Die Fotosession Teil 8

Die Fotosession Teil 8
Gerds Outing

Während der ganzen Zeit war Gerd nicht zu sehen. Tina und ich zogen uns an und gingen auf die Terrasse. Dort fanden wir Gerd in Gedanken versunken. Er hatte ein Kneitinger in der Hand, dass aber schon schal aussah. Er hörte uns kommen, starrte aber weiter in den Garten. „Möchtest du reden?“ fragte ihn Tina. „Lass mich mit Karl reden, bitte. Alleine. Sei nicht böse, aber ich brauche jetzt ein Gespräch unter Männer. Tina zuckte mit den Schultern, streichelte über meinen Arm und ging ins Haus zurück.

Gerd und ich gingen ein Stück in den Garten. „Karl, gib mit bitte einen Rat. Ich weiß nicht was ich tun soll. Die Sache vorhin hat sich schon lange abgezeichnet. Birgit und ich mögen uns sehr gerne. Vielleicht lieben wir uns auch. Und sexuell kann ich mit ihr Sachen machen, die ich Tina nicht antun kann und möchte. In gewisser Weise sind wir beide devot, und wir mögen Schmerz bis zu einer gewissen Grenze. Wir unterwerfen uns gerne gegenseitig. Dazu gehören auch Natursektspielchen. Nur wie können wir das mit Tina in Einklang bringen. Ich möchte gerne bei Birgit wohnen, kann das aber Tina nicht antun, ich würde sie zu sehr verletzen.“

Ich nickte kurz und sah ihn an. „Scheiß Situation, Tina bringt euch beide um. Wenn ich dich richtig verstehe soll ich mit ihr reden. Dafür brauch ich etwas Zeit und ich muss mit Tina allein sein. Du hast Glück, dass ich Tina sehr gern habe und ich glaube, sie mich auch. Das macht alles etwas leichter. Wir gehen jetzt rüber und du und Birgit bleibt hier.

Wir gingen zum Haus zurück und fanden die zwei Damen auf der Terrasse. Tina hatte einen hochroten Kopf, sie regte sich gerade fürchterlich auf. Ich blieb stehen und hielt Gerd am Arm fest. „Ich glaube deine Birgit verfolgt ihren eigenen Weg. Am besten wir sagen erst einmal gar nichts und warten ab.“

Wir betraten gerade die Terrasse als Tina uns erblickte. „Wann wolltest du mir das alles beichten, das mit Birgit und dir“, zischte sie. Wolltest du wie ein Pascha mit zwei Frauen leben und je nach Lust und Laune mal mit der Einen und dann mit der Anderen ficken? Wie lange geht das schon, und jetzt lüge mich nicht an.“

Gerd stand da wie ein begossener Pudel. Birgit hatte ihre Hände vor ihr Gesicht geschlagen und schluchzte leise vor sich hin. Ich ging auf Tina zu und wollte sie in den Arm nehmen. Sie wehrte sich gegen meine Umarmung, aber ich hielt sie fest und drückte sie an mich. Mit dem Kopf machte ich Birgit und Gerd ein Zeichen von der Terrasse zu verschwinden. Hastig folgten Sie meinem Wink.

Langsam entspannte sich Tina. Sie legte ihre Arme um mich und drückte ihren Kopf an meine Brust.
Sie weinte vor Wut und Enttäuschung. „Komm mit rüber und bleib bitte heute Nacht bei mir.“ Ohne ein weiteres Wort verließen wir Birgit und Gerd. Drüben angekommen, schloss sich Tina in ihr Bad ein. Ich ging in mein Zimmer, duschte und wartete.

Psychologische Aufbauarbeit und Vorspiel

Ich hörte, wie Tina aus dem Bad kam. „Kommst du zu mir rüber?“, rief sie. Ich stand auf, zog einen Bademantel an und ging zu ihr. Sie stand nackt vor dem Spiegel und schaute sich an. „Bin ich nicht mehr schön, habe ich zu runde Hüften, ist mein Hintern zu dick, soll ich meine Brüste machen lassen“. Dabei untersuchte sie jede Stelle ihres Körpers. Ich fragte mich, wie ich diese tolle Frau trösten könnte. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern.

„Für mich bist du die schönste Frau im Universum“. Ein kurzer Kuss auf ihren Hals unterstrich meine Antwort. Im Spiegel sah ich wie sie mich anlächelte. „Schau einmal wie schön du bist“, sagte ich zu ihr. „Dein Gesicht ist makellos, deine Brüste haben genau die Form und Größe, die ein Mann verwöhnen kann. Dein Becken ist das einer erwachsenen Frau, die fest im Leben steht. Gegen deine Muschi sind alles andere nur olle Mösen. Und dein Hintern bringt jeden Mann dazu dir nachzuschauen. Und du fragst mich ob du noch schön bist?“

Sie drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie schaute mir in die Augen: „Gestern war der wichtigste Tag in meinem Leben. Ich habe das erste Mal einen richtigen Mann kennen gelernt. Einer, der mich nicht nur ständig zum Orgasmus bringt, sondern auch einer, zu dem ich aufblicken kann. Der immer die richtigen Worte findet. Einer der mich trösten kann. Bleib bitte bei mir, solange du mich ertragen kannst.

Ich musste irgendwie aus dieser Romantiknummer raus, obwohl sie mir gut gefiel. Ich schaute auf die Uhr, 17:30. „Komm mein Schatz, wir gehen zum Essen. Zieh dir etwas Hübsches an und überleg dir, auf was du Hunger hast.“ Tina gab mir einen Kuss und drückte mich aus dem Zimmer. „Dann lass mich mal alleine.“

Ich duschte noch einmal ausgiebig und spielte dabei an meinem Schwanz. Gegen gestern hatte er heute ja einen ruhigen Tag. Heute früh ficken, am Nachmittag blasen, mehr nicht. Ich war mir sicher, dass Tina mich heute Nacht noch fordern würde.

Ich warf mich in Schale. Jeans, weißes, offenes Hemd, Jackett, Goldkettchen und eine zum Outfit passende Uhr der Marke Diesel. Aus dem Geheimfach meines alten Koffers entnahm ich 500 Euro. Das sollte reichen, ich hatte ja auch noch meine Goldcards. Nach einigem Suchen fand ich auch meine Autoschlüssel.

Tina kam in mein Zimmer. Mir blieb die Luft weg. Sie trug ein lindgrünes, enganliegendes Kostüm, darunter eine weiße Bluse. Komplettiert wurde das Ganze durch die passenden Schuhe und die passende Handtasche. Was fehlte war ein bisschen Goldschmuck. Dafür würde ich sorgen, da war ich mir sicher. Sie kam auf mich zu und küsste mich zart. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern. Sie trat einen Schritt zurück und lachte: „Wenn du damit nicht aufhörst, gibt es heute Abend nichts zu essen.

Wir gingen aus dem Haus zu meinem Porsche. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und halb ihr beim Einsteigen. Dann ließ ich mich hinter das Steuer fallen und fragte sie wohin sie gerne wolle. Lass uns ins „Grillhouse“ fahren. Mein Navi lotste mich in 10 Minuten über die A93 direkt zum Lokal. Während der Fahrt reservierte Tina einen Tisch. Ich bekam direkt neben dem Lokal einen Parkplatz. Ich half Tina galant beim Aussteigen und sie genoss diese Gentlemengehabe.

Im Lokal war Tina die Lichtgestalt für die bereits anwesenden Gäste und für das Personal. Auch die Frauen konnten nicht anders, sie mussten ihr nachschauen. Ich genoss diesen Auftritt. Wer wird nicht gerne für eine Frau bewundert.

Wir hatten schnell gewählt. Tina bestellte sich ein Filetsteak mit Ofenkartoffel und Salat, dazu ein Wasser und einen Hugo. Ich mag es gerne etwas größer und deftiger. Ich wählte ein 500 gr. Ribeye, dazu Grillhouse Frites und Jalapeno Bombs, zum Trinken ein alkoholfreies Hefeweißbier. Tina erzählte mir alles aus ihrer Kindheit und Jugend. Wir merkten nicht wie die Zeit verging. Um 23:30 Uhr kam der Kellner: „Entschuldigen Sie bitte, aber wir schließen bald. Darf ich die Rechnung bringen.“ Ich zahlte, ließ ein anständiges Trinkgeld liegen und bedankte mich bei dem Personal für den tollen Service. Tina schaute mich stolz an, das hatte sie so noch nicht erlebt. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen zum 911-er.

Nach der gewohnten Einstiegszeremonie rückte sie so gut es ging zu mir herüber und küsste mich heiß und innig. „So einen schönen Abend habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Fühl mal wie nass ich schon wieder bin.“ Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrer Fotze. Dieses kleine, geile Geschöpf war nicht nur nass, sie tropfte. „Wo soll ich die ficken?“, fragte ich sie. – „In der Garage auf der Motorhaube von deinem Porsche.“

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