Paulines Abiturvorbereitung 07

Paulines Abiturvorbereitung 07
Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.
(c) 2005 tatjabanz

Die Hauptpersonen sind (c) von Claude Basorgia

Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.

Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!

Mein besonderer Dank geht an:
+ Claude für die super Vorlage,
für viele Ideen und
Unterstützung bei meiner Fortsetzung
+ Sklavin Denise – danke, dass es dich gibt
DANKE!

Teil 7: Ein ungewöhnliches Frühstück

Ich weiß nicht, wie lange ich schon da im Torbogen hänge, die Füsse nach oben, die Beine weit gespreizt und wie zum Hohn mit einem Blick über die wunderschöne griechische Landschaft. Das Blut steigt mir in den Kopf und außerdem habe ich seit 24 Stunden weder gegessen noch getrunken, von Angies Fotzennektar einmal abgesehen. Ich sehe zwar, wie jemand den staubigen Weg nach oben zum Bauernhof fährt, aber ich realisiere es erst, als der Wagen direkt vor mir zum Stehen kommt und Dimitrij aussteigt. Dimitrij begrüsst mich mit einem freundlichen “Hallo, Pauline, ich bin’s.” Ich zucke zusammen, denn genau in dem gleichen Ton hat Dimitrij mich diese Nacht in der Zelle begrüßt, bevor …. aber das war ja nur ein Traum gewesen. In Wirklichkeit könnte Dimitrij keiner Fliege was zu Leide tun – hoffe ich zumindest. Dimitrij tätschelt mir die Oberschenkel und erzählt mir, dass er von den Mädels um 8:30 Uhr zum Frühstück eingeladen sei, während er mindestens zwei Finger in meine Fotze steckt. Ich möchte wissen, wie ich es schaffe, dass ich ständig feucht bin dort unten.

Dimitrij zögert einen Moment. Erwartet er jetzt, dass ich runterspringe und ihn zur Haustür begleite? “Wie…wie hast du die Nacht verbracht?” – “Ach kein Problem, war nett in dem Zwinger, danke für die Isomatte…..” – denkt der etwa, ich fange an mit dem Penisknebel im Mund small talk mit ihm zu machen? Glücklicherweise rettet mich Sonja aus dieser im Moment sehr einseitigen Diskussion und begrüßt Dimitrij mit einem Schmatz auf beide Wangen. Dann schaut sie mich strafend an: “Du solltest doch pfeifen, wenn Dimitrij kommt, damit er nicht so lange hier warten muss.” Einen Kommentar spare ich mir…

Ich darf hier weiter an der frischen Luft “abhängen”, während die Mädels zusammen mit Dimitrij im Inneren des Hauses fürstlich frühstücken. Früher bin ich ohne entsprechende Mengen Koffein nicht richtig wachgeworden, doch seit ich als Sklavin ausgebildet werde, habe ich ganz andere Wachmacher im Blut. Bei meinem normalen Tagespensum komme ich auch nur noch selten dazu, mir morgens einen Kaffee reinzuziehen.

Halb verhungert und verdurstet hänge ich da, die Fesseln an meinen Beinen, mit denen ich umgekehrt aufgehängt wurde, schmerzen immer mehr. Das Blut staut sich im Kopf und ich merke, wie ich langsam wegsacke. Mein Bewusstsein verlässt mich und ich mache mich wieder auf den Weg in meine Traumwelt. Nur so schaffe ich es, die Qualen von Monique & Co. zu überstehen.

Plötzlich befinde ich mich wieder auf Feld bei den beiden Bauern auf dem Feld. Ich bin nackt (was sonst) und stehe mit weit gespreizten Schenkeln vor einem knorrigen Olivenbaum, die raue Rinde scheuert an meinem Bauch. Nachdem die beiden mich mitten auf dem Feld in einer Erdfurche gevögelt haben, haben sie mich zu dem Baum gezerrt und dort mit einem groben Kälberstrick an den Baum gefesselt, so dass die Arme und die Beine jeweils hinter dem Stamm zusammengebunden sind. Ich meine immer noch, Alessandros riesigen Schwanz in meiner Fotze zu spüren und dann hat auch noch “mein” Bauer, Nico, mich gleichzeitig von hinten genommen. Ihr beider Sperma läuft mir an den Beinen entlang und auch in meinem Mund habe ich den salzigen Geschmack des Spermas, da ich die Schwänze anschließend sauber lecken musste.

Ein paar Meter vor mir, gerade noch im Schatten des alten Baumes haben die beiden Bauern sich zum Mittagessen niedergelassen. Sie sitzen auf dem Boden auf einer dunklen Wolldecke, die auch schon bessere Tage gesehen hat, und haben zwischen sich Brot, Käse und Rotwein stehen. Ihre Hosen haben sie ausgezogen, doch ihre langen hellen Baumwollhemden sind so lang, dass sie ihre Schwänze verdecken. “Was machst du mit ihr?” fragt Alessandro. Nico schaut mich prüfend an und erwidert langsam: “Ja… behalten natürlich. Ist schließlich ein Geschenk der Götter.” Alessandro lacht auf: “Vorbei die Zeit, in der du immer zu Olivia, der Hure gehen musstest, oder dich an deinem Pferd vergriffen hast, wenn dich die Lust überkommt…” Dann fährt er im ruhigeren Ton fort: “Nein, mal ernsthaft. Die Schlampe meinte ich nicht… Was machst du mit deiner Frau Maria?” Langes Schweigen. Schließlich antwortet Nico: “Maria…naja, man hat sich halt aneinander gewöhnt. Ich kann sie jetzt nicht auf die Strasse setzen. Ich werde die Schlampe da drüben wohl in den alten Schweinepferch sperren, wo sie mir und meinem Knecht jederzeit zur Verfügung steht – ja, und dir, meinem Freund, selbstverständlich auch.” Mühsam rappelt sich Nico auf. Er greift nach der Rotweinflasche und trinkt direkt daraus. Dann wankt er langsam auf mich zu, mit der Flasche in der Hand. Er schaut mich lange prüfend an, zwischendurch trinkt er immer wieder mal einen Schluck aus der Flasche. Alessandro ist ihm inzwischen gefolgt und steht ebenfalls vor mir. Die Flasche wandert ein paar Mal zwischen Nico und Alessandro hin und her. Plötzlich packt Nico mich am Genick und hält mir die Rotweinflasche so an den Mund, dass ich den herben Wein schlucken muss. Ich komme mit dem Schlucken gar nicht hinterher, ein Teil des Weines läuft aus meinem Mundwinkel und tropft auf meine Titten. Er schaut mich aus dunklen Augen an, sie glühen vor Erregung. Dann nimmt er ebenfalls noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche und lässt die Flasche dann achtlos ins Gras fallen.

Mit beiden Händen packt er mich an meinen Titten, nicht zärtlich, nein, grob und fordernd. Seine Hände sind von der Arbeit ebenso rauh und schwielig wie die knorrige Rinde des Baumes. In Nicos Berührung ist kein Funken Zärtlichkeit, oder vielleicht auch nur so viel oder wenig Zärtlichkeit, wie ein alter griechischer Bauer, der sein Leben lang hart gearbeitet hat, mir entgegenbringen kann. Es ist ein unangenehmes Gefühl, als er meine Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelt. Er ist zupacken gewohnt und nicht zimperlich. Ihm gegenüber fühle ich mich machtlos und lasse es zu, dass er wortlos von mir Besitz ergreift, ja, zugleich spüre ich, wie ich mich fallen lasse und mich diese besitzergreifende Geste schon wieder aufgeilt.

Inzwischen hat Alessandro meine Fesselung gelöst, ich bin frei und könnte eigentlich fortlaufen, bestimmt bin ich schneller als die beiden Männer. Wenn ich nun noch den Überraschungsmoment ausnutzen würde. Aber warum sollte ich? Ich bin eine Sklavin und nur dazu auf der Welt, meiner Herrschaft untertänig zu dienen. Alessandro tritt hinter mich und ich spüre seinen steifen Schwanz in meiner Pokerbe. Derb fasst er mich an den Hüften und wie ein Spielzeug in seiner Hand hebt er mich hoch und stellt mich auf allen Vieren auf der Erde wieder ab. Soweit es mir möglich ist, drücke ich meinen Hintern nach oben, ihm entgegen, wie einen läufige Hündin biete ich mich ihm dar. Meine Rosette ist von vorhin immer noch so gut geschmiert, dass sein Schwanz wie von alleine in meinen Po gleitet. Ohne auf mein Stöhnen Rücksicht zu nehmen, fickt er mich ein paar Mal in meinen Arsch, dann zieht er seinen Riemen wieder raus um ihn in meine Fotze zu stecken. Zwei, drei, vier tiefe Stösse, dann wechselt Alessandro erneut das Loch, um seinen Riemen erneut bis zu Anschlag einzustossen. Die Situation macht mich mehr als geil und ich produziere Säfte im Übermaß, die an meinen Schenkeln herunterlaufen.

Nicodemus hat sich vor mir niedergelassen und bearbeitet in der Zwischenzeit meine Titten, die Rhythmus hin und her baumeln. Derb walkt er das weiche Fleisch durch und von Zeit zu Zeit holt er aus und schlägt mit der flachen Hand auf das Tittenfleisch. Meine Zitzen schmerzen, als Nico anfängt, mich mit den Fingern in die Nippel zu kneifen – ich werde mitten in der griechischen Einöde von zwei Dorftrotteln vergewaltigt und mir macht das auch noch Spass. Ich spüre meine eigene Machtlosigkeit und werde so heiß dabei, dass es mir gleich zweimal kommt.
Nico greift mir grob in Haare und und überstreckt meinen Kopf nach hinten und beginnt, mich in den Mund zu ficken, während er weiterhin meine Titten bearbeitet.

Alessandro schlägt mich leicht auf den Po. Es ist kein richtiger Schmerz, aber dennoch erregt es mich, so wehrlos genommen zu werden und bringt mich an den Rand eines Orgasmus, meine Schreie werden nur durch Nicos Schwanz in meiner Kehle erstickt. Immer fester stößt er zu, schiebt seinen Prügel immer tiefer in meine Kehle. Ich spüre, wie sein Schwanz noch weiter wächst und mit einem Stöhnen entlädt sich Nico in meinem Mund. Ich muß alles schlucken, sein Sperma läuft meine Kehle hinunter und über meine Haut läuft mein Schweiß. Alessandro schlägt jetzt fester auf meinen Arsch, der nach all den Schlägen schon anfängt rot zu glühen. Nico zieht mich derweil immer wieder hart an meinen Nippeln, ich taumle zwischen Lust und Schmerz und verliere bald den Verstand. Ich stehe kurz vor meinem dritten Orgasmus, doch Alessandro ist schneller. Er stösst jetzt immer wilder zu und ohne Vorwarnung pumpt sein Schwanz seine heiße Sahne in meinen Körper.

Schließlich lassen die beiden von mir ab. Vollgepumpt mit Sperma, meine Haut schweißbedeckt, liege ich erschöpft auf der harten Erde neben dem Olivenbaum. Automatisch greife ich mit meiner Hand an meine Muschi, so kurz bin ich vor einem Höhepunkt, dass ich nur wenig nachhelfen muss… Nico, der neben mir auf dem Boden kniet, schlägt mir zwei, dreimal mitten zwischen die Beine, dass ich sofort die Hand wegnehme: „Na, du billiges Miststück, das hat dir wohl gefallen!” Und als ich nicht sofort anfworte folgt ein weiterer Schlag “Antworte gefälligst, Du Schlampe!“ „Ja“ seufze ich. Wieder ein Schlag. “Wie heißt das?” Ein weiterer heftiger Schlag. “Ja, mein Herr, es hat der Schlampe gefallen.” Dröhnendes Gelächter folgt einem weiteren Schlag.

Nein, es ist kein Traum. Als ich die Augen aufschlage, stehen Monique und ihre Freundinnen vor mir auf dem Kopf. Quatsch, die stehen natürlich richtig, ich hänge nur verkehrt herum unter dem Torbogen. Nach einem kurzen Moment hat sich bei mir oben und unten wieder richtig eingespielt und ich bin bereit, weitere Einzelheiten zu erkennen. Zum Beispiel den Rohrstock, den Sonja in der Hand hält und mit dem sie ungeniert in meiner Fotze herumspielt. Direkt vor meinen Augen Moniques Gesicht. Sie grinst mich an: “Schön, dass du wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen bist. So wie du gezappelt hast, muss das ja ein ganz schön geiler Traum gewesen sein.”

Sonja zieht den Griff des Rohrstockes aus meiner Fozte, die aufgrund meines Traumes und in Erwartung dessen, was mir gleich bevorsteht, natürlich schon wieder ganz nass ist. Und auch der Griff des Rohrstockes glänzt bereits von meinen Fotzensäften. Monique schaut auf den Stock und grunzt zufrieden: “He, unsere kleine Sklavin fliesst ja fast über vor Nässe. Die kann es wohl kaum erwarten, gleich tüchtig den Hintern verstriemt zu bekommen. Dabei steckt sie mir zwei Finger in meine Spalte und zieht sie dann von meinem Mösensaft verschmiert wieder heraus um ihre Behauptung auch zu beweisen. Sichtlich angeekelt hält sie die Finger von sich weg, bevor sie mir den Saft ins Gesicht schmiert.

Sonja hat mit ihrem Rohrstock schon neben mir Aufstellung genommen und holt schon zu einem Schlag aus, als sich Monique noch einmal vorbeugt und zu meiner Überraschung den Penisknebel entfernt. Dazu bemerkt sie trocken: “Ich will dich endlich mal schreien und um Gnade winseln hören.” Sonja streichelt meinen Körper mit dem Rohr, fährt langsam damit über meine Haut, aber ohne dabei zuzuschlagen. Ich spüre das Holz an meinen Titten, an meinem Hals, dann wieder an meinen Oberschenkeln, als wolle sie damit meinen Körper erkunden. Mir wird heißer und heißer und ich kann es kaum abwarten, dass es endlich weitergeht. Ich hänge da, bin im wahrsten Sinne des Wortes “offen” für das was kommen wird. So ist es für mich fast eine Erlösung, als Sonja plötzlich vier wohlplazierte Schläge auf die Innenseiten meiner Oberschenkel abgibt. Ich wollte ja eigentlich stärker sein und nicht anfangen, zu schreien, aber der plötzliche Schmerz überrascht mich nun doch und ich schreie laut auf.

Unerwartet hören die Schläge dann wieder auf und Sonja lässt den Rohrstock wieder liebkosend über meinen Körper fahren. Mit der Spitze spielt sie an meiner geöffneten Pussy herum und setzt dabei die vor Lust aufgeschwollenen Schamlippen in Bewegung. Meine Säfte fangen in Strömen an zu fließen und ich will mehr, ich hoffe regelrecht, dass mir das dickere Ende des Rohrstocks nun wieder in meine Pussy hineinfährt, aber unerwartet passiert etwas anderes. Hart und gezielt wird das Rohr mir nun über meine Titten gezogen, die unter dem Hieb leicht zu pendeln anfangen. Dicke rote Striemen werden sichtbar und auch im Kopf geht es jetzt so richtig ab. Allein die Vorstellung, das der gleiche Rohrstock, der eben noch an meiner inzwischen durchgesafteten Möse herumgegeilt hat, mir nun die Titten verziert, setzt einen weiteren Hormonschub frei und ich werd noch geiler als ich es eh schon bin.

Meine Gefühle fahren Achterbahn. Sonja hat die richtige Schlagtechnik raus. Sie schlägt immer wieder ein paar Mal hintereinander zu, dann lässt sie den Rohrstock nur ganz zart über meinen Körper spielen, damit ich die nächsten Schläge auch voll “genießen” kann. Zwischendurch habe ich die Gelegenheit, meine Peinigerinnen anzuschauen. Vor allem an Angie bleibt mein Blick hängen. Angie hält sich unbeobachtet im Hintergrund und ich kann sehen, dass sie mit mir mitleidet. Immer wieder hat sie ihre Händen genau an den Stellen ihres Körpers, an denen ich gerade behandelt werde, nervös kaut sie auf ihren Lippen herum.

Inzwischen brennen die Schläge nicht nur, sondern der Schmerz nimmt mit der steigenden Zahl an Schlägen zu und tritt immer mehr in den Vordergrund. Gleichzeitig bin ich total aufgewühlt und langsam aber sicher strebt mein Körper dem süssestem aller Schmerzen, dem Orgasmus, zu. Längst habe ich meine Hemmungen aufgegeben und ich stöhne vor Lust und Schmerz gleichmaßen. In diesem Moment legt Sonja wieder eine Pause ein. Vielleicht habe ich beim letzten Schlag besonders laut aufgeschrieen, jedenfalls fällt Dimitrij ihr in den Arm, als sie zu einem erneuten Schlag ausholen will. Leise spricht er mit Sonja, so leise, dass ihn nicht verstehen kann. Sonja lacht und sagt: “Das können wir ja Pauline entscheiden lassen, wenn du gesteigerten Wert darauf legst!” Dann wendet sie sich an mich: “Na, geile Sklavin, soll ich weitermachen?” Ich zittere am ganzen Körper, mein ganzer Körper verlangt danach, weiter gezüchtigt zu werden. Merkt sie nicht, wie mein Körper danach schreit, den Stock zu spüren?

Nachdem ich – mit nur kurzen Unterbrechungen – seit gestern morgen einen Knebel im Mund habe, kann ich nicht richtig sprechen und meine Antwort geht in einem Genuschel unter. Ich zappele und winde mich in meiner Fesselung, nicke wild mit dem Kopf, will nur eines, nämlich dass Sonja meine Behandlung fortsetzt. Ich bringe ich doch noch einen gurgelnden Laut hervor, den man mit viel Fantasie als Ja identifizieren kann. Ein paar Mal hintereinander schlägt Sonja direkt auf meine Titten, zielt dabei genau auf die Nippel. Es tut tierisch weh, wenn der Rohrstock auf die empfindliche Haut trifft und ich brülle auf vor Schmerz.

Dann wechselt Sonja ihre Strategie und setzt die Schläge direkt zwischen meine Beine. Sie schlägt jetzt fester zu als vorhin und verziert die Innenseiten meiner Oberschenkel mit einem hübschen Muster. Dabei macht sie auch keine Pause mehr. Wobei die Pause ein zweischneidiges Schwert ist: die Pause hilft mir, die Schmerzen zu veratmen, macht dafür den Kopf aber immer wieder frei genug, um den Schmerz des nächsten Schlages in der vollen Länge zu spüren. Unaufhaltsam nähert sich der Stock meiner Fotze, schließlich treffen mich die Schläge genau auf meine Klit. Es ist wie ein Blitz, der durch meinen Körper fährt, wenn das Holz auf meine absolut erregte Knospe trifft und an dieser nagt. Ich bin mittlerweile dermaßen erregt und komme an den Punkt, wo Schmerz und Lust miteinander verschmelzen, wo alles eins wird. Jeder Treffer geilt mich noch mehr auf und versetzt mich in einen Rausch meiner eigenen Geilheit. Schließlich kann ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten und ich bäume mich auf und schreie meinen Orgasmus, diese süssen Schmerzen, weit in die griechische Einöde hinaus. Dann schwinden mir die Sinne.

Als ich wieder zu mir komme, blicke ich direkt in die besorgten Augenpaare von Angie und Dimitrij. Etwas verwirrt schaue ich um mich: ich liege auf einer Isomatte unter dem Torbogen, die Fesseln an den Füssen, mit denen ich aufgehängt war, sind inzwischen verschwunden, ebenso die Manschetten an meinen Armen. Auch das Halskorsett, den Taillenmieder und sogar den Anal-Plug hat man mir zwischenzeitlich entfernt. Lediglich die Stahlreifen um die Basis meiner Titten sind mir verblieben. Angie freut sich sichtlich, dass ich wieder ein Lebenszeichen von mir gebe. Mein furioser Abgang hat ihr wahrscheinlich den Rest gegeben. Ich möchte mich aufrichten, doch Angie bemuttert mich richtiggehend, will mir aufhelfen und mich stützen. Ein klein wenig widerwillig schüttle ich sie ab, ich bin doch schließlich keine alte Oma, für die man sorgen muss.

Mühsam will ich mich aufrichten, doch fühle ich mich viel zu schlapp und setze mich nur auf, den Rücken gegen die rauen Steine des Torbogens gestützt. Angie läuft schnell ins Bauernhaus zurück und kommt mit einer Dose RedBull auf mich zu, die sie mir grinsend in die Hand drückt: “Hier, das verleiht dir Flüüüüügel, damit du wieder zu Kräften kommst. Wenn du die Dose ausgetrunken hast, kommst du in die Scheune, dann geht es weiter. Wir haben schließlich noch was vor!” Damit lässt sie mich sitzen und verschwindet in der Scheune.

Ich lasse mir Zeit mit dem Austrinken, schließlich habe ich solange tatsächlich eine Verschnaufpause, die ich nutzen will. Ich betrachte derweil meinen Körper: meine Füsse und die Unterschenkel sind mit rötlichen Quaddeln besetzt, die jetzt glücklicherweise nicht mehr so brennen. Die Abdrücke der Fußfesseln, an denen ich aufgehängt wurde, sind noch deutlich zu sehen. Die Innenseiten meiner Schenkel sind leuchtendrot und überzogen mit dunkelroten, dicken Striemen, die Sonja gleichmäßig in geringem Abstand gesetzt hat. Meine Fotze brennt wie Feuer von den Schlägen, die dort auf mich eingeprasselt sind. Und schließlich bleibt mein Blick auf meinen Titten hängen: das empfindliche Tittenfleisch schillert in allen Farben von dunkelrot über grün bis dunkelblau.

Auch wenn ich jeden Quadratzentimeter meiner Haut und jeden Knochen in meinem Körper schmerzhaft spüre, so will ich die gerade gemacht Erfahrung nicht missen. Es war beileibe nicht das erste Mal, dass ich von Sonja geschlagen wurde, doch heute morgen bin ich allein durch die Schmerzen zum Orgasmus gekommen. Ich bemerke Dimitrijs Blicke. Er steht vor mir und auch er hat meinen Körper ausführlich inspiziert, wahrscheinlich schon einige Zeit länger, da ich nicht weiß, wie lange ich abwesend auf dem Boden gelegen habe. Ich merke, dass Dimitrij etwas auf dem Herzen hat, vermutlich will er mich wieder einmal vor meinen Peinigerinnen “retten”, doch das ist nicht nötig. Dimitrij öffnet gerade den Mund, da lege ich meine Finger vor meine gespitzten Lippen: “Schhhhh, nein…. Es ist alles so in Ordnung, wie du es gesehen hast… Ich brauche das, so behandelt zu werden.. um… um … dermaßen gut zu kommen… Und wenn du mich gerne magst, dann laß es einfach so geschehen.” Ich weiß nicht, ob Dimitrij mich verstanden hat, ob er mich jemals verstehen wird – vor einem Jahr hätte ich es auch nicht verstanden -, aber er macht den Mund wieder zu.

Ich habe meine Dose inzwischen ausgetrunken und will mich gerade aufrappeln um in die Scheune zu meinen Peinigerinnen zu gehen, da spricht Dimitrij leise: “Ok, ich verstehe dich zwar nicht, aber ich …. ich habe mitbekommen, wie du … wie es dir gekommen ist. … Und ich weiß, dass es dir gut tut…. Aber bist du dir sicher, dass du das noch weiter durchhältst? Wenn ich deinen Körper sehe, dann musst du doch tierische Schmerzen haben….” Ich bleibe vor Dimitrij sitzen und bestätige es ihm: “Natürlich schmerzt mein ganzer Körper – die Beine tun so weh, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann, meine Titten schreien vor Schmerz, wenn ich sie nur berühre und meine Fotze brennt, als hätte ich einen Gangbang hinter mir. Monique und ihre Freundinnen haben schon viele ihrer sadistischen Spielchen mit mir getrieben und ich habe sie alle überlebt, also werde ich die Schmerzen hier auch schon einstecken können.” “Ja, aber..”, widerspricht Dimitrij, “nach all dem, was Monique mir gesagt hat, bist du sonst immer nur kurze Zeit in der Hand deiner Peinigerinnen und nicht drei Wochen am Stück! Lass mich dir zumindest etwas auf deine Wunden machen, damit deine Haut bald wieder heilt.”

Dimitrij schaut mich mit großem, bittendem Hundeblick an. Jemanden mit solchem Blick konnte ich ja noch nie etwas abschlagen. Ich gab mich also geschlagen und nickte mit dem Kopf. Dimitrij zaubert irgendwoher eine kleine, dunkelgrüne quadratische Glasflasche in seine Hand. “Das ist Olivenöl, das Öl der Götter”, erklärt er mir, “ein altes Hausmittel meiner Großmutter, ersetzt viel teurere Medizin.” Dimitrij weist mich an, mich auf den Bauch zu legen und gießt ein wenig von dem Öl auf meinen Rücken, es fühlt sich angenehm kühl an und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Mit seiner Hand massiert er die Flüssigkeit in die Haut ein. Ich halte die Luft an, aber Dimitrij geht dabei ganz zärtlich vor, so dass ich keinerlei Schmerzen verspüre oder sollte das doch das Geheimnis des Olivenöles sein?

An meinem ganzen Körper spüre ich seine Hände, es tut gut, von seinen Fingern
liebkost zu werden. Ich spüre seine Zärtlichkeit auf meinem Rücken und auf meinen verstriemten Pobacken. Auffallend lange an meinen Pobacken. Ich spüre seine Finger in meiener Poritze, obwohl dort Sonja keinen Schlag gelandet hat. Langsam schieben sich seine Finger immer weiter nach unten. Es kribbelt in mir, als seine Finger über meine äußeren Schamlippen gleiten. Ich bin fast ein wenig enttäuscht, als sich seine Hände zögernd weiter auf den Weg machen und auch auf Beinen und Armen meine Schmerzen wegzaubert. Dann bittet er mich, mich auf den Bauch zu legen. Ohne zu zögern drehe ich mich um. Dimitrij lässt von dem Öl auf meine Titten tröpfeln und cremt mich auch dort sorgfältig ein. Er spielt zärtlich mit meinen Nippeln, die durch seine Behandlung ganz steif werden. Ich habe die Augen geschlossen und spüre seinen Handbewegungen nach, wie sie über meinen Bauch streichen. Immer weiter nähert er sich meiner Scham, die durch Sonja einer besonderen Behanldung unterzogen wurde und reibt das magische Dreieck mit dem heilenden Öl ein. Immer weiter nähern sich die Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen meiner feuchten Spalte und – endlich – berührt er mich dort, im Zentrum meiner Lust, seine Finger gleiten tiefer und dringen in meinen Körper ein, während Dimitrij mit der anderen Hand das Öl auf meinen Oberschenkel einmassiert.

Irgendwann ist Dimitrij fertig, er er hat recht, wenn er meint, dass ich die Geduld meiner Peinigerinnen nicht überstrapazieren soll. Dimitrij reicht mir die Hand und zieht mich nach oben. Ich gebe ihm noch schnell einen flüchigen Kuss auf seine unrasierte Wange und trotte neben ihm in die Scheune. Ich mache zwei oder drei Schritte in das Halbdunkel hinein.

Nackt und unausgefüllt stehe ich nun vor meinen vier Peinigerinnen und Dimitrij und warte gespannt darauf, was sie nun von mir verlangen. Wieder ist es Monique, die das Wort führt: “Gleich gibt es Frühstück für dich und anschließend werden wir ein bißchen mit dir für die Schule lernen und dich gleichzeitig dabei weiterhin als Sklavin abrichten. Mit unserer Methode wirst du den Schulstoff im Nu intus haben. “Monique grinst süffisant und blickt kurz über die anderen Mädchen. “Gestern abend im Zwinger habe ich dir gesagt, dass wir dich von nun an zweimal täglich fragen, ob du weiterhin bereit bist, mit dem Spiel weiterzumachen. Deine Antwort gestern abend im Zwinger war wegen dem Mundknebel etwas undeutlich, dafür erwarte ich jetzt eine deutliche und klare Antwort: sollen wir deine Erziehung heute fortsetzen?”

Eine erwartungsvolle Stille tritt ein und 5 Augenpaare ruhen auf mir. MOnique hat ihren Mund etwas spöttisch verzogen, als kenne sie schon meine Antwort. Sonja und Michaela blicken mich ernst und prüfend an, ich komme mir vor wie vor einem Tribunal. Dimitrij schaut unsicher von einem zum anderen. Er hat sich auf ein Spiel eingelassen, in dem er nicht genau weiß, welche Rolle er spielt. Auch Angie ist nervös. Sie tippelt unablässig von einem Fuss auf den anderen, knetet dabei ihre Hände und wartet, dass ich endlich antworte. Warum zögere ich mit der Antwort? Ich blicke an meinem Körper herab: über meine Titten laufen mehrere rote Streifen. Meine Möse und mein Hintern brennen wie Feuer und schreien nach einer Abkühlung. Meine Lippen formen bereits ein “Nei…….” doch dann sage ich ganz deutlich und klar: “Ja – ja, ich will, dass ihr meine Erziehung fortsetzt.” Gleichzeitig könnte ich mich ohrfeigen. Freiwillig begebe ich mich erneut für 12 Stunden in die Hände meiner liebsten Feindinnnen. Es ist Stolz, mein verdammter Stolz. Ich hätte doch nur “Nein” sagen müssen und die Qualen und die Schmerzen wären auf der Stelle beendet. Allerdings würde ich dabei auch um interessante Erfahrungen kommen. Meine Orgasmen, die ich unter den mir zugefügten Schmerzen erleide, sind wesentlich intensiver, als ich sie von früher kannte.

Ich merke, dass Angie sich plötzlich entspannt. Moniques Grinsen wird dagegen noch breiter: “Ich habe es gewusst, du geiles Miststück, dass du die Erziehung fortführen willst. Wenn du abgelehnt hättest, könntest du jetzt eine Tasse frischen Kaffee im Wohnzimmer trinken. So aber hast du das Vergnügen, auf dem ‘Dildobaum’ zu frühstücken.” Dabei schauen die Mädchen zu der viereckigen Säule mit den fünf riesigen Dildos, welche immer noch unbenutzt in der Mitte der Scheune steht.

Sonja führt mich nun zu dem ‘Dildobaum’ und weist mich an, mich auf den montierten Sattel zu setzten, “du kennst dich ja schließlich aus”. Auch auf Sonjas heißen Stuhl gibt es zwei Stahldildos, auf die ich jedes Mal aufgespießt werde, während ich meine Englisch-Lektionen pauken muss. Die beiden Stahldildos auf dem Sattel des Dildobaumes sind wesentlich größer als ihr Gegenstück in Sonjas Wohnung. Ich schaue mich suchend um, finde aber kein Gleitmittel. Also werde ich wohl zu meinem bewährten natürlichen Gleitmittel greifen müssen, welches ich schon wieder in rauen Mengen produziere.

Mit beiden Händen halte ich mich an den beiden seitlich abstehenden Dildos fest. Ich weiß nicht, für was diese beiden Gummischwänze hier angebracht sind, aber Im Moment ergeben sie einen prima Haltegriff. Dann gehe ich vorsichtig in die Hocke und schiebe dabei den Dildo, der eigentlich für meinen Hintereingang gedacht ist, in meine Fotze ein. Ich ficke mich vor den Augen meiner Zuschauer ein paar Mal mit dem Dildo und reibe ihn dabei gründlich mit meinem Gleitmittel ein. Als ich mich erhebe, glänzt der Stahlpfropfen von meinen Säften. Nun muss ich aber die beiden Dildos richtig besteigen.

Ich gehe etwas näher an den Dildobaum heran und gehe langsam in die Hocke, bis ich den Dildo an meinem Arsch spüre. Mit beiden Händen reiße ich die Arschbacken auseinander und bemühe mich, möglichst entspannt zu sein. Dann setze ich mich noch etwas tiefer. Der Stahl ist so dick, dass er fast meinen Arsch aufreißt. Glücklicherweise mache ich schon seit einiger Zeit regelmäßig Übungen mit dem Anal-Plug, so dass mein hinteres Loch etwas geweitet ist, trotzdem habe ich noch Mühe, das Ding richtig reinzubekommen. Ich bemerke, dass Sonja schon langsam ungeduldig wird, ihr dauert die Prozedur zu lange. Ungeduldig schlägt sie mit dem Rohrstock in ihre linke Hand. Daher lasse ich mich einfach fallen, mit meinem Gewicht drücke ich den Dildo in meinen Körper herein und gleichzeitig flutscht der andere Dildo in meine Fotze. Einen Moment lang schmerzt mein Arsch wie Feuer und es scheint mich zu zerreissen, dann bewege ich mich ein wenig mit dem Po hin und her und schließlich sitze ich aufrecht auf den beiden Dildos, die sich tief in meinen Körper hineinbohren, und warte auf das, was folgen wird.

Nun wird mir auch klar, wofür der schwarze Gummischwanz gedacht ist, der im oberen Bereich waagerecht in der Mitte der Säule befestigt ist. Er zeigt genau auf mein Gesicht und ich muss nur den Mund öffnen um mein Hurenmaul damit zu füllen. Probehalber nehme ich ihn in den Mund und sauge daran. “Ja, fürs erste nicht schlecht”, lobt mich Sonja, “aber wir sind noch nicht fertig. Sonja greift auf die andere Seite der Säule und zaubert nun eine ganze Reihe von Kabeln hervor, die teilweise in Klammern enden, manche aber auch in Pads, wie man sie vom EKG im Krankenhaus her kennt. Geschickt bringt Sonja die Kabel zusammen mit den Pads überall an meinem Körper an: Ich bekomme die Kabel an meinen Hals, an den Rücken und auf die Oberschenkel geklebt. Die anderen Herrinnen sind in der Zwischenzeit auch nicht untätig, sondern schnallen mich mit den Gürteln fest an das Gerät, so dass ich nach kurzer Zeit mich nicht mehr groß bewegen kann.

Dann hält Sonja mir ein Kabel mit einer Krokodilklemme vor das Gesicht und lässt die Zähne mehrfach zuschnappen: “Hast du eine Ahnung, wo ich die Klemme noch befestigten soll?” Ich blicke sie mit weiten, angsterfüllten Augen an und weiß, dass ich es nicht verhindern kann, auch mit dieser Klemme verkabelt zu werden. Langsam fährt Sonja mit der Klemme über meinen Hals, streift mein Ohr. Ich zittere und warte darauf, dass sich die Klemme gleich in mein Ohrläppchen verbeisst. Dann bewegt sie sich weiter nach unten. Die Klemme fährt nun wieder über meinen Hals und umspielt meine linke Titte. Ich befürchte gleich den stechenden Schmerz in dem Nippel, der sich zu meinem Erstaunen erwartungsvoll aufrichtet. Doch Sonja lacht nur leise auf und weiter geht es zu meiner Fotze. Vor Schreck halte ich den Atem an und versteife mich. Sie wird doch wohl nicht die Klemme in meine Klitoris beißen lassen? Ich spüre, das kleine Metallstück über meine Oberschenkel, an meinem Knie, dann an den Unterschenkeln. Als ich die Klemme an meinem Fuss bemerke, lasse ich vorsichtig die Luft aus meinen Lungen – Sonja hat mich nur auf die Probe gestellt und mir Angst einjagen wollen.

“Auuarrrghhh” brülle ich, allerdings wirkungsvoll gedämpft durch den Gummidildo in meinem Mund. Im letzten Moment hat Sonja die Klemme doch noch zuschnappen lassen, nämlich in meinen kleinen linken Zeh. Wütend bohren sich die scharfen Zähne in mein Fleisch. Sonja schaut mich lächelnd an. Sie hat meine Angst weidlich ausgenutzt und genau in dem Moment, als ich dachte, ich habe es überstanden, hat sie erst angegriffen.

Sonja richtet sich auf und holt noch etwas aus eine Kiste, die neben dem Dildobaum auf dem Boden steht, während ich versuche, den Schmerz zu veratmen. Als Sonja sich mir wieder nähert, hat sie zwei Plexiglaszylinder in der Hand. Die Zylinder sind durch einen dünnen Plastikschlauch mit der Maschine verbunden. Sie streift zwei Gummiwülste über das offene Ende und drückt einen davon Michaela in die Hand. Im Nu sitzen die beiden Zylinder über meinen Titten, genau auf den beiden Stahlreifen, die die Basis meiner Titten zieren. Sonja weist Michaela an, die Gummiwülste so nach unten zu schieben, dass sie Zylinder und Stahlreifen gleichzeitig umfassen. Dann greift Sonja über das Schaltpult, stellt einen Schalter um und schon merke ich, wie die Luft aus den Plexiglaszylindern herausgepumpt wird und die Zylinder allein durch den Unterdruck bereits fest sitzen. Durch den Unterdruck werden meine Titten lang gezogen und richtiggehend gemolken. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, nicht schmerzhaft, aber auch nicht gerade angenehm. Lediglich die frischen Striemen spüre ich mehr als deutlich. Es hat etwas von einer groben Massage, aber eine Maschine ist nicht so zärtlich wie Dimitrijs finger, sondern erinnert eher an Nicos schwielige Hände.

Nach einiger Zeit pürft Sonja den Sitz der Plexiglaszylinder und dreht dann eine Schraube zwischen Zylinder und Schlauch zu. Nun kann Sonja die Pumpe abstellen, ohne dass der Unterdruck in den Zylindern entweicht. Sie kontrolliert nochmals den Sitz aller Kabel und tritt dann zufrieden mit ihrem Werk einen Schritt zurück.

Nun ist Michaela an der Reihe. Sie betrachtet mich von allen Seiten. Dann sagt sie: “So, Pauline, du hast gleich das Vergnügen, dieses Trainingsgerät hier das erste Mal zu testen. Auf diesem Stuhl kannst du dir dein Frühstück “erarbeiten” und deine Schullektionen lernen. Die einzelnen Funktionen wirst du im Laufe der Tage schon zur Genüge kennen lernen. Wir fangen heute mal ganz einfach an. Die Kabel, mit denen du an das Gerät angeschlossen bist, messen deinen Blutdruck, deinen Puls und so weiter. Damit können wir sicherstellen, dass du auf dem Trainingsgerät nie unterfordert bist. Aber kommen wir erst mal zum Frühstück.” Michaela geht an das Steuerpult und drückt auf zwei Tasten. “Bitte, bedien dich, du musst nur an dem oberen Dildo kräftig saugen.” Ich fange an, an dem Dildo zu saugen und tatsächlich, schon nach kurzer Zeit bekomme ich tatsächlich etwas raus, etwas dünnflüssig, aber es scheint recht nahrhaft zu sein. “Ich hoffe, es schmeckt dir,” fährt Michaela fort, “es handelt sich dabei um ein griechisches Puddingpulver, welches wir nach Moniques Rezept mit Vitaminen und Medikamenten angereichert haben, damit deine Ernährung hier auf der Insel auch ausreichend und gesund ist. Normalerweise wird das Pulver ja mit Milch angerührt, aber wir dachten, für dich als Sklavin wäre Herrinnenpisse gerade das richtige, zumal der Geschmack jetzt doch noch viel mehr an Sperma erinnert, oder?” Brr, Pisse, ein wenig ekelt es mich schon, aber ich habe über 24 Stunden weder gegessen noch getrunken und … in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Während ich also den oberen Dildo leersauge, legt Michaela verschiedene Schalter um. Ich spüre, wie die beiden Stahldildos in meiner Fotze und meinem Arsch sich etwas erwärmen und zu vibrieren anfangen. Ich versuche die Vibrationen in meinem Körper zu ignorieren, doch es ist schon schwierig, alle Löcher gefüllt zu haben und dann auch noch auf eine ungewohnte Art zu frühstücken. Sonja kommt auf Michaela zu und zeigt grinsend auf das Schaltpult. Die Mädchen schauen mich prüfend an, dann legt Michaela einen weiteren Schalter um. PLötzlich beginnen die beiden Stahldildos neben dem Vibrieren auch noch mit leichten Auf-und-Ab-Bewegungen. Vor allem der dicke Dildo, der in meinem Hintern steckt, macht mir zu schaffen. Wieder dreht Michaela an einem Schalter und die Bewegungen der Dildos verstärken sich. Ich komme mir fast vor, wie beim Rodeo-Reiten. Gleichzeitig versuche ich den Gummischwanz im Mund zu halten und daran zu saugen, schließlich weiß ich nicht, wann ich das nächste Mal etwas zu essen oder zu trinken bekomme.

Ich bin erschöpft, meine Knochen schmerzen, mein Arschloch ist sicher schon wund von der Behandlung und gleichzeitig bin ich schon wieder so geil, dass ich die Schmerzen und Unannehmlichkeiten einfach ignorieren kann. Die Dildos in meinem Arschloch und in meiner Fotze, immer wieder zustoßend und in unterschiedlicher Intensität vibrierend. Nur am Rande bekomme ich mit, wie Michaela auf eine bestimmte Stelle ihres Steuerpultes zeigt und noch etwas zu Sonja sagt, dann ist es soweit. Ich stöhne auf und lasse den Gummischwanz los. Ich kann es fast nicht mehr aushalten, hebe den Kopf in den Nacken und stöhne auf. Einige Augenblicke später ist es endlich so weit. Ich bäume mich auf, ich komme, ich schreie lauf auf und spüre, wie mein ganzer Körper zuckt, ich winde mich in meinen süssen Schmerzen, die in Wellen durch meinen Körper laufen.

Schweratmend lehne ich mich mit dem Oberkörper gegen die Säule. Ich habe noch gar nicht mitbekommen, dass die Vibration längst abgeschaltet ist. Sonja läuft um mich herum und entfernt die Elektroden von meinem Körper und verwahrt die Kabel wieder ordnungsgemäß. Angie und Michaela lösen die Gürtel, mit denen ich an das Gerät angeschnallt war. Langsam stehe ich auf. Mein Arschloch schmerzt, als ich der dicke Dildo schmatzend meinen Körper verlässt. “So, Mädels,” ruft Monique, “es wird Zeit, dass wir an den Strand kommen!” Und dann etwas leiser zu mir: “Du darfst auch mit, aber glaube nicht, dass es einen Sonntagsspaziergang für dich wird.” Etwas irritiert schaue ich auf die beiden Plexiglaszylinder, in denen noch immer meine Titten eingeschlossen sind. Monique grinst mich an: “Die lassen wir noch ein wenig hängen, der Unterdruckt sorgt dafür, dass deine Oberweite ein bißchen mehr wird. Schließlich mögen es die Griechen ja etwas ähh handfester, stimmts Dimitrij?” Dimitrij, der kurz draußen war, grinst zurück: “Ja, stimmt, für den griechischen Geschmack ist Pauline wirklich etwas flach obenrum, aber ansonsten alles okay, meine Freunde freuen sich schon darauf, am Wochenende die kleine Schlampe kennenzulernen. Jetzt wollen wir aber fahren. Mädels, euer Taxi steht draußen!”

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