Urlaub in Frankreich – Teil 2

Urlaub in Frankreich – Teil 2
Urlaub in Frankreich – Teil 2

Die Geschichten sind allesamt in sich abgeschlossen. Da sie ineinander greifen, solltet Du die Geschichte ab dem ersten Teil lesen.

Beate, meine Urlaubsbekanntschaft!

Am nächsten morgen sind wir doch früher wach als der Wecker. Wir sind schon wieder so fit, oder soll ich besser sagen geil dass wir erst mal einen anständigen Fick hinlegen, zumal meine Morgenlatte ja schon, oder noch richtig steht. Küssend hat sich Yvonne bereits darauf gesetzt und reitet diesen „Hengst“, bis er mehrmals abspritzt. In lautem Stöhnen singen wir uns gegenseitig in die Arme. Als wir Schritte auf der Treppe vernehmen haben wir uns wie von der Terantel gestochen getrennt. Geistesgegenwärtig zieht Yvonne die Reißverschlüsse der Schlafsaecke zu. So entgeht Mutter, dass wir beide darunter voellig nackt sind. Als Mutter ins Zimmer schaut, und fragt:
„Na, ihr Beiden, ausgeschlafen? Der Kaffee ist fertig.“

Dreht sich Yvonne zu ihr, schaut ihr in die Augen, dann antwortet sie, mit leicht verschlafener Stimme:
„Ja, ich habe ausgezeichnet geschlafen und habe auch etwas wunderschönes geträumt!“ dabei grinst sie übers ganze Gesicht.
„Na, dann will ich besser nicht fragen, wovon du geträumt hast!“ sagt Mutter und ist schon wieder verschwunden.

Sie kann es sich bestimmt denken, nachdem was meine Eltern so alles erzählt haben über meine Cousine.
Wie gut dass wir uns einen Pyjama auf die Seite gelegt haben. Kaum angezogen sausen wir ins Bad. Nach der Katzen Wäsche zurück, an ziehen, in die Küche was frühficken . . . Äh, frühstücken, das andere hatten wir ja schon als Vorspeise *grins* Auto einladen, dann geht es auch schon los – fast. Wir prüfen nochmal, ob wir auch alles an Dokumenten dabei haben was wir brauchen. OK, alles vorhanden. Es geht los.

Kaum dass wir die Autobahn erreicht haben stehen wir auch schon im ersten Stau.
*Das kann ja was werden wenn das so weiter geht* denke ich bei mir. Yvonne sitzt neben mir auf der Rückbank. Immer wieder werfen wir beide einen prüfenden Blick in den Rückspiegel, ob Vater, oder Mutter uns beobachten. Wie es sscheint lassen sie uns keine Sekunde aus den Augen. Da es doch noch frisch ist in den Morgenstunden, haben wir uns eine Decke über die Beine gelegt. Unsere Hände sind gleich auf Wanderschaft gegangen, kaum dass wir von der Decke verhüllt waren. Wir haben uns auf jeden Fall Zweckmäßig angezogen. Yvonne ein Wickelrock, den sie schon beim Einsteigen so drehte, dass, wenn sie ihn öffnet, er links und rechts zur Seite fällt. Auf ein Höschen hat sie verzichtet. Ihr Lustzentrum ist somit voll zugänglich. Wir wollen ja etwas Spaß haben während der Fahrt. Ich habe mir eine Boxershort angezogen, welche Yvonne ebenfalls leichten Zugang zu meinem Schwanz verschafft.

Dank der Decke sind auch unsere Aktivitäten schlecht im Rückspiegel ersichtlich. Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht zu laut werden. Yvonne sitzt schon die ganze Zeit mit gespreizten Beinen da. Meine Hand streichelt über ihren Oberschenkel, um gleich darauf in ihrer Muschi zu verschwinden. Ich achte darauf, dass meine Bewegungen nicht zu verräterisch sind. Sie hat inzwischen auch meinen Schwanz in der Hand, welchen sie mit leichten Wichsbewegungen zum Leben erweckte. Vorsichtshalber haben wir beide auch ein paar Blätter ZEWA auf der Rückbank deponiert – für den Fall der Fälle. Es kommt die Raststätte in Sicht, an der wir Frühstücken wollen, da wir zu Hause nur eine Tasse Kaffee und ein Croisant zu uns nahmen. Als wir aussteigen ist von unserer „Aktivität“ während der Fahrt nichts mehr zu erkennen.

In der Raststätte sind nur wenige Leute. Hauptsächlich Trucker, welche hier ihr Rührei mit Schinken verzehren. Daneben steht bei den Meisten ein Pott Kaffee. Wir wollen auch jeweils ein „Trucker Frühstück“ nehmen. Was für die Fernfahrer gut ist, kann für uns auch nur gut sein. Wie wir bemerken, ist hier Selbstbedienung. Vater und Mutter gehen zusammen an den Thresen um sich etwas zu bestellen. Obwohl sie sicher auch das „Trucker Frühstück“ wählen, prüfen sie, was es denn sonst noch in der Raststätte gibt. So sind meine Eltern nun mal. Yvonne und ich gehen gleich zur Kasse, da es für uns klar ist, dass wir ein „Trucker Frühstück“ nehmen. Als wir unser Essen mit dem Pott Kaffee haben, suchen wir einen geeigneten Platz. Geeignet, so haben wir, Yvonne und ich, ist ein Platz, wo wir unter dem Tisch auch noch ein bisschen fummeln können.

Kaum dass wir einen Platz gefunden haben, schlagen wir diesen auch so meinen Eltern vor, dass sie einfach nur JA sagen können. Eine Eckbank mit zwei Stühlen. Klar nehmen wir die Eckbank. Während wir beim Essen sind, füsseln wir unter dem Tisch miteinander. Das „Füsseln“ sieht so aus, dass Yvonne mit ihrem Fuß an meinem Schritt streichelt, während meine Hand ab und zu unter den Tisch wandert, um in ihre Spalte zu fahren. Ihren Kitzler zu stimmulieren, darauf verzichte ich. Da auf dem Tisch eine große Tischdecke liegt, bleibt unser tun unter dem Tisch für jedes Auge verborgen. Allerdings wäre ich doch beinahe aufgeflogen, da ich Yvonne einmal zu viel stimmulierte und sie einen Hustenanfall bekam. Gerade noch rechtzeitig, unter Aufbietung, größter schauspielerischer Leistung, gelang es uns, von unserem „Spiel“ unter dem Tisch abzulenken.

Yvonne und ich erhoben uns nach dem Essen, um uns auf der Toilette frisch zu machen.
„Was macht ihr Beide denn jetzt auf der Toilette?“ fragte meine Mutter völlig verdattert.
„Nun, uns frisch machen. Hände waschen, pinkeln gehen, eben das, was man so auf einer Toilette macht. Sonst gehen immer die Mädels zusammen auf die Toilette. Heute gehen wir beide zusammen.“
Schon hat Yvonne mein Hand ergriffen und zieht mich mit sich zur Toilette.
„Wie sieht es aus? Noch ein Quicki gefällig, oder soll ich Dir auf die Schnelle noch einen blasen?“ grinst sie mich an.
Ich schüttle nur den Kopf, da wir dazu sicher noch ausreichend Gelegenheit haben werden.

Als wir zurückkommen sitzen Vater und Mutter bereits im Auto. Wir düsen los. Die Staus auf der Autobahn sind deutlich geringer geworden. Vielleicht liegt es daran, dass wir inzwischen in Frankreich sind. Vater hat uns mehrere Vorträge darüber gehalten, auf was wir alles zu achten haben, wenn wir auf dem Campingplatz ankommen, und während unseres dortigen Aufenthaltes. Ich bemerke, dass Cassandra mit den Jungs aus den vorbei schleichenden Wagen flirtet. Obwohl es meine Cousine ist, werde ich etwas eifersüchtig, das kann doch nicht sein. Endlich sind wir am Campingplatz angekommen. Wie erstaunt bin ich, als beim Auspacken zwei Zelte zum Vorschein kommen.

„Habe ich etwas verpasst, oder wieso haben wir jetzt zwei Zelte?“
Vater schaut uns mit einem breiten Lächeln an:
„Wir haben zwei Zelte. Das Alte und ein Neues. Ihr beiden Hübschen werdet in dem alten Zelt schlafen, während Mama und ich das neue Zelt nehmen.“
„Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie das mit dem Aufbau klappt, da dies die Premiere ist.“

„Du willst damit sagen, dass ihr dieses, ich meine das neue Zelt, noch nie aufgebaut habt?“
Zustimmend nickt mein Vater und grinst.
„Na, so schwer kann das doch nicht sein. Schließlich arbeite ich in einem technischen Beruf.“

Es stellte sich dann aber doch schwieriger heraus, als sich das mein Vater vorgestellt hatte. Als es endlich steht, nach dreimaligem Zusammenbruch, bemerke ich, dass es sehr groß ist. Es hat ein gewaltiges Vorzelt. Zwei voneinander getrennte, ebenfalls große Schlafkabinen. Das heißt, die beiden Schlafkammern liegen an den Außenseiten des Zeltes, jeweils an den Seitenflügeln des Vorzeltes. Wir haben dann das alte Zelt sehr schnell aufgebaut, da wir jeden Handgriff kennen. Während Yvonne und ich schon lange unsere Sachen im Zelt verstaut haben, sind meine Eltern dabei, die Größe des neuen Zeltes zu bewundern. Da sie die Ausmaße noch nicht so im Griff haben, stoßen sie mal an die Eine, dann an die andere Zeltstange. Was das Zelt mit dem Einknicken der Stange quitiert. Es dauert eine ganze Zeit, bis das Zelt endlich steht.
„Wie ihr gesehen habt, hat das neue Zelt zwei Schlaftrackte. Also . . . Wenn Ihr Euch nicht vertragt, dann kann Einer von Euch in einem der Schlaftrackte zu uns ziehen. Wollte das nur mal erwähnt haben.“

„Na fit, oder erst einmal eine Runde schlafen?“ vernehme ich die Stimme von Vater.
„Nein, ich bin fit und Du Cassandra?“ gebe ich zur Antwort
Sie schaut mich an.
„Ich auch, aber dennoch werde ich heute Abend früh schlafen gehen. Morgen erkunden wir dann den Campingplatz.
Hast du Lust Peter, dann können wir morgen zusammen über den Platz gehen?“

Ich nicke ihr nur zu. Irgendwie sind wir doch alle etwas marode von der Fahrt. Ich habe mal nachgerechnet, fast 36 Stunden sind wir gefahren. Gleich nach einem kleinen Happen als Abendbrot verziehen wir uns in die Schlafsäcke.

Es ist bereits dunkel, als mich Cassandra stupst:
„Sei mal ruhig, da im Nebenzelt, tut sich etwas, hörst du auch? Ich kann nur schlecht verstehen, was die sagen!“
Auch ich liege nun ganz still. Jetzt kann ich auch die Stimmen vernehmen.

„Oh Mademoiselle, wir waren schon lange nicht mehr zusammen!“ kann ich sehr deutlich einen französischen Akzent wahrnehmen.
„Du kleine, geile Fickstute, Du hast mich schön lange warten lassen.
Komm, mache die Beine breit, damit ich Dich richtig rannehmen kann.
Mir brennt es auch schon der Hammer, ich will Dich bumsen, dass Dir die Fotze brennt, Du Fickstute!“

„Ja komm schon Klaus, ich mag es wenn Du mich geile Fickstute nennst. Meine Fotze schreit nach Dir und brennt wie Feuer, komm zum Löschen.
Lass mich Deinen Fickhengst spüren, wo ist der lange, harte Schwanz?
Mach endlich, reite mich, so wie du es noch nie getan hast!“ höre ich die Stimme einer Frau aus dem Nachbarzelt.

„Wieso hat der Mann die Frau schon lange nicht mehr geritten? Und wieso schreit ihre Fotze und brennt wie Feuer, das verstehe ich jetzt nicht!“ flüstere ich Cassandra zu. „Ich erkläre Dir das später!“
Also hat Cassandra Recht. Ich muss noch viel lernen.
Wieder kann ich die Stimmen hören:
„Komm schon Klaus, ich will Deine Zunge spüren. Küsse mich, lecke mich ich brauche dich jetzt so!“

Ich werde von den Geräuschen aus dem Nachbarzelt ganz unruhig. Meine Hand gleitet wie von selbst zu meinem hochaufgerichteten Schwanz. Ich höre, wie Cassandra leise ihren Reißverschluss aufzieht.

„Du brauchst es dir nicht selbst zu machen, komm rutsche etwas zu mir, dann kann ich mich an dich kuscheln!“
Schon spüre ich ihre Hand, die nach meinem Glied greift. Meine Hand findet diesmal auch ohne ihre Hilfe den Weg zu ihrer Spalte.
„Versau dir nicht den Schlafsack, wenn du abspritzt. Mach mal noch weiter auf, dann kann ich dir helfen!“

Schon habe ich den Reißverschluss ganz offen. Cassandra kommt herübergekrochen. Ich spüre ihre Zunge, die an meinen Brustwarzen leckt. Ihr Kopf gleitet immer weiter abwärts. Ihr Mund umschließt meinen harten Ständer. Ich spüre, wie sie saugt und mit den Zähnen leicht in mein Ständer beißt.

„Ich kann gleich nicht mehr, ich komme!“ raune ich ihr noch leise zu.
Dann ergießt sich ein gewaltiger Strahl direkt in ihren Mund.
„Sorry, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten!“

Ohne auch nur den Kopf von meinem Schwanz wegzubewegen, höre ich ihre Stimme:
„War einfach toll, das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Du schmeckst wirklich gut, besser als in Deutschland.
Weißt Du, ich hätte jetzt Lust, dass Du mich leckst. So schön tief und lang. Vielleicht können wir ja auch noch ne Runde ficken. Durch den Lärm von Nebenan achtet sowieso keinen mehr auf uns. Was ist – Lust?“

Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, legt sie sich breitbeinig auf den Schlafsack, hat meinen Kopf in beide Hände genommen und schiebt diesen immer tiefer in Richtung ihres Liebeszentrums. Wieder bemerke ich diesen leichten Fischgeruch, wie in Deutschland. Wahrscheinlich riechen alle Mädchen so – da unten, ich will sie bei Gelegenheit einfach mal fragen. Mit meiner Zunge scheine ich den richtigen Punkt getroffen zu haben, Cassandra bäumt sich auf, ihre Hände drücken meinen Mund so fest in ihre Spalte, dass ich fast keine Luft mehr bekomme. Die schleimige Flüssigkeit, welche aus ihrer Grotte quillt, nimmt weiter zu. Sie schmeckt etwas bitterer als beim Letzten mal, aber dennoch interessant. Endlich zieht sie meinen Kopf wieder höher. Es ist ein schönes Gefühl, wieder frische Luft zu atmen.

„Habe ich es richtig gemacht? Schließlich ist es erst das zweite mal“ frage ich vorsichtshalber nach.
„Ob du es richtig gemacht hast. Peter, so gut bin ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr geleckt worden.
Du warst große Klasse. Wenn du mich jetzt auch nur noch so gut in alle Löcher ficken könntest,
dann wäre es ein bombastischer Urlaub. Du kannst mich ruhig ficken, da ich mir habe eine Spirale einsetzen lassen. Bevor Du nun groß fragst. Mit einer Spirale kann ich nicht schwanger werden. Ich will ja auch noch was vom Urlaub haben. Du bist so gut, dass das was Du mir gibst, ist mehr als ich von manchen Mann verlangen kann, der schon Erfahrung hat!“

Ich werde am nächsten Morgen schon sehr früh wach. Es sind wieder die Leute aus dem Nachbarzelt, die anscheinend schon wieder beim Ficken sind. Sie halten sich da auch nicht groß zurück, was das Gestöhne und die lauteren Schreie anbetrifft. Ich spüre Cassandras Hand, die meine ergreift. Sie dreht den Kopf zu mir und grinst, während sie mir zuzwinkert.

„Hörst du die beiden da drüben, die sind schon wieder voll zu Gange. Was ist, wollen wir auch? Die machen solchen Lärm, da fallen wir überhaupt micht auf.
Das würde ich jetzt auch gerne, aber deine Eltern könnten schon wach sein, also lassen wir das. Wir finden bestimmt eine Gelegenheit, wo wir noch zusammen ficken können. Inspizieren wir nachher erst mal den Platz!“
Mutter hat schon das Frühstück gerichtet, als wir aus dem Zelt gekrochen kommen.
„Guten Morgen, gut geschlafen?“ dabei schielt sie auf das Nachbarzelt.

Sie beugt sich zu uns:
„Wir hätten uns früher nie getraut, so laut zu sein. Das bekommt ja jeder mit, was die da treiben!“
Cassandra sieht sie an:
„Ja, wenn es den beiden Spaß macht, dann lass sie doch!“

Mutter schenkt uns grade Kaffee ein, als die Nachbarn aus dem Zelt gekrochen kommen. Ein junges Pärchen. Die Frau hat eine tolle Figur, sie trägt einen so knappen Bikini, der Ihre Arschbacken voll zur Geltung bringt, dass sehe ich, als sie uns für einen Moment den Rücken zudreht. Sie schielt zu uns herüber und nickt freundlich. Eben kommt ihr Freund aus dem Zelt. Er ist groß, kräftig, macht wahrscheinlich Bodybuilding, oder so.

„Moin, haben wir gestört, oder war es noch in Ordnung, das mit unserer Lautstärke, meine ich?“ fragt der junge Mann, in unsere Richtung.

Bevor Mutter etwas sagen kann, entgegnet Cassandra:
„Ja, das war schon OK. Hätte nur gerne etwas gesehen, aber es war zu dunkel!“

Der Typ grinst Cassandra an.
„Da hätte wahrscheinlich dein Freund was dagegen!“ dabei deutet er auf mich.
„Ist mein Cousin, bin zur Zeit Solo. Ihr habt euch ja gefunden, wie man hört und sieht!“

Mutter schüttelt den Kopf,
„über was sich die Kinder heute alles unterhalten, in unserer Zeit“.
„Ja ich weiß, in eurer Zeit, hätte man das noch nicht mal gedacht!“

„Wir wollen nachher mal über den Platz. Kennt ihr euch hier aus. Wo die Duschen sind, Kiosk, und was man hier sonst noch so findet?“ fragt Cassandra in die Richtung des jungen Mannes.
„Sag mal wie heißt du eigentlich?“

„Cassandra, das ist Peter und seine Eltern. Und ihr, wie heißt ihr?“
„Klaus, meine Freundin Beate. Wenn ihr wollt, zeigen wir euch nachher gern den Platz. Ist immer wieder schön, wenn man Leute trifft, die im gleichen Alter sind!“

Auch Beate hat das Frühstück so weit fertig. Vater ist jetzt auch aus dem Schlafsack gekrochen. Wir sitzen alle beim Frühstück.
„Ist doch OK, wenn Peter und ich nachher mit den beiden mal eine Runde über den Platz machen, oder?“

Vater hat seinen Blick drauf. Da weiß ich, dass dann immer der Einwand kommt:
„Aber . . “
Bevor er etwas sagen kann, fährt Cassandra fort.
„Es ist euch doch bestimmt lieber, wenn ich in Begleitung von Peter über den Platz gehe, als ihn allein zu erkunden!“

Da schaut Vater auf:
„Also meinetwegen!“
Nach dem Frühstück winkt uns Klaus zu, wir sollen kommen.
„Seid ihr fertig, können wir?“

Wir erheben uns und gehen zu Klaus und Beate.
„Hallo, nett, dass ihr hier neben uns seid. Wir dachten schon, wir würden hier niemand mehr in unserem Alter antreffen. Es sind zwar viele junge Leute da, aber die meisten sind richtige Spießer. Das seid ihr ja nicht zu sein!“ dabei fällt der Blick von Klaus auf Cassandra. Beate steht direkt daneben und sieht weder beleidigt, noch eifersüchtig aus.

„Ich denke, ihr seid zusammen, oder wie ist das mit euch beiden?“ fragt Cassandra, der dem Blick von Klaus nicht entgangen ist.
„Komm lass uns erst einmal von hier verschwinden. Wir können uns ja unterwegs unterhalten, oder wollen wir hier Wurzeln schlagen?“

Dabei greift Klaus die Hand von Beate, die mich schon die ganze Zeit mustert, wie es scheint. Klaus ergreift nun wieder das Wort.
„Also Beate, das sind Peter und Cassandra. Sie sind Cousin und Cousine, wenn ich das jetzt recht verstanden habe!“

Beate sieht mich in diesem Moment wieder unverwandt an.
„Ach so, ihr zwei gehört gar nicht zusammen. Ich dachte schon, ihr wärt ein Pärchen, das mit den Eltern unterwegs ist!“

Cassandra schüttelt den Kopf.
„Nun das ist so, Peter hat bis jetzt noch wenig Erfahrung, was Mädchen betrifft, zumindest, wenn ich ihm glauben darf. Aber wie heißt es doch so schön – stille Wasser gründen tief. Lasst uns Mädels mal da zusammen, dann könnt ihr Männergespräche führen!“

Gleich darauf hat Cassandra die Hand von Beate ergriffen und zieht sie etwas von uns weg. Ich kann leider nicht so recht verstehen, was die beiden reden, aber sie unterhalten sich auch über Klaus und mich, das bemerke ich, da Beate immer wieder den Kopf nach mir dreht. Die Stimme von Klaus reißt mich aus meinen Gedanken.

„Du bist also noch ein Küken, wie man so sagt. Beate hat auch noch nicht so viel Erfahrung, sie ist eine liebe Freundin von mir, aber etwas festes –
nee, dafür reicht es nicht. Wir sind zusammen hier, weil wir zumindest dachten, dass wir hier jemand finden, der zu uns passt. Beate ist schon ein heißer Feger was?“

dabei deutet Klaus auf die Figur und zeichnet diese in der Luft nach.
„Wie gefällt dir Beate?“ Ich überlege einen Moment.
„Tja, ich weiß nicht!“ –
„Ja was sollst du auch schon groß sagen, du kennst sie ja noch nicht. Das kann sich aber ändern. Wie hat euch eigentlich unser Band gefallen?“

Ich schaue ihn an, als ob ich nicht richtig gehört hätte.
„Was für ein Band, ich habe keine Musik gehört“ gebe ich zur Antwort.
„Nun das Band, von dem die Geräusche kamen – du denkst doch nicht, dass ich mit meiner besten
Freundin schlafe.
Nee wir machen uns immer diesen Gag, da haben die Leute wenigstens was zu reden. Außerdem hat es den Vorteil, dass sie uns dann in Ruhe lassen und nicht gleich anfangen uns anzubaggern.
Die Mädels sehen meine Figur und denken da sowieso nur an das eine. Bei der tollen Figur von Beate, da kannst du dir ja vorstellen, was da los ist.
So haben wir unsere Ruhe, sie vor den Jungs – und ich vor den Mädels. So können wir uns die Leute aussuchen mit denen wir zusammen sein wollen.
Ihr scheint nett zu sein, und da ist man doch gerne mit euch zusammen. Ihr kennt uns zwar noch nicht, und wir euch nicht, noch nicht,
aber das könnte trotzdem eine schöne Zeit werden, hier auf dem Platz. Wir wär’s, wenn wir heute Mittag einen Ausflug mit dem Boot machen, was hältst du davon?
Wie war doch gleich dein Name – Peter, oder irre ich mich?“
Ich bin jetzt schon gelöster.

„Peter stimmt, so heiße ich, und meine Cousine ist Cassandra. Ein Ausflug mit dem Boot. Habt ihr denn ein Boot dabei?“
„Wie ich sehe, bist du also nicht abgeneigt an einer Bootstour. Nein wir haben kein eigenes Boot, aber dort hinten im Hafen, kann man sich Boote leihen.
Wir wollten schon seit Tagen eine Tour machen, aber alleine ist das blöd. Lass uns mal die Mädels fragen, was die davon halten!“

Wir beschleunigen unseren Schritt. Bald haben wir die Mädels eingeholt.
„He ihr beiden, wie wäre es mit einer Bootstour, heute Mittag, wärt ihr damit einverstanden?“

Beate und Cassandra drehen sich um.
„Eine Bootstour, ja das wäre was, aber die sind doch erst einen Tag hier. Lass uns lieber zur Bucht, und dann machen wir morgen den Bootsausflug, was hältst du davon, Klaus?“ fragt Beate. Er nickt.

„Ja, die Bucht, das wäre was, zumindest für den ersten Tag. Da könnten wir doch was zu Essen mitnehmen, und machen ein Picknick, gefällt Euch der Vorschlag?“ entgegnet Klaus.
„Na ihr zwei, seid ja noch nicht so gesprächig zu sein, was meint Ihr zum Picknick, und der Tour morgen?“ fragt Klaus jetzt noch mal nach.

Cassandra dreht sich wieder zu mir:
„Ja Peter, das könnten wir doch machen. Wahrscheinlich müssen wir beide aber deine Eltern bearbeiten, sonst dürfen wir nicht mit.
Nachdem, so wie sie euch kennen gelernt haben, dürfte das etwas schwierig sein. Die denken jetzt doch, dass wir zusammen einen flotten Vierer machen, oder so!“ dabei grinst Cassandra über das ganze Gesicht.

Ich weiß nicht um was es geht.
„Einen flotten Vierer, könnte mich mal jemand aufklären?“
„Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass du schon aufgeklärt bist!“ fängt jetzt auch noch Beate an,
dabei lächelt sie mich an, dass es mir die Sprache verschlägt.
Sie hat wirklich eine tolle Figur. Ja, wenn sie das mit dem Band nicht machen würden, dann könnte sie sich vor Verehren nicht retten, so wie sie gebaut ist. Dann reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken.
„Aber ich will dir gerne sagen, was Cassandra damit meinte. Deine Eltern könnten nun denken, dass wir es alle vier miteinander treiben. Verstehst du?“
Ich schüttelte den Kopf.

„Ich sagte dir doch, dass er noch unerfahren ist, zumindest in manchen Dingen!“ dabei grinste Cassandra jetzt Beate an.
„Na Peter, dann lassen wir es mal dabei. Du wirst es schon noch heraus bekommen, was damit gemeint ist.
Aber dann müssen wir euch das wohl allein ausmachen lassen, mit seinen Eltern!“

„So Herrschaften, wir kommen nun an die große Strandpromenade. Da gibt es allerlei Buden, Würstchen,
Sandwichs, den Stand, wo man auch Boote mieten kann. Ein Cafe, ein Hallenbad, mit einem
Wellenschwimmbad. Das ist übrigens auch sehr toll. Da wollten wir auch noch hin.
Könnten wir ja auch alle zusammen machen, wie wäre das?“ fragt Klaus in die Runde.
Wellenbaden, davon habe ich schon gehört, soll Spaß machen.

„Mein Gott, wie die Zeit vergeht. Wir sollten uns mal wieder auf den Rückweg machen, sonst kommen wir zu spät zum Mittagessen.
Das ist den Eltern bestimmt nicht recht. Außerdem können wir das mit dem Ausflug auch vergessen!“ wirft Cassandra ein.

Auf dem Rückweg ist sie wieder neben mir, während Klaus erneut neben Beate solziert. Cassandra beschleunigt ihren Schritt etwas, so dass wir Abstand zu den beiden bekommen.
„Ich habe mich grade mit Beate unterhalten. Sie kommen ganz aus deiner Nähe. Sie ist ein nettes Mädchen, und sie ist momentan solo.
Das heißt, sie sucht einen Freund. Du gefällst ihr recht gut, auch wenn es da einen kleinen Altersunterschied gibt, aber den machst du mit deinen Qualitäten wieder wett!“

Ich blicke irritiert zu Cassandra. „Welche Qualitäten?“
„Nun, das, was alle Mädchen an jungen Männern so lieben. Sie möchten ihren Spaß haben, und glaube mir, mit dir hat ein Mädchen seinen Spaß!“ dabei grinst sie schon wieder und dreht sich leicht zu Beate um.
Ich glaube, dass sie ihr ein verstecktes Zeichen gegeben hat, aber ich bin mir nicht sicher.

„Ja Peter, da gibt es nur eine winzige Kleinigkeit, die ist bei Beate anders, als bei mir. Ich weiß nicht,
wie ich es dir sagen soll, oder beschreiben, oder wie auch immer. Du hast mich ja jetzt schon mehrfach
zum Höhepunkt gebracht, das weißt du. Beate steht auf Lack und Leder, wenn du dir darunter etwas vorstellen kannst!“

Ich blicke Cassandra ungläubig an.
„Sicher weiß ich, wie das ist, wenn jemand auf Lack und Leder steht“ nach kurzer Pause fahre ich fort:
„Die wollen dann auch immer geschlagen werden und so, jetzt weiß ich auch nicht wie ich es sagen soll,
ich wollte das immer schon mal ausprobieren.
Bisher kenne ich das nur aus Illustrierten, da hat mich das tierisch angemacht. Wie ist das nun mit dem Lack und Lederzeug? Geht es da wirklich so brutal zu, wie ich das in den Heften sehe?“

Cassandra sieht mich nun ungläubig an.
„Wo hast du das denn schon gesehen?“ dabei sieht sie mich an, als denke sie schon, dass das nichts werden könnte mit Beate und mir.
„Nun in Illustrierten und so, aber spielt das eine Rolle?“ dabei schiele ich immer wieder zu Beate.
„Ja, denn Beate steht nicht nur auf Lack und Leder, sie hat auch eine leicht masochistische Ader, wenn du weißt, was das bedeutet.
Wie du schon sagtest, in den Heften, da wird dann auch geschlagen. Sie mag das auch, aber nur ganz leicht. Sie verabscheut Schmerzen, es soll also nur angedeutet werden, nur beim, – wie soll ich sagen, Liebesspiel, da kann es bei ihr, auch mal etwas härter zur Sache gehen.
Sie beißt dann gerne, nicht fest, aber die Spuren der Zähne sind dann doch sichtbar. Hast du das schon
mal von einem Knutschfleck gesehen?
Da siehst du hinterher immer einen blauen Fleck. Es tut nicht weh, ganz im Gegenteil, aber man sieht es halt.“

Ich schüttele den Kopf.
„Nun, sie mag es, wenn sie gefesselt wird. Nicht fest, nicht so, dass es ihr Schmerzen bereitet, oder so.
Wenn du ihr zum Beispiel die Augen verbinden würdest, sie an einen Baum binden, nur ganz leicht.
Sie dann küssen, sie langsam ausziehen, und sie verwöhnen würdest, so wie du mich ja schon verwöhnt
hast. Du musst dich ja nicht gleich entscheiden. Wie gefällt dir Beate überhaupt?“

Ich glaube nicht, was ich da eben gehört habe.
„Nun ich finde, dass sie sehr gut aussieht. Keine Ahnung, wie sie sonst ist. Ich habe schon von Klaus
gehört, dass die beiden auch nicht fest zusammen sind. Was hat das nun aber alles mit mir zu tun?“

Cassandra sieht mich ungläubig an.
„Mein Gott, sie mag dich halt. Vielleicht hat sie sich sogar schon etwas in dich verknallt, das geht halt oft sehr schnell –
und leider ist man dagegen machtlos. Wie heißt es doch so schön – wo die Liebe hinfällt. Sie möchte dich auf jeden Fall näher kennen lernen, darum auch das Picknick und die Bootsfahrt. Zumindest könntet ihr es mal versuchen. Oder willst du nicht?“

Ich blicke nun sehr ernst zu Cassandra.
„Und was ist mit uns?“ Ich sehe sie aus meinen Augen von der Seite her an.
„Das habe ich dir doch schon erklärt. Das mit uns ist nichts weiter, und geht auch nicht. Mensch Peter, wir sind miteinander verwandt.
Du bist mein Cousin, das kann auf Dauer nichts werden. Mit Beate, das kann, zumindest mal eine ganze Zeit gut gehen.
Nur dürfen wir jetzt nichts deinen Eltern davon erzählen, die flippen total aus, wenn die das hören,
und wir dürften bestimmt nicht mehr weg. Und der Urlaub hat ja noch nicht einmal angefangen!“

Schon sind wir in Hörweite unseres Zeltes.
„Ach ja, der Platz ist schön, jetzt weiß ich schon mal, wo die Duschen sind, an der Promenade gibt es jede
Menge Stände. und Boote kann man hier auch mieten.“
Ich renne auf meine Eltern zu, vollkommen begeistert, von dem Campingplatz.

„Papa, würdest Du morgen mit mir einen Bootsausflug machen?“ frage ich meinen Vater.
Cassandra sieht mich ungläubig an, so als ob sie eben nicht richtig gehört hätte.
Den Blick von Klaus und vor allen Dingen von Beate, kann ich aus dieser Perspektive nicht wahrnehmen.
Mein Vater sieht zu mir auf und lächelt.

„Das mit der Bootsfahrt ist eine großartige Idee. Also von mir aus gerne Peter, aber ich habe großen Schieß vor dem Wasser.
Vielleicht macht ja Cassandra einen Bootsausflug mit dir.“

Da vernehme ich die Stimme von Klaus der nun näher zu uns herangekommen ist.
„Wart ihr hier schon einmal, es ist wunderschön auf dem Wasser, aber da gibt es auch gefährliche Riffe.
Alleine, ohne erfahrenen Skipper sollte man da nicht rausfahren!“
Mein Vater sieht mich achselzuckend an.

„Ja, Peter, wenn das so ist, wird es wohl nichts mit dem Bootsausflug – leider. Ich weiß, wie gerne du auf dem Wasser bist und würde dem Bootsausflug auch gerne zustimmen, aber du hast es ja eben selbst gehört!“

In diesem Moment dreht sich Klaus wieder um.
„Also, wenn Peter so gerne mit dem Boot rausfahren würde, – ich fahre sowieso mit einem Boot raus
und er könnte da gerne mitkommen.
Ich bin ein erfahrener Skipper, komme schon seit drei Jahren hierher und kenne auch einige schöne Plätze, wo es jede Menge Fische gibt.
Falls ihr Tauchzeug dabei habt, die Unterwasserwelt ist einfach reizvoll. Die vielen bunten Fische, bunte Korallenbänke,
kleinere Grotten die in vielen tausend Farben strahlen, ja das ist schon sehenswert. – Es ist ein Angebot, ob sie es ihrem Sohn erlauben – ihre Sache!“

Ich sehe nun meinen Vater mit diesem Dackelblick an, dem er nicht widerstehen kann.
„Also gut, du kannst mit Klaus fahren. Dann nimmst du aber auch Cassandra mit!“

Zu Klaus gewand fragt er:
„ Ihre Freundin ist doch sicher auch dabei Klaus?“
„Ja, da muss ich erst einmal fragen, davon hatten wir nicht gesprochen!“
Also Klaus log, dass sich die Balken bogen. Beate kam näher und tat so, als würde es ihr nicht so richtig Spaß machen. Peter redete auf sie ein, bis sie endlich bejahte.

„Ich würde folgenden Vorschlag machen. Nach dem Essen, gehen wir vier vorne zur großen Bucht, machen dort ein Picknick, buchen gleich ein Boot für morgen, dabei besprechen wir alles.
Selbstverständlich sind sie und ihre Frau auch herzlich zu diesem Picknick eingeladen. Ich denke, dann können wir den Tagesablauf,
des morgigen Tages durchsprechen. Ist Ihnen das Recht – wie war doch noch gleich der Name?“ sagte Klaus zu meinem Vater.

Was macht nur Klaus da, jetzt lädt er meine Eltern auch noch zum Picknick ein, spinnt der?
„Petermann – ach entschuldigen Sie, auf dem Platz ist man ja per DU.
Jörg ist mein Name, du bist Klaus und deine Freundin ist Beate, wenn ich das noch recht im Ohr habe!“ dabei sieht mein Vater jetzt wieder recht zufrieden aus.

„Haben Sie, ach was, hast du Jörg, ich bin Klaus, und das ist Beate. Also ist das abgemacht, ihr zwei kommt dann auch mit zum Picknick?“ fragt er nochmals bei meinem Vater nach.
Ja hat er sie denn noch alle, denke ich bei mir. Wir wollten doch alleine Picknicken, und jetzt lädt er meine Eltern ein.
„Das ist sehr nett von dir, aber geht ihr jungen Leute mal alleine. Wir wollen euch den Spaß nicht verderben. Sicher gibt es auch viel zu besprechen, wegen der Fahrt morgen!“ sagt mein Vater, während meine Mutter die ganze Zeit still war.
Ein zustimmendes Kopfnicken, bedeutet aber, dass sie mit allem einverstanden ist. Nach dem Essen machen wir uns gleich auf den Weg zur Bucht. Beate hat etwas zum Essen vorbereitet, während Cassandra und ich Getränke gerichtet haben. Wir packen unsere Körbe und wollen los, als Klaus ankommt und uns allesamt stoppt.

„Nee, so wird das nix. Die Mädels nehmen den Korb mit dem Essen. Wir Männer den mit den Getränken,
da brauchen die Mädels nicht so zu schleppen.
Außerdem stimmt dann auch wieder das Größenverhältnis, was Peter!“
Gesagt, getan, schon sind wir auf dem Weg zur Bucht. Als wir außer Hörweite sind, beginnt Klaus.

„Ich dachte schon, du bist von allen guten Geistern verlassen, als du deinen Vater fragtest, ob er mit dir rausfährt.“

Ich grinse nun über das ganze Gesicht und blicke Klaus unvermittelt an.
„Ich weiß, dass mein Vater höllische Angst vorm Wasser hat. Er hätte nie im Leben eingewilligt, sonst hätte ich ihn bestimmt nicht gefragt. So macht das aber einen guten Eindruck!“
Klaus blickt mich anerkennend an.

„Ausgezeichnete Taktik, junger Mann!“
„Und du, du wolltest doch meine Eltern mit zum Picknick nehmen und hast sie noch eingeladen. Was für ein Teufel hat dich da geritten?“
Jetzt ist es Klaus, der mich mit diesem verschmitzen Gesichtsausdruck ansieht.

„Aus dem gleichen Grund, wie du deinen Vater eingeladen hast. Ich wusste zwar nicht, dass er höllische Angst hat, aber es hat sich doch unverfänglich angehört.
So schöpfen deine Eltern keinen Verdacht. Und wenn, ist das auch nicht weiter schlimm. Wie ich gehört habe, kommt ihr ganz aus unserer Nähe.“

Klaus macht eine kleine Pause und ein nachdenkliches Gesicht.
„Dass du mich jetzt falsch nicht verstehst, aber du und Beate, ihr wärt doch ein schönes Paar. Nicht dass ich dich jetzt verkuppeln will, oder so.
Weißt du, sie ist schon seit einiger Zeit solo, und es wäre halt Zeit, dass sich wieder jemand um sie kümmert. Du könntest derjenige sein, sofern du sie magst.
Lass es dir mal durch den Kopf gehen. Sie hat nur ein kleines Problem, vielleicht ist es auch ein großes. Sie mag Lack und Lederklamotten,
und darauf steht nun auch nicht jeder. Dann ist sie da noch etwas masochistisch angehaucht.
Keine Ahnung, ob du allein mit dem Wort schon was anfangen kannst in deinem Alter!“

Ich überlegte, was ich nun sagen solle.
„Ja, das habe ich schon gehört. Cassandra hat mir auf dem Rückweg einiges erzählt. Also mit Lack und Leder habe ich keine Probleme.
Das wollte ich sowieso mal ausprobieren. Nur mit dem Masochistischen, da weiß ich halt überhaupt nichts mit anzufangen.
Dass kenne ich halt auch nur aus den Magazinen und so!“
Klaus bleibt abrupt stehen und sieht mir direkt in die Augen.

„Mal ganz ehrlich, mit wie vielen Mädchen warst du denn schon zusammen?“
Ich schaue jetzt auch ihm direkt in die Augen, da kann ich einfach nicht lügen.

„Ganz ehrlich – mit keinem, außer jetzt mit meiner Cousine, aber das zählt ja nicht. Sie hat mich zwar aufgeklärt, und mir bisschen was gezeigt, was Mädchen mögen und so, aber sonst war da noch nix!“

Jetzt wird Klaus nachdenklich, seine Stirn legt sich in Falten, als er mich wieder ansieht und sagt:
„Nun das könnte ein Problem werden.
Sie hat halt schon Erfahrung mit Jungs, außerdem ist in dieser Hinsicht sehr verwöhnt. Sie mag geleckt werden, Zungenküsse,
sie mag auch schon mal die etwas härtere Gangart. Sie will einfach richtig rangenommen werden, das wollen auch nicht alle Frauen.
Sie will beim Sex gekratzt werden, so mit Fingernägel auf dem Rücken, so dass sie diese richtig spürt. Und dann halt ihre Neigung. Du wohnst ja sicher noch bei deinen Eltern.“

Ich nicke.
„Beate wohnt auch noch zu Hause. Sie hat nur den Vorteil, dass ihre Eltern eine kleine Hütte am Stadtrand
haben, die sie für sich alleine nutzen darf.
Da hat sie sich auch entsprechend eingerichtet. Selbstverständlich wissen ihre Eltern nichts davon, die würden Beate wahrscheinlich für abartig halten, oder so –
ist halt so mit den älteren Herrschaften. Sie hat sich da halt alles aufgebaut, was ihren Neigungen entspricht, so mit allem drum und dran, wenn du verstehst, was ich meine!“

Keine Ahnung, was Klaus jetzt wieder meint.
„Keine Ahnung, was ihren Neigungen entspricht. Wie sieht es da aus in der Hütte, oder was immer das auch für eine Behausung ist?“

Ich sehe es an seinem Blick, er weiß nicht, ob er mit der Sprache rausrücken soll, dann aber erzählt er doch.
„Toll eingerichtet, ich habe ihr einige dieser Apparate selbst gebaut. Da finden Streckbänke, Andreaskreuz,
sonst noch einige Apparate, die ich jetzt nicht beschreiben kann. Du musst sie einfach sehen, um zu begreifen, wie sie funktionieren. Ein Frauenstuhl, so habe ich ihn getauft, weil der Stuhl die Mädels lecken kann. Ich zeige dir am besten mal ein paar Bilder, dann hast du eine bessere Vorstellung davon,
wie es da aussieht. Wir haben uns vorhin auch über dich unterhalten.
Beate ist sehr angetan von dir.
Ich weiß zwar nicht, was Cassandra dir schon über Beate sagte, aber sie will dich unbedingt näher kennen
lernen – und das ist ein gutes Zeichen. Ich habe schon versucht, sie mit Freunden von mir zusammen zu
bringen, aber nichts zu wollen. Sie wollte einfach nicht, ich habe schon eine Menge versucht, aber immer
lag es an ihr. Dass sie jetzt ausgerechnet dich näher kennen lernen will – keine Ahnung wieso.
Ach ja, in der Bucht, wo wir jetzt hingehen, da haben wir mal provisorisch etwas aufgebaut, damit Beate nicht ganz auf ihren Spaß verzichten muss. Vielleicht hilft dir das dann schon etwas weiter. Es sind übrigens nur noch ein paar Meter, dann sind wir da!“

Wir kommen um die nächste Biegung und die Mädels sind verschwunden.
„Wo sind Cassandra und Beate?“ frage ich Klaus.

„Ja, da staunst du was. So gut ist unser Platz, dass er nicht so schnell gefunden wird. Du musst nur die
Klippe leicht nach links gehen. Dort siehst du einen Felsvorsprung, darunter ist der Eingang. Es wird gleich etwas dunkel, aber nach der nächsten Biegung sind wir direkt am Meer. Keine Menschenseele weit und breit. Diese Bucht liegt so toll, dass sie auch nicht eingesehen werden kann. Aufpassen, da liegt immer etwas Geröll, aber du machst das schon!“

Ich komme in einen kleinen Tunnel, den ich nur in gebückter Haltung durchschreiten kann, es ist wirklich sehr dunkel hier, so als wenn er nicht weiter ginge.Ich höre aber schon die Stimmen von Cassandra und Beate. Eine Biegung entfernt und tatsächlich, schon hat mich das Tageslicht wieder. Die beiden Mädels rekeln sich schon in der Sonne. Sie haben ihre Bikini – Oberteile ausgezogen und sitzen auf den Decken. Als wir näher kommen höre ich sie glucksen, wie alberne Teenager.

„Na, sind die Herren jetzt endlich auch da? Wir haben Durst, Essen ist schon gerichtet!“
Als wir näher kommen, kann ich Beate auch besser sehen. Sie hat einen schönen Busen. Er steht prall und aufrecht. Nix von Hängebusen und so.
Außerdem ist sie gepirct an beiden Titten, dass finde ich besonders geil. Alleine schon bei den Gedanken, die mir jetzt durch den Kopf gehen,
bemerke ich, wie sich mein Schwanz aufrichtet, besonders, als sich Beate stellt und einem Flugzeug nachschaut.
Ich spüre, dass er immer größer und praller wird. Es ist schon eine rechte Latte geworden, was den Mädels unmöglich verborgen bleiben kann,
so deutlich, wie er sich durch meine enge Shorts abzeichnet.

„Oh ha, da hat ja einer zumindest schon richtig Appetit!“ sagt nun Cassandra, stupst Beate an, und deutet unmissverständlich in meine Richtung.
Gradewegs auf meine Shorts. Da ich die Hände voll habe, kann ich es nicht verbergen, da ich auch meine Haltung nicht viel ändern kann.
Durch das Tragen der Getränke muss ich sehr aufrecht gehen, so steht mein bestes Stück halt ziemlich ab. Ich bekomme einen roten Kopf.

„Wie süß, das habe ich ja schon lange nicht mehr erlebt!“ sagt Beate.
Ihr Tonfall ist aber sehr freundlich, in keiner Weise beleidigend, oder so, dass ich mich gekränkt fühle.
Ich spüre den Blick von Beate, der wie gebannt an meinem Schritt hängt.

„Mit so einem Prachtexemplar brauchst du dich wirklich nicht zu schämen, was Peter.
Es scheint so, als würde ich deinem Pillemann gefallen, wenn ich das da so recht deute!“
Der rote Kopf nimmt weiter zu, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen kann. Cassandra kommt auf uns zu.

Sie tut so, als würde sie uns bei den Getränken helfen, dabei flüstert sie mir ins Ohr:
„Nun sag doch auch etwas nettes zu Beate. Dass sie eine gute Figur hat, einen schönen Busen,
dass du ihre Augen faszinierend findest, oder so in diese Richtung.
Warte aber noch einen Moment, bis ich wieder weg bin, dann fällt es nicht so auf!“
Klaus und ich stellen den Korb mit den Getränken direkt neben den Decken ab.
Ich schaue mir nun Beate näher an. Sie erwidert meinen Blick.

„Weißt du, dass du wunderschöne, lange Haare hast. In deinen Augen könnte ich ertrinken, so tief scheinen sie zu sein!“
Ohne eine Antwort abzuwarten, beginne ich die Flaschen aus dem Korb zu holen.
„So ein schönes Kompliment, habe ich schon lange nicht mehr gehört!“ freu sicht Beate.

Steht auf, kommt auf mich zu, zieht mich an den Schultern runter, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt mir einen dicken Kuss. Ihre Brustwarzen reiben über meine Brust, ganz deutlich spüre ich die Pircings an meinen Brustwarzen. Mein Ständer wird jetzt noch größer – was soll sie nur von mir denken, und was denkt sie jetzt grade – mir ist das ausgesprochen peinlich. Ich spüre die Wärme ihres Körpers, und erwidere den Kuss. Schlinge meine Arme um sie, da ich Angst habe, dass sie fallen könnte, da sie auf den Zehenspitzen steht. Als ich meine Arme um sie lege, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Ihr Unterkörper drückt sich durch diese Haltung direkt an meinen Schwanz, der dadurch noch größer zu werden scheint. – Schon ist es passiert – eine volle Ladung ging in die Hose.

„Oh, das wollte ich nicht. Anscheinend magst du mich – zumindest sieht es ganz so aus. Jetzt ging die ganze Ladung in die Hose, statt in die Dose.“
Dabei hält sie mich noch immer umschlungen und lächelt mich an, mit diesen Augen, in denen könnte ich wirklich versinken.
„Entschuldige, dass deine Hose ganz nass geworden ist. Ich dachte nicht, dass ich einen solchen Eindruck auf dich machen würde.
War wohl wirklich ne volle Ladung, die da abgegangen ist. Du kannst sie ausziehen und gleich unten im Meer auswaschen, dann ist sie bis nachher getrocknet.
Die Sonne scheint hier wirklich sehr warm. Es braucht dir nicht peinlich zu sein, wenn du dich ausziehst.
Mich stört das nicht, wenn du einen Ständer hast, er ist ja scheinbar meinetwegen so groß.“

Wieder dieses lächeln und ein kurzer Blick auf mein bestes Stück.
„Am besten wir ziehen alle unsere Klamotten aus,“ dabei schaut sie einmal kurz in die Runde.
Ein zustimmendes Kopfnicken. Ich drehe mich um und ziehe meine Shorts aus. Klaus hat zwar auch eine Latte, aber bei weitem nicht so groß und dick, wie ich. Bei den Mädels sieht man nix. Als Beate ihren String ablegt, bemerke ich, dass sie rasiert ist und dort ebenfalls einen Pircing hat. Ihr entgeht mein Blick nicht.

„Das mit dem Rasieren mache ich wegen der Hygiene, weißt du. Ich mag es halt, wenn ich geleckt werde,
und da ist es unangenehm, für den Jungen zumindest, wenn er dauernd Haare im Mund hat.
Und der Pircing macht an dieser Stelle besonders viel Spaß!“

Sie kommt zu mir und deutet mir an, dass ich mich neben sie setzen soll.
„Ich fände es ganz toll, wenn du dich auch rasieren würdest. – da meine ich“, sagt sie und legt ihre Hand direkt auf meinen Schwanz.

„Jetzt lasst uns aber erst mal stärken, wir können ja dann gleich ins Wasser, was meint ihr?“ sagt Beate.
Sie hat auf der Decke Platz genommen und zieht mich neben sich, da ich immer noch keine Anstalten
machte, mich zu setzen. Ihr Blick hängt immer noch an meinem Schwanz, der immer noch wie eine Eins steht.

„Tja Beate, das ist was für deine geile Spalte, was?“ sagt Klaus und grinst wie ein Honigkuchenpferd.
„Kann ich noch nicht sagen, aber wenn es halbwegs das hält, was es verspricht, dann ist der Prügel da,
besser als mein bester Vibrator. Sorry, wollte jetzt nicht abwertend von deinem besten Stück reden,“
dabei dreht sich Beate wieder Cassandra zu.
„Komm mal mit, ich muss kurz mit dir reden!“

Beate zieht Cassandra einfach kurzer Hand mit sich fort. Dass die jetzt über mich reden, ist klar,
wüsste nur zu gern, was die da zu tuscheln haben. Sie gehen etwas auf die Höhle zu, dann kommen sie auch schon wieder zurück.
„Was gibt’s denn da zu tuscheln?“ fragt Klaus.
„Nichts weiter“, sagt Cassandra und grinst. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, essen wir ein paar
Sandwichs, trinken etwas. Meine Latte hat sich auch wieder beruhigt und steht nicht mehr so steil ab.

„Lass uns schwimmen gehen“, ruft Cassandra in die Runde. Beate und ich erheben uns und rennen zum
Meer. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass Cassandra Klaus festhält, als dieser auch ins Wasser will.
Ich konzentriere mich auf Beate. Sie ist im Wasser und wartet, dass ich ebenfalls komme.

„Fang mich,“ ruft sie, dann ist sie unter getaucht.
Ich kann sie nirgendwo erblicken., so sehr ich auch das Meer mit meinen Blicken absuche. Ich tauche auch, das Wasser ist glasklar. Hunderte von Fischen schwimmen hier herum. Da taucht sie direkt neben mir auf. Ohne große Worte zieht sie mich zu sich, schlingt wieder ihre Arme um mich, und gibt mir einen Kuss. Diesmal aber einen richtigen, so mit allem drum und dran. Da sie mich umschlungen hält, versinken wir unter der Wasseroberfläche. Es ist ein wunderbares Gefühl hier im Wasser. Trotzdem bekomme ich schon wieder einen Harten.

Als wir wieder die Wasseroberfläche erreichen, flüstert mir Beate ins Ohr:
„Komm mit, ich kenne da ein sehr schönes Plätzchen, wo wir ungestört sind!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, schwimmt sie auf eine Grotte zu. Alles steinig und bestimmt kalt, denke ich so bei mir. Ich folge Beate, da sie eine ausgezeichnete Kraulerin ist, so schnell ich kann. Als wir in die Grotte hineinschwimmen bin ich überrascht. Da gibt es doch tatsächlich Stellen, die über und über mit Moos bedeckt sind. Auf eines dieser herrlichen Fleckchen, scheint direkt die Sonne. Beate erklimmt bereits das Ufer. Sie reicht mir die Hand, als ich ankomme und hilft mir beim Betreten des Mooses. Durch die nassen Füße, habe ich keinen richtigen Halt, aber es geht. Beate hat sich bereits gelegt und streckt mir die Arme entgegen.

„Schön, dass wir uns hier getroffen haben. Jetzt lass dich erst einmal richtig begrüßen,
ohne Klaus und ohne Cassandra.“

Beate zieht mich neben sich, sogleich gleitet ein Bein von ihr zwischen meine Schenkel. Sie bewegt sich so toll, dass ich mit meiner Zunge direkt ihre Titten lecken kann. Als ob sie darauf gewartet hätte, windet sich ihr Körper noch mehr. Sie drückt mich in das weiche Moos, setzt sich aufrecht, rutscht mit ihrem Körper auf meinen Brustkorb.

„Magst du auch meiner Pussy Hallo sagen?“
dabei rutscht sie noch weiter auf meinem Brustkorb nach oben. Ihre blankrasierte Pussy ist nun in Reichweite meiner Zunge. Ich versuche diese zu erreichen, aber Beate zieht in dem Moment immer wieder ihr Becken zurück. Ich gebe mir Mühe, sie zu überlisten. Eben hat meine Zungenspitze ihre Pussy erreicht, als sie einen lauten Brüller ausstößt. Ihre Hände ergreifen meinen Kopf, ziehen ihn nach vorne, so, dass meine Zunge nun tief in ihre blanke Spalte eindringen kann. Gurgelnde Laute entrinnen Beates Mund. Ihr Körper windet sich und bebt heftig. Ich spüre, wie sich eine angeballte Ladung in meinem Schwanz den Weg bahnt, um gleich zu explodieren.

Als ob sie es ahnen würde, dreht sie sich um, ihr Mund umschließt meinen Schwanz, während sie dabei Wichsbewegungen ausführt. Ihre Zunge umkreist zärtlich meine Eichel, um dann gleich wieder meinen Schwanz voll mit dem Mund aufzunehmen. Ich kann nicht anders, ich schieße ihr die volle Ladung direkt in den Schlund. Sie saugt begierig alles auf, leckt meinen Schwanz sauber, während sich meine Zunge immer wieder tief in ihr Fickloch bohrt.

„Es war wunderschön, aber jetzt will ich dich tief in mir spüren. Komm fick mich, ich halte es bald nicht mehr aus. Lösche dieses brennende Feuer.
Stoß deine Lanze tief in mich. Erlöse mich von der Geilheit, welche tief in meiner Grotte haust. Komm schon, steck endlich deinen Fickprügel in mich,
so wie du es schon mehrmals vom Band von uns vernahmst“
während sie dies immer lauter ausruft, hat sie meinen Schwanz ergriffen, setzt sich auf mich, steckt ihn in ihr Fickloch, und schiebt ihn mit einem einzigen, gewaltigen Stoß bis zum den Eiern in ihr triefendes Loch, indem sie sich einfach darauf niederfallen lässt. Immer schneller werden die Bewegungen, bis sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Langsam kommt sie wieder zur Ruhe. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, mit diesem Pircing.

„Wahrlich, da hat mir Cassandra nichts falsches erzählt. Du bist ein Meister im Ficken, und mit dem Vorspiel, das hast du so gut drauf.
Wie viele Mädels durften den solch einen Ritt schon erfahren?“

Ich weiß nicht, ob ich ihr die Wahrheit sagen soll, oder nicht. Ich entschließe mich für die Wahrheit, wenn es wirklich etwas werden sollte, mit ihr und mir, dass soll es ehrlich beginnen.
„Nun, ich hatte noch kein Mädel. Ich habe mit meiner Cousine etwas geübt, damit ich nicht so ganz ohne dastehe, aber du bist die erste – ehrlich!“
Sie schaut mich an, als würde sie mir nicht glauben.

„Nun das hat mir Cassandra auch gesagt, und dass ich mich überraschen lassen solle. Also diese Überraschung ist gelungen, so gut, dass ich nicht glauben kann, dass du noch keine Erfahrung hast, und du kannst Frauen wirklich glücklich machen!“

Beate macht eine kleine Pause, dabei sieht sie nachdenklich aus.
„Sicher hast du ja auch schon von meinen speziellen Neigungen erfahren. Was sagst du denn dazu. Soll dies ein einmaliger Ritt gewesen sein?“dabei schaut sie mich an, als könne sie das nicht glauben.

„Wie stehst du zu Lack, Leder und vor allen Dingen zu meiner Neigung?“ Sie sieht mich fragend an.
“Nun mit Lack und Leder, habe ich keine Erfahrung, würde es aber gerne mal ausprobieren. Was deine Neigung betrifft, da musst du mir schon helfen. Ich habe keine Ahnung, wie das Ablaufen soll!“
Beate strahlt mich an, als ob ich ihr das größte Kompliment gemacht hätte, das sie jemals bekam.

„Nun, wenn das so ist, dann lass uns mal ganz schnell wieder zurück. Ich denke, dass Klaus und Cassandra da etwas vorbereitet haben. Ich hoffe nur, dass sie auch schon soweit sind, mit den Vorbereitungen Es ist zwar nicht grade das, worauf ich stehe, aber immerhin trifft es die Richtung!“

Ein breites, wohlwollendes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie steht auf und schwingt sich in die Fluten.
Ich folge ihr sofort nach. Kurze Zeit später erreichen wir zusammen die Bucht. Von Klaus und Cassandra
ist nichts zu sehen. Wir gehen in die kleine Grotte, nein, zu sehen ist nichts, aber zu hören. Cassandra ist es, die so laut stöhnt, dass ich nicht erraten muss, was die Beiden grade treiben.

„Wenn ich die so höre, bekomme ich schon wieder Lust!“ wispert mir Beate mit einem Augenzwinkern zu.

„Na ihr beiden, ihr scheint ja auch mächtig Spaß zu haben. Habt ihr wenigstens die Vorbereitungen getroffen, so wie wir es besprachen?“ Klaus grinst.
„Was dachtest du denn – und wie sieht es aus – was ist mit Peter? Mag er deine Spielart?“
Beate dreht sich zu mir um.

„Das wissen wir noch nicht so genau. Er will sich das aber auf jeden Fall mal ansehen. Jetzt kommt es darauf an, wie gut ihr denn die Vorarbeiten ausgeführt habt.“
Klaus geht vor, Cassandra folgt ihm Händchenhaltend nach. Sie zieht eine Decke von der Wand weg.

„Voila, ist es richtig so?“
Es kommen zwei Holzbalken zum Vorschein, welche über Kreuz zusammen gebunden sind. An den
jeweiligen Enden sind Lederschlaufen befestigt. Im Hintergrund sehe ich etwas, das aussieht wie eine Liege. Sie ist mit Leder überzogen, mehrere Bänder hängen an der Liege herunter.

„Das ist ja toll, wo habt ihr das her?“ fragt Beate.
„Nun mein Schatz, das ist das Strandgut, welche wir im letzten Jahr hier zusammen getragen haben –
erinnerst du dich?“ kontert Klaus.
„Ach ja richtig, wir haben den ganzen Plunder zusammen getragen, einzelne Teile sind ja ganz brauchbar“,
dabei schaut sie mir tief in die Augen.
„Nur konnten wir sie noch nicht ausprobieren. Das können wir ja jetzt
gleich nachholen. – Nun Peter, was sagst du dazu?“ dabei sieht mich Beate mit einem fragenden Blick an.

„Strandgut – Auf den ersten Blick sieht das alles etwas fremd und provisorisch für mich aus. Was sind das für Geräte? Was wollt ihr damit machen?“
„Das mein lieber, können wir dir gerne gleich demonstrieren!“ sagt nun Klaus und grinst Beate an.

„Du scheinst es ja wirklich gut getroffen zu haben. Ist es endlich so weit, hast du den passenden Lover für dich gefunden?“ dabei zeigt er mit einem eindeutigen Kopfnicken in meine Richtung.

„Na, dann wollen wir mal. Jetzt nicht erschrecken Peter, aber das ist es, was Beate wirklich liebt –pass mal auf.“

Damit wendet er sich Beate zu:
„Los du Schlampe, beweg dich schon mal zum Kreuz, und keine Zicken, sonst wirst du meine Peitsche spüren!“
Diese setzt sich sofort in Bewegung und läuft zu dem Kreuz.
„Leg ihr schon mal die Fußfesseln an, du musst sie gut festziehen, damit sie nicht frei kommt!“

Dieses Kommando gilt eindeutig mir. Ich gehe zu dem Kreuz, wo Beate sich schon breitbeinig hingestellt hat. Während ich die Fußfesseln anlege, zieht Klaus die Handfesseln fest. Beate steht nun festgebunden an dem Kreuz. Klaus bringt aus einer Ecke der Grotte eine Augenbinde, und legt diese Beate an, und grinst hinterhältig.

„Ich habe da noch etwas tolles mitgebracht, das wird ihr bestimmt gefallen!“
Er zieht einen Vibrator aus einem Lederbeutel und drückt ihn mir in die Hand.

Klaus beugt sich zu mir, und flüstert mir ins Ohr:
„Du musst sie damit verwöhnen, aber erst will sie etwas leiden, ich zeige dir, was du machen musst!“
Er holt eine Peitsche aus der Ecke, schlägt damit auf den Boden, so dass es fürchterlich knallt. Beate, die ja nichts sehen kann, zuckt zusammen.

„Na du kleines, geiles Luder, was hast du denn heute wieder angestellt?“ vernehme ich die Stimme von Klaus.
„Hast du wieder kleine, unerfahrene Jungens fertig gemacht, was. Sag schon, welche Strafe hast du dafür verdient?“

Beate zuckt zusammen, sie winselt und bettelt.
„Keine Strafe, ich will heute keine Strafe. Ich habe es ja nicht absichtlich getan, es kam einfach so über mich!“

„Aha, es ist einfach so über dich gekommen, das glaube ich kaum. Die Strafe will ich hören, oder soll ich etwas aussuchen, du könntest es bereuen, denke daran, wie grausam ich sein kann.“

Immer noch ist so ein komischer Unterton in der Stimme von Klaus. Beate schweigt noch immer.

„Wie du willst, dann sollst du meine Peitsche spüren,“ dabei lässt er die Lederpeitsche erneut durch die Luft knallen.
Wieder zuckt Beate zusammen. Klaus tritt ganz dicht zu Beate heran, hebt die Peitsche hoch, nimmt sie in die Hand. Er lässt die Lederenden über ihre Titten gleiten, so dass sich Beate unter der Berührung windet.

„Es gefällt ihr, siehst du, wie sie sich windet. Man die ist so was von geil, der könntest du jetzt den Schwanz reinschieben, ohne dass du auch nur einen Wiederstand spüren würdest,“ raunt mir Cassandra zu.

„Ich wollte das auch schon mal ausprobieren, hatte dann aber doch wieder zuviel Schiss, da du ja nie weißt, wer das mit dem Ritual macht,“ ergänzt Klaus.

„Du siehst aber, dass sie gefallen an der Spielart hat. Wie sieht es mit dir aus, könntest du die Rolle von Klaus übernehmen?“

Cassandra schaut mich dabei sehr fragend an. Ich bemühe mich leise zu sprechen.
„Wenn das alles ist, ja irgendwie hat das was. Ich kann nur kein Blut sehen, also wenn sie auf so was stehen würde, da müsste ich passen. So lange sich das alles in dem Rahmen abspielt, ist das OK für mich.“
Klaus winkt mich zu sich.

„Ich habe dir hier noch ein kleines Geschenk mitgebracht. Ich hoffe, dass es dir gefällt.“
Er deutet auf den Vibrator. Ich nehme ihn in die Hand und beginne sanft über den Hals von Beate zu streichen.
„Manchmal muss es auch eine harte Strafe sein, was Schnuckelchen!“

Er deutet mir an, dass ich über ihre Titten fahren soll. Langsam bewege ich den Vibrator von ihrem Hals abwärts zu ihren Titten. Sofort stellen sich die Warzen auf, werden groß und hart. Die Pircings laden geradezu dazu ein, daran zu ziehen, um so die Titten etwas zu quälen. Während ich so bei Beate zu Gange bin, steht Klaus neben mir, ich sehe, wie sich Cassandra, etwas im Hintergrund, selbst befriedigt. Sie hat sich gesetzt, eine Hand zieht die Muschi auseinander, während sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand, über ihren Kitzler reibt. Klaus und ich sind bei der ganzen Prozedur auch nicht ruhig geblieben. Wir haben beide einen solchen Ständer, dass es schon weh tut, mir zumindest. Klaus kommt ein paar Schritte auf mich zu, und tritt nun neben mich. Er dreht die Peitsche um, die, wie ich nun sehen kann, am Ende des Griffes, wie ein Schwanz geformt ist. Ganz leicht berührt Klaus den Bauch von Beate, die sofort unter der Berührung zusammenzuckt.

„Na, wie gefällt dir das, du kleines Fickloch?“
Klaus hat die Knute so gedreht, dass das Ende an den Schenkeln von Beate entlang streift.

„Nun quäl mich doch nicht so, steck endlich die Knute in mein nasses Fickloch. Du weißt doch, wie sehr ich das jetzt brauche!“
Klaus lässt sich das nicht zweimal sagen. Ich sehe, wie er mit der Knute auf die rasierte Muschi zusteuert.
Ein Wimmern und Beben von Beate ist die Folge. Er drückt die Knute leicht an ihre Fotze. Beate stöhnt vor Geilheit auf.
„Steck ihn endlich rein, steck ihn rein und ficke mich!“ Sofort zieht Klaus die Knute zurück.

„Wer hat dir denn erlaubt zu sprechen? Du sollst wimmern und betteln, aber um Gnade, dass ich wieder aufhöre, nicht dass ich beginne!“
Klaus deutet mir an, dass ich jetzt den Vibrator in ihre Spalte stecken soll. Als ich nicht genau weiß wie, nimmt er mir das Teil aus der Hand, stellt sich neben mich und zeigt es mir.

„So meine kleine Stute, du willst gefickt werden, dann sollst du gefickt werden. Du sollst alle Engel im Himmel singen hören, den Teufel sollst du anflehen, nur damit es endlich ein Ende hat.“
Mit diesen Worten stößt Klaus zu.

Er setzt den Vibrator an, den er zuvor auf die höchste Stufe eingestellt hat, wie er mir zeigte. Er dreht den Vibrator in ihrer Fotze, dass sich Beate windet. Da sie angebunden ist, hat sie relativ wenig Spielraum.
„Ja, das ist gut, so mag ich es!“ stöhnt sie leise, aber dennoch vernehmbar.

„So, so magst du es. So vielleicht auch?“
Dabei dreht Klaus den Vibrator noch stärker in ihrer Muschi. Plötzlich zieht er ihn heraus, hat die Peitsche in der Hand, steckt den Phallus der Peitsche in ihr Fickloch, während er gleichzeitig den Vibrator in ihren Arsch stößt. Damit hat Beate nicht gerechnet, sie bäumt sich auf, dreht und windet sich wie wild.

„So du geiles Miststück, jetzt kannst du mir sagen, wie es ist, von zwei Schwänzen gevögelt zu werden. Aber bitte in klaren Sätzen, nicht abgehackt, oder undeutlich sprechen. Auch will ich von all dem Gelaber vom Ficken nichts mehr hören. Hast Du das verstanden. – Also, wie ist das nun, von zwei Schwänzen gefickt zu werden?“

Beate kämpft mich sich. Ihre Geilheit lässt es fast nicht zu, dass sie überhaupt einen Ton herausbringt,
aber schließlich vernehme ich doch ihre Stimme.

„Es ist schön, dass du mich so verwöhnst, auch wenn ich es nicht verdient habe. Mache bitte weiter so,
ich bin so fürchterlich geil, dass ich jetzt gleich einen Schwanz in mir haben will!“
„So einen Schwanz möchtest du in dir haben, das soll das Problem nicht sein. Du sollst bekommen, wonach dich gelüstet!“

Ich sehe Klaus, wie er das Ende der Knute in einen Eimer tunkt, den er hinter einem Tuch hervorgeholt hat. Er rührt mit der Knute etwas in dem Eimer herum, dann holt er die tropfende Knute heraus und schiebt sie mit einem Stoß in die Fotze von Beate.

Diese schreit auf:
„Was machst du da, das brennt wie Feuer, hol sofort den Schwanz wieder raus, das brennt ja fürchterlich.“

„Ich sagte dir doch, du sollst darum winseln, betteln sollst du, dass ich aufhöre, nicht dass ich beginne. Brennt es gut . . . Ja – höllisch?“
dabei dreht er genüsslich die Knute in ihrem Fickloch. Er zieht sie raus, stößt sofort erneut zu, so dass Beate gleich wieder aufschreit.

„Was ist das?“ frage ich Cassandra.
„Ich weiß es nicht, aber Klaus kann es dir bestimmt sagen.“
„Was ist in dem Eimer?“ frage ich nun Klaus. Er grinst mich an.

„Das mein lieber Peter, ist eine Mischung, aus Chilischoten, Tabasco und einem scharfen Senf. Aufgelöst habe ich das ganze in Wasser. Kannst du dir vorstellen, wie teuflisch das brennt. Keine Angst, ab und zu mag sie solche Überraschungen sehr gern. Aber wirklich nur ab und zu. Du wirst später deine wahre Freude mit ihr haben, glaube mir!“

Beate windet sich, sie fleht, sie bettelt.
„Hör jetzt bitte auf, das brennt wie Feuer, spül mir die Muschi aus, ich kann bald nicht mehr. Das ist jetzt kein Spaß mehr, binde mich sofort los.“
Sie zappelt so wild, dass ich Angst bekomme, sie könnte sich verletzen. Schon will ich an die Hände, um diese loszubinden. Doch sofort ist Klaus zur Stelle, und zieht mich zurück.

„Nicht doch, du willst dir doch nicht den Spaß verderben. Warte noch einen Moment, dann binden wir sie los. Sei bereit, es wird der Ritt deines Lebens, den du gleich vor dir hast!“
Wir binden Beate los, kaum dass die Fesseln gefallen sind, stürzt sie auf mich los, wirft mich zu Boden,
setzt sich auf mich, rammt sich mit einem gewaltigen Stoß mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihre Spalte.

„Komm fick mich, wie du noch nie in deinem Leben gefickt hast. Spritze was das Zeug hält, mach jetzt bloß nicht schlapp. Komm ramm deinen Dampfhammer in meine geile Spalte. Stoß zu, fick mich, ich will dich ganz tief in mir spüren, wenn du das bloß nicht noch mal machst!“

Aus den Augenwinkeln heraus nehme ich wahr, wie nun auch Cassandra mit Klaus fickt. Beide stöhnen ebenso laut wie Beate, nur ich traue mich noch nicht so recht. Cassandra scheint dies zu bemerken.
„Peter, schreie einfach, was du willst. Schreie deine Wollust heraus – hier kann uns niemand hören!“

Irgendwann in den nächsten Minuten sind wir alle vier in einem gewaltigen Orgasmus, zusammen- gebrochen. Ich fühle, wie Beate in sich zusammensackt. Mein Schwanz hat sich in einer gewaltigen Explosion entleert, und seinen Inhalt, tief in die Spalte von Beate gespritzt. Da sie rasiert ist, sehe ich deutlich das Sekret, dass aus ihrer Spalte läuft.

„So was macht ihr aber so schnell nicht noch mal, mein Gott, meine Fotze brennt wie Feuer. Ich mag das
zwar ab und zu, aber wirklich nur ab und zu, sonst bin ich auch der zärtlichen Variante nicht abgeneigt.“

Es wird schon dämmrig, als wir uns auf den Heimweg machen. Beate ist nun neben mir, während Peter mit Cassandra zusammen geht.
„Hört mal Herrschaften“, fängt nun Klaus an,
„unsere Zelte haben doch keinen Boden, wenn ich das recht gesehen habe. Bei unserem Zelt, da weiß ich es, bei eurem Zelt, habe ich nicht so genau geschaut.“

Ich überlege einen Moment:
„Ja unser Zelt hat auch keinen Boden, aber warum ist das wichtig. Der Boden ist nur interessant, oder von Vorteil, wenn es regnet,“ sage ich so. Klaus grinst,
„ja, aber er hat auch den Vorteil, wenn kein Boden da ist, dass man durch den Eingang des Zeltes hineinkommt, und hinten gleich wieder raus kann. Und wo man raus kann, da kann man auch wieder rein – verstanden?“

Nee, ich versteh kein Wort von dem, was Klaus da sagt. Nur Beate und Cassandra scheinen das sofort
begriffen zu haben, denn schon spüre ich, wie Beate mir kräftig die Hand drückt.
„Ihr habt verstanden – ja?“ fragt nun Klaus noch mal.

Die Mädels nicken, nur ich weiß nicht so recht. Ich sehe Beate etwas hilflos an.
„Was wollte Klaus?“ Sie grinst mich an und der Händedruck verstärkt sich noch mehr.
„Nun ganz einfach, du gehst mit Cassandra ins Zelt, wie gestern auch. Klaus und ich gehen in unser Zelt, ebenfalls wie gestern Abend. Da unsere Zelt so aufgebaut sind, dass sie quasi direkt aneinander anschließen, können wir dann, ohne dass es deine Eltern bemerken, die Plätze tauschen. Cassandra kann zu Klaus, während ich zu dir komme. Ist doch gut, oder?“
So hatte ich das noch nicht gesehen, die Frage war jetzt nur, wer geht zu wem.

„OK, und wer geht dann zu wem?“ frage ich deswegen gleich nach.
„Das einfachste ist, wenn Cassandra zu mir geht, und Beate zu dir. So bist du in jedem Fall bei euch im
Zelt, falls deine Eltern wirklich mal nachsehen sollten, aus welchem Grund auch immer. Beate brauchst
sich dann nur tief in den Schlafsack zu verkriechen. Wenn deine Eltern dein Gesicht sehen, wird es sie
schon beruhigen – ist das OK?“

Der Vorschlag war einleuchtend und vernünftig. Gleich darauf waren wir am Platz bei unseren Zelten angelangt.
„Es hat etwas länger gedauert, bis wir alles geklärt hatten. Da wir morgen auch sehr früh raus wollen, gehen wir jetzt auch gleich schlafen,“ sagt Klaus und wendet sich Cassandra und mir zu.
„Ihr macht das dam besten jetzt auch. Die Nacht ist verdammt kurz.“

Meine Eltern haben eine Art Lagerfeuer gemacht, und sitzen da noch mit ein paar anderen Leuten zusammen. Cassandra und ich stellen uns noch kurz vor, erzählen etwas, auch von der Boottour morgen, um uns dann relativ schnell zu verabschieden. Als wir in unseren Schlaftrakt kommen, hat Klaus schon einen Hering herausgezogen, Beate steckt ihren Kopf herein und grinst mich frech an. Klaus hebt die Zeltplane soweit an, dass Cassandra drunter durchschlüpfen kann. Er muss nur aufpassen, dass das Zelt nicht zu sehr wackelt. Kaum ist Cassandra draußen, kommt Beate auch schon herein. Ich habe inzwischen von meinen Schlafsack den Reißverschluss ganz aufgezogen, so dass wir beide bequem nebeneinander liegen können.

Beate ist schon reingekrochen, und zieht mich an meinem Arm, dabei flüstert sie mir zu:
„Nun komm doch endlich, denk daran, was Klaus gesagt hat, die Nacht ist kurz, und schlafen müssen wir ja auch noch – irgendwann.“

Ich krieche zu ihr. Als ich neben ihr liege spüre ich, dass sie nackt ist.
„Wie, hast du nichts an?“
Statt einer Antwort, ergreift Beate meine Hand, führt diese zu ihren Brüsten, und schiebt sie zwischen ihre
Schenkel, wo ich auch schon wieder ihre Spalte fühlen kann. Gleich darauf zieht sie meine Hand wieder nach oben zu ihren Pircings.

„Nein mein Schatz, ich denke, das brauche ich auch nicht, oder? Wolltest du jetzt wirklich gleich schlafen. Ich brenne noch immer von heute Mittag, da wäre es sehr nett vor dir, dieses Feuer nochmals zu löschen.“

Dabei rutscht sie derart über mich, dass sie auf mir liegt und gibt mir wieder einen dicken Kuss. Ich spüre ihre Hand, die sich mein Glied zu Recht legt, und sich dann mit einem Ruck in ihre, schon wieder nasse Fotze schiebt. Sie bleibt so auf mir liegen, ohne sich groß zu bewegen.

„Ich möchte dich einfach nur spüren, du sollst jetzt auch bitte nichts machen, da meine Fotze immer noch
derart brennt, dass es einem Höllenfeuer gleich kommt. Ich möchte dich einfach nur so in mir spüren. Ist das OK?“
Ich flüstere ihr zu:
„Und was hast du davon? Ich weiß nicht, wie das für dich ist, da ich es nicht nachvollziehen kann“.

Beate haucht zurück:
„Es ist einfach ein wundervolles Gefühl. Dein Schwanz bleibt so groß und hart, ich kann mich daran reiben,
so lange ich möchte, und so wie ich es möchte. Das mag momentan vielleicht etwas egoistisch sein, aber
ich brauche das jetzt. Meine Spalte brennt einfach noch zu sehr, als das ich jetzt nochmals einen Fick
vertragen würde. Sorry, dass du jetzt zu kurz kommst, aber die Mischung, welche da Klaus angesetzt hatte, war einfach zu scharf. Nur wenn es dich jetzt stören sollte, dann lasse ich dich zu Frieden und mache es mir selbst, da habe ich auch kein Problem damit, aber so ist es einfach schöner!“
Dabei drückt sie ihre Schließmuskel zusammen, dass ich ihre Spalte ganz deutlich spüren kann.

„Nein, ist schon OK – darf ich dich dann wenigstens etwas streicheln und dich küssen?“ frage ich aber trotzdem nach, ich möchte zumindest etwas von ihr haben,
„oder ist jetzt zu egoistisch von mir?“

Sie krault zur Antwort meinen Nacken,
„nein, was das kraulen betrifft, darauf warte ich schon die ganze Zeit. Ich zeige dir auch, wo du mich kraulen darfst, damit es mir wieder besser geht. Küssen . . . Ja, ich bitte sogar darum . . . Und dass sehr lange!“
mit diesen Worten ergreift sie meine Hand, führt diese auf ihren Rücken.

„Wenn du so lieb wärst, jetzt meinen Rücken zu kraulen, nicht zu fest, aber doch so, dass ich es spüre.
Du kannst auch gerne meinen Hals kraulen, und Küssen dabei“ dann drückt sie sich noch enger an mich, zieht sich etwas an mir hoch. Ich spüre ihre Zunge, die meinen Hals entlang fährt, um schließlich in meinen Mund zu tauchen. Dabei spüre ich, wie sich ihr Unterleib immer wieder etwas bewegt.

Aus dem Nachbarzelt höre ich Cassandra leise stöhnen, die sind sicher beim ficken, denke ich mir, was sonst, dafür haben wir ja die Plätze getauscht.
„Keine Sorge, ich entschädige dich auch für das, was du mir bis jetzt gutes getan hast. Im Moment kann ich das aber nicht, aber ich hole das nach – versprochen!“

Wieder ist ihre Zunge tief in meinem Rachen, und wühlt dort so, dass ich sogleich spüre, wie mein Schwanz noch härter und größer wird. Kurz bevor ich vor dem Abspritzen stehe, spüre ich ihre Hand, welche sich um mein Glied legt, sie drückt mir einem Fingernagel vorsichtig unterhalb der Wurzel, es tut nicht weh, aber der Druck ist sofort weg.

„Damit du nicht zu früh abspritzt, ich will dich ja noch längere Zeit spüren, und wenn dein Schwanz so
schön groß ist, dann macht es mir auch viel mehr Spaß – und es tut so gut“,
dabei windet sie wieder ihren Unterleib auf meiner Lanze.

Ich bin bald eingeschlafen, immer noch mein Glied auf ihrem Lustzentrum. Als ich aufwache, liegt Cassandra neben mir. Leise höre ich ein:
„Guten morgen, wie ich hörte, hattest du letzte Nacht nicht so viel Spaß wie ich. Es ist schön von dir,
dass du auf Beate eingegangen bist. Das macht nicht jeder Mann, glaube mir. Die meisten wollen einfach
nur ihren Spaß, egal wie sich das Mädchen fühlt. Also wenn bis jetzt noch keine festere Bindung zwischen
dir und Beate war, so ist sie das bestimmt seit letzter Nacht – das kannst du mir glauben. Sie hat es mir
zwar nicht gesagt, aber ich kann ihr das sehr gut nachempfingen, wie und vor allen Dingen, was sie fühlte.
Jetzt sollten wir aber aufstehen, die Eltern haben bestimmt schon das Frühstück gerichtet.“

Als wir aus dem Zelt kommen, sehe ich Klaus und Beate schon am Tisch sitzen.
„Ich dachte schon, ihr zwei würdet nie wach werden“, rief uns Klaus zu.
„Beeilt euch, wir wollen weg. Wir haben schon alles gerichtet, was wir an Proviant mitnehmen. Vor allen Dingen Getränke sind auf dem Wasser wichtig“.

Unsere Eltern zeigen uns mit unmissverständlichen Gesten, dass es Zeit wird.
„Was macht ihr so den Tag, wenn wir auf dem Meer sind?“ frage ich.
„Wir haben uns mit den Nachbarn verabredet und fahren nachher ein bisschen ins Landesinnere. Wir wollen uns ein paar Kirchen und Musen anschauen.“

Schnell haben Cassandra und ich gefrühstückt.
„Müssen wir noch ein weiteres Badezeug mitnehmen, ihr wisst schon, Bikini, Badehose und so?“
Klaus grinst.
„Nee, das braucht ihr nicht, da wird durch die Sonne sowieso alles viel schneller trocken!“
Kurze Zeit später, verschließen meine Eltern ihr Zelt.

„Habt ihr auch nichts vergessen – jetzt ist die letzte Gelegenheit, noch was rauszuholen aus unserem Zelt – dann sind wir weg.“
Da stehen auch schon die anderen älteren Herrschaften, welche meine Eltern mitnehmen.

„Gut eincremen, auf dem Wasser brennt die Sonne besonders heiß.“
Ruft mir meine Mutter noch zu, dann sind sie verschwunden. Nun gehen auch wir vier, machen uns auf den Weg zum Boot. Ich habe keine Ahnung, was für ein Boot es ist, welches Klaus angemietet hat. Nach wenigen Augenblicken sind wir am Bootssteg angekommen. Klaus steuert auf ein Boot zu, es sieht einfach umwerfend aus.
„Ist das unser Boot?“, dabei schaue ich ihn so an, als ob ich es nicht fassen könne.
„Wir wollen doch ein Stück rausfahren, und da brauchen wir so ein Boot.“

Es ist groß, hatte eine Kajüte, einen Kommandostand, der innerhalb des Bootes liegt, und einen zweiten, auf dem oberen Deck.
„Na, was ist, wollt ihr nicht an Bord kommen?“ fragt Klaus voller Ungeduld.

Er hat die Motoren bereits angelassen. Wir verstauen unser Gepäck in der Kajüte, allein die ist schon sehenswert. Eine eingebaute Küche, zwei Schlafzimmer mit je zwei Betten. Alles in Teakholz gearbeitet, es ist ein Augenschmaus, da nur hinzuschauen. Jetzt begeben wir uns alle auf das Oberdeck, so haben wir eine bessere Aussicht.
„Leinen los“, kommt der Befehl von Klaus.

Beate und ich erledigen das. Während ich die Leinen vorne löse, der Bug ist das, lernte ich später von Klaus, löst Beate hinten, Achtern, die Leinen. Wir holen die Pfänder rein und schon geht es ab durch den Hafen. Noch machen wir wenig Fahrt. Klaus erklärt uns, dass er während er sich im Hafenbereich befinde, nicht besonders schnell fahren dürfe, wegen der Wellen, die das Boot aufwarf durch die Fahrt. Sonst könnten kleinere Boote kentern, oder zumindest könnten die Passagiere nass werden.

„Sobald wir aus dem Hafen sind, nehmen wir richtig Fahrt auf. Jetzt darf ich das nicht, da sonst die kleineren Boote kentern könnten, wenn ich zuviel Fahrt machen würde.“
Schnell begreife ich was Steuer-, und Backbord ist. Ich merke mir dies so, dass in Steuer ein „r“ ist, so wie bei rechts. Dann kann Backbord nur links sein.

„Wie lange müssen wir denn noch mit langsamer Fahrt schippern?“ frage ich Klaus.
Er deutete auf zwei rote Bojen, welche weiter außerhalb der Hafeneinfahrt liegen.

„Erst wenn wir diese passiert haben, darf ich Fahrt aufnehmen, und auch nur, wenn ich dadurch keinen anderen Skipper gefährde. Es ist so, wie auf der Strasse, da kannst du auch nicht machen, was du willst.
Hier ist es nicht anders.“

Außer Klaus sind wir alle zu beeindruckt, als jetzt an etwas anderes zu denken, als an die Sicht, das Genießen der See. Wir fahren schon eine ganze Weile, als ich die Hand von Beate an meiner spüre. Sie ergreift und drückte sie zärtlich.

„Seht ihr da hinten am Horizont diese kleinen Hügel, die aus dem Wasser ragen?“
Wir strengen uns alle an, aber ich kann nur undeutlich etwas erkennen.

„Da, jetzt sehe ich etwas“, ruft zuerst Cassandra, dann Beate.
Die Mädels müssen Augen wie ein Lux haben. Ich hingegegen kann immer noch nichts erkennen, obwohl ich mir wirklich große Mühe gebe. Erst nach ein paar weiteren Minuten, sehe auch ich undeutlich Umrisse. Je näher wir kommen, umso deutlicher werden die Konturen.
„Eine Insel, das ist eine Insel“, rufe ich voller Begeisterung aus.

„Ja, genau, das ist eine Insel, aber nicht irgendeine – da hat besonders große Fischschwärme. Da wimmelt es nur so – das seht ihr nachher. Wenn wir besonders viel Glück haben, sehen wir auch ein paar Delphine – manchmal sind die Tümmler hier und begleiten die Boote.“

Jetzt strenge ich mich mehr an, um etwas zu sehen. Ich suche die Wasseroberfläche ab, kann aber nirgends eine Flosse erkennen.

„Scheinen keine Tümmler hier zu sein“, sage ich enttäuscht. Klaus grinst.
„Hier ist es auch noch zu früh, wenn, dann sind sie weiter draußen. Möchte mal jemand das Ruder übernehmen, ich konnte bis jetzt Cassandra noch nicht mal richtig hallo sagen.“

Ich gehe zum Ruder, stelle mich neben Klaus.
„Was soll ich machen?“

Er schaut mich an, dann zu Beate,
„nun du bist ja nicht alleine. Du musst immer nach dem Kompass steuern. Der Kurs liegt an. Falls ein anderen Boot in unsere Nähe kommt, nimmst du sofort Fahrt weg. Um Dich mit dem anderen Skipper zu unterhalten, müsstest du das Funkgerät bedienen, aber das ist jetzt alles auf einmal zu viel – glaube ich zumindest.
Mit sofort Fahrt wegnehmen, meine ich auch sofort. Wir haben einen längeren Bremsweg, wenn ich das mal so formulieren darf, als ein Auto. Wie gesagt, wenn du ein Boot siehst, dann versuchst du dich immer steuerbord von dem Boot zu halten. Es gibt hier aber auch eine Menge Riffe. Sei so gut und rufe mich
sofort. OK.
Keine Experimente, nichts auf eigene Faust, dass geht zumindest auf See meistens ins Auge. Cassandra und ich werden mal kurz unter Deck verschwinden. – Ach ja, hier draußen könnt ihr es euch ruhig gemütlich machen. Ich meine damit, dass ihr hier nicht unbedingt in voller Montur stehen müsst. Es dauert ungefähr noch vierzig Minuten, bis wir an der Insel sind. Bis dahin sind wir aber längst wieder da. So und jetzt passt gut auf euch auf, ihr zwei!“

Damit schnappt sich Klaus die Hand von Cassandra und schon sind sie unter Deck verschwunden. Kaum dass sie weg sind, kann ich ein paar Flossen in der Nähe unseres Bootes erkennen.
„Da – siehst du?“ dabei deute ich mit einer Geste in die Richtung, in der ich die Tümmler gesehen habe.

Nach wenigen Minuten sind wir dichter bei, jetzt sieht man die Delphine springen. Anscheinend haben sie auf uns gewartet, so zumindest sieht es. In der Ferne taucht die Silhouette eines Bootes auf, dass sich mit großer Fahrt nähert.

„Sag bitte Klaus Bescheid“, ruf ich Beate zu.
„Ach, der ist doch noch so weit weg.“

Ich kann die Situation wohl doch besser einschätzen, als sie. Voller Schrecken bemerke ich, dass sich das Boot verdammt schnell näher kommt. Ich habe schon Fahrt zurückgenommen und halte mich, so wie es Klaus sagte, stets steuerbord von diesem Boot. Wir schießen aufeinander zu. Jetzt begreift auch Beate, dass es brenzlig werden könnte und geht unter Deck. Schon von der Treppe aus ruft sie Klaus zu, dass er hoch kommen solle.
„Beeil Dich bitte – Gefahr im Anzug!“ Der erscheint auch sofort neben mir auf der Brücke.

„Was gibt’s?“
Ich deute nur in die Richtung. Er kapiert sofort, so wie es aussieht.
„Ist da keiner auf der Brücke, das gibt’s doch gar nicht.“

Klaus nimmt nun wieder Fahrt auf, er schiebt die Gashebel bis zum Anschlag. Drehte das Boot noch weiter steuerbord. Keine Sekunde zu spaet. Mit lautem Getöse schiesst das andere Boot an uns vorbei. Wir sehen alle ganz deutlich, dass da niemand an Bord ist. Der Kommandostand ist leer. Klaus greift sich das Micro des Funkgerätes und verständigt umgehend die Hafenmeisterei. Als er sie endlich erreicht, sc***dert er die Sachlage und gibt die Kennung des Bootes durch. Danach folgen Position, und der genaun Ablauf der Ereignisse. Er fordert die Hafenmeisterei auf, die Küstenwache zu verständigen.

„Muss das wirklich sein, mit der Küstenwache und so?“ frage ich ihn.
Er nickt nur, dann dreht er sich mit besorgtem Gesichtsausdruck zu uns allen um.

„Stellt euch mal vor, wir würden nun hier mit einem Motorschaden treiben und könnten nicht ausweichen.
Der wäre glatt durch uns hindurch. Schlimmer noch, hier sind auch Taucher. Wenn die ins Wasser gehen,
verlassen die in der Regel ihr Boot, haben eine Boje im Wasser, mit einer weißen Flagge, dann weiß jedes
Boot, dass sich nähert, dass hier Taucher im Wasser sind. Jetzt wollen diese Taucher auftauchen und das
Boot kommt mit voller Fahrt an. Es wäre doch denkbar, dass die Taucher, ohne dass sie es mitbekommen,
von dem Boot überfahren werden. Das wäre nicht der erste Unfall, der so abläuft.“

In diesem Moment hören wir eine sehr laute, durchdringende Sirene. Ein großes Boot kommt mit mächtig Fahrt auf uns zu. Wir werden über Funk angerufen.
„Das ist die Küstenwache“ erklärt Klaus, eh er der Küstenwache antwortet.

An Hand der sehr schnell größer werdenden Silhouette, kann ich etwa die Fahrt abschätzen, welche die Küstenwache macht.
„Sie haben ihn schon im Fernglas gesehen. Jetzt beeilen sie sich und werden das Boot stoppen. Falls da jemand an Bord ist, haben die Leute ganz schlechte Karten. Dabei ist es völlig unwichtig, ob etwas passierte oder nicht. Da hagelt es nicht nur eine gewaltige Strafe, sondern auch ein Fahrverbot. Dieses Fahrverbot bezieht sich auf sämtliche Führerscheine, welche der Skipper hat. Boot, Auto, Motorrad, selbst Moped ist dann nicht mehr. Sollte er dazu noch einen Pilotenschein besitzen, dann ist es mit dem Fliegen auch vorbei.“

Wir setzen unsere Fahr mit gemächlicher Geschwindigkeit auf die Insel fort. Klaus nimmt immer mehr Gas zurück, so dass wir nur noch vor uns hindümpeln. Wir tuckerten quasi nur noch so dahin, als ich mehrere Tümmler neben uns bemerke. Klaus hat sie wohl schon eine ganze Weile beobachtet.

„Wenn ihr wollt , könnt ihr ruhig ins Wasser, keine Angst, die Delphine sind sehr menschenfreundlich, sie kommen , um mit uns zu spielen. Manchmal macht das richtig Spaß. Zieht eure Taucherbrillen auf, dann seht ihr auch die Fischschwärme. Bevor ihr euch ins Wasser stürzt noch eins , gut eincremen – alle Klamotten ausziehen. Hier haben wir relativ hohen Salzgehalt , dass würde den Badeanzügen nicht so
gut bekommen. Und noch eines – hier im Wasser – bitte keine Spielchen, der Salzgehalt ist wirklich sehr
hoch, nicht dass ihr euch noch die Muschis , oder den Schwanz versalzt – das meine ich ernst.“

Schon an der Stimmlage ist deutlich zu erkennen, dass Klaus nicht spaßte. Er wirft die Anker, hängt die Leiter ein, damit wir später auch wieder an Bord kommen können.

Er überprüft die Kommandozentrale, dann kommt von ihm der Befehl:
„Alle Mann ins Wasser“ damit springt er kopfüber in die Fluten.

Kaum dass sein Kopf aus dem Wasser auftaucht, sehe ich zwei Tümmler, direkt neben ihm. Beate haucht mir einen Kuss zu und springt ebenfalls ins Wasser, fast gleichzeitig mit Cassandra. Mich hält nun auch nichts mehr – mit einem gewaltigen Sprung lande ich ebenfalls im Wasser, ganz in der Nähe von Beate. Sie deutet mir an, dass ich zu ihr kommen solle. Es ist wunderschönes Wetter, die See ruhig, die Delphine um uns herum – einfach Klasse. Ich kann es einfach nicht beschreiben, dieses tolle Gefühl. Beate schwimmt auf die Insel zu, sie winkt mir zu, dass ich ebenfalls in diese Richtung schwimmen solle. Als ich sie endlich eingeholt habe, und wieder in Rufweite bin, deutet sie immer wieder nach unten. Irgendwie brechen sich hier die Wellen. Ich kann zwar ihre Stimme hören, aber kein einziges Wort verstehen.

Ich schaute nach unten, dann wieder zu Beate. Sie deutet mir an, dass ich die Brille aufsetzen solle – kaum habe ich dies getan – sehe ich Tausende von bunten Fischen, direkt unter mir. So viele Fische hatte ich noch nie gesehen, vor allen Dingen in solch einer Farbenvielfalt und aus solch einer Nähe. Da ich mich an diesem Schauspiel nicht satt sehen kann, entgeht mir, dass sich ein Delphin sehr dicht an mich wagt. Ich bemerke ihn erst, als er mich mit der Nase etwas schubst. Beate hat wohl das Ganze gesehen – sie ist hellauf begeistert. Da ich jetzt auch näher bei ihr bin, versthe ich was sie mir schon die ganze Zeit zuruft:

„Der mag dich anscheinend, der war vorhin schon bei mir – aber das hat er bei mir nicht gemacht.“
Ich drehe mich um, damit ich den Tümmler besser im Auge habe. Tatsächlich, direkt neben mir, lässt er sich rücklings auf dem Wasser treiben. Es scheint fast so, als grinse er mich an.

„Hast du die vielen Fische gesehen?“ dabei deutet Beate jetzt wieder ins Wasser.
„Ja, diese Farbenpracht, hätte mir so was niemals träumen lassen, dass ich das jemals sehen werde – und jetzt ist es tatsächlich hier.“

Beate kommt jetzt mit kräftigen Schwimmzügen auf mich zu.
„Komm, lass uns nochmals zum Boot schwimmen. Wir wollen ein paar Getränke holen und etwas zu Essen – das bringen wir auf die Insel – OK?“

Anscheinend hatten Klaus und Cassandra die gleiche Idee, sie schwammen ebenfalls auf das Boot zu. Fast gleichzeitig treffen wir alle vier an der Leiter ein.
„Wir wollen Proviant holen und zur Insel bringen – und was wollt ihr?“ fragt Klaus in unsere Richtung.
„Vier Deppen – ein Gedanke – passt doch irgendwie“ gibt Beate zurück.

„Lass mal, das machen Cassandra und ich schon. Ihr könnt schon zur Insel schwimmen und nach einem guten Platz Ausschau halten. Wir kommen dann gleich mit dem Gig rüber.“

Ich schaue jetzt von einem zum anderen.
„Was bitte ist ein Gig?“ Klaus deutet auf ein Gummiboot, welches achtern hängt.
„Das ist ein Gig“ damit deutet er nochmals auf das Gummiboot.

„Wir bringen auch ein paar Decken mit, so als Sitzgelegenheit. Mal sehen, ob wir noch was dabei haben,
was Schatten spendet. Getränke sind vor allem wichtig. Nachher nehmen wir alle erst mal einen kräftigen
Schluck. So jetzt macht, dass ihr auf die Insel kommt.“

Cassandra und Klaus klettern die Leiter hoch. Klaus verstaut ein Paar Wasserkisten im Gig. Cassandra holt aus einer Truhe, welche mir vorher nicht aufgefallen ist, Decken und noch ein paar Dinge, von denen ich nicht sehen kann, was es ist. Beate ist schon ein ganzes Stück weg und ruft mir immer wieder zu, dass ich mich beeilen solle. Mit kräftigen Kraulbewegungen, schwimme nun auch ich auf die Insel zu. Ich sehe, dass Beate bereits aus dem Wasser steigt. Sie läuft auf eine Gruppe Palmen zu, verharrt dort, schaut in meine Richtung und winkt mich zu sich. Kurze Zeit später habe auch ich die Palmen erreicht.

„Ist dies nicht ein tolles Plätzchen?“ – damit deutet Beate auf eine kleine Kuhle, direkt unter den Palmen.
„Es ist einfach schön hier. Ich meine, wir wären im Paradies.“ Beate stößt mich in die Seite.
„Lieber Peter, wenn dies das Paradies sein sollte, dann müsste es aber auch eine Schlange und einen Apfelbaum geben“ dabei grinst sie über das ganze Gesicht.

„Feigen, kein Apfelbaum.“ gebe ich zur Antwort.
Erst in diesem Moment fällt mir auf, wie Schulmeisterhaft dass jetzt klang.

„Sollen wir hier bleiben, oder nach einem anderen Plätzchen suchen?“ fragt sie mich, während sie meine Hand ergreift.
„Wir können ja mal sehen, ob es was besseres gibt – aber ich glaube es nicht“, entgegne ich.

Wir schauen nun beide in die Richtung zum Boot. Klaus und Cassandra lassen das Gig zu Wasser. Gleich darauf sehe ich deutlich die aufspritzende Gischt, was darauf schließen lässt, dass Klaus sehr viel Fahrt aufgenommen hat. Kurze Zeit später sind sie direkt an der Stelle eingedrudelt, welche wir als Lagerplatz ausfindig gemacht hatten.

„Toll der Platz. Schatten, Palmen, direkte Sicht auf das Meer – was wollen wir noch?“
sagt Cassandra, welche als erste zu uns kommt. Klaus zieht das Gig weiter aus dem Wasser auf den Strand. Außerdem bringt er gleich ein paar Decken mit.

„Holt ihr noch die Wasserkisten und den Proviant, dann können wir uns erst einmal stärken“,
damit deutet er auf die Sachen im Boot. Beate und ich laufen sofort los. Ich schnapp mir zwei Wasserkästen, während Beate den Korb mit dem Proviant nimmt. Cassandra hat inzwischen die Decken ausgebreitet, so dass wir direkt im Schatten der Palme Platz nehmen können. Es ist zwar nicht grade übermäßig Schatten, aber zumindest reicht er aus, dass wir alle im Schatten sitzen können.

Nachdem wir uns mit ein paar belegten Broten gestärkt haben und mindestens jeder eine ganze Flasche Wasser zu sich genommen, grinst fängt Klaus und sagt mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
„Wir lassen euch nochmals kurz alleine. Ich will Cassandra noch einige Dinge auf dem Boot zeigen. Ihr könnt es euch ja inzwischen bequem machen. Geht nicht in die Sonne, zwischendurch immer wieder gut eincremen und Wasser trinken. Wir sind auch bald wieder zurück – OK!“
Klaus schnappt sich Cassandra bei der Hand, zieht sie mit sich zum Gig. Sie schieben es ins Wasser und – hui, schon sind sie wieder auf dem Meer.

„Der ist gut, will Cassandra das Boot zeigen. Der will sie doch nur Poppen, dabei hat er dann auch noch die Kajüte, während wir hier mit der Decke vorlieb nehmen müssen,“ sagt Beate und sieht mich erwartungsvoll an.

„Wie geht es dir heute überhaupt? Brennt deine Pussy noch so sehr, oder hat sie sich schon wieder beruhigt?“ erkundige ich mich bei Beate.

„Es geht schon wieder, aber ob ich schon wieder Poppen kann – ich weiß es nicht. Irgendwie tust du mir Leid. Jetzt hast du ein Mädchen kennen gelernt, und es ist trotzdem nichts mit Poppen.“

Sie dreht sich zu mir um, drückt mir einen liebevollen Kuss auf.
„Wenn sich mein kleines Fickloch wieder beruhigt hat, werde ich dich bestimmt entschädigen, dass ist ein Versprechen. Du warst so gut zu mir, dass ich auf keinen Fall in Zukunft darauf verzichten möchte. – Ist es für dich OK, wenn ich meine Pussy auch kleines Fickloch nenne, oder wie möchtest du zu meiner Pussy sagen?“

Ich überlege einen Moment. Ich weiß nicht, ob das nun der richtige Ausdruck ist, wenn ich von Ihrer Pussy rede.
„Fühlst du dich da nicht als Sexmaschine abgestempelt, oder so?“

Beate grinst mich an –
„Nee, bestimmt nicht – oder kommst du dir als Fickmaschine vor?“

Ich überlege einen Moment. Da hat sie nicht unrecht, nein, ich komme mir ganz und gar nicht wie eine Fickmaschine vor.
„Nee, dazu macht es viel zu viel Spaß“ – jetzt habe ich ein grinsen im Gesicht.

„Na, siehste – dann sind wir uns ja einig. Mein Letzter hat das gar nicht gemocht. Er war auch nicht so Gefühlvoll wie du. Es ist schon komisch mit den Jungs. Poppen wollen sie alle, aber die wenigsten fragen, wie ich mich fühle, und was ich denke. Du bist da eine Ausnahme, solche Jungs findet man nicht so oft, das kannst du mir glauben.“
Beate drückt meine Hand und küsst mich erneut.

„Nun, wenn es sich die zwei auf dem Boot gemütlich machen, dann wollen wir das auch mal tun!“
Beate legt sich auf die Decke – grade als ich mich neben sie legen will, schreit sie auf. Eine Kokosnuss fällt herunter und schlägt nur wenige Zentimeter neben Beate auf.

„Dies ist kein gemütliches Plätzchen“,
grimmle ich vor mich hin. Ich schaue nach oben, wie viele von den Kokosnüssen denn noch da hängen. – Eine Menge, also besser wir wechseln den Platz.
Beate hat sich nach dem Schreck so schnell von der Decke erhoben, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen. Zur Aufmunterung drücke ich sie ganz eng an mich.

„Das Ding hätte mich fast erschlagen“ stammelt sie immer noch fassungslos.

„Das Ding ist eine Kokosnuss, du hast da nicht raufgeschaut, als du die Decke hinlegtest, – weiß nicht ob
ich da raufgeschaut hätte. Auf alle Fälle ist ja nichts passiert. Als Strafe, dass die Nuss einfach so runterfiel, köpfe ich sie jetzt, und wir trinken die Kokosmilch – ist das eine gute Idee?“

Über Beates Gesicht huscht zumindest für einen Moment ein Lächeln. Noch ehe sie etwas sagen kann, habe ich die Kokosnuss mit der Spitze auf einen Stein aufgeschlagen. So habe ich das mal im Fernsehen gesehen, dass die Affen so die Nüsse knacken.

Grade als ich die Nuss auf den Stein aufschlage, schießt es mir durch den Kopf, – was passiert, wenn die Nuss nun platzt – durch den Druck, ich weiß nicht was – keine Kokosmilch – lächerlich gemacht – was wird Beate denken? Zu spät, ich habe schon so viel Schwung, dass ich den Schlag nicht aufhalten kann. – „Klack“ – mit diesem Geräusch schlägt die Nuss auf dem Stein auf. – Die Nuss bleibt heil, nur ein kleiner Teil der oberen Schale springt weg – und bleibt mit einem Dreh im Sand liegen. Sofort ist Beate an dem abgesprengten Teil – sie hebt es auf, lutscht an der Innenseite. Ich gebe ihr die Kokosnuss, damit sie die Milch trinken kann. Sie nimmt einen Schluck, reicht mir die Nuss rüber, ich trinke den Rest. Soviel Nuss, und so wenig Milch darin.

Nun suchten wir zusammen ein anderes Plätzchen. Nur wenige hundert Meter weiter, Richtung zu den Wäldern, welche sich auf der Insel befanden, haben wir ein Plätzchen gefunden, das anscheinend besser geeignet ist. Ich schlage die Decke auf, stelle die Getränke ab und schaue mich Feuerholz um, damit wir grillen können. In dem Waldstück liegt soviel Gestrüpp herum, dass ich damit gleich mehrere Feuer entzünden kann, wenn ich nur wollte. Beate und ich sammelten soviel von dem Holz ein, wie wir brauchen. Schnell haben wir einen kleinen Scheiterhaufen errichtet, und angezündet. Ich baue ein Gestell, wo wir unseren Grill drauflegen können, nehme das Fleisch aus der Tiefkühlbox, lege es auf den Grill. Mit dem ersten Windhauch zieh ein Geruch auf, der uns das Wasser im Mund zusammen laufen lässt.

„Wann haben wir uns eigentlich das letzte Mal eingecremt?“ frage ich Beate.
„Schon ne Weile her, sollten wir wieder tun.“
Sie nimmt die Sonnenmilch, konnt diekt auf mich zu.

„Dreh dich um, dann reibe ich dir den Rücken ein“ schon spritzt sie sich einen Klecks der Sonnenmilch auf die Handfläche, und verteilt diesen zwischen ihren Händen.

Inzwischen habe ich mich zu ihr gedreht und spüre, wie die Milch langsam meinen Rücken benetzt. Es wurde Zeit, dass merke ich daran, wie sehr die Haut spannt, als Beate mit der Handfläche darüber fährt.
So vergeht die Zeit.

Rückblick auf die letzten Tage auf dem Campingplatz.
Wir hatten noch sehr viel Spaß zusammen, sowohl Klaus mit Cassandra, als auch Beate und ich. Ob das mit Beate und mir etwas werden würde, wollten wir entscheiden, wenn wir weder zu Hause waren. Gut, dass wir hierher gefahren sind um Urlaub machen. Bei uns zu Hause hätten sich Beate und ich bestimmt nicht kennen gelernt.

Der letzte Tag für Beate und Klaus war angebrochen. Wir durften noch drei Tage länger bleiben, obwohl wir am Liebsten jetzt gleich mit den Beiden aufgebrochen wären. Wir verabschiedeten uns, wünschten den Beiden eine gute Heimreise, winkten ihnen hinterher – dann waren sie auch schon verschwunden.

„Was glaubst Du? War das nun nur ein Urlaubsflirt, oder glaubst Du, dass das etwas werden könnte mit Beate und mir?“ fragte ich Cassandra skeptisch.
„Ich weiß nicht. Sicher haben wir hier keinen Alltag – sehen die Sonnenseite des Lebens, im wahrsten Sinn des Wortes. So viel Sonne haben wir zu Hause nicht. Was ich noch nicht weiß ist, ob ich wirklich mit den Neigungen von Beate zu Recht komme. Kann ja auch sein, dass sie mir einem so grünen Jungen auf Dauer nicht zusammen sein will.“

Cassandra nickt zustimmend.
„Die Frage stellte ich mir bezüglich Klaus und mir. Er ist einfach süß, wenn er nur näher bei mir wohnen würde. So eine Fernbeziehung auf Dauer . . . Ich weiß nicht, ob das gut gehen wird.“

So stehen wir noch eine Weile schweigend zusammen und schauen immer noch in die Richtung, in die Beate und Klaus davon fuhren. Nach langen Minuten haben wir uns aus der Starre gelöst. Wir kehren zurück zum Zelt wo meine Eltern schon fleißig am bruzeln waren. Sie vergingen die letzten Tage ohne dass noch etwas spektakuläres passiert wäre. Zwar haben wir nachts zusammen gekuschelt, sonst ist weiter nichts passiert. Wir sind froh als der letzte Tag anbrach und wir wieder nach Hause fahren. Wir freuten uns Beide, ich meine Beate, Cassandra ihren Klaus wieder zu sehen.

Fortsetzung in Teil 3

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