Heiße Homos im Hotel

Heiße Homos im Hotel
[TiefesWasser schreibt]

Es ist 18:30 Uhr als ich mit Herzklopfen und schwitzigen Händen die Hotelhalle betrete. Mit unsicheren Schritten gehe ich zur Rezeption. Wir haben verabredet, dass sich jeder von uns erst einmal ein eigenes Zimmer bucht und dass wir uns dann in der Hotelbar treffen um zu schauen wie es weitergeht. Ich schaue mich um, ob du vielleicht schon da bist. Nach dem Bild, was du mir geschickt hast müsste ich dich ja erkennen.

[SwaL erzählt]

Ich habe gerade mein Hotelzimmer gefunden, habe erst einmal mein Gepäck abgestellt und schaue mich etwas um. Dafür dass das Wochenend-Angebot in diesem Wellness-Hotel so günstig war, sieht es viel besser aus als ich mir erwartet hätte. Ich bin immer noch etwas nervös, obwohl es für mich ja nicht das erste Mal ist dass ich mit einem anderen Mann intim werde. Wie muss es dir wohl gehen, du hast ja so wie du das erzählt hast schon länger sehr viele Fantasien im Kopf hat, bis jetzt aber ausschließlich mit Frauen reale Erfahrungen gemacht. Seit du vor einigen Jahren einmal eine Bi-Geschichte von mir im Internet entdeckt hast und wir uns dann schriftlich ausgetauscht und schließlich selber gemeinsam ein paar geschrieben haben, habe ich dann eigentlich schon davon geträumt dich irgendwann zu treffen. Nachdem du am anderen Ende der Welt oder zumindest am anderen Ende von Mitteleuropa wohnst ist es bis jetzt an der Entfernung gescheitert, aber jetzt haben wir uns endlich den Traum erfüllt, uns einmal wirklich zu treffen.

Hmm, wir haben uns zwar erst für ungefähr 7 am Abend verabredet und es ist grade erst etwas nach halb, aber ich werde mich dann einmal in die Hotelhalle setzen und schauen ob du schon da bist. Ich sperre die Tür zu und gehe zu Fuß hinunter. Es stehen grade so schätzungsweise 10 Leute herum, so dass wir uns ja leicht sehen müssten. Ich setze mich hin und sehe mich ganz ungezwungen um.

[TiefesWasser schreibt]

Ich sehe wie du den Raum betrittst und erkenne dich wieder. Will ich das wirklich denke ich mir, als ich mich auf den Weg zu dir mache. Als du mich siehst, stehst du auf und kommst mir entgegen. Ich lächle verlegen. Wie wohl mein erstes Mal mit einem Mann werden wird. Wie ich dich so anschaue scheinst du mir sympathisch genug, dass ich es gerne einmal mit dir versuchen würde.

Krampfhaft versuchen wir in den nächsten fünf Minuten miteinander Smalltalk zum machen. Schließlich schlage ich vor nach oben zu gehen um das zu tun, warum wir hergekommen sind. Ich folge dir die Treppe hinauf bis zu deinem Zimmer. Kaum bist du durch die Tür umarme ich dich von hinten. Du spürst, wie ich meinen Steifen an deinem Hintern reibe. Mit einer Hand fasse ich dir zwischen die Beine. Lass uns duschen gehen, sage ich zu dir.

[SwaL erzählt]

“Ich finde es schön, wenn du so eng hinter mir stehst”, sage ich und drücke dich noch etwas fester an mich. Ich drehe mich zurück, und wir schauen uns an. Fast hätte ich mir gedacht, dass es jetzt einfach passiert dass wir uns küssen, aber ich traue mich nicht so recht und du machst auch für einen Moment ein etwas verzerrtes Gesicht. Das wäre für mich auch das erste Mal, aber unbedingt muss es auch nicht sein, vielleicht ja später. Ich habe mir nur gesagt, das irgendwann einmal probieren zu wollen.

Gut, ich merke dass du wirklich gern gemeinsam mit mir unter die Dusche steigen möchtest. Immer noch etwas zögernd folgst du mir ins Badezimmer. Es hat zwar keine Marmorplatten und vergoldete Armaturen, sieht aber dennoch recht groß und luxuriös aus und hat auch eine geräumige Duschkabine.

Ich schließe die Tür und beginne mich ganz zwanglos auszuziehen. Anscheinend haben wir jetzt das Eis gebrochen, denn du hast anscheinend auch keine Hemmungen dich vor mir auszuziehen. Warum solltest du auch, schließlich haben wir uns ja schon die intimsten Fantasien per E-Mail geschickt und kennen sogar ein paar Bilder von einander.

Seit du mich umarmt hast, habe ich schon einen Steifen, und als du nur noch deine Unterhose an hast, sehe ich deinen jetzt auch deutlich. Ich frage dich, ob ich einmal hingreifen darf und du nickst nur kurz. Ich stelle mich neben dich, lege meine Hand über deine Schulter und taste mit der anderen deine Beule ab. Ich zögere noch etwas, greife dann aber in deine Hose und umfasse deinen Schwanz. Noch bevor ich es machen kann, ziehst du dir die Hose hinunter und greifst auch bei mir zu. “Sieht gut aus”, sagen wir zueinander.

Ich öffne die Duschkabine und drehe das Wasser auf, das schon nach wenigen Sekunden angenehm warm wird.

[TiefesWasser erzählt]

Während du dich umgedreht hast um das Wasser aufzudrehen bin ich schon wieder hinter dir und presse meinen diesmal nackten Schwanz an deinen nackten Hintern. Meine Hände umfassen deine Hüften und ich küsse deinen Rücken. Du drehst deinen Kopf und lächelst mir zu.

Ich gebe dir einen leichten Kuss auf den Mund, neugierig wie dies wohl mit einem Mann sein könnte. Du erwiderst den Kuss und schon bald spielen unsere Zungen miteinander. Du drehst dich zu mir und umarmst mich. Unsere steifen Schwänze reiben gegeneinander. Das macht mich ziemlich geil. Ich greife um dich herum an deinen geilen Hintern und ziehe dich so näher an mich heran.

Ich umfasse deinen Schwanz und wichse ihn, so wie ich es selbst gerne habe. Kurze Bewegungen mit festem Griff. Dein männlicher Körper macht mich heiß. Schon fast bereute ich es, dich nicht sofort für einen Spontanfick aufs Bett gezogen zu haben.

Das Duschwasser hat jetzt die richtige Temperatur und wir stellen uns beide darunter.

Ich sage dir, dass du mich gut sauber machen sollst. Du nimmst das Duschgel und beginnst meinen Körper einzureiben, nach der Brust bist du ziemlich schnell bei meinem Schwanz, den du ausführlich wäscht. Die Vorhaut brauchst du nicht zurückzuziehen, da sie bei der Steifen sowieso schon verschwunden ist.

Danach drehe ich mich um, damit du auch meine Rückseite säubern kannst.

[SwaL erzählt]

Ich reibe deinen Rücken ein und arbeite mich langsam weiter nach unten. Ich schlage leicht mit einer Hand auf deinen Hintern und du lächelst etwas. Ich fahre mit zwei Fingern durch die Ritze und dringe dann ganz behutsam etwas mit einem Finger ein, um dort auch gleich alles schön sauber zu machen wenn ich schon dabei bin. Ich stehe wieder auf und presse mich von hinten an dich. Entschuldige, aber dein Arsch macht mich wirklich heiß.

Du hast jetzt eine ziemliche Erektion, gegen die mein Halbsteifer momentan gar nichts ist. Ich glaube dir anzusehen, dass du mich jetzt wohl gern durchficken würdest. Wir sagen aber momentan nichts, seifen uns weiter gegenseitig ein und drücken uns dazwischen immer wieder mehrere Sekunden aneinander und umarmen uns. Ich mache meinen Eingang dann auch selber mit zwei Fingern sauber, du hilfst mir dabei und setzt dann ganz spontan für einen Moment zur Probe deinen Schwanz bei mir an.

Ich stelle mich neben dich und wichse dich ungefähr so, wie du das vorhin bei mir gemacht hast. Ich habe dir ja schon vorher einmal erzählt dass ich seit letztem Jahr wegen einem kleinen Problem beschnitten bin, aber du schaust immer noch recht interessiert zu mir hinüber wie das so aussieht. Du streichst mit einem Finger über meine Eichel und tastest dann den Übergangsbereich zum Penisschaft ab. Ich erzähle dir, dass ich das eigentlich früher nicht wollte, es aber bis jetzt nicht bereue und auch keine Probleme damit habe.

Wir genießen jeden Moment unter dem warmen Wasser, aber dann genügt es uns fürs erste einmal. Ich hatte ja mit dem Gedanken gespielt in die Knie zu gehen und dir einen zu blasen, aber ich war mir nicht sicher ob ich das jetzt schon machen sollte. Es gibt ja sicher einiges das ich dir zeigen kann, aber ich möchte es lieber langsamer angehen.

Du drehst das Wasser ab, und ich öffne die Duschkabine. Ich gebe dir eines der Hotelhandtücher und wir trocknen uns beide ab. Wir sehen uns kurz beide im großen Spiegel, der wohl aufgrund der durchdachten Konstruktion gar nicht so wirklich angelaufen ist und gehen nach einigen Augenblicken aus dem Badezimmer.

Ich setze mich auf das Bett, während du noch davor stehst. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe meine Beine zurück.

“Und, möchtest du”, frage ich, “oder soll ich dich? Wir müssen’s natürlich auch überhaupt nicht machen, ganz wie du willst.”

[TiefesWasser schreibt]

Obwohl mich dein geiler Hintern dazu reizt dich sofort zu ficken will ich erst noch einmal die anderen Spielarten der homosexuellen Liebe mit dir ausprobieren.

In Vorbereitung auf unser Treffen hatte ich dich noch gebeten, dass du dir deinen Schwanz rasierst. Nackt liegt deshalb dein Steifer vor mir. Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen Schwanz in meine Hand. Genau erkunde ich deine Fickausrüstung mit meiner Zunge. Abwechselnd nehme ich deinen Steifen in den Mund, lecke über deine Eier oder reibe mit meinem Gesicht gegen deinen Schwanz bis alles vor Spucke glänzt.

Nach dieser guten Dusche beschließe ich dir sogar eine besondere Freude zu machen und lecke mit meiner Zunge ein paar Mal über dein geiles Arschloch, während ein Zittern durch deinen Körper geht.

Jetzt will ich dich aber nicht länger warten lassen. Vom Nachttisch hole ich mir die bereitgelegten Kondome und die Gleitcreme.

Ich ziehe mir ein Kondom über und verteile reichlich Creme über meinem Schwanz. Ich gebe dir die Creme und sage dir du sollst dir deinen Arsch gut einfetten. Das tust du dann auch und ich verfolge geil, wie schließlich zwei deiner Finger in deinem Hintern verschwinden.

Ich merke, dass ich dich jetzt unbedingt ficken will und setzte meinen Schwanz an deinem Hintereingang ein. Das ist meine Premiere mit einem Mann. Genussvoll und langsam dringe ich in deinen engen Hintern ein.

Ich bewege mich langsam und steigere dann nach und nach das Tempo. Ich merke, dass dir der Arschfick gefällt, denn du stöhnst laut.

[SwaL erzählt]

Aaaaah, ich habe wieder dieses Brennen, diesen kurzen, etwas stechenden Schmerz nachdem du den Schließmuskel ganz passiert hast. Ich wollte schon fast schreien dass du ihn erst einmal wieder herausziehen sollst, weil du aber ganz behutsam und erst einmal nur wenige Zentimeter eingedrungen bist, ist es aber nicht so schlimm. Nach etwa einer halben Minute hat sich meine Verspannung gelöst, und ich schreie jetzt wirklich fast nur noch aus Geilheit.

Es scheint, als ob du es eine Weile aushalten könntest und nicht so wie der mit dem ich bis jetzt die meiste Erfahrung habe gleich kommst. Ich spüre, wie du mich richtig durchbumst und wie deine zusammengezogenen Hoden immer wieder meine Arschbacken berühren.

Ich ermutige dich, so richtig zuzustoßen und führe eine freie Hand von dir zu meinem sich wieder mehr aufrichtenden Schwanz. “Bitte wichs mir einen!”

Du bist jetzt richtig schön in Fahrt, und ich fühle mich durch die Stimulation von zwei Seiten so gut wie schon lange nicht mehr. Schade dass es technisch etwas schwierig wäre, dass du mir jetzt auch noch einen bläst.

Du drückst meine Beine immer mehr zurück und rammelst nicht einfach nur wie ein Verrückter, sondern scheinst auch Sinn dafür zu haben es so richtig zu genießen. Zwischendurch übernehme ich wieder und wichse mir selber einen. Du umklammerst mich dafür fest mit beiden Händen.

Ich merke wegen deinem Gesichtsausdruck und deinem Stöhnen, dass du es auch nicht mehr ewig aushalten kannst. Wie lange haben wir jetzt schon gefickt? Sicher eine ganz schöne Weile. Ich spüre auch schon längst nicht mehr auch nur die geringsten Schmerzen, du gleitest einfach ganz locker in mir.

Plötzlich stöhnst du ein “Ich komme!” hervor und kannst dann nicht mehr anders, als ein paar letzte Male schnell in mein Arschloch zu stoßen. Ich habe es mir ja ziemlich gut eingeteilt und hätte es fast geschafft, gleichzeitig mit dir zu kommen. Du greifst noch einmal kurz bei mir hin, dann gebe ich mir selber den Rest und wichse mich so schnell es geht. Es tut jetzt doch fast schon weh wie du in mich hineinstößt, aber ich habe schon lange nicht mehr so gut gesehen wie es einem anderen Mann kommt.

Jetzt bin ich über der Schwelle, werfe unkontrolliert den Kopf ein paarmal vor und zurück und muss spritzen. Das Gefühl mit deinem Schwanz im Arsch ist unglaublich, ich habe einen Orgasmus der fast eher durchschnittlich beginnt, sich dann aber für einen Augenblick ins Unermessliche steigert. Für wenige Sekunden vergesse ich die Welt um mich.

Als ich mich beruhigt habe, sehen wir uns noch einmal kurz an bevor du aus mir herausgleitest.

[TiefesWasser erzählt]

Ziemlich erschöpft ziehe ich das Kondom ab und werfe es in den Mülleimer. Dann lasse ich mich neben dich auf das Bett fallen und kuschele mich in Löffelchenstellung an dich. Mein jetzt schlaffer Schwanz berührt deinen gut gefickten Arsch. Ich küsse deine Schultern und, nachdem du mir dein Gesicht zuwendest, auch deinen Mund.

Eine Zeitlang bleiben wir so liegen, dann stehen wir auf. Jetzt wollen wir noch einmal die Saunaanlage des Hotels in Augenschein nehmen. Wir ziehen unsere Bademäntel an, nehmen unsere Handtücher, und machen uns auf den Weg nach unten.

Die Saunalandschaft ist aufgrund der späten Stunde ziemlich leer. Wir duschen uns und begeben uns zuerst in die leere Dampfsauna, die in der Regel auch nur selten benutzt wird. Von Außen ist sie wegen dem Wasserdampf kaum einsehbar.

Mit dem Wasserschlauch spritzen wir die Bänke ab. Ich setzte mich hin. Als du dich neben mich setzt, berühren sich unsere Oberschenkel. Minutenlang sitzen wir so nebeneinander.

Plötzlich steh ich auf und setze mich auf die andere Seite des Raumes. Ich weiß, dass du mich jetzt nur noch genauso undeutlich sehen kannst, wie ich dich.

Ich lehne mich zurück und spreize meine Beine. Ich stelle meine Füße ebenfalls auf meine Sitzbank, so dass mein Geschlecht und mein Poloch vollkommen exponiert sind. Ich fange an meinen Schwanz und meine Eier zu massieren.

Deine Gestalt im Nebel scheint mir aufmerksam zuzuschauen.

[SwaL erzählt]

Ich kann dich zwar eher nur noch schemenhaft sehen, aber gerade das finde ich momentan ziemlich aufregend. Ich kann irgendwie sehen, wie so daliegst und an dir herumspielst. Meine Fantasie ergänzt, was ich nicht so gut sehen kann. Mein Schwanz hat sich mittlerweile wieder fast ganz aufgerichtet. Vor ein paar Stunden wäre mir das hier sicher ziemlich peinlich gewesen, aber ich habe wirklich keine Angst dass jemand hineinkommen könnte. Im Gedanken knie ich mich schon vor dich und setze meinen Steifen bei deinem Hintern an.

Als ich anfange mir langsam einen zu wichsen, bemerke ich, wie du mich durch den Dampf anlächelst. Es wäre ja recht lustig wenn wir gegenüber sitzend herausfinden würden wer zuerst abspritzt, aber irgendwie wäre es auch schade darum.

So, ich stehe langsam auf und gehe wieder zu dir hinüber. Ich sehe dich an, schaue auf deinen Schwanz, flüstere ein “Na, darf ich?” und höre dann von dir eine kurze, noch etwas zögernde Zustimmung.

Ich blicke noch einmal zur Tür ob nicht vielleicht doch jemand hereinkommen könnte und gehe vor dir in die Knie. Du lehnst dich noch ein Stück zurück und scheinst ganz genau zu wissen was ich jetzt tun möchte.

Ganz vorsichtig berühre ich mit der Zunge und dann mit den Lippen deinen Penis von der Seite her. Ich massiere für dich weiter deine Hoden und taste mich dann langsam zu deinem Arschloch weiter. Durch den Dampf und den Schweiß fühlt es sich ziemlich feucht an. Während ich mit einem Finger ohne allzu große Mühe ein paar Zentimeter eindringen kann, sehe ich wie ein Zucken durch deinen Schwanz geht und er sich für einen Moment noch ein Stück mehr aufrichtet.

“Und, machen wir’s?”, sage ich nachdem ich wieder von dir abgelassen habe.

“Hast du…?”, fragst du nach, und ich unterbreche dich mit “Na rate einmal, was ich in den Bademantel eingesteckt habe.”

Ich lasse dich für einen Moment allein, öffne vorsichtig die Tür und nehme das Kondom aus dem Bademantel, das ich noch schnell für alle Fälle mitgenommen hatte. Noch im Vorraum mache ich die Verpackung auf und streife es mir dann in der Dampfkammer komplett über.

Du lachst kurz und lehnst dich dann wieder so wie vorhin mit gespreizten Beinen zurück. Noch einmal taste ich mit einem Finger deine Lustgrotte ab – es sollte diesmal durchaus auch ohne Gleitmittel gehen. Zur Sicherheit bitte ich dich aber, doch noch etwas Naturgleitmittel aufzutragen. Ich weiß selber dass Kondome ohne Geschmacksbeschichtung ziemlich fürchterlich im Mund sind, aber es war ja nur für einen Moment und abspritzen möchte ich dann ja sowieso in deinem Arsch.

Ich stelle mich vor dich hin, du setzt dich auf und fängst an, mir einen zu blasen. Später konnten wir das sicher noch gemütlicher machen, aber jetzt habe ich einfach Lust darauf dir einen richtig schönen Fick zu verpassen. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, löse mich dann aber gleich wieder von dir. Fürs erste sollte das reichen.

Du lehnst dich wieder zurück, ich knie mich vor dich hin. Von der Höhe her sollte das Eindringen jetzt gut klappen. Ich führe meinen Schwanz mit einer Hand zu deinem Poloch, während ich mit der anderen deine Arschbacken etwas wegdrücke. Mit sanftem Druck presse ich meinen Steifen an deine Rosette und habe doch ein bisschen Schwierigkeiten ihn dir reinzuschieben. Doch dann spüre ich dass ich drin bin und sehe, wie ich dir Zentimeter für Zentimeter meine Latte hineindrücke. Einmal drin und nach ein paar Stößen gleite ich dann ganz locker in dir. Ich höre ein leises Stöhnen von dir, kralle mich mit beiden Händen an dir fest und steigere das Tempo etwas. Hmm, nach diesem Arschfick würde ich dann wohl heute wirklich gut schlafen können.

[TiefesWasser erzählt]

Es ist das erste Mal, dass ich in den Arsch gefickt werde. Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht schon einige Dildospiele als Übung hinter mir habe. Aber dies ist mein erster geiler Männerschwanz, den ich in mir fühle – und es fühlt sich heiß an.

Ich greife nach unten und ziehe meine Pobacken noch mehr auseinander. Tief dringst du in mich ein und erhöhst langsam das Tempo. Ich werde hart von dir genommen. Plötzlich regt sich mein schlaffer, auf meinem Bauch liegender Schwanz. Ohne hart zu sein spritze ich ab und mein Samen ergießt sich auf meinen Bauch. Du fickst mich noch ein paar Sekunden länger um dann deinen Schwanz aus meine Fickloch zu reißen und dir das Gummi abzuziehen.

Dein Rohr spuckt los und unsere Säfte vermischen sich. Meine Hand verreibt etwas davon auf meinem Oberkörper um dann mit dem Rest das Gleiche bei dir zu machen.

Gerade in diesem Moment öffnet sich die Tür und zwei Männer betreten den Raum.

Wir sind beide überrascht, fangen uns aber schnell genug um uns auf den Weg zur Tür zu machen. Wir grinsen uns an, als wir beide schnell unter die Dusche laufen. Das Kondom hast du zwischendurch in einem Mülleimer verschwinden lassen.

Den Rest des Abends sind wir beide erschöpft und entspannen uns in der Sauna.

Als wir später wieder im Hotelzimmer sind überlegen wir, was wir wohl morgen machen könne. Ich schlage vor morgen einmal einen Trip in die grüne Umgebung des Hotels zu machen.

[SwaL erzählt]

Er ist Samstag Vormittag. Nachdem wir uns im Speisesaal beim Frühstücksbuffet getroffen haben, gehen wir gemeinsam hinaus ins Freie. Ich stehe mit dir auf der Terrasse und sehe mich etwas um. Wie auch im Internet zu lesen war, hat das Hotel einen ziemlich großen Garten. Von der Saunalandschaft führt ein Schwimmbecken nach außen, daneben gibt es eine Art Liegewiese.

Wir gehen ein Stück weiter. Außer uns sind nicht besonders viele Leute hier, trotz immer noch recht gutem Wetter ist die Hauptsaison eben schon vorbei und ich sehe nur irgendwo ein, zwei Jogger durch die Gegend laufen. Ich mache eine Bemerkung, dass uns jetzt sicher eine attraktive junge Frau ansprechen würde wenn wir in einer dieser typischen Geschichten wären die wir selber ja auch schon geschrieben haben. Aber die Wirklichkeit sieht eben etwas anders aus. Auf jeden Fall haben wir noch genug Gelegenheit, uns selber näher kennen zulernen.

Der Weg führt zu einem Stück Wald. Am Waldrand ist ein etwas rostiger Zaun, und an der Stelle wo wir jetzt stehen scheint das Grundstück des Hotels aufzuhören und früher einmal eine Tür gewesen zu sein. Es steht zwar nirgends ein Wegweiser, doch der Weg führt weiter in den Wald hinein. Wir beschließen, noch ein Stück weiterzugehen.

Nach ein paar Minuten sehe ich etwas durch die Bäume leuchten. Wie wir noch etwas näher kommen, sehen wir einen kleinen See. Ein Steg führt etwas ins Wasser hinein. Ich fühle einmal wie das Wasser so ist, und es ist halbwegs warm.

Du siehst dich etwas nervös um. Ich lege einmal ganz vorsichtig meine Hand um dich und sehe mich auch um.

“Was hältst du davon, wenn wir einmal etwas schwimmen gehen? Ach ja, und ich habe auch keine Badehose da.”

[TiefesWasser erzählt]

“Warum nicht. Zieh dich aus, ich will dir dabei zuschauen.”

Langsam folgst du meinem Wunsch und ziehst dein T-Shirt über den Kopf, um dann mit sehr langsamen Bewegungen deine Hose aufzuknöpfen. Dein Augen folgen meinem Arm zu meinem Schritt, der ruhig aber kraftvoll durch meine Hand massiert wird.

Jetzt stehst du nur noch in Unterhose vor mir. Mit dem Hinunterziehen der Unterhose enthüllst einen saftigen halbsteifen Schwanz. Du drehst dich um und bückst dich mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen deine Sachen zusammenzulegen. Dabei grinst du mich zwischen deinen Beinen hindurch an. Genau kann ich den Eingang zu deinem Lusttunnel erkennen, den ich gestern noch so schön gefickt habe.

Mit zwei Schritten bin ich bei dir und presse die Latte in meiner Hose an deinen Hintern um dann ein paar Stöße zu simulieren. Erst einmal habe ich keine Lust zum Schwimmen.

Ich nehme deine Hand und ziehe dich unter einen in der Nähe befindlichen, durch ein Gebüsch schwer vom Weg einsehbaren Baum. Auch ich ziehe jetzt meine Hose und Slip herunter. Hart und geil ragen sich unsere Beiden Schwänze entgegen. Fast gleichzeitig griffen wir nach dem Schwanz des anderen und fingen an uns gegenseitig zu wichsen.

[SwaL erzählt]

Das habe ich jetzt auch schon länger nicht gemacht, so richtig schön gegenseitig gewichst. Ich lege meine freie Hand um deine Schulter und drücke mich etwas fester an dich, du machst es nach einer Weile ähnlich. Du scheinst zu wissen wie ich es mag. Dein Griff fühlt sich sehr angenehm an, trotzdem muss ich noch lange nicht spritzen. Ich kann jetzt auch bei dir gut zugreifen, ohne dass wir uns so wie in den ersten Momenten fast etwas im Weg sind.

“Ja, so macht man ein Wichstreffen”, sage ich leise.

Ich nehme die andere Hand wieder von dir, gehe ein kleines Stück zurück und reibe meinen Schwanz seitlich an dir. Ist auch ein tolles Gefühl.

Wir gehen wieder ein Stück auseinander, und jeder macht es zwischendurch einmal für sich selbst. So sehe ich, wie schnell und mit welchem Griff du es dir sonst selber machst. Diese innere Blockade, die ich manchmal spüre wenn ich anderen Männern intim bin und die sich eben im Kopf abspielt, scheint sich jetzt auch völlig gelöst zu haben. Ich nehme wieder deine Hand und führe sie zu meinem Schwanz, und du machst gleich wieder mit dem gleichen Griff wie vorher weiter. Eine fremde Hand fühlt sich eben doch ganz anders an.

Es ist schön, aber ich habe jetzt Lust auf mehr. Ich lasse erst einmal von dir ab und gehe langsam vor dir in die Knie. Ich sehe dich von unten lächelnd an.

“Also wenn du Angst haben solltest dann kann ich auch was drübergeben, aber du kannst mir’s auch rechtzeitig vorher sagen. Und dann spritz mich voll”, sage ich und füge dann lächelnd ein “aber nicht ins Gesicht, auf das stehe ich nicht so” hinzu.

[TiefesWasser erzählt]

“Los, blas mir einen!” sage ich zu dir und führe meinen Schwanz dicht an deine Lippen. Du weißt, was und wie ich es will und beginnst an meiner Eichel zu lecken. Währenddessen umschließt deine eine Hand kraftvoll meinen Ständer, während die andere mit meinen Eiern spielt.

Von diesem geilen Vorgang ist mir leicht schwindelig geworden und ich lehne mich mit einer Hand an den Baum.

“Ich bin bald soweit”, flüstere ich dir zu. “Leg dich auf den Boden.”

Ich knie mich vor dich, als wenn ich dich ficken wollte. Aber das habe ich jetzt nicht vor. Stattdessen fange ich an es mir selbst zu machen. Immer schneller bearbeitet meine Hand meinen Kolben. Du hast einen Arm unter deinen Kopf geschoben, so dass du mir zusehen kannst.

Mit halbgeschlossenen Augen spritze ich ab. Mein Sperma ergießt sich in mehreren Schüben auf deinen Schwanz und deine Eier. Meine Hand verteilt meinen Saft auf deinem Geschlecht und beginne damit dich zu wichsen. Mit meiner Zunge lecke ich an deinen auf deinem Bauch liegenden Schaft entlang.

Ich spucke auf meine Hand um damit dein geiles Arschloch rutschig zu machen. Schließlich schiebe ich dir erst einen dann zwei Finger hinein. Gleichzeitig halten meinen Lippen deinen Schwanz umschlossen. Mit der anderen Hand wichse ich dich bis du in meinem Mund kommst.

“Jetzt lass uns baden gehen”, rufe ich dir zu und laufe ins Wasser.

[SwaL erzählt]

Das war grade der absolute Wahnsinn für mich. Ich brauche ein paar Momente, bis ich wieder aufstehen kann. Eigentlich hätte ich ja nicht von dir verlangt dass ich dir in dem Mund spritzten darf, aber gut war’s auf jeden Fall. Du hättest es vielleicht gern geschluckt, hast es aber dann doch lieber ausgespuckt. Auf mich, wie ich jetzt erst so richtig bemerke. Auch sehr gut.

Du stehst bis zu den Knien im Wasser und schaust zu mir. Ich stehe auf und laufe auch ins Wasser das eine halbwegs angenehme Temperatur hat. Ich schlage leicht mit einer Hand auf deinen Hintern.

“Na Herr “Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen”, war das nicht eigentlich etwas unvernünftig?”, sage ich leise.

“Ja sicher, du hast recht, hätte ich nicht machen sollen”, antwortest du, “aber du bist ja auch nicht irgendjemand.”

Du gehst langsam weiter ins Wasser, stürzt dich schließlich mutig ganz hinein und schwimmst ein paar Meter. Ich folge dir fast gleichzeitig und bin froh, mich jetzt zwischendurch abwaschen zu können. Ich merke wie du dich etwas umsiehst ob nicht vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte, aber wir sind weiterhin ganz allein hier.

“Schwimmen wir doch einmal ans andere Ufer”, sage ich mit einem lachenden Unterton. Du lachst zurück, und nach drei, vier Minuten Schwimmen haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Das Ufer ist hier relativ steil und dicht mit Bäumen bewachsen.

Ohne dass ich etwas gesagt hätte stellst du dich hinter mich, klammerst dich leicht an mich und tust so, als ob du mich ficken würdest.

“Da würdest du jetzt wohl gerne hinein, wie?”, sage ich.

Ich drehe meinen Kopf zu dir und wir küssen uns kurz. Spätestens jetzt bekomme ich wieder langsam einen Steifen. Wir bleiben noch ein paar Momente so stehen.

“Wenn du Lust hast”, sage ich, “kannst du mich ja drüben im Wald ficken. Ich habe auch noch eine kleine Tube Gleitgel mit – so eine Reisetube quasi.”

Ich merke schon, dass du das heute wirklich gern noch einmal machen würdest. “Ach ja”, schiebe ich nach, “du hast ja einmal gesagt dass Natursekt für dich auch kein Tabuthema ist, oder?”

[TiefesWasser erzählt]

“Natursekt in der Natur? Vielleicht keine schlechte Idee”, murmle ich und schaue dich an.

Wir gehen zu unseren Sachen und verstecken sie in einem Gebüsch. Nur deine Gleitgel-Reisetube und ein paar Gummis nehmen wir mit.

Ich schaue mich nach einem guten Platz um dir meinen Schwanz in den Hintern zu schieben. Schließlich finde ich einen umgestürzten Baumstamm sehr sympathisch.

Ich lasse dich mit einem Bein darüber steigen, so dass du jetzt breitbeinig über ihm stehst. Dann sage ich dir, dass du dich nach vorne beugen sollst um dich mit den Händen am Baumstamm abzustützen.

Als du meinen Anweisungen folgst fühle ich mich an die Schwulenfantasien erinnert, die ich in meiner Jugend hatte: Eine Fußballmannschaft gemeinsam im Duschraum. Plötzlich lässt einer die Seife fallen und bückt sich so danach, dass alle sein geiles Loch sehen können. 10 Schwänze stehen kerzengrade in die Luft. Kurz darauf wird der Typ von allen anderen durchgefickt. Zum Schluss kommt dann der Trainer, der nachsehen will, wo seine Spieler bleiben. Er hat den massivsten Riemen von allen und weiß ihn entsprechend einzusetzen. In meinen Fantasien bin ich regelmäßig zwischen den verschiedenen Rollen (aktiv, passiv, Trainer) hin- und hergewechselt.

Aber jetzt ist es an mir dir einen guten Arschfick zu verpassen. Ich nehme mir viel Zeit deine Rosette richtig einzufetten. Du genießt es und versuchst dich immer wieder auf meine Finger zu drücken.

Dann ist es soweit und mein kondomgeschützter Stängel dringt in dich. Die vorsichtigen Anfangsstöße werden bald durch einen harten Turbofick ersetzt. Dein lautes Keuchen, Stöhnen und Schreien macht mich nur noch mehr an. Noch ein Stoß, dann spritzte ich in dir ab.

Es dauert etwas, bis wir uns beide wieder fassen. Schließlich setzen wir uns beide mit gespreizten Beinen gegenüber auf dem Baumstamm. Irgendwie scheint sich dein Schwanz nicht entscheiden zu können, ob er steif oder schlaff sein will.

“Na, hast du jetzt Spaß an ein paar Wasserspielen?”, frage ich und merke wie dieser andere Saft sich seinen Weg durch meinen Schwanz bahnt. Drei goldene Strahlen landen auf deinem Oberkörper, deinem Bau und deinem Geschlecht.

[SwaL erzählt]

Ich bin sowieso noch nass auf der Haut, aber dein warmer Saft fühlt sich gut an. Ich stehe ja nicht auf alles, aber zu einem Wasserspielchen ab und zu sage ich nicht nein. Eigentlich wollte ich dich schon nach dem Frühstück darauf ansprechen und habe es mich nicht so recht auszusprechen getraut, aber jetzt war eben die perfekte Gelegenheit. Besonders, weil ich eigentlich auch schon die ganze Zeit muss.

Es fällt mir zuerst recht schwer weil ich jetzt eigentlich so was wie einen Halbsteifen habe, aber dann bahnen sich auch bei mir ein paar Tropfen ins Freie. Du bist gerade fertig geworden und sitzt einfach ruhig da. Du sagst gar nichts, versuchst mich momentan nicht unnötig zu erregen und freust dich wohl schon auf eine warme Dusche.

Mit etwas Geduld hat meine Prostata nun nachgegeben, und ein dünner Strahl trifft deine Oberschenkel. Ich habe einen ziemlichen Druck und muss noch einiges los werden. So, endlich läuft es fast ungebremst, und ich benutze deinen Bauch, deinen Schwanz und deine Oberschenkel hemmungslos als Pissoir. Du lehnst dich leicht zurück und machst für einen kurzen Moment die Augen zu, dann siehst du mir interessiert bis zum Ende zu.

Wir sitzen und noch einige Momente gegenüber, lachen kurz und gehen dann noch eine kleine Runde schwimmen. Eigentlich bin ich schon etwas nervös und möchte die Tatsache dass wir hier schon so lange allein sind nicht übermäßig strapazieren.

Als wir aus dem Wasser kommen und uns einigermaßen an der Luft trocknen lassen schlage ich vor, dass wir vielleicht schön langsam was essen gehen könnten und uns dann am Nachmittag oder Abend im Schwimmbad treffen. Laut Beschreibung soll es immerhin etwas über 30 Grad haben und es soll auch einen Whirlpool geben. Du scheinst von deinem Fick sehr befriedigt zu sein und momentan echt keine Lust mehr zu haben, und ich möchte es mir lieber für später aufsparen.

[TiefesWasser erzählt]

Tatsächlich gibt es neben dem kleinen Schwimmbad im Hotel noch einen recht großen Whirlpool, der in einer Art künstlichen Höhle untergebracht ist.

Wir beschließen den Abend langsam angehen zu lassen und verbringen die erste Stunde in der Sauna. Du hattest mir deine Fantasie vom Whirlpool erzählt und so halten wir uns beide zurück, auch wenn die Anzahl der Besucher/innen zu dieser Zeit eher gering ist.

Der einzige Mensch, der uns wiederholt begegnet ist ein Typ von ca. 45 Jahren. Er sieht nicht schlecht aus und begegnet uns immer wieder in der Sauna und unter den Duschen. Aus dem Augenwinkel scheint er dabei immer wieder unsere Schwänze besonders eingehend zu betrachten.

Ich beschließe ihm eine Freude zu machen und spreize meine Beine besonders breit. Schließlich lehne ich mich ein Stück zurück, so dass er auch mein – an diesem Wochenende gut trainiertes – Poloch sehen kann. Schließlich stand ich auf und kniete mich tief auf mein Handtuch mit dem Hintern zu ihm, wobei ich so tat, als wollte ich mein Handtuch wieder gerade rücken.

Tatsächlich scheint es ihm in der nächsten Minute schon zu heiß zu werden und er verlässt in Eile den Saunaraum. Ich grinse dir zu, um aber dann zu merken, dass du mittlerweile selbst eine beträchtliche Latte stehen hast.

Als wir dann fünf Minuten später durch die Tür gehen ist dein Schwanz zwar immer noch ziemlich prall, aber steht nicht mehr in die Höhe.

Wir duschen uns kurz kalt ab um uns dann auf den Weg zum Whirlpool zu machen. Der Whirlpool war verlassen … bis auf den Typen aus der Sauna. Es war ziemlich deutlich, dass wir ihn wohl beim Wichsen erwischt hatten, denn seine Hand zuckte plötzlich aus dem Wasser. Weiter war allerdings nichts erkennbar durch das aufgewühlte Weiß des Wassers.

Langsam lassen wir uns ihm gegenüber ins Wasser gleiten.

[SwaL erzählt]

Ich habe mir schon ein paar mal überlegt wie es wohl zu dritt wäre, aber bis jetzt hat es mir zu zweit auch immer gereicht und ich habe mich nie wirklich getraut. Ich bin ja auch schon gar nicht der Typ für spontane Aktionen, ich weiß lieber vorher mit wem ich es zu tun habe. Das hier ist aber schon eine einmalige Gelegenheit, und wenn du dabei bist ist es mir weniger unangenehm. Wir könnten kommentarlos wieder gehen, einfach weiter in dieser etwas verkrampften Lage bleiben oder uns beide ihm langsam nähern. Ich kann mich schon wieder nicht entscheiden.

Wir sitzen noch eine Weile in dieser Höhle, ich bin etwas nervös und schaue ein paar in Richtung der Schwimmhalle. Ein paar entfernte Geräusche sind zu hören, aber es sieht so aus wie wenn wir wirklich eine günstige Zeit erwischt haben und so ziemlich allein sein dürfte. Und es ist wohl klar, was dieser Typ gerne hätte.

“Ich hoffe”, versuche ich ganz spontan zu sagen, “wir stören nicht. Also von mir aus”, sage ich und mache dabei ein paar mehr oder weniger eindeutige Gesten im Wasser, “ähm, also nur zu!”

Du siehst kurz zu mir hinüber, und ich merke wie der andere kurz lächelt und dann seine Hand langsam ins Wasser bewegt. Ja, es ist wohl wirklich ein Mann wie ich sie sonst nur aus Kontaktanzeigen kenne in freier Wildbahn.

Du rückst entlang der halbkreisförmigen Sitzbank unter Wasser ein kleines Stück in seine Richtung und bringst ein vorsichtiges “Darf ich?” heraus. Nach einem kurzen Moment der Stille sagt er einfach nur “Ja”, und du rückst näher zu ihm und berührst zuerst seine Hand und dann seine Badehose. Ich kann erkennen, wie du irgendwas unter Wasser machst.

Ich rücke nach, und schließlich sitzen wir alle drei nebeneinander mit ihm in der Mitte. Ich taste mich durch das aufgewühlte Wasser und spüre, wie du seine Badehose zurückgezogen hast und dich mit seinem Schwanz spielst. Ich lege jetzt ganz zwanglos meinen Oberschenkel über seinen, und er legt seine Hände um uns.

Meine Hand wechselt sich mit deiner ab, ich wichse ihn mit mittlerer Geschwindigkeit und er jetzt wohl dich. Ich spüre recht kräftig, wie er bei mir Hand anlegt, alles ziemlich wortlos. Hoffentlich kommt jetzt niemand vorbei.

[TiefesWasser erzählt]

Der Riemen unseres neuen Spielgefährten ist nicht von schlechten Eltern. Während du ihn fest umschließt streichele ich erst deine Hand und die Teile seiner Rute, die ich von ihm zu fassen bekommen. Dann gleite ich weiter nach unten und spiele mit seinen Eiern. Zwischendurch rutscht meine Hand dann noch etwas tiefer und massiert seine Rosette, was ihm ebenfalls recht gut zu gefallen scheint.

Ich stehe auf und stelle mich vor euch. Meine Badehose ist um meine Oberschenkel gespannt und mein steifer Schwanz ragt euch entgegen. Während ihr es euch gegenseitig macht hole ich mir vor euren Augen einen runter.

Unser neuer Freund lässt sich nicht lange Zeit, bevor er sich nach vorne beugt und meinen Steifen in seinen Mund nimmt. Dann höre ich Stimmen, die aus dem Schwimmbad in unsere Richtung zu kommen scheinen. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Mund.

“Hey, hast du Lust noch auf unser Zimmer zu kommen?”, frage ich ihn und er nickt.

Schnell haben wir uns die Hosen hochgezogen und sind aus dem Wasser raus. Natürlich fand unsere erregte Männlichkeit in keiner der Badehosen völlig Platz. Mir war dann etwas wohler, als ich mich in meinen Bademantel hüllen konnte, der gleich in der Nähe hing.

Gerade noch rechtzeitig bevor die drei älteren Frauen, denen die Stimmen von eben gehörten, die Höhle betreten. Wobei zumindest die eine ihrem Blick nach eine Ahnung davon zu haben scheint, was hier gerade vorgefallen ist.

Es dauert nicht lange und wir fahren mit dem Fahrstuhl hinauf in unsere Etage. Der ältere Typ, der sich als Lutz vorgestellt hat, grinste uns etwas verlegen an.

“Das erste Mal mit Männern für dich?”, fragte ich Lutz.

“Fast, mein letztes Mal mit einem Typen ist mehr als zwanzig Jahre her. Damals war ich 19. Wir hatte uns auf einem Schüleraustauschprogramm in Spanien kennen gelernt. Er hat mir damals ziemlich viel gezeigt, aber als ich dann wieder in Deutschland war, habe ich mich in ein Mädchen verliebt. Irgendwann ist der Kontakt dann abgebrochen. Und in der Zwischenzeit ist es nie wieder zu sexuellen Kontakten mit Männern gekommen. Ich habe allerdings auch nicht direkt danach gesucht.”

Inzwischen sind wir diesmal in meinem Hotelzimmer angekommen. Ich habe kaum das Licht angemacht, da ist er schon aus seinen paar Klamotten raus. Sein saftiger Schwanz gefällt mir besonders gut.

Ich spüre, wie du hinter mir stehst. Du schlingst deine Arme um mich und greifst nach meinem Geschlecht. Deine Lippen wandern über meinen Hals. Ich spüre wie dein Steifer gegen meine Pobacken drückt. Ich kann unseren kleinen Dreier kaum erwarten.

Lutz hat sich inzwischen vor mich gekniet, den Bademantel geöffnet, die Badehose heruntergezogen und meinen Steifen in den Mund genommen.

Deine Hände, die mich umfasst halten, greifen nach seinem Kopf. Dein Becken drückt nach vorne und so lässt du mich ihn in den Mund ficken.

Ich flüstere dir ins Ohr: “Bitte verbinde mir die Augen. Ich will von euch heute Nacht richtig durchgevögelt werden. Lasst keinen Tropfen in meinen Eiern und keine Öffnung ungefickt.”

[SwaL erzählt]

“Ja, das kannst du haben!”, sage ich und sehe mich in deinem Zimmer um. Ich löse mich von dir und hole das kleine Handtuch, dass sich als Augenbinde eignen könnte. Ich habe schon einmal Sex mit jemand gehabt dem ich die Augen mit einem Schal verbunden habe, und die Vorstellung macht mich jetzt auch wieder ziemlich geil.

Das Handtuch dürfte halten. Während dir Lutz noch immer einen bläst und vom Blasen recht viel Ahnung zu haben scheint, klammere ich mich wieder an dich und drücke meinen fast ganz steifen Schwanz wieder zwischen deine Pobacken.

“Und, probieren wir’s, alle drei hintereinander?”, sage ich. Lutz löst sich von dir, dreht sich um und stützt sich an dem Kästchen mit der Minibar und dem Fernseher gegenüber vom Bett ab. Du scheinst dich wirklich schon auf seinen Arsch zu freuen und ich mich auf deinen. Hoffentlich klappt das wirklich so wie ich mir das vorstelle.

Zum Glück habe ich auf dem Weg meine Kondome und das Gleitgel aus meinem Zimmer mitgenommen. Du hättest zwar auch Gummis da gehabt, aber ich habe meine erst einmal griffbereit neben das Bett auf den Boden gelegt. Ich nehme eine Verpackung mit mehreren Kondomen, trenne eines ab und gebe es dir. Lutz greift schon einmal nach der Tube mit dem Gleitmittel und cremt großzügig sein Loch ein. Ich streife mir auch einen Gummi über und spiele mich dann mit eingecremten Fingern an deiner Poritze, um dir dann noch erst einen und dann zwei glitschige Finger ein paar Zentimeter hineinzuschieben.

Als du versuchst bei Lutz einzudringen, lasse ich erst einmal von dir ab. Er geht etwas in die Knie und hilft dir mit einer Hand ihm deinen Penis hineinzudrücken. Mit einem leisen, wohligen Stöhnen gleitet ihr ineinander, und du machst ein paar Stöße.

“Bleib einmal so!”, sage ich zu dir. Du hältst still, und ich setzte meinen Steifen an deiner Rosette an. Durch deinen Schließmuskel, der sich grade ein Stück entspannt hat, gleite ich langsam in dich. Wie ich bis zum Anschlag drin bin und erst einmal still halte, beginnst du wieder damit, Lutz zu bumsen.

Ich habe etwas Angst dass wir gleich wieder auseinander rutschen könnten, aber es klappt dann doch ganz gut in einem gemeinsamen Takt. Ich steigere das Tempo und ficke deinen Arsch etwas brutaler.

Plötzlich wirst du schneller, viel schneller, und scheinst dich kaum noch halten zu können. Du beginnst zu schreien, und dein Schließmuskel zieht sich um mein Glied zusammen. Während du kommst, wird es auf einmal ziemlich eng, aber nicht so dass es weh tun würde, sondern umso aufregender für mich. Noch während du heftig atmest und ich mich an deine verschwitzte Haut klammere, spritzte ich meinen Saft in dich.

“Und, gehts noch?”, frage ich Lutz. Er sagt, dass es bei ihm noch etwas geht.

“Lass die Augen noch verbunden”, sage ich zu dir, streife das Kondom ab und gehe kurz ins Badezimmer. Das war jetzt wirklich toll für mich, aber ich glaube dass es noch einmal geht. Ich führe dich zum Bett, wo du dich erst einmal hinlegst. Ich setzte mich neben dich und gebe dir einen Kuss. Unsere Zungen spielen etwas miteinander. Langsam spüre ich wieder ein Kribbeln.

Ich setzte mich über dich und führe meinen noch ziemlich schlaffen Penis zu deinem Mund. Nachdem du etwas mit der Zunge an meiner Eichel gespielt hast, richtet er sich langam aber doch wieder auf und ich schiebe ihn dir weiter hinein.

Lutz hat sich mittlerweile neben mich gestellt und wichst sich einen. Er ist noch nicht gekommen, und wer weiß was sich bei ihm alles angesammelt hat.

Noch rechtzeitig bevor ich abgespritzt hätte, stehe ich von dir auf und stelle mich neben Lutz neben das Bett. Ich lege meinen Arm um ihn, wir wichsen uns kurz gegenseitig einen und dann jeder für sich selbst.

Momente nach seinem verzerrten Gesichtsausdruck landet sein Sperma auf deinem Bauch. Ich arbeite bei mir noch etwas daran, aber schließlich spritze auch ich auf dich ab. Etwas außer Atem setzen wir uns zu dir auf das Bett, und du bist etwas über die Menge erstaunt nachdem wir dir die Augenbinde abgenomen haben.

Wir ruhen uns etwas aus und gehen dann in die Dusche. Du gehst erst einmal mit ihm gemeinsam in die Duschkabine. Nachdem er seine Blicke nich von deinen Arschbacken lassen konnte und dich dann unter der Dusche auch kräftig durchgepflügt hat, verabschieden wir uns, er schreibt dir noch eine E-Mail-Adresse auf und macht einen diskreten Abgang aus deinem Hotelzimmer.

Wir sind dann beide allein und eng umschlungen in der Duschkabine, machen aber nicht mehr viel weil wir und noch etwas für morgen aufheben wollen.

***

Als ich am Sonntag Morgen aufwache, sehe ich erst einmal auf die Uhr. Perfekt. Ich raffe mich irgendwie auf, gehe kurz ins Badezimmer, ziehe mir einen Bademantel an und öffne vorsichtig die Tür. Wie ausgemacht hast du die Tür so etwa vor einer Viertelstunde aufgesperrt und offen gelassen. Du liegst nackt und mit einer dünnen Decke und mit etwas verschlafenem Gesicht im Bett.

Ich setze mich neben dich, ziehe langsam die Decke weg und widme mich deinem Schwanz. Langsam blase ich dich so richtig schön wach, und als ich merke dass er immer mehr pulsiert lege ich mich neben dich und mache erst einmal mit der Hand weiter. Weil mich aktives Blasen ziemlich erregt, habe ich jetzt auch einen Steifen. Wir sitzen uns gegenüber und machen es uns gegenseitig mit der Hand, kommen kurz nacheinander und machen uns dann erst einmal im Badezimmer sauber.

Wir kommen gerade noch rechtzeitig, aber dafür können wir zumindest halblaut über unsere gemeinsamen Erlebnisse reden weil kaum noch jemand hier ist. Leider, es war sehr schön aber in zwei Stunden fährt mein Zug. Vor dem Hoteleingang trennen sich erst einmal unsere Wege, aber wir können ja eine Geschichte über unsere Erlebnisse schreiben und das ja vielleicht irgendwann einmal woanders wiederholen wenn wir Lust haben.

ENDE

Ehe ich es vergesse – Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.

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