“Après-Ski” die Hochzeit (1-4)

“Après-Ski” die Hochzeit (1-4)
Ariane (2)

Ich stand züngelnd mit Saskia hinter der Scheune. Meine Hand war an ihrer Fotze und ich fingerte sie. Saskia stöhnte und war kurz vorm kommen. Sie hatte mich beim Rauchen geschnappt und hinter die Scheune gezogen. Jetzt standen wir da, angelehnt an die Mauer der Scheune, Saskia stöhnte und steckte mir vor Geilheit ihre Zunge tief in den Mund. Meine Finger bearbeiteten ihre Fotze intensiv. Ihre Beine fingen an zu zittern und ich merkte das sie gleich kommen würde. Sie flüsterte leise „Oh ja, mach schneller ich komme“. Ich erhöhte das Tempo und Saskia begann ihren Orgasmus leise raus zu stöhnen, ihrer Beine zitterten dabei immer mehr.

Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie „Ich würde gerne deinen Schwanz spüren“. Ich sagte ihr das es kein Problem wäre und sie mir den Schwanz kurz blasen und ich ihn ihr dann rein stecken könnte. Saskia sagte darauf „Ich würde es liebend gerne hier sofort mit dir machen, aber mir tun die Beine weh und meine hohen Schuhe bringen mich langsam um. Ich würde gerne irgendwo mit dir ficken, wo es gemütlicher ist. Lass uns doch auf mein Zimmer gehen, es ist eh schon spät und die Party ist auch fast zu Ende“. Ich nickte und sagte ihr das wir das gerne machen können. Wir gingen zum Saal, Saskia holte schnell ihre Handtasche und wir gingen zu den Gebäuden in dem ihr Zimmer war.

Im Zimmer angekommen sagte Saskia sie wolle schnell noch duschen. Ich hatte auch nichts gegen eine Dusche aber leider passten wir nicht beide gleichzeitig hinein. Ich ließ Saskia den Vortritt und wartete auf dem Bett. Als Saskia fertig war sprang ich schnell unter die Dusche und freute mich schon auf einen geilen fick mit ihr. Ich war fertig und stieg aus der Dusche, nahm ein Handtuch, trocknete mich ab und ging aus dem Bad zum Bett. Ich wollte schon sagen „Jetzt geht’s rund“ da verkniff ich es mir, denn Saskia lag zugedeckt und schlafend im Bett. Sie sah niedlich aus, wenn sie schlief. Ich dachte mir „Misst, jetzt kann ich geil zu Bett gehen“ und das mochte ich nicht. Ich konnte da nie richtig gut schlafen. Aber wecken wollte ich Saskia auch nicht. Sie schlief so friedlich. Ich beschloss noch eine rauchen zu gehen und dann auch zu schlafen. Sicher wäre da bestimmt ein „Guten Morgen Sex“ drin nachher, wenn wir aufwachen. Ich zog mir meine Shorts und mein Hemd an nahm meine Zigaretten und ging barfuß nach draußen.

Ich stand vor dem Gebäude und steckte mir eine Zigarette an. Da sah ich auf der anderen Seite auf einer Bank jemand liegen. Ich ging hinüber und sah das es Timo war, der schlief. Ich versuchte ihn zu wecken, leider rührte er sich kein bisschen, sondern schnarchte nur. Da es relativ warm war, ließ ich ihn liegen. In ein paar Stunden würde eh die Sonne aufgehen. Ich rauchte fertig und ging wieder zu Saskia ins Zimmer. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein das Ariane das Zimmer direkt nebenan hatte und ich ihr sagen könnte das ihr Freund draußen auf der Bank schläft. Sie wird ihn sicher suchen oder zumindest auf ihn warten und wach sein. Ich klopfte an die Tür von Arianes Zimmer und ich hörte ein leises „Ja“. Ich öffnete die Tür und trat ein. Es war dunkel im Zimmer und da es baugleich wie das Zimmer von Saskia war, nur spiegelverkehrt, wusste ich das ich noch ein paar Schritte machen musste, um ins Zimmer rein zu kommen. Es war kein Licht an und es schien nur der Mond durch das Fenster direkt auf das Bett. Ich erkannte das Ariane nackt im Bett auf dem Bauch lag und das Gesicht weg von mir Richtung Wand lag.

Mein Blick fiel auf ihren Hintern. Sie war zwar die nervigste und zickigste Person, die ich kannte, aber gegen ihren zierlichen Körper und vor allem gegen ihren geilen knackigen Hintern konnte man nichts sagen. Sie war einfach eine hübsche junge Frau, die einem ziemlich auf den Keks gehen konnte. Da hörte ich sie sagen „Hey Schatz, da bist du endlich, wieso klopfst du denn an?“. Ich wollte die Situation schon auflösen, dass ich nicht „Schatz“ bin, als sie weiter sagte „Ich habe heute noch eine Überraschung für dich. Ich weiß du wolltest schon seit langen gerne mal meinen kleinen knackigen Arsch haben. Da du so ein wundervoller Mann bist und immer nett zu mir bist, kannst du ihn heute haben und alles mit machen was du willst“. Ich schmunzelte und lachte innerlich. Hat das Gespräch mit Timo, das sie ja unweigerlich mit anhören musste, jetzt schon gefruchtet. Nur leider hatte Timo jetzt nichts davon, er lag ja völlig betrunken draußen auf der Bank. Ich betrachtete kurz Arianes Arsch wie er so in die Höhe stand und sie wackelte auch leicht damit als wolle sie damit locken. „Ich würde jetzt gerne“ dachte ich mir und bevor ich auflösen konnte das ich nicht ihr Schatz bin sagte sie wieder etwas „Komm schon mein Schatz, nimm dir meinen Hintern, fang schon an ich kann es kaum abwarten“.

Ich war auch völlig am Kämpfen, sie meinte nicht mich aber ich stand nun hier und sah den geilen Arsch. Saskia war eingeschlafen als ich geil war und jetzt hatte ich eine Gelegenheit, doch noch zum Schuss zu kommen. Wenn ich nichts sagen würde und sie in der Position belassen würde, würde sie nicht merken das ich es war und danach würde ich einfach gehen. Ich war von meinem Plan überzeugt, zog mich aus und krabbelte aufs Bett. Ich legte mich entschlossen zwischen ihre Schenkel und sie winkelte ein Bein an. Ich ließ meinen Kopf direkt auf ihren Hintern fallen und presste ihr sofort meine Zunge an die Rosette. Ich war Mega geil und wollte nur noch diesen Arsch. Ariane zuckte auf und sagte „Hey, da ist einer stürmisch, aber mir gefällt, wenn ein Mann weiß was er will“. Ich ließ mich nicht aufhalten und leckte Arianes Rosette in kreisenden Bewegung richtig durch. Sie stöhnte dabei sofort und saget „Oh ja, das ist gut, mach weiter“. Ich vermied es nur einen Ton von mir zu geben damit ich nicht auffliege. Ich leckte ihr genüsslich die Rosette und fing an mit einer Hand durch ihre Spalte zu ziehen. Sie war nass und ihr Kitzler angeschwollen. Ich massierte ihren Kitzler und Ariane stöhnte lauter „Oh Gott, du weißt was ich brauche“.

Ich bearbeitete ihre Rosette und ihren Kitzler noch ein paar Minuten als sie sagte „Komm du geiler Stecher, schieb mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, ich will ihn spüren“. Ich dachte mir „Na gut gerne“ und richtete mich auf und platzierte mich so an ihrem Hintern das ich meinen Schwanz, in der Position wie sie lag, an ihrer Rosette anlegen konnte. Ich legte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und wollte ihn gerade langsam hinein drücken da schnellte ihr Kopf nach oben und sie schrie „Jonas!“ zur selben Zeit griff sie nach dem Nachtlicht und schaltete es ein. Sie drehte sich halb rum schaute mich an und schnaufte „Was machst du denn hier?“. Ich war etwas irritiert woher sie wusste das ich es war, ich hatte kein Wort gesagt und ich fragte sie „Woher wusstest du das ich es bin?“ Saskia antwortete „Ich würde deinen dicken Schwanz an meiner Rosette unter 1000 anderer Schwänze wieder erkennen, also was machst du hier?“. Ich musste ein wenig schmunzeln und sagte „Da könntest du ja bei „Wetten, dass“ auftreten mit der Nummer“. Saskia schaute mich böse an und sagte „Das ist nicht witzig. Jetzt sag schon warum du hier in meinem Zimmer bist“. Ich erklärte ihr das ihr Freund draußen besoffen auf der Bank schläft und ich ihr es eigentlich nur mitteilen wollte.

Ariane antwortete „Oh man er wollte gleich nachkommen. Mike und Tom haben ihn abgefüllt. Aber soll er draußen bleiben, wenn er voll ist. Aber ich meinte eigentlich was du hier bei den Zimmern machst, du hast doch hier kein Zimmer?“. Ich sagte ihr, dass Saskia mir angeboten hatte bei ihr im Zimmer zu übernachten. Ariane bekam einen roten Kopf und schimpfte „Was du pennst bei meiner Schwester. Fickt ihr miteinander? Oh Gott, ihr fickt miteinander und ich teile mir mit meiner Schwester einen Schwanz. Jonas du bist ein Arsch“. Ich sagte ihr das Saskia eingeschlafen ist und wir nicht gefickt hatten aber Ariane sagte „Du fickst sie bestimmt“. Ich dachte mir, dass nun der richtige Zeitpunkt zum Rückzug gekommen wäre und stieg vom Bett, nahm meine Sachen und wollte gerade Richtung Tür gehen da rief Ariane mir hinterher „Und wohin willst du jetzt?“. Ich sagte ihr das ich ins Bett gehen würde und sie erwiderte „Du kannst mich doch nicht geil machen und dann abhauen. Du bleibst schön hier und machst schön weiter was du angefangen hast. Ich bin geil und will einen Orgasmus, sonst kann ich nicht mehr schlafen“.

Ich war völlig perplex aber es war Ariane. Das war typisch für sie. Sie war eben eine Zicke. Ich sagte zu ihr das ich den Eindruck hatte das ich gehen soll, aber ich auch gerne weiter machen könnte und sie sagte „Nein du bleibst jetzt hier und bringst mich zum Kommen. Das könnte dir so passen jetzt zu verschwinden und nebenan meine Schwester dafür zu ficken“. Also das war ihr Problem. Mir war es recht den Saskia schlief schon zu tief. Ich legte meine Sachen wieder zu Seite und stieg wieder auf das Bett. Ich fragte Ariane „Und irgendeinen Wunsch?“ und sie Antwortete „Leck mir weiter meinen Arsch wie vorhin, das war richtig geil“. Sie drehte sich wieder rum machte das Licht aus und legte sich entspannt hin.

Meine Zunge presste wieder gegen ihre Rosette und Ariane fing wieder an zu stöhnen. Mit meinen Fingern bearbeitete ich wieder ihren Kitzler und Ariane fing an zu Schnurren wie eine Katze. Ich presste meine Zunge tiefer in ihre Rosette rein und sie stöhnte auf „Oh Gott Jonas, das ist so geil. Steck mir deine Zunge noch tiefer in meine kleine enge Arschfotze“. Ich steckte ihr sofort meine Zunge tiefer hinein und Ariane quiekte und stöhnte vor Geilheit. Meine Finger umkreisten ihren geschwollen Kitzler langsam aber intensiv und sie bewegte ihr Becken und ihren Hintern hin und her vor Wonne. Meine Zunge war schon so tief in Arianes Arsch das es fast weh tat, dann hörte ich sie sagen „Oh ja, mach so weiter ich komme“. Ich machte so weiter für ein paar Sekunden und merkte wie ihre Rosette meine Zunge zusammen quetschte, es zog sich alles bei ihr zusammen und mit einem lang gezogenen Stöhnen bahnte sich ihr Orgasmus an. Sie wurde immer lauter und fing an deshalb in das Kissen zu stöhnen. Ihr Hintern zuckte und sie wand sich hin und her. Ich ließ erst von ihrer Rosette ab als sie wieder ruhig da lag und legte mich neben sie ins Bett.

Ariane zog ihren Kopf unter dem Kissen heraus, schaute mich an und sagte „Jonas, wenn du nicht so ein perverses Arschloch wärst, das alles fickt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, dann würde ich dich dafür wie du fickst, behalten“. Ich antwortete „Wenn du nicht die nervigste, egoistischste und zickigste Person wärst, die ich kenne, würde ich sogar bleiben“. Ariane schaute etwas böse und sagte „Wir können uns nicht wirklich leiden aber wollen uns doch gerne ficken. Ist eine richtige Hassliebe mit uns“. Ich nickte und sagte „Habe ich kein Problem damit und sobald man dir einen Schwanz rein steckt bist du zahm wie ein Lamm, da könnte man dich sogar mögen“. Ariane gab mir einen Klaps und sagte „Ich sagte ja du bist ein Arsch. Aber lass uns aufhören zu diskutieren. Ich will das du mich noch fickst mit deinem dicken Schwanz. Hast du Lust auf mich?“. Ich nickte und sagte „Ja klar. Da deine Schwester ja vorher eingeschlafen ist muss ich ja die andere nehmen“. Ariane schaute wieder Böse und sagte „Ich sagte ja du bist ein Arsch, aber besser du fickst mich als meine Schwester“. Sie sprach es aus und verschwand sofort mit ihrem Kopf an meinem Schwanz und fing an ihn zu blasen.

Ariane hatte wirklich diese zwei Gesichter. Ich konnte ihre Art wie sie war ansonsten nicht ertragen, aber wenn ich sie im Bett hatte war sie ganz anders und ich mochte sie so dann auch. Aber vielleicht war es wirklich dieser Kick mit jemanden Sex zu haben den man nicht leiden kann. Ariane lutschte meinen Schwanz als gäbe es kein Morgen und er stand trotz später Uhrzeit da wie eine Eins. Sie setzte sich auf mich und schob ihr meinen Schwanz in ihre enge Fickgrotte und stöhnte auf „Oh Jonas, der ist so dick, ich platze unten gleich auf“. Sie bewegte sich trotzdem weiter und unter stöhnen flüsterte sie mir ins Ohr „Fickst du meine Schwester, du Schwein?“ ich antwortete darauf nicht. Dann fragte sie wieder „Fickst du meine Schwester, du kleiner perverser Wichser?“. Sie wurde dabei immer wilder und ritt meinen Schwanz richtig hart. Ich antwortete immer noch nicht auf die Frage und sie wurde lauter „Ich will wissen ob du meine Schwester fickst?“ Ich dachte mir das ich doch antworten sollte und sagte „Ja, die kleine Schlampe habe ich auch schon gefickt“. Ariane wurde noch schneller und stieß mir, ihr Becken noch tiefer auf meins und sagte „Fickst du sie geil, ist sie besser als ich, oder bin ich die geilere Schlampe. Sag mir wer die geiler Schlampe ist“. Sie war jetzt komplett wild. Sie hechelte, stöhnte und ritt mich wie der Teufel.

Ich wusste nicht wie ich da antworten sollte also sagte ich „Du bist die geilste Schlampe, die ich kenne, dich zu ficken ist das geilste was es gibt“. Ariane stöhnte auf, presste sich fest an mich und umschlang meinen Hals mit ihren Armen, sie wurde nochmal intensiver und sagte „Fick ich dich geil? Ja? Kann meine Schwester auch so geil ficken?“. Sie griff mit einer Hand nach hinten und packte meinen Sack und massierte ihn wehrend sie mich ritt. Langsam schoss mir der Saft Richtung Spitze und ich merkte das ich es bald nicht mehr halte könnte. Ich sagte zu ihr „Du fickst mich richtig geil, deine kleine enge Fotze ist so geil zum Ficken“. Ariane war von den Worten wieder so erregt das sie aufschrie, quiekte und mit ihrem Becken feste Stöße in mein Becken abgab. Dann sagte sie „Ja ich bin die geilste Schlampe und ich fick dir jetzt mit meiner engen Fotze deinen geilen harten Schwanz bis du der kleinen geilen Schlampe deine Ficksahne tief in ihrer Fickgrotte spritzt. Ich fick dir deine Soße aus dem Schwanz bis du schreist. Sag mir das ich eine geile Schlampe bin“. Ich sagte ihr das sie die geilste Schlampe wäre, die ich kenne und sie viel besser ficken würde als ihre Schwester, was sie noch geiler machte und sie jetzt völlig hemmungslos meinen Schwanz ritt.

Sie ritt mich gerade so hart das ich es nicht mehr aushalten konnte und unter lautem Stöhnen bekam ich einen Orgasmus. Ariane fing an zu zucken als sie hörte wie ich komme und bekam auch unter lautem schreien einen Orgasmus. Sie schrie immer wieder „Ja spritz der kleinen Schlampe deine Ficksoße tief in die Fotze. Spritz mir alles rein du geiler Hengst“. Als wir beide uns etwas beruhigt hatten sackten wir etwas tiefer ins Bett und hechelte gemeinsam um die Wette. Ariane sagte „Oh Gott war das geil, ich sehe Sterne“. Ich konnte noch nichts sagen und Ariane stand auf und ging Richtung Bad. Ich fragte sie wo sie hin will und was mit sauber lutschen wäre und sie antwortete „Ich muss auf Toilette und zum sauber lutschen kannst du ja zu meiner Schwester gehen“. Da war sie wieder die Zicke, aber ich wollte das nicht auf sich beruhen lassen und ging hinterher.
Ariane setzte sich gerade auf die Toilette als ich ins Bad kam und sie sagte „Hey, schon mal was von Intimsphäre gehört, geh raus” ich antwortete „Ich habe dir vorhin 20 Minuten lang die Zunge in den Arsch gesteckt, was redest du von Intimsphäre? Ich will das du mir den Schwanz sauber lutschst“. Ariane schüttelte mit dem Kopf und sagte „Wie gesagt geh zu meiner Schwester“. Die Zicke trieb mich wieder zur Weißglut und ich stellte mich demonstrativ direkt vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie sagte „Da kannst du dich hinstellen wie du willst ich mache es nicht und jetzt raus ich muss mal”. Sie war wieder so zickig und ich musste auch mal pinkeln also hielt ich meinen Schwanz hin, konzentrierte mich kurz, blickte sie an und lächelte. Dann kam es aus meinem Schwanz geschossen und prasselte direkt auf Arianes Titten.

Sie schrie und hielt die Hand zum Schutz hoch, sie sagte „Jonas du perverses Schwein, hör auf”. Ich schob ihr die Hand zur Seite und sie wehrte sich noch kurz und dann setzte sie sich entspannt zurück und ließ meinen goldenen Saft über sich laufen. Sie schaute mich an und sagte nochmal „Du bist so was von pervers“ dabei rieb sie sich meinen goldenen Saft mit den Händen über den Körper. Ich zielte etwas höher Richtung Kinn und Ariane kam ein Stück entgegen und hielt ihre Zunge in den Strahl. Dann öffnete sie den Mund und ich zielte ihr rein. Mein goldener Saft sammelte sich im Mund und ich sah wie sie schluckte. Meine sprudelnde Quelle versiegte, Ariane schluckte die Reste runter und sagte „OK, das war geil, zugegeben aber du bist trotzdem pervers und ein Arsch und fragen tust du nie, du machst es immer gleich“. Ich sagte ihr das sie sonst immer gleich Nein sagen würde und dadurch das beste verpassen würde”. Ariane antwortete „Kann sein, aber vielleicht finde ich es auch einfach nur geil, wenn ein Mann weiß was er will und es auch macht und nicht erst tausendmal fragt.“. Ich nickte und fragte was mit sauber lutschen wäre und sie antwortete „OK, ich mach es, aber so wie ich es will”.

Mir war das egal und Ariane sagte ich soll mich auf den Rücken legen. Ich legte mich hin und Ariane legte sich in der 69er Stellung auf mich und fing an meinen Schwanz abzulecken. Ich sah ihre Spalte vor mir aus der noch meine Soße von vorhin lief. Ich dachte mir das ich da jetzt nicht durchlecken werde und legte mich entspannt hin und genoss wie Ariane mir den Schwanz aussaugte. Plötzlich fing es aus ihrer Spalte leicht zu plätschern an und dann kam ein Riesen Strahl aus ihr heraus der mir über das ganze Gesicht lief. „Die Schlampe pisst mich beim Blasen wirklich an” dachte ich mir. Ich war zuerst sehr überrascht und ich hörte Ariane sagen „Na kleiner perverser Wichser wie gefällt dir mein Natursekt?“. Ich fing mich wieder und genoss langsam ihren warmen goldenen Saft, der mir über das Gesicht und über die Brust lief. Ich öffnete den Mund und ihr goldener Saft schmeckte so geil das sich mein Schwanz wieder stellte und Ariane rief „Oh Gott, der wird ja wieder steif”.

Ariane ließ noch kurz ihren goldenen Nektar über mich laufen bis nichts mehr kam. Sie erhob sich, stellte sich auf und wollte gerade in die Dusche steigen, da packte ich sie und zog sie wieder zu mir runter. Ariane ließ vor Schreck einen Schrei los und fragte „Hey was soll das? Lass mich duschen gehen“. Ich war wieder so geil von ihrem goldenen Nektar, dass ich sie unbedingt nochmal wollte. Ich sagte zu ihr „Ne ne, du bleibst schön hier. Du hast meinen Schwanz wieder hart gemacht und ich will ihn dir jetzt nochmal reinstecken“. Ariane lachte und sagte „Du weißt auch nicht wann Schluss ist, oder?“. Ich grinste und sagte ihr das Schluss wäre, wenn mein Schwanz nicht mehr stehen würde.
Wir lagen wieder am Boden. Ich hatte Ariane so zu mir gezogen, dass sie mit dem Rücken zu mir auf meinem Becken saß und mein Schwanz ihr zwischen den Beinen rausschaute. Sie drehte sich leicht um und sagte „Und was hast du jetzt vor?“. Ich sagte ihr das sie es gleich sehen werde. Ich hob ihr Becken etwas an, so dass ich meinen Schwanz packen konnte und platzierte ihn an ihrer Rosette. Sie bewegte ihr Becken als wolle sie meinen Schwanz abwimmeln und sagte „Oh nein, für deinen dicken Schwanz in meinem Arsch habe ich heute keine Kraft mehr“. Ich ließ mich nicht irritieren und legte ihn wieder vor ihre Rosette. Ariane ging noch etwas mehr in die Hocke, packte meinen Schwanz und hielt ihn fest. Dann ließ sie sich langsam ab und mein Schwanz rutschte langsam in ihre Arschfotze. „Muss man immer alles bei ihr zweimal sagen“ dachte ich mir, denn auf Einmal hatte sie plötzlich Lust. Ich dachte mir die steht einfach darauf das man sie ständig anbettelt.

Ariane ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen, stütze sich mit den Armen auf meiner Brust ab und ihre Arschfotze verschlang meinen Schwanz nun bis zum Anschlag. Sie stöhnte „Oh Gott, der ist so dick“ und wimmerte etwas. Sie fing an ihr Becken zu bewegen und mein Schwanz glitt raus und rein in ihrer engen Arschfotze. Ariane erhob ihren Oberkörper wieder, hielt sich am Waschbecken fest und ging wieder in die Hocke. Sie bewegte sich auf und ab und nutzte die ganze Länge meines Schwanzes aus. Es war ein geiler Anblick wie mein Schwanz in ihrem Arsch steckte und sie ihn fast aus ihrem Arsch zog und dann wieder langsam bis ganz unten runter gleiten ließ. Es fühlte sich wahnsinnig gut an und Ariane stöhnte dabei die ganze Zeit. Es machte mich so geil das es mir allmählig zu langsam war und ich einfach nur in ihre Arschfotze stoßen wollte. Ich packte sie, zog sie von mir runter, und beugte sie über die Toilette und ihr knackiger Arsch streckte sich mir entgegen.

Ich stellte mich hinter sie, ging in die Hocke und stieß meinen Schwanz mit einem festen ruck tief in ihrer Arschfotze. Ariane schrie auf „Au, der steckt so tief drin. Jonas du machst mich nur geil, fick mich hart. Fick die kleine Schlampe in ihre Arschfotze“. Natürlich musste sie mir das nicht sagen und ich fing an mein Becken zu bewegen und stieß ihr fest meinen Schwanz in den Arsch. Ariane jammerte, wimmerte, schrie auf bei jedem Stoß. Sie hechelte, stöhnte und sagte immer wieder „Fick mir den Arsch, fester“. Durch die Stöße, die ich in Arianes Arschfotze hämmerte, wackelte die ganze Klobrille und machte zusätzlich, zu ihrem Stöhnen, Geräusche. Ariane stöhnte weiter und sagte „Jonas, du fickst mich so geil in den Arsch, ich komme gleich. Gibs der kleinen Schlampe jetzt richtig“.

Ich merkte das ich auch kurz davor war und setzte zum großen Finale an. Ich bewegte mein Becken schneller und meine Stöße wurden fester. Ihr ganzer Körper zuckte von den Erschütterungen, die durch mein Stoßen in ihrer Arschfotze verursacht wurden. Sie stöhnte lauter und skandierte nur noch „Fick mich, fick mich, fick mich“. Es war so geil ihr komplett hemmungslos die Arschfotze durchzuknallen und mir stand die Sahne schon kurz vor der Eichel und ich sagte ihr „Ich spritz dir gleich meine ganze Ficksoße in dein enges Arschloch“. Und Ariane erwiderte „Oh Gott, ja. Spritz mir deine Soße tief in meine Arschfotze, mach, mach“. Mit aller letzter Kraft stieß ich ihr meinen dicken Schwanz noch ein paar Mal tief in den Darm und kam unter einem lautem Stöhnen zu einem geilen Orgasmus. Mein Soße schoss tief in ihre Arschfotze und spülte sie komplett aus. Ariane hörte wie ich komme und merkte wie mein Schwanz ihr die Ficksoße in ihren Arsch pumpte und bekam ebenfalls wieder einen Orgasmus. Ihr Körper zuckte und zitterte sie stöhnte und schrie „Ja du geiler Hengst spritz mir deine ganze Ficksoße tief in mein geiles enges Arschloch“.

Ich stieß immer weiter so lange mein Schwanz ihr die Soße in den Darm pumpte und Ariane stöhnte durchweg und sagte „Oh Gott, du hast mir so meinen engen Arsch gedehnt. Es war so geil“. Mein Schwanz hörte auf zu pumpen und ich ließ mich erschöpft auf Ariane fallen. Wir hechelten um die Wette und sie sagte wieder „Wie du fickst ist der Wahnsinn, das könnte ich jeden Tag haben“. Ich lachte ein wenig soweit es mein Hecheln zuließ und sagte ihr „Du könntest es jeden Tag haben und dein Arsch ist richtig geil, aber du bist mir zu zickig“. Ariane stieß mir den Ellenbogen in die Rippen und sagte „Und du bist das größte Arschloch, das ich kenne“. In dem Moment richtete ich mich auf und zog meinen halb schlaffen Schwanz aus ihrem Arsch und sagte „So wie ich das gerade sehe, hast du gerade das größte Arschloch, das es gibt“. Ihre Rosette war von meinem Schwanz so weit gedehnt das sie nach dem Rausziehen noch weit offen stand. Ariane drehte sich schnell zu mir um und gab mir einen Klaps an den Arm und sagte „Siehst du, genau das meine ich. Du bist nicht charmant und nur pervers, sowas sagt man nicht nach dem Sex zu einer Dame“.

Der Klaps war leicht und tat nicht weh und ich lachte wieder und sagte „Ja zu einer Dame würde ich das auch nie sagen, aber zu einer Schlampe wie dir, schon“. Sie schaute mich an und ich dachte „Wenn blicke töten könnten“ dann riss sie mich plötzlich um, wir fielen auf den Boden und Ariane lag auf mir. Sie schaute immer noch Böse und auf einmal steckte sie mir tief die Zunge in den Hals und wir züngelten wild herum. Sie hörte kurz auf und sagte „So wie du mit mir sprichst müsste ich dich eigentlich verprügeln, aber es macht mich so geil, dass ich dich am liebsten gleich wieder ficken könnte. Mich macht das total an, wenn du mich Schlampe nennst und mich dann fickst wie eine Schlampe“. Ich grinste aber sagte nichts mehr dazu. Sie fing wieder an mir die Zunge in den Hals zu stecken und wir lagen noch eine Weile so auf dem Boden.

Ariane stand dann plötzlich auf und sagte das sie duschen und dann ins Bett gehen würde. Ich stand auf ging ins Zimmer rein, nahm meine Sachen und sagte ihr „Gute Nacht“. Sie fragte mich wohin ich denn gehen würde und ich sagte ihr „Na ich geh rüber zu deiner Schwester auch schlafen, außerdem könnte dein Freund ja auch aufwachen und ins Zimmer kommen“. Sie nickte und sagte „Ja da hast du recht das ist besser so“. Ich nickte auch und ergänzte „Außerdem freue ich mich auf einen „Guten Morgen“ fick mit deiner Schwester“. Ariane schaute wieder böse, sagte „Du bist wirklich der größte Arsch“ und schlug mir die Badezimmertür vor der Nase zu. Ich lachte in mich hinein und ging in Saskias Zimmer. Ich duschte mich auch noch schnell und legte mich dann zu Saskia ins Bett.
Am nächsten Morgen oder besser gesagt gegen Mittag, wurde ich durch einen geilen Blow Job von Saskia geweckt. Wir fickten dann noch bis in den späten Nachmittag hinein und ich durfte ihr alle Löcher ausspülen. Wir packten unseren Kram zusammen und Saskia fuhr mich dann nach Hause.

Mein Fazit. Es war ein tolle Hochzeit, bei der es an nichts gefehlt hatte. Ich hatte ein geiles Revival mit den Damen und vor allem mit Anna und Ina. Saskia gab mir ihre Nummer und wir verabredeten uns dann öfter. Nur Ariane konnte mich weiterhin nicht leiden, was für mich aber zu verkraften war.

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