Tokyo rising

Tokyo rising
Gabi.
An diesem Abend wollte Sie über sich hinauswachsen. Maximilian stolz machen. Sie zog sich an, ganz langsam, wie bei einem Ritual, langsam in Gedanken versunken. Immer in der gleichen Reihenfolge. Erst der Strumpfgürtel (rot), dann die Nylons (hautfarben), der Slip (hautfarben), der Büstenhalter (hautfarben), die Highheels (rot). Sie betrachtete sich im Spiegel, gefiel sich, streichte sanft über ihre Oberschenkel und drehte sich langsam.
Sie war ca. 1.68, mit weiblicher Figur, großen Brüsten und einem Arsch der seinen Namen verdient.
Als letztes kam das kleine Schwarze. Etwas zu eng und etwas zu kurz. “Nobelhure”, dachte sie sich und lächelte.
Das Taxi wartete bereits. Sie stieg ein, grüßte den Fahrer kurz mit einem Augenzwinkern, sie kannten sich. Sie kramte in ihrer Handtasche, hollte ihren Plug aus Edelstahl raus, wischte den Staub mit einem Feuchttuch ab und lutschte etwas daran. Sie wußte das Murat, der Fahrer, sie beobachtete, sie machte das jede Woche so. Langsam schob sie ihr Becken vor, schob das Kleid über ihre Hüften, zog den Slip auf die Seite und steckte mit einer routinierten Handbewegung den Plug in ihr Arschloch. Leise seufzte sie auf, ordnete sich und tat als wäre nix gewesen. Als hätte sie nicht bemerkt dass Murats Hand vom Schaltknauf in seinen Schoß gewandert ist.
Sie waren da. Sie war aufgeregt und feucht. Eigentlich klatschnass dachte sie sich, sie war eine Frau klarer Worte. Die Fassade war dunkel, kein Licht brannte, nur drei Taxifahrer in der Stadt wussten die Adresse, konnten nur über eine bestimmte Nummer erreicht werden, mit einem wöchentlich wechselnden Kennwort fuhren sie dich zu diesem Ort.
Sie klopfte, die Tür öffnete sich zu einem kleinen Vorraum wo ein livrierter Diener stand, fragend sah er Gabi an. “Tokio rising” sagte sie, er nickte und öffnete die nächste Tür.
Im nächsten Raum war eine große lederbezogene Bar, schummriges Licht aus grünen Lampenschirmen beleuchtete die großen schweren Ohrensessel.
Im raum verteilt huschten zahllose kleine Asiatinnen umher, nur mit knallroten Kniestrümpfen und Military Boots aus Lack bekleidet, ausserdem hatte jede von ihnen einen Plug im Arsch mit diesen Fakeschweifen so dass es aussieht als würde ihnen ein Katzenschwanz aus dem Hintern wachsen. Sie hatten alle burschikose Körper, waren klein, schulterlange schwarze Haare mit einem gerade geschnittenen Bob bis zu den Augenbrauen. Bis auf zwei, diese hatten riesige Brüste im Verhältnis zu ihren Körpern, blonde lockige lange Haare, vielleicht Perücken, Strap-ons umgeschnallt, mit großen schwer hängenden schwarzen Schwänzen, weiße Overknees und schwarze Converse. Gabi wollte aplaudieren ob diesem großartigen Bild, sie freute sich heute hier sein zu dürfen. Sie setzte sich in einen der Sessel und beobachtete. Die Asiatinnen taten recht katzenhaft, leckten ihre Arme, schmusten und masturbierten langsam und sinnlich. Eine der Blonden saß in einem Ohrensessel gegenüber. Die andere stand breitbeinig an der Bar, von hinten konnte man ihren “Schwanz” schwer baumeln sehen. Gabi war schon scharf, aber jetzt fiel es ihr sehr schwer ihre Beine zusammenzuhalten. Die Frau gegenüber schien es ihr anzusehen, lächelte verschmitzt und spielte mit ihrem Gummischwanz. Sie deutete eine der Kleinen die entspannt am Boden nah beim Kamin saß. Sofort kam sie her und schmiegte und schmuste ganz wie es Katzen tun. Sie küssten sich mit viel Zunge und die Blonde spuckte der Kleinen in den Mund was die genüsslich schnurrend aufnahm. Gabi wetzte hin und her. Die Blonde schob ansatzlos drei Finger in die Fotze des Kätzchens. Die ritt die Finger als wären sie der Schwanz ihres Lebens.
Das Licht ging aus, es war stockdunkel, “endlich”, dachte Gabi. Schon konnte sie zwei kleine Hände an ihren Beinen hinaufwandern spüren. An ihrem Hals leckten links und rechts jeweils eine kleine Zunge. Da war er der Geruch, auf den sie schon sehnsüchtig gewartet hatte, Es war Schweiß, Sperma, Fotze, die perfekte Kombination, das hieß ein Schwanz war ihr nahe, sie griff langsam tastend um sich bis sie einen nackten Oberschenkel berührte, ihr Herz schlug schnell. Sie tastete sich zum Schwanz, er war dick. Der Schwanz und der Mann, sie wichste ihn langsam, merkte dass er nicht beschnitten war. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zunge die feuchte Eichel, er war heute schon mal gekommen, der bittere Geschmack seines Spermas überlagerte den der Fotze ihrer Kollegin. Der Mann nahm sie plötzlich an ihrem Hinterkopf und drückte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Mund, sie würgte, Tränen stiegen hoch, sie wichste sich selbst und war so nass dass sie ihre Finger fast nicht mehr in ihrer Pussy spürte, es war mehr ein Rühren als Fingern, dabei hatte sie schon vier Finger versenkt. Er fickte ihren Mund mit harten Stößen. Sie hielt dagegen indem sie ihre Zähne einsetzte, das schien ihn nur noch mehr zu motivieren. Er zog sie hoch, packte sie am Hals und küsste sie mit unglaublich viel Zunge, sie lutschte gierig daran, bis er würgte. Sie griff an seine Eier und drückte und zog, er stöhnte, stieß sie zurück auf den Sessel und drückte ihre Beine zurück. Nur zu gern griff sie ihre Fesseln und bot ihm ihre Fotze und Arsch an. Er leckte wie ein Verdurstender an ihrer Fotze. Ihr Plug fiel auf den Boden und schon war seine fette Zunge in ihrem Arsch. Er stöhnte und schnaufte und schwitzte. Die Luft war auf einmal voll mit Gestöhne, Geschrei, Gequietsche und diesen Düften, Schweiß, Sperma, Fotze. Sie war wie in Trance wollte nur mehr Schwänze haben, schmecken, ficken, Fotzen lecken, Menschen riechen. Das war ihre Welt, jetzt war sie Gabi, so wie sie geboren wurde, eine dreckige Hure, Schwänzen und Fotzen erlegen. Etwas zog den Mann von ihr, der fluchte, man hörte einen Schlag und eine Frau japanisch fluchen.
Eine kleinere, sehr fest Zunge bearbeitete sie jetzt, es musste eine der Blonden sein, sie vergrub ihr Gesicht in Gabis Säften, schlürfte, spuckte, schlürfte wieder und leckte, dazwischen murmelte sie immer wieder japanisch. sie fickte ihren Arsch mit zwei Finger. Gabi drückte den kleinen Kopf fest in ihren Schoß. Jetzt leckte sie ihren Bauchnabel hoch bis zu Gabis Hals. Einen festen bestimmten Kuss drückte ihr die Frau auf, Gabi konnte die schweren Titten auf ihren spüren und den dicken Schwanz zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde sie von kleine Händen von ihrer Kleidung befreit. Nur Strümpfe, Strumpfgürtel und Heels blieben. Sie zählt drei Mädchen die sie befummelten, fingerten, in beide Löcher, bespuckten und leckten, als würden sie sie putzen, ein kurzer, fremder lauter Befehl und alle Hände waren weg. Sie wurde an der Hand geführt, auf den Boden gelegt. Jemand setzte sich auf ihr Gesicht, rücklings, Pussy auf ihrem Mund, Arschloch an der Nase, sie bekam schwer Luft, sog den Duft ein und leckte unaufhörlich die unglaublich nasse Pussy, sie schmeckte grossartig. Gabi konnte Sperma schmecken, die Blonde wurde heut wohl schon mehrmals gefickt, auch ihr Arsch roch nach Schwanz. Jemand schob seine Hand unter ihr Becken und hob es sanft hoch, ein Schwanz wurde angesetzt und mit einem tiefen Stoß in ihrer Fotze versenkt.
Das Licht kam wieder, sehr wenig und schummrig, sie konnte endlich diesen Arsch über ihr sehen, die Blonde rutschte auf ihrem Gesicht hin und her, und hielt ihren Gummischwanz in ihrer rechten während sie sich mit der linken Hand abstützte. An der Japanfotze vorbei konnte sie schemenhaft den Mann erkennen der sie schwerschnaufend fickte.
Gabi spuckte auf die Fotze und griff nach dem schwarzen Kunstschwanz. Sie wollte dran saugen, die Japanerin verstand und ließ gewähren. Gierig stopfte sie ihn sich soweit in den Mund wie es ging. Der Mann kam unter lautem Grunzen, pumpte in sie hinein, sie drückte ihr Becken dagegen, sie genoß es wenn ein Mann in ihr kam. Er stand auf nahm eine Flasche Champagner aus dem Kühler der neben ihnen stand und wusch seinen Schwanz damit. Zwei Kätzchen knieten gierig darunter und leckten Boden und Schwanz sauber. Dann widmeten sie sich Gabis Pussy, leckten und legten ihr warme, feuchte Tücher auf die rotgewetzte Pussy. zupften ihre Strümpfe zurecht. Die Blonde war inzwische von Gabi aufgestanden und ließ sich auch von 2 Kleinen pflegen. Sie ölten sie ein, Titten, Arsch und Arschloch. Sie küsste beide auffallend wohlwollend und tätschelte sie davon.
Gabi stand auf, sammelte sich kurz und ging zur Bar. “Martini bitte”, der Barkeeper nickte. Sie fühlte sich gut. Ein Kätzchen brachte ihr einen kurzen Kimono aus weisser Seide.
Neben Gabi waren noch drei andere Frauen an der Bar, im Raum waren keine Männer. Sandra, eine dickere Frau um die vierzig mit hübschem Gesicht und sehr gepflegtem Körper, kannte Gabi schon von mehreren Besuchen, sie mochten sich. Zwischen Sandras Beinen baumelte ein großer roter Gummischwanz, halb aus ihrer Pussy hängend. Gabi schmunzelte, spielte belustigt damit. “Du hast da was vergessen.” Sandra lachte:” Nein das passt schon so.” Sie lachten und stießen an. Sandra zog den Dildo raus und legte ihn auf die Bar. Gabi nahm ihn und leckte kurz dran. “Ich hab gern wie du schmeckst”, sagte sie und steckte Sandra zwei Finger in die Pussy, zog sie rasch wieder raus, tunkte sie in ihren Martini und sog genüsslich daran.
Da kamen drei Kätzchen und baten Sandra aufzustehen. Zwei nahmen ihren Bademantel, die dritte ölte sie ein, besonders Fotze und Arsch. Sandra ließ es zu. Sie trug schwarze Loubutins und schwarze Nylons mit einem ebenso schwarzen Hüfthalter. Ihre riesigen Brüste hingen fast bis zu ihrem Bauchnabel, sie waren dick und fest, das gefiel Gabi.

Fortsetzung?

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