Nach dem Freibad

Nach dem Freibad
Nach dem Freibad

Die Geschichte spielt in den späten 1970er in einem Freibad irgendwo auf dem Land. Ich war damals eher Einzelgänger und Spätentwickler. Auch mit 18 hatte ich noch keine Freundin, wohl aber Interesse für das andere Geschlecht.

Aufklärung wie heute gab es damals auch noch nicht (und natürlich auch kein Internet). Auch das trug zu meiner Unsicherheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht bei – mir fehlten ja sogar die anatomischen Grundkenntnisse.

Ich bin jedenfalls mehr oder weniger aus Versehen in den Duschraum der Frauen gekommen. Ihr wisst ja, die nahmen das früher mit der Trennung von Männlein und Weiblein nicht immer so genau.

Es war nicht viel los, aber da war eine mindestens vierzig-, wenn nicht fünfzigjährige mit total behaarter Fotze und riesigen Titten unter der Dusche. Sie hatte mich sofort gesehen und winkte mich zu Ihr. „Willst Du mehr sehen?“ fragte sie und ich nickte eifrig.

Sie hockte sich hin, stützte sich mit einer Hand ab und öffnete mit der anderen ihre Fotze, so dass man den Kitzler, die inneren Lippen und das Fickloch sehen konnte. Mein Schanz wurde im Nu so steif, so dass die Eichel oben aus der Badehose herauskam.

„Darfst auch mal Deinen Finger reinstecken!“ Das tat ich dann auch. „So, mehr geht hier aber nicht!“ sagte sie zu meinem Bedauern. „Wenn Du mehr willst, musst Du zu mir nach Hause mitkommen. Wir waren beide mit dem Rad da und ich beschloss, ihr einfach zu folgen. Ungefähr auf halber Strecke hielt sie an – mitten im Wald. „Hier?“ fragte ich.

„Nee, ich muss nur mal pissen. Kommst Du mit?“ Da brauchte ich keine zweite Aufforderung. Ein paar Meter vom Weg entfernt war eine kleine Schutzhütte mit einem Tisch und ein paar Bänken. Sie setzte ich auf den Tisch und machte ihre Beine breit. Einen Slip hatte sie gar nicht erst angezogen. „So, jetzt zeige ich Dir noch mal alles in Ruhe.“

Ich sah ganz genau ihren Kitzler und die Schamlippen. Auch das Fickloch konnte ich sehen. „Ganz schön nass“ meinte ich. Sie schmunzelte nur. „Und wo ist jetzt das Pissloch?“ Sie zeigte es mir. Dann hockte sie sich auf den Tisch, lehnte sich nach hinten und pisste los. Sie achtete darauf, ihre Schamlippen mit einer Hand auseinander zu halten, damit ich auch alles gut sehen konnte. Sie konnte tierisch weit pissen. „Muss Du auch mal?“ fragte sie als sie endlich fertig war.

Als ich nickte, zog sie mir ungefragt die Hose aus und hielt meinen halbsteifen Schwanz. Sie zielte in die gleiche Richtung, und die sie gepisst hatte. Ich kam aber nicht mal halb so weit.

Sie leckte noch kurz meinen Schwanz ab, dann fuhren wir weiter zu ihr. Dort zogen wir uns sofort aus und sie legte sich breitbeinig auf das Bett. „Willst Du vielleicht mal abspritzen?“ fragte sie. Das war eigentlich überflüssig, ich bearbeitete meinen Schwanz schon die ganze Zeit. „Aber nicht auf die Fotze! Bitte auf meine Titten oder auf den Arsch!“. Ich entschied mich für die Titten. Danach durfte ich noch stundenlang mit ihrer Fotze spielen, aber Ficken blieb tabu.

Ich habe sie wohl ziemlich genervt. Jedenfalls durfte ich irgendwann ihr Arschloch ficken. Dass ging ganz leicht. Sie hatte wohl schon jede Menge Übung und mein Schwanz war ja auch nicht so – dick.

Danach gingen wir Duschen. Sie musste schon wieder pissen. Sie hat mir angeboten, mich von oben bis unten voll zu pissen. Ich musste mich nur hinlegen und dann ging es los. Auch in mein Gesicht hat sie gepisst. Ihre Fotze war dabei nur ein paar Zentimeter von meiner Nase entfernt.

Danach habe ich sie leider nie wieder gesehen. Sie ist wohl bald nach unserem Erlebnis umgezogen.

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