Ich stehe drauf!”

„Ich wollte immer schon mal ausprobieren, wie es mit einer Frau wäre”, erklärte Ina freudig. „Und da sich Sam so nett angeboten hat …”

„Und warum liegst du hier nackt auf der Terrasse …? Wolltest du mich überraschen?”

„Ist die Überraschung denn gelungen?”, fragte Ina zögerlich nach.

„Auf jeden Fall … Und was die Sache mit mir und Sam und meiner Mutter angeht …?”

Ina sah Kay eindringlich an. „Sam hat mir erklärt, was abläuft. Ich denke, ich komme damit klar … Ich mag dich und ich möchte dich nicht verlieren. Wir sollten es auf jeden Fall versuchen.”

„Auf jeden Fall!”, bestätigte Kay und küsste sie.

„Wie süß ihr beiden seid!”, zog Samantha das junge Paar auf. „Ziehst du dich denn jetzt endlich mal aus?”

Kay ließ sich nicht zweimal bitten und riss sich die Klamotten vom Leib. Er machte auch bei der Badehose nicht Halt und stand schließlich nackt auf der Terrasse. „Klang das gerade am Telefon nach einer Einladung zum Sex?”

„Du hast dich bestimmt verhört”, meinte seine Schwester grinsend.

„Oh nein. Ganz bestimmt nicht”, widersprach er. „Und wisst ihr, worauf ich jetzt voll Bock hätte?”

Da keine der nackten Grazien reagierte, beantwortete er die Frage selber: „Ich hätte jetzt sehr große Lust, dass ihr beiden Hübschen mir meinen Schwanz lutscht.”

Es hagelte keine Beschwerden. Samantha erhob sich sogleich von ihrem Platz und ging vor ihrem Bruder auf die Knie. Sie winkte Ina zu sich heran, die minimal zögerte und der Einladung folgte. Gemeinsam knieten sie vor dem jungen Mann, der erwartungsvoll auf seinen Schritt hinab blickte.

„Wolltest du mir nicht zeigen, wie ich Kay geil verwöhnen kann?”, fragte Ina ihre Mitstreiterin. Samantha lächelte neckisch und führte ihre Hand zwischen die Schenkel ihres Bruders.

„Er liebt es, wenn ich an seinen Eiern spiele und ihn gleichzeitig die Schwanzspitze liebkose”, erklärte Samantha und demonstrierte direkt den praktischen Teil. Ina schaute neugierig auf den Schwanz ihres Freundes, um dessen Eichel sich die schwesterliche Zunge legte. Samantha züngelte gekonnt an dem kleinen Löchlein an der Spitze und umspielte gleichzeitig die Bälle in dem prall gefüllten Hodensack. Kay seufzte wohlig vor sich hin und genoss die Liebkosung mit geschlossenen Augen.

„Jetzt lass mich mal”, bat Ina und wenig später vollzog sie nicht minder reizvolle Lutsch- und Fingerspiele an Kays bestem Stück. Kays Rohr war voll ausgefahren und nun teilten sich seine Gespielinnen schwesterlich den harten Kolben. Auf beiden Seiten seines Phallus glitten die Zungen freudig auf und ab.

„Ooooh, ist das geil!”, wusste Kay zu berichten und sah sich das geile Schauspiel genüsslich von oben herab an.

Ina blickte ihm in die Augen. Kay erkannte die pure Lust in der sonst so schüchtern wirkenden 18-Jährigen. Etwas in der jungen Frau war gebrochen und hatte das Luder zum Vorschein gebracht. Er stand darauf. „Nehmt ihn mal richtig in den Mund!”

Die Frauen wurden sich einig, und während Ina den Schwanz ihres Freundes einsaugen durfte, beschäftigte sich Samantha mit Kays Eiern.

„Ihr macht das so geil!”, lobte Kay und stöhnte auf. Ina ließ ihre Zunge um den harten Kameraden wandern und nahm das Zucken des Schwanzes in ihrem Mund wahr. Kurz darauf wechselten sich die Mädels ab und nun durfte Samantha ihren Bruder blasen, während Ina an seinem Beutel nestelte. Nach einer Weile des Genießens entzog sich Kay den beiden und meinte: „Das genügt erst einmal. Jetzt seid ihr dran.”

Samantha und Ina erhoben sich und folgten Kay auf die Wiese, die sich an die Terrasse anschloss. Er geleitete seine Freundin zu einem Rasenstück seiner Wahl und bat sie, sich flach hinzulegen. Er kniete sich zwischen Inas gespreizte Schenkel und bereitete sich vor, vom köstlichen Nektar zu kosten, auf den er beinahe eine Woche lang verzichten musste. Als seine Zunge Inas Muschi traf, stöhnte seine junge Gespielin wollüstig auf und schloss die Augen. Kay begann zu lecken, während Samantha neben ihrer Mitstreiterin kniete und Inas Brüste massierte. Ina ließ sich verwöhnen und bekundete ihre Empfindungen durch stetige Seufzer. Dann legte sich ein Schatten auf Inas Gesicht, als Samantha ein Bein über sie schwang.

Ina riss die Augen auf und blickte in die klaffende Spalte der Blondine. Aus Samanthas Pussy rannen Lusttropfen die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ina starrte die Möse über sich fasziniert an, und als Samantha ihren Körper herab senkte, stieß Inas Zunge zu.

„Ooooah. Jaaaa!”, lobte Samantha das flink einsetzende Zungenspiel ihrer Gespielin. Kay unterbrach die Zuwendung an seine Freundin und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass Ina seine Schwester ausschleckte. Dann widmete er sich wieder der aromatisch duftenden Möse. Ina und Samantha stöhnten im Gleichklang der Zungenschläge. Kay und Ina hatten in etwa denselben Rhythmus an den Tag gelegt und wann immer Ina beglückt wurde, durfte sich auch Samantha an einem Streichler über ihren harten Kitzler erfreuen. Samanthas Liebessaft tropfte in Inas Mund und die junge Brünette nahm den köstlichen Nektar dankbar auf und ließ ihn die Kehle hinab gleiten.

Nach einer Weile suchte Kay die Abwechslung und er beschloss, etwas anderes auszuprobieren. Er richtete sich auf und rückte dicht an den Schoss seiner Sexpartnerin. Er legte sich Inas Oberschenkel in seine Armbeugen und führte seinen zuckenden Stab auf die tropfende Muschi zu. Ina stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz ihres Freundes tief in sie fuhr. „Aaaah. Oooooooah!”

Samantha musste für einen Moment auf das geile Zungenspiel verzichten, da Ina vor lauter Lustempfinden die Bedürfnisse der Frau über ihrem Gesicht aus den Augen verloren hatte. Kay begann, endlich zu ficken und Ina bemühte sich, ihre Zunge rhythmisch und zärtlich durch Samanthas nasse Spalte gleiten zu lassen. Samantha ließ sich noch eine Weile verwöhnen, dann stieg sie von Ina herab und starrte gebannt auf den Schwanz ihres Bruders, der stetig in die feuchte Muschi stieß und Ina permanente Lustlaute entlockte. Sie legte ihre Hand in Inas Schoß und begann, oberhalb der Spalte zu stimulieren.

„Oh Gott … Ist das geeeeeil!”, stöhnte die doppelt Beglückte auf.

Mit der anderen Hand massierte sich Samantha die Titten und sah ihren Bruder lüstern an. Ohne mit dem Ficken aufzuhören, beugte sich Kay vor und gab seiner Schwester einen intensiven Kuss. Ihre Zungen tanzten umeinander, bis Samantha eine andere Idee hatte. Sie legte sich neben das fickende Paar und bot sich mit gespreizten Schenkeln an. „Fick Ina von hinten … Dann kann sie meine Muschi lecken!”

Kay stimmte dem Vorschlag umgehend zu und zog seinen Fickprügel unter dezentem Protest seiner Freundin aus der glitschigen Möse. Ina begab sich in eine kniende Position und tauchte mit dem Kopf in Samanthas Schoss ab. Sie legte ihre Finger an die klaffende Spalte und stimulierte die Schamlippen der Blondine. Dann setzte sie ihre Zunge ein und ließ diese zwischen den geschwollenen Labien auf Wanderschaft gehen. Kurz darauf war Kay hinter ihr und brachte seinen Schwengel in Position.

Sein Schwanz glitt butterweich in die geschmierte Fotze, und ehe sich Ina versah, hatte ihr Fickpartner einen beherzten Rhythmus vorgegeben. Ina stöhnte, sie schrie beinahe und versuchte dennoch, Samanthas glühendes Fötzchen nicht zu vernachlässigen. Da sie aber immer wieder durch den in sie gebohrten Schwanz abgelenkt wurde, kompensierte Samantha die ausbleibenden Reize mit einem flotten Fingerspiel. Wie so oft demonstrierte Kay seine unglaubliche Ausdauer und wurde nicht müde, es seiner Freundin ordentlich zu besorgen.
„Jetzt will ich auch deinen geilen Schwanz spüren, Bruderherz!”, meldete sich Samantha nach einer Weile zu Wort und entzog sich Inas Zungenakrobatik. Kay fickte unbeirrt weiter, bis seine Schwester an ihn gerückt war und ihn von Ina zurückzog. Ina steckte mitten in ihrer Ekstase und wollte den Schwanz ihres Freundes nicht missen. Kay entzog sich ihr und blickte zwischen den lüsternen Frauen hin und her. „Mädels … ich habe nur einen Schwanz. Ihr müsst euch schon entscheiden.”

„Was ist denn hier los?”

Die Drei sahen sich um und erblickten einen Mann, der auf der Terrasse angekommen war. Thomas war nach Hause gekommen und warf neugierige Blicke auf die nackten Gestalten auf seinem Rasen. Er näherte sich und blieb vor den geilen Akteuren stehen. Samantha grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Unser Problem hat sich gerade in Luft aufgelöst.”

Sie fasste ihrem Vater in den Schritt und packte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch.

„Ihr haltet hier also eine geile Orgie ab?”, fragte er, obwohl die Antwort auf der Hand lag.

„Ja, aber uns fehlt noch ein harter Schwanz”, klärte seine Tochter ihn

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