Die Dienstreise Teil 3

Die Dienstreise Teil 3
Noch bevor ich alles fertig verrieben hatte, und die letzten Tropfen aus meinem Schwanz massiert, stand sie bereits auf und ging ohne weiteres Kommentar aus dem Zimmer.
Mein Schwanz war noch immer prall ich meiner Hand, und ich hätte am liebsten gleich weiter Masturbiert. War aber durch die Vorkommnisse einfach so durch den Wind. Das ich mich einfach auf die Bank fallen habe lassen, und mich einfach mal für ein paar Minuten hinlegte, um den Tag und vorallem das gerade erlebte nochmal geistig an mir vorüberziehen zu lassen. Durch den langen Tag heißen Tag nickte ich ein wenig ein, und wurde erst ein wenig später durch das läuten meines Handys geweckt. Wo gerade meine Freundin anrief. Der Atem stockte mir, als ich den Namen las, an Sie dachte, und gleichzeitig an das gerade erlebte.
Nach einem kleinen zögern hob ich ab, und wir quatschten ein wenig über unseren Tag. Auf die Frage wie das Quartier so ist sagte ich einfach nur schlicht, ganz okay, nette Leute und sauber, was will man mehr. Ich wollte das Thema einfach so schnell wie möglich wechseln. Wir besprachen unseren Tag noch genauer, ich erzählte von dem nicht klimatisierten Büro mit 35 Grad und mehr Temperatur, und der tollen Essensempfehlung mit Forellen und Pizza, zu der ich mich jetzt aufmachen werde. Nebenbei hatte ich mir bereits eine kurze Cargoshort angezogen, bin in ein Shirt geschlupft, und verließ mit dem Handy am Ohr mein Domizil zu dem örtlichen Gasthaus, während ich noch weiter mit meiner Freundin telefonierte.
Kurzum kann man sagen das Ambiente war ok, sowie die Salamipizza, aber da ich kein Mittagessen hatte und wirklich Hunger, ist das nicht unbedingt aussagekräftig.
Nach dem schnellen Abendessen machte ich mich wieder auf zu meiner Unterkunft, telefonierte nochmal kurz zum einschlafen mit meiner Freundin, die gerade Aufräumen war, da sich eine gute Freundin von uns fürs Wochenende angekündigt hatte von Samstag auf Sonntag bei uns zu nächtigen. Mit dem gefüllten Bauch, und nach dem langen Tag überkam mich dann auch schon die Müdigkeit, und ich schlief, trotz des fremden Bettes tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Der Tag ging für mich gegen 5:00 los, ich duschte nochmal warf mich in einen frischen Anzug, und hängte den 2ten zum Auslüften fein säuberlich auf. Dann machte ich mich auf in Richtung meiner Arbeit und hatte ein entspanntes Tankstellenfrühstück. Wobei ich beim Kaffee immer wieder an dieses Wahnsinns Erlebnis denken musste, und über das was Sahra sagte: “du willst doch später nichts bereuen”, und in der Tat, ich hatte nichts getan. Irgendwie. Wobei Irgendwie doch. Zumindest konnte ich behaupten ich hab nicht mit einer Anderen geschlafen, und ich hab mir auch keine orale Befriedigung geholt. Im Grunde hatte ich einfach Masturbiert. So hab ich mir das beim Morgenkaffee hald einfach schön gedacht. Man könnte auch sagen, was bist du für einer, du hast deine Freundin total betrogen. Tja irgendwie liegt die Wahrheit wahrscheinlich dazwischen. Der Tag in der Arbeit verlief ziemlich gleich wie der Erste, Wahnsinns Hitze bereits am Morgen, das Papier blieb immer wieder an mir kleben. Die Mittagspause nütze ich um mir im nächsten Supermarkt ein paar fertig-Sandwiches als Mittagessen zu besorgen, und dachte dabei immer wieder darüber nach, ob ich heute wieder beim Duschen eine Überraschung erleben würde. Ich könnte es kaum erwarten, dass der Nachmittag vorbeiging, und ich in mein Quartier konnte, ich hab zwar freie Zeiteinteilung, sollte aber doch in dieser Woche mit der Arbeit fertig werden, daher blieb ich trotzdem wieder bis 5 Uhr herum, auch mit dem Hintergedanken, dass wenn ich wieder so in meine Unterkunft komme ich vielleicht wieder das Glück habe und Sahra auch da ist. Schon am Weg zum Haus, dachte darüber nach was ich alles anstellen könnte, ohne mit Ihr zu schlafen. Meine Fantasie lief auf Hochtouren, und gleichzeitig quellte mich parallel mein Gewissen, was alles nicht ok wäre, aber doch so geil. Mit diesen Gedanken und in bereits leicht erregten zustand kam ich verschwitzt mit dem Auto bei meinem Quartier an.

Nichts wie raus aus diesen heißen Auto, wo ich schon wieder eins mit dem Sitz war. Ich parkte, stieg aus, packte meinen Laptoptasche und mein Sakko vom Rücksitz und machte mich auf Richtung Eingangstür. Da vor dem Haus kein anderes Auto stand, ging ich davon aus, dass Wahrscheinlich wieder alle unterwegs waren, und hoffte, dass es vielleicht doch nicht alle waren. Als ich die Türe aufsperrte und mich im Vorraum Richtung Treppe begab klebte dort ein gelbes Postit an der Wand mit den Worten “Erfrischung auf der Terrasse”, da es eine weibliche Handschrift war dachte ich dabei natürlich nicht an ein Getränk, nach dem gestrigen Abend. Ich schaute mich ein wenig um, um den richtigen weg in das Wohnzimmer, und zur Trassee zu finden, zog natürlich vorab meine Schuhe aus und ging mit Socken durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Die Terrasse war nach hinten mit Blick auf den Wald aufgerichtet, uneinsichtig, und schön sonnig und mit Natursteinen gelegt und Bot einen wirklich schönen Ausblick in den wirklich top gepflegten Garten. Auf der Terrasse stand auf einem Bistroglastisch eine Gals Karaffe gefüllt mit Eiswürfeln, Zitronen und Minzblättern mit 2 Gläsern schön drapiert. Als ich näher an den Bistrotisch kam bot sich mir hinten einer kleinen Buchsbaumhecke ein wirklich heißer Anblick, der mich sofort erregte. Sahra lag dort auf einer weißen Plastikgartenliege splitternackt, mit einem großen weißen Sonnenhut in der Sonne und sonnte sich. Am Kopfteil lag ihr weißes Kleid und sie trug eine diese etwas größeren Damensonnenbrillen welche komplett verspiegelt war. Das erfrischende Getränk interessierte mich bei diesen Anblick nicht mehr sonderlich, ich trat näher an Sie heran, und könnte zwischen Ihren leicht geöffneten Beinen einen wundervollen Blick auf ihre Muschi werfen. Ihr ganzer Körper glänzte in der Sonne, da sie scheinbar mit irgendeiner Sonnenmilch oder einem Sonnenöl eingerieben war. Noch eher ich Ihre Intimzone genauer bewundern konnte. Sagt Sie in einem doch schrofferem Ton : “Du kommst spät! Und bist total verschwitz!”, dabei setzte Sie sich auf der Liege auf und stellte Ihre Beine auf, was mit wiederum einen tollen Einblick auf Ihre prallen Scharmlippen bot. Natürlich hatte ich bereits als ich Sie erblickt hatte einen Ständer in der Hose, welcher bei dem dünnen Anzugstoff richtig gut als Beule in der Hose, die gegen die Hosenschlitz drückte, erkennbar war. Noch ehe ich viel sagen oder schauen konnte sagte Sie wieder mit dieser etwas gebieterischen Stimme nur ein Wort: “Ausziehen”

Das brauchte Sie mir nicht 2x zu sagen. Ich legte meine Laptoptasche samt Sakko auf den Boden, begann mein Hemd aufzuknöpfen, und musterte dabei weiter Ihren in der Sonne glänzenden Körper. Doch noch bevor ich den Anblick richtigen genießen konnte, und gerade mal mein Unterhemd ausgezogen und auf den Boden zu den anderen Sachen geworfen hatte, und gerade dabei war meinen Gürtel aufzumachen, stand Sie bereits von Ihrer Liege auf und sagte nur: “Los leg dich hin!” Sie stand am Kopfteil der Liege und nahm als ich mich hinlegte gleich mal Ihr Sommerkleid weg, und warf es in die Buchshecke. Ich dachte mir oh ja jetzt wird’s bestimmt gleich zur Sache gehen mit dieser traumhaften reifen Frau, und alle meine moralischen Bedenken über, ab welchem Punkt ich meine Freundin betrogen haben würde, waren wie weggezaubert bei dem Anblick Ihres geilen Milf-Körpers. “Stell die Lehne ganz nach unten, waren Ihre nächsten Worte.” Die ganze Zeit war der Ton so, das ich einfach gehorchte und Garnichts darauf sagte, sondern einfach tat. In der Aussicht endlich in den Genuss zu kommen diese Reife Frau 1x erleben zu dürfen, Ihren Lustsaft zu schmecken, Sie zu berühren. Sie stand neben meinem Kopf, und ich hatte eine tolle Perspektive auf Ihren festen Naturbusen, und ihre prallen Scharmlippen. “Los fang schon an, es ist schon spät” ich dachte gut, und wollte nach Ihrem Bein greifen, doch sofort kam ein “Nicht doch, wix!” Gut es lief wohl auf das selbe wie gestern hinaus, gemeinsames Masturbieren, mir nur recht, ich war schon so geil. Ich begann meinen schon prallen Schwanz mal schön langsam mit einer Hand zu wixen, und Sahra ging währenddessen hinauf zu meinem Kopf, und stellte sich an das Kopfende der Liege mit Blick auf meinen Schwanz. So bekomm ich einen wundervollen Einblick zwischen Ihre Beine und Ihre schon feucht glänzende Lustgrotte. Sie kniete sich vorsichtig und langsam über meinem Kopf, das Knie circa auf Ohrenhöhe. Ohja dachte ich mir, endlich darf ich diese wundervolle Aussicht ganz nah genießen, und Ihren Lustsaft schmecken. Doch bereits als ich meine Zunge aus dem Mund streckte und den Kopf leicht anhob, legte Sie Ihre Hand auf meine Stirn und sagte nur “Na Na, Augen zu und schön wixen”. Augen zu was für ein Blödsinn, bei diesen geilen Aussichten. Doch ich gehorchte. Ich spürte wie sie sich etwas zurechtrückte mit den Beinen, und anschließend setzte sie mit Ihrem Po auf meine Stirn, meine Nase nahm sie dabei zwischen Ihre schönen prallen Pobacken. In diesem Moment dachte ich mir nur wieder, wie gerne hätte ich jetzt eine doppelt so lange Zunge und könnte diese Frau einfach nur lecken. Noch ehe ich mit dem Gedanken fertig war, der mich beim fortwährenden Masturbieren unterstützte meine Lust aufzubauen, lehnte Sie sich nach hinten zurück stütze sich auf Ihre Arme, und begann es einfach laufen zu lassen. Zuerst wusste ich garnicht, was jetzt passierte, als der erste Warme Wasserstrahl meinen Bauch trauf, und weiter nach vorn auf meinen Schwanz und meine Hand traf. Aber es war mir dann sofort klar, dass Sie mich gerade einfach anpinkelte, ich hatte mit dieser Spielvariante zur damaligen Zeit noch nicht sonderlich viel Erfahrung in dieser Form. Gut man experimentiert ein bisschen herum in der Jugend, aber das war eine andere Liga. Schon kurz darauf lies die weite Ihres Strahls nach, und Sie beugte sich wieder nach vorne, griff meine Wangen, und ich öffnete durch Ihren leichten druck auf meine Wange bereitwillig den Mund, und lies die letzten paar Tröpfchen, die noch von Ihrer Muschi tropften bereitwillig in meinen Mund fallen. Ich war so geil, es fehlte nicht mehr viel, dass mein Schwanz sich entlud, da stand Sahra schon wieder auf, und noch im selben Moment der Lust, wurde ich von einem großen prallen kalten Wasserstrahl auf meinem Schwanz und Bauch getroffen, der mich zusammenschauern ließ, und mir diesen Moment kurz vor dem Hohepunkt, ich atmete schon heftig, komplett zerstörte. Sie spritzte mich einfach mit dem Gartenschlauch mit eiskaltem Brunnenwasser komplett samt der Liege und Wiese rundherum ab. Mit den Worten los ab nach oben mit dir, und nimm dein Zeug mit, mein Mann und die Kinder werden gleich wieder da sein, endetet dieses Erlebnis.

Copyright Arcum 19.10.2018

Ps.: ich hatte wieder etwas Zeit hier weiter zu schreiben, der Aufenthalt dort war natürlich noch länger, und ich werde versuchen es in nächster Zeit mal fertig zu schreiben, wie die Woche ausging. Es war definitiv eine der Erfahrungen, die mein Sexuelles Leben extrem geprägt haben, und ich hatte bis dato nie mehr das Glück solch eine aus gewöhnliche Frau zu treffen

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