Dehnspiele im Auto – Teil 4 von 5
Mein Blick viel zu dem Hund der mich immer noch beschnupperte.
Dennoch konnte ich nicht meine Finger von mir lassen und wie in Zeitlupe versuchte ich wieder
in das Innere meines Wagens zu kommen. Dem Hund war die Situation natürlich egal,
er beschnupperte inzwischen den Wagen und umkreiste ihn dabei mehrmals.
Im Innenraum, zog ich die Türe wieder zu und fingerte mich immer wieder und rieb in
einem meiner Löcher. Mein Blick viel nun nach draußen und ich suchte Hastig nach einer Person,
zu der der Hund gehörte.
Niemand war zu sehen und schnell ging ich wieder ungestört zu dem über,
weshalb ich eigentlich hier war. Gezielt suchte ich in der Kiste nach einer der großen Orangen…
schon beim Herausholen aus der Kiste drehte ich sie in meiner Hand
und erteilte so Reste von meiner Klebrigen Hand. Ohne weiteres Gel hinzuzufügen,
setzte ich eine der etwa 10cm Großen Kugeln an meiner Rosette an und drückte sie hinein.
Mit einem leichten Gegenpressen schob sich meine geschwollene Öffnung langsam über die
Orange und umschloss sie erst halb und dann etwas mehr….
um sie langsam und unter leichtem Druck in meinem Arsch aufzunehmen.
Dann die nächste… fast trocken presste ich auch diese in meinen Darm und
das brennen der Oberfläche trieb mich in den Wahnsinn.
Unersättlich fummelte ich nach einer weiteren und hielt mich doch damit auf,
auch etwas Gel wieder zum Einsatz zu bringen. Und zuletzt schob sich auch die vierte
Orange die sogar noch etwas größer war, in meinen Darm und mein Loch öffnete sich weit
um sie aufzunehmen. Ich tastete danach und spürte wie es sich nicht einmal schloss hinter
diesen vier fetten Kugeln… mit einer Hand drückte ich nach und spürte wie die Orangen sich
immer weiter in mein Inneres schoben. Wieder musste ich Wasser lassen und drückte die
Wagentüre auf… niemand war zu sehen und es war auch leise draußen,
also zog ich mich mit gefülltem Darm aus meinem Wagen und ging gekrümmt nach hinten,
um die Heckklappe wieder zu öffnen.
Ich kniete mich auf die Kante der Ladefläche und presste fest, so das ein langer
und harter Strahl in den Kies unter dem Wagen prasselte.
Ich spürte den Druck von inneren meines Darms,
wie sich die Orangen versuchten herauszudrücken… doch mit meiner geballten Faust
schob ich nach und schon war der Druck an meiner Hintertüre wieder weg.
Ich rieb meinen Arsch und klatschte wieder fest mit meiner Hand auf ihn…
meine Möse tropfte und wenn ich mit meiner Hand zwischen meine Schamlippen kam,
war das wie zwei Waschlappen… Warm, Weich und elastisch wie Gummi…
meine Hand rutschte hinein und ich spürte intensiv den Druck in meinem Darm.
Mein Unterleib fing an zu zucken und ich krümmte mich als ein Gewitter meine Lenden durchzog.
Dabei verging ich in meinen Gefühlen und überlies mich völlig meiner Geilheit.
Zudem hatte ich keine Kontrolle mehr und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.
Ich konnte es nicht aufhalten und rieb meinen Kitzler wie irre…
sogar das darauf schlagen mit meiner Hand förderte dies nur noch und verstärkte das Gefühl.
Völlig entspannt kniete ich noch immer dort und mein Gesicht rieb auf dem Teppich im
inneren meines Wagens. Dann plötzlich:
„Geile Show“ … hörte ich eine Stimme.
Ich schaute etwas erschrocken und dennoch Neugierig hinter mich und sah einen Mann
mit heruntergelassenen Hosen, der sich gerade seinen Schwanz zu dem Wichste,
was er bei mir sah.
Immer noch wie in Trance, hob ich meinen Arsch höher um ihn zu präsentieren.
Aus dem Augenwinkel sah ich seinen Unbeschnittenen Schwanz der schon tropfte vom
Wichsen und leckte meine Lippen, bei dem Gedanken diesen nun blasen zu dürfen.
Der Mann kam näher… rieb über meinen Arsch und spuckte ihn an.
Einige seiner Finger schoben sich in meine Rosette und er war spürbar bemüht nach einer
der Orangen zu greifen.
Seine Hand schob sich immer weiter in meinen Darm und ich forderte ihn auf…
„Ja, schieb deine Faust rein….“
„Du kleines Ferkel.. wo sind denn die Orangen??! …lachte er etwas und mi einem Ruck
rutschte seine ganze Hand in meinen Darm und ich spürte, wie er im Inneren die Orangen
boxte und noch weiter in mich trieb. Völlig Rücksichtslos riss er seine Hand wieder aus mir
heraus und gleich folgten ihm zwei der Glänzenden Orangen.
Ich hörte wie sie in den Kies hinter meinen Wagen vielen und nur das klatschen seiner Hand
auf meinem Arsch hörte sich besser an. Ein ziehen und Zucken durchfuhr mich und
meine Möse öffnete sich wieder um wieder zu spritzen…
verzweifelt versuchte ich mit der Hand noch daran zu kommen, doch eine andere… seine Hand,
hinderte mich daran. Seine große Hand rieb meine Schenkel und drückte sich Kraftvoll in meine
Möse… seine geballte Faust schob sich leicht in meine weit geöffnete Grotte…
meine Augen verdrehten sich und so gut wie möglich streckte ich ihm meine Löcher entgegen.
Völlig benommen und wie in einer anderen Welt, beachtete ich nicht mal mehr seinen Schwanz.
Ich ging völlig darin auf, dass er meine Löcher so schön bearbeitete.
Gierig und ohne Rücksicht presste er auch seine zweite Hand, flach an der anderen vorbei
um tief sie tief in meine Muschi zu vergraben. Genüsslich spürte ich,
wie sich nun die zwei Hände in mir bewegten und sich dabei drehten und zustießen.
Ende Teil 4 von 5