Der Anhalter Teil 3
Endlich nach langer Zeit der dritte Teil:
Meinen Transport ins Bordell bekam ich gar nicht richtig mit. In der Hütte wurde ich in einen Ganzkörpersack gesteckt, den ich nicht mehr alleine öffnen konnte. Hartmut steckte mir noch einen mittelgroßen Vibrator in die Fotze, meine Mundfotze wurde geknebelt und über meine Augen bekam ich eine Ledermaske. Dann wurden mir noch Kopfhörer aufgesetzt. So konnte ich weder sehen noch hören. Auch sprechen konnte ich nicht mehr.
Noch bevor sie mich in den Transporter getragen hatten, musste ich schon das erste Mal abspritzen. Dann bekam ich eine Spritze und als ich richtig wach wurde lag ich nackt einem Zimmer mit großem Bett. Kurze Zeit später ging die Tür auf und Hartmut und ein Mann und eine Frau kamen ins Zimmer.
“Hallo mein lieber Jason. Schön das deine Ausbildung endlich zu Ende ist und du ab heute richtig arbeiten darfst. Du bist hier in einem schönen Haus von mir und wir haben immer viel zu tun für dich.” Dann erklärte er mir, dass ich ein Jahr bei ihm arbeiten muss, da meine Ausbildung viel Geld gekostet hat. Nach einem Jahr kann ich gehen und meinen Gewinn mitnehmen. Ich kann aber auch verlängern, wenn beide Seiten dies möchten. Außerdem kann mich ein Freier aus meinem Vertrag herauskaufen, aber nur wenn ich es möchte. Dies würde aber nur selten vorkommen, da der Preis 30.000 Euro betragen würde.
Dann stellte er mir die anderen beiden vor. Der Mann war Mitte 50 mit breitem Gesicht und muskulösem Oberkörper. Da er nur wenig größer als ich war, sahr er aus wie ein Ringer. Sein Name war Igor und er war der Geschäftsführer dieses Hauses. Die Frau war schon über 60 und hieß Magdelena. Sie war eine ehemalige Hure und so etwas wie die Mutter der Kompanie. Sie lächelte mich an und sagte:” Jungchen glaub mir ich habe schon alles gesehen. Hab keine Angst. Ich helfe dir und zeige dir ein paar Tricks, wie du auch mit dem wildesten Freier zurechtkommst.” Sie strich mir durch die Haare und drückte mich an ihren riesigen Busen. “Mein armes Häschen, dich werden sie alle ficken wollen. Du siehst so süß aus.” Ich fasste sofort Vertrauen zu Magdelena und wusste ,dass sie mir immer helfen würde.
Igor sagte wenig, nur das der Riemen aus der Hütte jetzt bei ihm wäre und er ihn zwar nciht gerne, aber wenn es nötig ist oft und intensiv nutzen würde. “Wenn du Faxen machst, gehst du nur noch als Pavian anschaffen. Dann bekommst du ein Affenkostüm an, dass zu deinem roten Arsch passt.” Mir war sofort klar, dass ich mich vor ihm in Acht nehmen musste. Der würde kein Erbarmen kennen.
“Deine Schicht geht immer von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr. Anschließend hast du frei, must aber hier im Haus bleiben. Du darfst nie alleine aus dem Haus. Wenn du etwas brauchst frag Magdalena oder mich.”
Dann gingen die Männer aus dem Zimmer und Magdelena erklärte mir alles weitere. Während der Arbeit musste ich ein einen Peniskäfig und einen abschließbaren Dildo tragen. Die Freier bekommen bei Bezahlung die beiden Schlüssel und entscheiden, was geöffnet wird und was nicht. In meinem Bad muss ich mich vor meiner Schicht so säubern und vorbereiten, wie ich es gelernt hätte. Nach jedem Freier musste ich mich duschen und frisch machen.
Da es bereits 18.00 Uhr war, ging Magdalena mit mir ins Bad und half mir beim rasieren und säubern. Sie berührte mich überall beim waschen und rasieren und ich bekam eine Errektion. Ich schämte mich unheimlich. Sie war so nett und lieb zu mir und ich wurde geil. Aber Magdalena lache nur, sagte das ist doch nicht schlimm. Sie würde sowieso jeden Schwanz zum Stehen kriegen.
Gekonnt und unheimlich zärtlich saugte sie mich zum Orgasmus. Ihren Zeigefinger steckte Sie in meine Fotze und innerhalb weniger Sekunden kam ich. Ich wollte meinen Penis aus ihrem Mund ziehen, aber sie lies es nicht zu. Sie schluckte alles was sie aus mir heraussagen könnte. Dann sah sie mich an, lächelte und sagte: “jetzt bekommen wir auch den Peniskäfig besser angezogen. Du schmeckst wirklich lecker. Du kannst mir glauben, ich habe schon viele probiert.” Ich lächelte sie glücklich an. Sie war wirklich sehr nett und ich war froh, dass sie mir in am Anfang helfen würde.
Dann war ich fertig. Völlig haarlos, nuttig parfümiert, die Fotze so glitschig, dass jeder Schwanz leicht und locker reingeschoben werden kann, und mit einem abschießbaren Plug und einen Peniskäfig gut verpackt.
Um 20.00 Uhr wurden die Zimmertüren aufgestellt und und die Freier liefen im Flur entlang und sahen sich die Angebote an. Wenn man sich geeinigt hat, wird die Tür geschlossen und alles weitere findet hinter verschlossenen Türen statt. Es gab 36 Zimmer auf 2 Stockwerken. Magdelena hat mir erzählt dass es 8 männliche Huren und 28 weibliche in diesem Haus gibt.
Mein erster Freier war ein dicker, älterer Handelsvertreter aus Sachsen. “Ja was haben wir den hier”, sächselte er los. “Ein Neuzugang. Na du willst doch bestimmt, dass es dir der Gerhard feste besorgt du Bückstück”. Er wollte geblasen werden und mich ficken und zahlte die 100 Euro.
Wie ich es gelernt hatte zog ich ihn langsam aus und began zu blasen. Geblasen wird immer ohne Kondom, ein Service in unserem Haus. Natürlich schmeckte er ungewaschen und streng. Aber ihm machte es nichts aus. Schein Schwanz stand relativ schnell.
“Dein Schwänzchen lassen wir im Käfig. Meiner reicht für uns beide”, erklärte er mir, schloß den Analplug auf und zog ihn wirklich sanft aus meinem Po. Ich musste geil aufstöhnen.
“Ist ja gut meine Süße. Der Papi steckt in dir doch jetzt tief in die Fotze”, säuselte er glücklich. Ich zog ihm schnell das Kondom über und legte mich ins Bett. “Spreiz die Beine schön für mich. Gib mir deine Pussy”, erzählte er erregt, als er sich auf mich legte. Er drang direkt ein und ich umschloss meinen Freier mit meinen Armen und Beinen.
“Du brauchst den Papi wirklich. Du Engel du”, redete er erregt weiter. Dann nahm er sein Handy. “Ich rufe die Mama an, sei schön ruhig oder ich muss dich über´s Knie legen.” Er rief wirklich zu Hause an. Fickte mich langsam weiter, so dass er nicht aus der Puste kam. Er fragte nach den Kindern und wie es ihr gehen würde. Er hatte vier Kinder und durch seine Rückfragen erfuhr ich einiges über sie. Er würde sie alle sehr vermissen, besonders natürlich sie. Dann erzählte er ihr noch, dass er sich jetzt einen runterholen würde und sich schon auf das Wochenende freuen würde. Ich hörte noch, dass es seine Frau sehr bedauerte, dass sie sich nicht um seine Bedürnisse kümmern könnte. Aber er sagte ihr, die Kinder sind wichtiger und er würde dieses Opfer gerne bringen. Dann legte er auf und konzentrierte sich wieder mehr auf unseren Fick. Und ich wurde geil. Diese ganze Geschwätz mit seiner Alten. Die Vorstellung, dass er 4 Kinder gezeugt hat und er mich geil findet, gefielen mir sehr. Aber dank meines Käfigs tat mir die Erregung nur weh. Naiv wie ich war und weil er mein erster Freier war, bat ich ihn, doch meinen Peniskäfig zu öffnen. Er lachte nur und fickte einfach weiter. Einige Minuten später kam er und ich hatte meinen ersten Freier befriedigt.
An diesem ersten Abend hatte ich noch vier weitere Freier. Alles in allem waren es nette Männer, zwei davon sogar frisch gewaschen. Alledings schloss mir keiner meinen Peniskäfig auf, so dass ich erst nach meiner Schicht meinen Penis berühren und mir einen runterholen konnte.
So oder ähnlich verliefen die meisten Abende und es stellte sich eine gewisse Routine ein. Es kam nie zu Übergriffen der Freier und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch meinen Spaß. Ich fand es sehr aufregend, wie unterschiedlich die Männer doch sind.
Alle 2-3 Wochen gab es Themenabende. Das Gebäude verfügte über einen großen Raum mit Bar und Bühne und alle 36 Huren waren dann auf der Bühne. Einmal war Wild West Abend und die Freier fingen sich die Huren die sie wollten mit dem Lasso ein. Oder es war Paintball Abend und die Freier “schossen” sich ihre Beute mit Farbpatronen ab.
Es waren geschlossene Gesellschaften, die Freier bezahlten pro Abend und durften so oft ficken, wie sie konnten.
Nach 2 Monaten erzählte mir Magdalena sie hätte einen besonderen Freier, der ein Rollenspiel haben möchte. Sie wäre die Mutter und ich der Sohn. Ob ich Lust hätte mit zu machen, er würde auch gut zahlen. Da ich neugierig war und Magdalena mich darum bat, machte ich gerne mit. Zwei Tage später war es soweit. Ich musste nackt im dunkelen Zimmer auf dem Bett sitzen und hörte sich vor der Tür reden. Magdalena redete auf ihn ein. Sie hätte eine Überaschung für ihn, er soll doch bitte mitkommen. Heinz (so nannte ihn Magdalena) sträubte sich, er müsse morgen früh raus, aber Magdalena konnte ihn überzeugen. Sie kamen ins Zimmer und machten das Licht an. Der Freier war ein großer, dicker Handwerker im dreckigen Blaumann, bestimmt schon über 60. Er sah mich nackt auf dem Bett sitzen und fragte Magdelena wer ich den bin. “Das ist mein Sohn Jason. Er wünscht sich sehr, von einem erfahrenen Mann entjungfert zu werden. Ich habe ihn vorbereitet. Du kannst direkt anfangen. Er ist mein Geschenk an dich”, erzählte sie Heinz und sah ihn dabei verliebt an. “Na ja, wenn er das will, dann ist er bei mir schon an der richtigen Adresse, da hast du schon recht Magdalena. Na dann komm mal her kleiner Jason. Lass dich mal ansehen”, sagte er und winkte mich zu sich. Er schloss meine beiden Schlösser auf und streichelte mich am ganzen Körper während ich auf seinem Beim sass. Ich wurde richtig geil und mir gefiel dieses Rollenspiel immer besser. “Bevor man gefickt wird, muss man den Mann vorbereiten, sozusagen das Instrument stimmen. Komm knie dich hin”, erklärte er mir, drückte mich zwischen seine Beine und holte den Penis heraus. So einen großen Penis hatte ich noch nie gesehen. Ich begann zu blasen und nach ein paar Sekunden stieß mich Magdelena zur Seite und sagte ärgelich: “Ich zeige dir jetzt wie ein Schwanz geblasen wird. Schau zu und pass gut auf. ” Gekonnt blies sie Heinz zur vollen Größe.
Magdelena legte sich auf mein Bett und befahl mich zu sich. Ich legte mich in ihre Arm und wir beobachteten wie sich Heinz auszog. Dann kam der schwere Mann langsam auf uns zu, legte sich vorsichtig auf mich und drang sofort in mich ein. Mir blieb die Luft weg und erst nach einigen Stöße fiel mir ein, dass er kein Kondom anhatte. Verwirrt sah ich zu Magdalena und sagte ihr, dass Heinz kein Kondom anhatte. Heinz lachte laut auf und sagte: “Süße ich habe wirklich schon einige geschwängert, aber glaub mir, bei dir kann ich keinen Braten ansetzen. Auch wenn ich es noch so gerne täte. Was wäre das geil, wenn deine Titten anfangen würden zu wachsen. Also hab keine Angst und geniesse was ich dir gebe”. Da Magdalena nichts dazu sagte und ich ihr vertraute, machte ich genau das. Ich genoss es und Heinz war ein fantastischer Ficker. Er brachte mich zweimal zum Spritzen, bis er sich endlich, mit einer riesigen Menge Sperma, in mich ergoss. Ergeben leckte ich ihm den Schwanz sauber. Ind diesm Moment spürte ich zum ersten Mal, dass ich regelrecht süchtig nach einem Mann werden kann und mich diesem Mann total unterordnen könnte. Es war eine tolle und wirklich geile Erfahrung.
Hinterher erzählte Magdalena mir, dass Heinz ihr Mann ist. Sie ist schon 35 Jahre mit ihm verheiratet und sie haben auch 2 erwachsenen Kinder. Sie hatte ihm von mir erzählt und er wollte mich unbedingt ficken. Die Kosten würden Magdalena vom Lohn abgezogen werden.
Eines Abends buchte ein reicher Araber das ganze Haus. Er kam mit 3 großen, bulligen Leibwächtern und wir alle mussten vor ihm possieren und unsere Reize zeigen. Er wählte mich und zwei Frauen aus und jeder ging mit einem Leibwächter in sein Zimmer. Die Leibwächter waren wirklich Eunuchen und bereiteten uns vor. Wir wurden noch einmal gebadet und eingecremt. Mein Eunuch hatte unheimlich zärtliche Finger und konnte gut blasen. Er brachte mich innerhalb kürzester Zeit dreimal zum Orgasmus. Wenn sich sein Herr für mich entscheiden sollte, will er beim ficken nur seinen Penis versteift sehen.
Dann gingen wir wieder in den großen Saal. Zu dritt standen wir da und wurden von dem Araber betascht und bewundert. Auch die beiden Frauen waren geschmückt und sahen sehr verführerisch aus.
Er wählt mich aus und ich nahm in mit in mein Zimmer. Der Sex war relativ normal. Er war ein zärtlicher und besonnener Liebhaber. Natürlich durft er mich auch ohne Kondom besteigen. Zweimal besamte er mich und es schien ihm gut gefallen zu haben.
Am nächsten Abend bestellte mich Igor in sein Büro. Ich sah ihn zum ersten Mal wieder, seit meiner Ankunft im Bordell. Der Araber möchte mich freikaufen und mitnehmen. Er hätte einen Männerharem und würde mich gerne besitzen. Der Scheck lag schon vor uns auf dem Tisch, ich musste nur Ja sagen. Ich überlegte nur kurz. Ich hatte schon fast die Hälfte meiner Zeit um, es gefiel mir ganz gut und ich hatte auch Angst vor dem Araber. Ich bat Igor in meinem Namen abzusagen und blieb.
Nach 8 Monaten lernte ich Heiner kenne. Heiner arbeitet bei der Müllabfuhr und jeden Montag leerten er und seine Kollegen unsere Mülleimer. Alle Handwerker und auch die Müllmänner durften bei uns Pause machen und bekamen einen Freifick. Das war eine Idee von Igor und alle arbeiteten immer gerne bei uns und Igor´s Aufträge wurde natürlich immer als Erstes erledigt. Natürlich suchten sich die Männer immer eine weibliche Nutte aus, so hatte ich damit eigentlich nichts zu tun. Aber eines Tages sagte mir Igor, dass Heiner heute eine junge männliche Nutte wollte. Ich sollte das erledigen.
Kurze Zeit später kam Heiner zu mir. Er war ein großer, stattlicher Mann, sah gut aus und ich wunderte mich, warum er zu einem Mann wollte. Dann fing er an zu sprechen und mir war alles klar. Er stotterte wie ein Kleinkind und konnte kaum einen Satz zu Ende sprechen.
Er tat mir leid. Ich nahm seine Hand, zog in zu mir und begann ihn auszuziehen. Er wollte noch etwas sagen aber ich legte ihm meinem Finger an die Lippen. Ich küsste ihn und streichelte sein Gesicht und seinen Hals. Sofort spürte ich seinen harten Penis an meinem Bein. Ich legte mich hin und zog ihn auf mich. “Ko..ko…kondo…”, fing er an zu stottern, aber ich legte ihm wieder den Finger auf den Mund, nahm dann seinen Penis, der auch stattlich war, und setze ihn an meinen After. Jetzt gab es kein Halten mehr für Heiner und hart und wild fickte er mich durch. Er kam sehr schnell und spritze eine große Menge in mich.
Verschämt zog er sich schnell an. Auch mein Angebot ihm den Penis sauber zu lecken, nahm er nicht an. Mit rotem Kopf ging er schnell aus meinem Zimmer. Ich war sehr verwundert über sein Verhalten, vergaß es aber relativ schnell wieder.
Zwei Tage später kam ein Brief von ihm. Er bat mich um Verzeihung, dass er sich nicht zügeln konnte und mich so hart genommen hatte. Er hätte so lange niemanden mehr gehabt der zärtlich zu ihm gewesen wäre, er schämt sich so für sein Verhalten. Er war doch eigentlich so froh, dass ich ihn mitgenommen habe. Die anderen Huren hätten ihn immer ausgelacht und dann würde er keine Errektion mehr bekommen können. Er würde mich nicht mehr belästigen.
Ich war richtig gerührt von diesem Brief. Ich musste ihn unbedingt wieder sehen. Als die Müllmänner am nächsten Montag Pause machten ging ich einfach zu ihnen , nahm Heiner an die Hand und zog ihn mit. Natürlich johlten die Kollegen und machten dumme Sprüche: “Hast du dir eine hörig gefickt” , “Heiner du alter Schwerenöter”; und natürlich auch Witze über sein Stottern “st..st..st..st..steck den F..F..F…Fuß mit rein” und so fort.
Ich hörte gar nicht hin und nahm Heiner mit, der wieder einen roten Kopf hatte.
Im Zimmer erklärte ich ihm, dass ich ihn sehr lieb und nett fand. Er wäre ein toller Mann und ich hätte den Sex mit ihm sehr genosssen. Er soll mich machen lassen.
Ich zog ihn langsam aus, blies ihm den Penis zärtlich und setzte mich auf ihn und ritt ihn zum Orgasmus. Ich legte mich auf ihn und er nahm mich in die Arme. Ich schaute ihn nicht an und jetzt konnte er ohne zu stottern mit mir sprechen. Nach ein paar Minuten war aber damit Schluß und das Stottern setzte wieder ein.
Seit diesem Tag kommt Heiner immer Montags zu mir. Nach dem Orgasmus kann er immer länger, ohne zu stottern mit mir sprechen.
Einige Wochen später, fragte ich Igor, ob ich Heiner besuchen durfte. Da mein Vertrag schon fast ausgelaufen war, erlaubte mir Igor einige Stunden auszugehen. Heiner holte mich ab und wir fuhren zu ihm nach Hause. Er wohnte etwas außerhalb und lebte mit seiner Mutter zusammen. Er hatte seiner Mutter alles über mich erzählt und ich war gespannt, wie der Tag verlaufen würde.
Seine Mutter war sehr nett zu mir. Sie war so glücklich, dass ihr Heiner jemanden gefunden hat, der ihn versteht und gerne hat. Das ich ein Mann bin und wo ich arbeite würde keine Rolle spielen. Nach dem Kaffee zeigte mir Heiner das Haus. Im Obergeschoss hatte er eine eigene Wohnung, die sehr schön eingerichtet war. In seinem Schlafzimmer sollte ich mich auf sein Bett setzen. Dann erklärte er mir (es dauerte länger wegend es starken Stotterns), dass er mich mich freikaufen würde. Es wäre alles geklärt, wenn ich wollte könnte ich hierbleiben und müsste nicht mehr zurück. Ich könnte hier mit ihm leben. Er wäre sehr glücklich, wenn ich ja sagen würde. Das war wirklich ein Hammer für mich. Heiner war 48 Jahre alt, also über 30 Jahre älter als ich. Er hatte schon einen leichten Bauch und würde deutlich dicker werden, sobald wir zusammenleben würden, da war ich mir sehr sicher. Aber das störte mich eigentlich überhaupt nicht. Er war ein guter, liebenswerter Mann und ich sehnte mich danach ja zu sagen. Aber ich konnte nicht verlangen, dass er soviel Geld für mich bezahlen würde.
“Heiner dein Angebot ehrt mich sehr, aber das ist zuviel Geld. Warte noch die paar Wochen ab. Dann komme ich gerne zu dir und es kostet dich nichts.
Aber davon wollte er nichts wissen. Ich wäre jeden Cent wert.
Und dann nahm er mich in seinem Bett. Kraftvoll, vital, zärtlich und hart zusammen. Es war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Ich leckte ihm den Penis sauber und wollte mich anziehen und gehen, aber er lies mich nicht. Er hielt mich mit Zärtlichkeitn und seiner Kraft zurück. Immer wieder fickte er mich hart und ich spürte eine immer größer werdende Dominanz bei ihm. Schließlich war die Zeit verstrichen, zu der ich zurück sein musste. Damit war es entschieden. Heiner zahlte das Geld für mich und ich blieb.
Wir leben jetzt 5 Jahre zusammen und sind so glücklich wie am ersten Tag. Heiner stottert kaum noch und ist ein selbstbewußter, stolzer Mann geworden. Er ist der Mann im Haus und ich ordne mich ihm gerne unter. Er weiß, was er mir zu verdanken hat und ich bewundere ihn dafür, dass er aus Überzeugung so viel Geld gezahlt hat. Später hat er mir mal erklärt, dass es sehr wichtig für ihn war, dass er mich “befreit” hat. Seinem Ego würde das unheimlich gut tun.
Wir haben eine Leihmutter gefunden, die Heiner´s Kind austrägt. Da es in Deutschland nicht erlaubt ist, musste es eine natürliche Befruchtung sein. Heiner wollte erst nicht, weil es mich verletzen würde. Aber ich habe ihm erklärt, das dies für mich keine Bedeutung hat. Schließlich hat er eingewilligt und beim dritten Mal hat die Befruchtung geklappt. Wir freuen uns schon sehr auf unsere Familie.
Mein früheres Leben existiert nicht mehr für uns.
Aber wir wissen beide, dass wir uns nie kennengelernt hätten, wenn ich nicht per Anhalter abgehauen wäre.