Kurzurlaub mit meiner BBW Freundin

Kurzurlaub mit meiner BBW Freundin
Sandra und ich waren nun schon seit einer ganzen Weile ein Paar. Noch immer waren wir verliebt und unser Sexleben der Hammer. Sandras Schüchternheit legte sich mehr und mehr. Dies spiegelte sich auch in ihrem Kleiderschrank wieder.
Viele ihrer Klamotten betonten ihre dicken Titten oder waren mit einem ordentlichen Ausschnitt versehen. Aber am liebsten mochte ich es, wenn Sandra Kleider trug. Vor allem die leichten Sommerkleider betonten einerseits ihren dicken runden Arsch und andererseits ihren weichen fetten Bauch. Und wenn sie zudem noch schön etwas von ihrem Dekolleté zeigten, umso besser.

Genauso ein Kleid hatte sie auch heute an. Es war weiß mit einem großen Blumenmuster. Ihr Hintern wurde herrlich betont, ihre dicken Backen wogten mit jedem Schritt hin und her. Kurz über ihren Knien endet das Kleid, sodass ihre gepflegten(wie ihr ganzer Körper) stämmigen Waden zu sehen waren. Sie trug keinen Slip darunter, das wusste ich, weil sie meine Hand auf der Fahrt, zwischen ihre weichen runden Schenkel geschoben hat und ich die glatt rasierten Schamlippen spüren konnte. Ich verpasste prompt die Autobahnabfahrt…

Wir hatten Urlaub und besuchten heute eine Großstadt in Norddeutschland. Wir betrieben etwas sight seeing, waren lecker Essen und am Nachmittag wollten wir noch ein bisschen shoppen. Als wir beim shoppen waren, spielte Sandra mit mir. Sie lupfte ihr Kleid und zeigte mir ihren Po oder ihre Oberschenkel, aber immer darauf bedacht, dass nur ich sie sehe. Nachdem sie in einem Klamottenladen etwas anprobiert hatte kam sie ohne BH unter ihrem Kleid aus der Kabine. Das fand ich so geil, dass beinahe sofort jemand von innen an meine Hose klopfte.
Hand in Hand schlenderten wir durch das Center und verließen es.
Ich genoss die Blicke der Typen auf die schwingenden Glocken meiner Sandra.
Ein Stück abseits des Centers entdeckten wir ein Erotikfachgeschäft, es war dem Augenschein nach kein sehr großer Shop. Trotzdem beschlossen wir ihm einen Besuch abzustatten. Vielleicht entdeckt man ja tolle Spielsachen…

Wir betraten den Laden, hinter einem Tresen stand ein Mitarbeiter. Etwas mürrisch grüßte er zurück. Außer ihm befand sich sonst niemand im Laden. Wir beachteten ihn nicht weiter und schauten uns um. Bei den Toys fanden wir nichts was wir unbedingt haben mussten, aber bei den Dessous ist Sandra fündig geworden. Es war eine art Kleid, nur das es komplett durchsichtig war. Ich war hellauf begeistert. Nur stellte sich ein Problem dar, wo ist die Anprobe? Wir fragten den Typen. Er meinte das es hier keine gibt und das Teil auf gut Glück kaufen müssten.
Dann geschah etwas womit ich im Leben nicht gerechnet hätte: “Scheiß drauf!” sagte Sandra. Ich rechnete damit, dass sie das Teil zurück hängen würde.
Aber weit gefehlt. Sandra war dabei ihr Kleid hoch zu raffen. Ihre dicken Schenkel mit den kleinen Dellen, die ich so liebe, waren bereits entblößt. Für einen Augenblick standen sowohl mein Schwanz, als auch mein Herz. Letzteres schlug dann aber doch weiter. Der war nun nicht mehr so mürrisch: “Sowas hab ich ja noch nie erlebt! Deine Freundin ist ja echt krass! Mach ruhig weiter.” Ihr hängender Bauch war nun auch nicht mehr von ihrem Kleid verdeckt und jeden Augenblick würden ihre Titten heraus plumpsen. Sandras Brüste fielen nun aus dem Kleid, als sie weiter nach oben zog. Sie hingen jetzt mit steifen Nippeln auf ihren Oberbauch. Ihre großen, dunkleren Warzenvorhöfe waren komplett zu sehen, als sie ihre Arme über den Kopf hob um das Kleid ganz auszuziehen. Mit zwei Schritten war ich bei ihr: “Du bist eine richtig geile Sau.” sagte ich zu ihr und küsste sie während meine über ihren Bauch strich.
Der Typ stand Sandra fassungslos gegenüber. Während Sandra den Hauch von Nichts anzog, schien er wieder etwas zu sich zu kommen. “Wie ist das denn mit so einer Frau?” fragte er mich. “Wie mit so einer Frau?” wollte ich wissen. “Naja”, er druckste rum “ich meine an ihr ist ja schon einiges dran, ich meine sie ist ja nicht gerade zierlich gebaut”. Ich sah ihn fassungslos an. Meine Freundin präsentiert sich ihm hier gerade und labert so einen Mist. Ich blieb ruhig und meinte: “Sie ist der Hammer, gegen keine andere würde ich sie eintauschen”. Sandra die uns gehört hatte lächelte mich an.
“So eine Fette würde ich auch gern mal Flachlegen.” gab er von sich.
Sandra hatte nun dieses heiße Kleidchen an. Es spannte über ihrem Busen, ihrem Bauch und auch am Arsch. Aber es passte. Ich bestätigte ihr das sie geil darin aussah.
Behutsam zog sie es wieder aus und schaute auf das Preissc***d. Ihr Blick verriet mir, dass es zu teuer war. Dann grinste sie plötzlich, ging an mir vorbei und küsste mich innig, dann sah sie zu dem Verkäufer: “Flachlegen ist nicht, aber du darfst mich, sagen wir zwei Minuten lang, befummeln, wenn du den Preis halbierst.” Jetzt war ich es der grinste, denn ich wollte schon lange einmal, dass sie von einem Fremden begrapscht und vielleicht auch noch genommen wird, wenn ich dabei bin.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er griff nach ihrer linken Titte, sie war groß genug für beide seiner Hände. Mit geilem Blick wogte er sie in seinen Händen, ging dabei aber langsam zu ihrer Rückseite herum und seine Hände wanderten zu ihrem Arsch. Knetend befummelte er ihre Arschbacken und fuhr mit einem Finger durch ihre Pofalte. Dann presste er sich an ihren Hintern, seine Hände fuhren über Sandras Bauch und schwabbelten ihn etwas, bevor, wie sollte es anders sein, er auch noch ihre Muschi befummelte.
Sandra löste sich von ihm, die Zeit war um.
“Ich will deine fette Fotze noch sehen. Setz dich da hin und zeig sie mir, dann bekommst du deinen Rabatt.” Er deutet auch einen Stuhl neben seinem Tresen. Ohne zu zögern setzte sich meine Sandra auf die Stuhlkante, lehnte sich zurück und zog die Beine an, soweit es ihr Bauch zuließ. Es reichte um den Blick auf ihre fleischigen Schamlippen freizugeben. Jetzt griff ich ein und zog sie etwas auseinander. Ihr unschuldig rosafarbenes Fleisch war nun zu sehen.
In diesem Augenblick ging die Türe auf und ein älterer Herr trat ein.
Sandra löste die Situation indem sie aufstand und begann ihr Sommerkleid anzuziehen. Der Alte glotzte und bekam noch einige Augenblicke die geilen kurven meiner Schnecke zu sehen.
An der Kasse zahlten wir nur noch einen bruchteil des Preises.
Draußen wollte ich mit leuchtenden Augen und noch immer steifem Schwanz in der Hose wissen was das denn war?!
Sie sah mich an: “Ach komm, du fandest es doch geil. Deine Latte in deiner Hose gibt mir recht. Und du wolltest doch schon immer mal, dass ich mich zeige. Also habe ich eben meinen Mut zusammen genommen. Außerdem wollte ich das Teil haben.”. Wie recht sie hatte. Ich erwiderte nur das wir uns beeilen sollten ins Hotel zu kommen und küsste sie.

Bereits im Aufzug begannen wir uns zu befummeln. Und kaum im Zimmer angekommen riss ich ihr das Kleid vom Leib, schubste sie auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Von meiner angestauten Geilheit angestachelt vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schambereich. Ihr Duft war betörend. Sie schmeckte erst bitter-salzig bis der süßliche Geschmack ihres Muschisafts die Oberhand gewann. Sanft saugte ich den Bereich ihrer Klitoris zwischen meine Lippen und massierte die Klitoris selbst mit meiner Zunge, bis sie bebend zum Höhepunkt kam.
Sandra zog mich hinauf und küsste mich, küsste ihren Saft von meinen Lippen. Während wir uns küssten ließ ich meinen Schwanz in ihre mehr als feuchte Muschi gleiten. Feucht, warm und eng wurde mein Schwanz umfangen. Ich richtete meinen Oberkörper auf, um sehen zu können wie ihr geiler Schwabbelbauch und ihre Titten mit jedem Stoß auf und ab wogten. Dieser Anblick macht mich so unendlich geil. Ich Kralle mich in ihrem Bauch fest, als ich meinen Saft in sie hinein spritze. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi, Sandra lässt ihre Beine ungeniert weit gespreizt, so dass ich sehen kann wie ein Cocktail aus Muschisaft und Sperma aus ihr herausläuft und zwischen ihren Pobacken verschwindet.
Mit einem frechen Grinsen fragt mich Sandra, ob ich denn eine schriftliche Einladung brauche: “Komm, leck sie mir noch einmal”. Ich gehe vor dem Bett auf Knie, drücke ihre Beine noch etwas nach oben und beginne den Cocktail zwischen ihren Arschbacken aufzulecken. Kurz umkreist meine Zunge ihr Poloch, um dann einmal darüber zu lecken und in ihrer Muschi zu versinken. Genüsslich koste ich den Muschicocktail und massiere mit leichtem Druck meiner Zunge ihre Klitoris ein zweites Mal bis zu ihrem Höhepunkt. Mit einem Halbmasten lege ich mich zu ihr ins Bett und schlinge ein Bein um sie, sodass mein Schwanz in ihrer runden Hüfte lag. Und so schliefen wir fürs erste ein…

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