Vertrauen

Vertrauen
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Vivian war tatsächliche in meine Nähe gezogen und es entwickelte sich eine aufregende sexuelle Beziehung zwischen uns. Wir sahen uns so oft wie konnten und genossen spannende Sex ohne die Belastungen eines gemeinsamen Alltags. Wir brauchten wenige Worte um uns zu verstehen und testeten vieles aus. Mich fasziniert ihre zweiseitige Natur, zum einen selbstbewusst und bestimmend und zum anderen ihre devote Ader mit der Bereitschaft zur besinnungslosen Hingabe, wir ich sie bei noch keiner Frau erlebt habe. So begann ich meine dominante Seite zur entdecken und auszuleben.

Eines Abends „spielten“ wir miteinander, ich streichelte sie am ganzen Nächten Körper und zog ihr langsam ihr sexy dunkelrotes Negligee aus. Als ich am Gurt zog, glitt dieser aus den Schlaufen. Spielerisch wickelte ich diesen um ihre Handgelenke und zog diesen fest zu. Sie lächelte mich aufreizend an und biss sich, mit verführerischen Blick zu mir, auf die Unterlippe. Ich drückte ihre Arme hinter ihren Kopf nach hinten und fuhr mit den Händen an ihren Armen entlang, glitt unter den leichten Stoff, bis ich ihre Brüste erreicht hatte.

Ich knetete die festen Brüste und streifte ihre bereits festen Nippel immer wieder kurz. Sie stöhnte leise aber lüsterfüllt. Nun legte ich ihren Bauch frei, indem ich das leichte Kleidungsstück ganz beiseite blätterte. Sie hob ihr Becken, was ihren einladenden, glatt rasieren Schamhügel betonte. Meine Hände ließ ich langsam aber zielsicher in Richtung ihrer Hüfte wandern. Ich hockte mich neben sie und war jetzt mit meinen Händen bei ihren Beinen angelangt. Ihre warme und weiche Haut mit den festen Muskeln darunter fühlte sich fantastisch an. Wieder hob sie lustvoll ihre Hüften an. Ich begann nun ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln und zu ihrer Überraschung drückte ich ihre Knie unvermittelt weit auseinander.

„Das bringt mich auf eine Idee, bleib so liegen!“ sagte ich und ging an den Kleiderschrank. Dort nahm ich einen Gürtel aus einer Schublade, ging zurück zum Bett, führte ihre gefesselten Hände über ihr mit den schlanken Fesseln zusammen. Jetzt wickelte ich den Gürtel um Hand und Fußgelenke, fädelt den Gurt in die Schnalle und zog diese fest zu.

Ein wundervoller Anblick. Sie lag jetzt völlig wehrlos fixiert vor mir. Ich beugte mich zu ihren Schenkeln und begann diese zu liebkosen. Vivian atmete erregt und ließ es geschehen. Ich ließ mir viel Zeit, bis ich schließlich ihre nasse Pussy erreichte. Sie war so frisch rasiert, dass nicht das kleinste Haar zu sehen war. Ich spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Mittelfinger beider Hände auf, erst vorsichtig, aber bald schon so weit wie es möglich war. Das Innere ihrer aufgeblätterten Pussy glänzte feucht und rosa. Ich betrachte sie genau, roch ihren zarten Duft und begann mit den Zeigefingern die inneren Schamlippen zu stimulieren. Sie stöhnte auf, als ich kurz ihre Klitoris streife. Anschließend begann ich zielsicher diese zu liebkosen, beobachtete ihre ansteigende Lust und leckte sie schließlich immer direkter und härter. Sie stöhnte nun und überstrecke ihren Kopf, genoss sichtlich diese Stimulation. Es dauerte nicht lange und sie zuckte ekstatisch und erlebte einen Höhepunkt. Ich erhöhte das Tempo und leckte sie weniger direkt auf die Klitoris, ließ dafür meine Zunge langsam und wiederholt durch ihre ganze Spalte fahren, leckte so von der ebenfalls völlig haarfreien Region um ihre Rosette bis zur Klitoris hinauf. Ich hörte noch immer ihr lustvolles Stöhnen und sah wie sich ihre Brust auf und ab bewegte.

Plötzlich schaute sie mir direkt in die Augen, durch ihre gefesselten Beine und Hände hindurch. Ich erwiderte ihren Blick, hörte auf zu lecken und führte ihr unverzüglich Zeige und Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein. Mit Nachdruck schob ich die Finger so weit es ging rein. Ihrem Blick war die Überraschung anzusehen. Schon ficke ich sie schnell und bestimmend mit meinen Fingern. Ihr gebundener kleiner Körper wackelt, die Brüste schaukelten. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend erscheinen meine Finger, bevor sie wieder in ihr Loch hineingleiten. Sie so „im Griff“ zu haben erregte mich, ich ließ von ihr ab, stellte mich auf das Bett, schaute ihr in die Augen und zog meinen Slip aus.

Ich kniete mich anschließend hinter ihren Kopf, stellte einen Fuß auf und führte meinen baumelnden Schwanz über ihr Gesicht. Mit einer Hand wichste ich mich jetzt und setzte meine Eier auf ihren Mund. „saug meine Eier!“ sagte ich und sie begann sofort mit ihrer Zunge meine Eier zu liebkosen und meine Bälle zu lutschen. Ich genieße das und führte schließlich den Schaft meines Penis zu ihrem Mund, sie leckte den Schaft entlang, bis sie bei der Eichel angekommen war. Mein Schwanz war so hart, dass die Eichel ganz blank war. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten und drängte mit der Spitze zwischen ihre schönen vollen Lippen. Sie ließ diese um meine fette Eichel gleiten und begann zu lutschen. Ich spürte wie sie mit der Zunge meinen harten Ständer verwöhnt.

Ich genoss ihr kleines Blassmaul eine ganze Weile, oder besser gesagt so lange ich konnte, denn ihre Liebkosungen steigerten meine Lust schnell. Abspritzen wollte ich aber noch nicht, also zog ich mein Teil, auch wenn es schwer war dieses Paradies zu verlassen, aus ihren Mund. Ich krabbelte wieder zu ihren Beinen und drückte ihre Schenkel in Richtung ihres Kopfes. Ich nahm ein Kissen und steckte es unter ihren Hintern. Mit einer Hand rieb ich meine Penisspitze durch ihre Pussy, ein wollüstiger Ton war von ihr zu hören. Langsam spaltete ich dann ihre Schamlippen auseinander und führte meinen Harten in ihre kleine, enge Grotte ein.

Mit kräftigen Stößen trieb ich jetzt meinen Schwanz in ihren Unterleib. Ich hielt mich an ihren Beinen fest und blickte abwechselnd in ihr Gesicht, auf ihre Brüste oder herunter zu ihre Pussy um zu beobachten, wie mein Rohr ein- und ausfährt. Ab und zu ließ ich mich ganz aus ihrer Spalte gleiten und es erregte mich sehr, zu sehen wie spielerisch ich wieder in sie eintauchen konnte. So fickte ich sie eine ganze Weile. Wieder dauerte es nicht lange und ich spürte, dass ich bald kommen würde. Diesen Moment wollte ich aber noch länger hinauszögern und außerdem war sie mir ja ausgeliefert, was ich ausnutzen wollte. Also unterbrach ich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.

Sie schaute überrascht wegen meiner Unterbrechung, auch die hatte gemerkt, dass es mir bald kommen würde, und noch verwunderte war sie, als ich sie umstieß und auf die Seite legte. Ich begab mich zu ihren Hintern und zog ihre knackigen Backen auseinander. Ich leckte wieder durch ihre Spalte, näherte mich aber mehr ihrer Rosette, schob eine Fingerspitze hinein, nachdem ich alles gut angefeuchtet hatte.

Ich hatte eine zündende Idee, Mal schauen wie weit sie für mich gehen würde. „ich möchte dich in den Arsch ficken, so geht das aber nicht. Ich gebe dir einen Auftrag! Ich mache dich los und du gehst zur Apotheke, holst einen Microklist und machst dich sauber. Anschließend gibst du dich mir wieder hin!“ „was soll ich machen?“ erwidert sie ungläubig. „Du hast schon verstanden, betrachte es als eine Lektion!“ Sage ich zu ihr und blicke ihr bestimmend in die Augen. Wie gesagt, wir verstehen uns und sie wiederspricht mir nicht, sondern senkt die Augen und nickt zustimmend. Gequatsche von „mein Meister“ und ähnliches brauche ich nicht, mir genügt wortlose Zustimmung. Ich löste den Gurt und das Band, sie kleidete sich an und verließ die Wohnung.

Wie ich erwartet hatte, kam sie schnell wieder zurück und ging ins Bad, wo sie einige Zeit blieb, ich wichste etwas und trank etwas Wasser. Als sie zurückkehrte sagte ich zu ihr „gut, nun zeig mir deine Löcher!“ sie schaute etwas verwundert, wegen meiner erniedrigenden Wortwahl, tat aber was ich sagte. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, spreizte ihre Beine und näherte sich meinem Gesicht mit ihren Hintern „auf alle Vier“ fordere ich sie auf, sie gehorchte und streckte ihren geilen Arsch heraus. Ich hielt diesen mit beiden Händen fest und dachte, diesen Hintern gebe ich nie wieder her. Ich spiele mit dem Daumen an ihrem Hintereingang, nachdem ich etwas Speichel aufgetragen hatte. Ich hatte Schwierigkeiten den Daumen einzuführen, zu eng und zu wenig feucht. „Leg dich hin, ich bin gleich wieder da“ sagte ich und ging ins Bad. Ich wusste, dass sie irgendwo ein geeignetes Gleitmittel hatte. Ich fand eine Flasche reines Kokosöl und kehrte mit dieser zu ihr zurück.

„Halte deine Beine und Hände zusammen“ forderte ich sie auf, sie tat es und ich Verband die Gelenke wieder mit dem Band und den Gurt, legte sie auf die Seite und begab mich zu ihrem Arsch. Ich trug etwas von dem Öl auf einen Zeigefinger auf und tröpfelte Öl an ihren Anus. Verteilte das Öl und massierte den sensiblen Bereich mit leichten Druck. Vorsichtig schob ich meinen linken Mittelfinger in ihren engen Ring, welcher sich etwas aufdehnen ließ und mein Finger glitt hinein. Ich bewegte ihn etwas raus und rein, nahm noch etwas mehr Öl und steckte nun bestimmender den Finger wieder in ihren Arsch. Ich hörte sie etwas verbissen wimmern. Zügig setzte ich das anale Spiel fort, ließ den Finger schnell weit hinein und wieder hinaus gleiten.

Nach einer Weile unter dieser Behandlung war ihr Loch zumindest so entspannt, dass ich einen zweiten Finger einführen konnte. Ich penetriere sie so eine Weile, bis ich mich schließlich hinter sie kniete und meinen steinharten Schwanz zwischen ihren Arschbacken entlangführe. Ich verteile noch etwas Kokosöl auf meinem Teil und setzte an ihrem Hintereingang an. „Mach vorsichtig“ sagte sie. „Jetzt nicht sprechen“ antworte ich und wollte, dass sie sich ganz ausgeliefert fühlt und formte aus ihrem Slip einen Knebel, steckte ihn ihr in den Mund und fixierte den Knebel mit einem Stirnband, welches ich an einem Haken an der Wand entdecke. Sie windete sich etwas, als ich das durchführte, ist aber bereit es über sich ergehen zu lassen.

Ich widmete mich wieder ihrem Arsch zu, streife wieder mit meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte und an den Anus. Dort angekommen zog ich die Vorhaut ganz zurück und presste die Eichel auf ihren Schließmuskel. Sie grunzte gedämpft und ich drückte noch stärker. Endlich glitt die Eichel hinein. Ich ließ meinen Prügel los und hielt ihren Arsch fest. Ich musste durchatmen, es fühlte sich sehr gut an, wie der kräftige, bisher untrainierte Ringmuskel meinen Ständer stimulierte. Ich bewegte mich leicht in ihr, wieder ihre wimmern, nun lauter.

Ich wusste, das würde ich nicht lange durchhalten. Ich war extrem erregt, spürte mein Herz wie wild schlagen. Also machte ich eine Pause und verweilte etwas, ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie in ihren Nacken, knetete ihre Brüste und zog kräftig an ihren steifen Nippeln. Sie schnaufte und gab leicht schmerzverzerrte Geräusche von sich. Ich begann nun langsam zu stoßen. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie ihr Arsch meinen Schaft massierte und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich steigerte das Tempo immer weiter und penetrierte sie immer tiefer anal. Sie stöhnte, wobei ich nicht mehr wahrnahm, ob vor Lust, oder vor Schmerzen. Ich musste schwer atmen, zog ihren Hintern auseinander und beobachtete, wie mein Schwanz rein und raus glitt. Ich zog ihn ganz raus, spürte das pochen, atmete durch und steckte ihn wieder rein. Ein schmatzender Ton war zu hören, ich versenkte mich wieder ganz in ihr. Sie jaulte laut auf. Wunderbar fühlte e sich an, als ich ihr meine ganze Länge hineinschob und das Tempo wieder steigerte. Ich bewegte mich jetzt immer schneller in ihren Hintern und spürte, dass ich jeden Moment kommen würde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je intensiver und tiefer ich in sie eindrang.

Meine Empfindungen steigerte sich immer weiter, ich hielt mich mit einer Hand an ihrem Arsch und mit der anderen an ihrer Schulter fest. Ich neigte mich zu ihr herunter, dicht neben ihren Kopf und genoss, wie mich der Orgasmus überrollte. Ein tolles Gefühl, wie mein Rohr pulsierte und mein ganzes Sperma in sie hineinpumpte. Ich bewegte mich nur langsam und spüre die Reibung durch die enge ihres jungfräulichen Arschlochs. Noch einige Male penetrierte ich sie so tief wie es ging und ließ mich dann aus ihr gleiten. „das war sehr geil“ Sagte ich und merkte wie kraftlos ich war. Ich kletterte aber noch über sie, strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und befreite sie von dem Knebel. Sie atmete gleich tief und ich streichle sie zärtlich. Auch ich atmete schwer.

Noch einmal richtete ich mich auf, führte meinen Schwanz zu ihrem Mund und presste die feucht glänzend Eichel in Richtung ihrer Lippen. Sie öffnete nicht den Mund, also rieb ich mein Teil spontan durch ihr Gesicht, hinterließ so eine schleimige Spur auf ihren Wangen und ihrem Kinn. „Mach den Mund auf“ raunte ich zu ihr, sie gehorchte etwas widerwillig und umschloss meine Eichel. Mittlerweile war ich etwas erschlafft und ich musste mit einer Hand meinen Penis in ihren Mund drücken. Sie saugt nun wieder geschmeidig an mir. Wieder spielte ich mit meiner Eichel durch ihr Gesicht und verteilte so eine Mischung aus Schleim und Spucke mit meinem Schwanz in ihrem Gesicht. Ich presste ihn nun wieder in ihren Mund und ließ sie lutschen, während ich ihre Fesseln löste. Mit schmatzendem Ton ließ sie mich entgleiten. Ich legte mich auf den Rücken und sie krabbelte auf meine Brust.

„Das war ein starker Anfang, ich werde dich zu meiner devoten Gespielin machen“ sagte ich und hatte schon einige gute Ideen, welche mir durch den Kopf gingen. Sie sagte nichts, lächelte mich aber lüstern an, was mich tierisch erfreute, da es für mich ihr Einverständnis bedeutete. Erschöpft schliefen wir irgendwann ein.

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