Strafe muss sein

Strafe muss sein
Es war noch recht früh am Morgen und ich genoss es, am Sonntag einfach mal etwas länger im Bett bleiben zu können. Noch ziemlich schläfrig merkte ich, dass jemand mir zärtlich meinen Po streichelte und dabei die eine oder andere Stelle erreichte, die ein Gefühl wie im Traum auslöste.
Da ich fast immer ohne Slip schlafe, also eine recht einfache Mögllichkeit so ein Gefühl herzustellen.

Eigentllich müsste ich mal kurz aufstehen um endlich nach fast 10 Stunden meine Blase zu entleeren. Dafür war ich aber viel zu müde, blieb liegen und liess mich weiter massieren. Irgendwann war es dann aber keine Hand mehr sondern ein ziemlich eregierter Penis der von hinten leicht in mich eindrang. Das ging recht einfach denn feucht genug war ich mittlerweile.
Ich kam langsam aus meinem Schlaf und mir wurde klar, dass ich schön und tief in die Muschi gefickt wurde. Es war gar nicht so einfach, die festen Stösse bei voller Blase auszuhalten. Eine Lösung musste her ohne Gefühle zu zerstören.
Ich gab meinem „Stecher“ ein Flasche Babyöl mit den Worten. „Ich knie mich hin. Massiere mir meinen Po, öl ihn ein und vergiss nicht mein Poloch mitzumassieren“. „Wenn du es gut machts darfst du mir als Belohnung in den Po ficken – aber wehe du spritz in mir ab, dann Gnade dir Gott“.

Er machte es verdammt gut und ich fragte mich ob ich es wirklich nicht wollte, dass er in meinem Po kommt denn es war schon recht erregend. Nach einiger Zeit steckte er mir seinen festen Penis in meinen Arsch und fickte mich tief und fest. Immer wieder stiess er tief in mich rein. Herrlich war das. Irgendwann erreichten seine verölten Hände meine beiden Brüste und wurden auch noch mitmassiert. Herrlich – und ich dachte dass kann ewig so weiter gehen.
Ging es auch doch plötzlich lag er ziemlich erschöpft auf meinem Rücken und mir gingen genau in diesem Moment meine eigenen Worte durch den Kopf. „Aber wehe du spritz in mir ab, dann Gnade dir Gott“.

Ich überlegte eine Zeit was ich machen sollte. Aber ich entschied mich zu Strafe. Ich nahm ihn fest an die Hand und zog ihn ins Bad. Als wir in der Dusche angekommen waren, liess ich ihn zur Strafe meine Muschi lecken. Ich nahm seinen Kopf fest in meine Beiden Hände und drückte seine Nase in meine Fotze. „Los mach sauber“ sagte ich noch zu ihm.
Er schaute mich etwas hilfesuchend von unten an aber der Plan wurde jetzt zu Ende gebracht. Ich sagte ihm mit recht klarem Ton, dass er seinen Mund schön weit aufmachen sollte, denn jetzt bekäme er eine Sektdusche im XXL Format. Er versuchte der Situation noch irgendwie auszuweichen aber ich spreitzte meine beiden Beine so weit auseinander wie ich konnte und pinkelte ihm mit vollem Druck ins Gesicht und in den Mund. Keine Chance für ihn. – Kein Tropfen sollte vergeudet werden. Seine Haare, sein Gesicht alles war schon nass und ich hatte ja noch mehr, was er jetzt auch komplett fein runterschluckte, denn ich drückte sein Gesicht direkt vor meine Vagina sodass er es schlucken musste. Genau so wollte ich es. Es war bestimmt 1 Liter NS den er exclusiv von mir bekam. Ich liess mich danach natürlich wieder schön sauberlecken und zwang ihn mir nochmal zwei / drei Finger in meinen Arsch zu stecken denn das Gefühl von zuvor wollte ich genau jetzt einfach nochmal erleben. Es war ein erhabenes Gefühl, ihn erniedrigt zu haben mit der Erkenntnis zu wissen, dass mein Natursekt für solche Dinge auch gut zu verwenden ist und beim nächsten Dinner gibt es den Saft schon vorweg am Tisch.

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