Abenteuer im Dschungel 2.0 (2019)

Abenteuer im Dschungel 2.0 (2019)
Vorsichtig taste ich mich durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel. Ich bin völlig ahnungslos wie ich hierher gekommen bin. Ich fühle mich erschöpft und durstig. Das beklemmende Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden scheint immer greifbarer und meine Atmung beschleunigt sich hörbar. Meine prallen verschwitzten Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug. “Ich bin ja nackt!”, stelle ich erschrocken und irritiert fest. Völlig unbekleidet bin ich der sengenden Hitze des tropischen Regenwaldes ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter und furchteinflößender Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir eine Schauer über den Rücken.

Ängstlich beschleunige ich meine Schritte und übersehe dabei eine Wurzel in die ich mich mit meinem linken Fuß verfange. Ich stolpere ungeschickt und falle der Länge nach auf den weichen, erdigen und von Farn bewachsenen Boden dieser heißen subtropischen Wildnis. Schwer atmend spüre ich die weiche warme Erde an meinen Beinen, Brüsten und in meinem Gesicht. Ich möchte mich wieder erheben, spüre jedoch einen unerwartet starken Druck auf meinem Rücken lasten, der mich komplett daran hindert. Völlig bewegungsunfähig liege ich da und fühle mich hilflos und wie gelähmt. Mein trockener Mund öffnet sich um nach Hilfe zu rufen, bekommt jedoch keinen hörbaren Ton heraus.

Plötzlich spüre ich zwei kräftige Hände die meine Fußgelenke packen und meine Beine weit auseinanderspreizen. Verzweifelt versuche ich mich mit Hilfe von unkontrollierten Tritten zu befreien. Jegliche Versuche meiner lächerlichen Gegenwehr werden jedoch durch Verstärkung des Drucks der fremden Hände im Keim erstickt. Ich kann nicht erkennen wer oder was mich da im Griff hat und mich fest gegen den Boden drückt. Meine gespreizten Beine werden nun leicht angehoben und ich spüre wie eine feuchte und recht große Zunge, beginnend von meinen Schamlippen, langsam weiter bis zwischen meine Arschbacken leckt. Erschrocken erstarre ich und merke wie mich diese Situation erregt und ich heiser aufstöhne. Die Zunge setzt ab und legt sich erneut auf meine angefeuchteten Schamlippen und leckt nun schon fordernder von meiner Clit hinauf zu meinem Poloch. Die Zungenspitze beginnt nun in meine immer nasser werdende Fotze einzudringen. Immer wieder stößt sie in mich, während mein geiler Saft sich mit dem fremden Speichel vermischt und stetig aus mir herausfließt. Unkontrolliert zucken meine Beine und ich spüre wie sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigt, sich seinen Weg bahnt und mich letztendlich mit seiner ganzen lustvollen Wucht überrollt.

Als ich aus der Ohnmacht erwache schaue ich mich orientierungslos um und weiß erneut nicht wo ich mich befinde. Ich liege gefesselt auf einer weichen Strohmatte in einer etwa 5×5 Meter großen Hütte aus Schilfrohr. Zwischen den Halmen flimmern vereinzelt Strahlen der untergehenden Abendsonne hindurch. Meine zarten Arme sind über meinem Kopf an einem tragenden Schilfmast der Hütte festgebunden und meine schmalen Füße stehen weit gespreizt und angewinkelt rechts und links von der Matte an riesigen Steinen festgebunden. Meine kläglichen Versuche zeigen mir, dass ich kaum Möglichkeiten habe mich zu bewegen, geschweige denn mich zu befreien.

Bevor ich die Tragweite dieser Situation begreifen kann nehme ich drei kräftige dunkelhäutige und wild angemalte Männer um mein neues Lager wahr. Mit steil aufgerichteten und hart abstehenden, wippenden Schwänzen betrachten sie gierig meinen sich windenden Körper. Als sie bemerken das ich versuche zu schreien, nähert sich einer von der Kopfseite und stopft seinen dicken Penis mit einem beherzten Stoß in meinen weit aufgerissenen Mund. Mein Schrei erstickt und bleibt mir im Halse stecken. Ein salziger aber nicht unangenehmer Geschmack legt sich auf meine Zunge, während der Eingeborene meinen Mund mit schnellen Stößen anfängt zu ficken. Ruckartig drückt er meinen Kopf dabei immer wieder auf seinen ziemlich großen Riemen. Um weiteratmen zu können passe ich mich ich seinen wilden Stoßbewegungen an und finde so meinen Atemrhythmus wieder.

Der zweite von ihnen positioniert sich etwas tiefer und drückt seinen prallen Schwanz zwischen meine großen Brüste. Mein Schweiß und ein geheimnissvolles Öl auf seiner glänzenden Haut sorgen für reibungsloses Gleiten. Während nun mein überstreckter Kopf einen dicken Schwanz bläst, stößt ein zweiter bereits rhythmisch zwischen meine zusammengedrückten Brüste.

Der dritte von ihnen schaut sich dieses faszinierende Spektakel eine Weile an und verliert dann ebenfalls die Beherrschung. Sein vor Geilheit zitternder Körper stürzt sich gierig auf meinen bebenden Körper. Mit einer geschickten Beckenbewegung stopft er seinen gewaltigen und stark pulsierenden Schwanz vollständig in meine tropfnasse Spalte. Stöhnend spüre ich, wie sich meine Scheidenmuskeln weit dehnen müssen, ihn aber in kürzester Zeit vollständig in sich aufnehmen.

Mit unverständlichen Lauten und unter Stöhnen werde ich von drei schwarzen Eingeborenen gefickt. Drei dicke Schwänze benutzen meinem Körper für ihre schnelle Befriedigung. Kurz und intensiv findet ihre triebhafte Form der Befriedigung statt. Völlig ungezügelt spritzen sie ihre Ficksahne in mich und auf meinen Körper. Zuerst landet eine volle Ladung Sperma auf meinen Brüsten, die der schwarzglänzende Schwanz großzügig verteilt. Die zweite Ladung spritzt in meinen stöhnenden Mund, so das ich nur noch gurgeln kann. Als letztes spritzt die dritte Ladung in meine krampfende Fotze und füllt diese vollständig, so das die weiße Sahne sich ihren Weg nach draußen suchen muss. Im Licht der untergehenden Sonne glänzen drei verschwitzte dunkelhäutige Eingeborene mit ihren befriedigten Schwänzen. So schnell wie alles begonnen hat, hört es nun auch wieder auf. Mit markanten Lauten verlassen die drei die Hütte und verschwinden wieselflink in der Dunkelheit.

Als ich nach etwa 20 Minuten vorsichtig die Augen wieder öffne, sehe ich neben mir meinen Freund liegen der friedlich schläft. Völlig erhitzt liege ich zu Hause in meinem Bett und spüre immer noch das wellenförmige Abklingen eines intensiven Orgasmus. Grinsend und kopfschüttelnd über einen so realen Traum, drehe ich mich auf die andere Seite und spüre wie sich eine klebrig feuchte Masse über mein Gesicht und meine Brüste verteilt, während aus meiner Fotze weiße warme Sahne fließt.

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