Tomke & Beeke…Ein seltsames Verhältnis mit M
Tomke & Beeke…Ein seltsames Verhältnis mit Mutter und Tochter
Schöne Geschichte von geprggenders…
Ich drängte mich immer stürmischer in Beeke, genoss es in ihren zarten Körper zu stoßen, den sie sich über die Jahre erhalten hatte. Im Kopf hatte ich jedoch noch ein anderes Bild.
Tomke wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Die Ereignisse des Nachmittags beschäftigten mich immer noch. Spielte mir nur mein Fantasie einen Streich oder wusste Beeke vielleicht doch genau über ihre Tochter Bescheid?
War die Kleine vielleicht gar ein durchtriebenes Luder, die ihrer Mutter den Liebhaber ausspannen wollte? Was war wenn Beeke von all dem wusste? Mutter und Tochter die sich einen Liebhaber teilen? Nein, unmöglich, das konnte nicht sein.
Oder war Beeke so unheimlich naiv, dass sie tatsächlich nicht sah, was ihre Tochter da eigentlich tat. Sah sie wirklich noch immer das kleine unschuldige Mädchen in ihr? Glaubte sie gar, Tomkes Verhalten sei naive Kindlichkeit? So blind konnte doch niemand sein.
Tomke benahm sich wie ein pubertierender Teenager, hatte den ganzen Nachmittag in fast schon affektierter Lächerlichkeit trotziges ‘Mädchen’ gespielt, und das als 22 Jähriges Mädchen.
Oder wollte sie nur provozieren? Passte ihr der neue Liebhaber ihrer Mutter, als der ich mich durchaus bezeichnen wollte, einfach nicht in den Kram?
Ich empfand ihr Verhalten mehr als unangebracht, Beeke hatte sich jedoch den ganzen Tag über nicht nur rein gar nichts anmerken lassen, sondern regelrecht so getan, als sei all das ‘Mami hier’ und ‘Mama dort’ vollkommen normal.
Sie selber behandelte Ihre Tochter immerzu wohlwollend lächelnd wie ein kleines Mädchen. Und Tomke schien dieses Wohlwollen ihrer Mutter leidlich auszunutzen. Ich hatte das Gefühl sie versuche sich mit aller Macht zwischen mich und ihre Mutter zu drängen.
Dabei provozierte Tomke mich dann auch noch mit einem nahezu verboten knappen Teenie-Outfit, was ihrem Alter vollkommen unangemessen war. Mein Stirnrunzeln, den mit hochgezogener Augenbraue kritisch zu Beeke herüber geworfene Blick wurde jedoch jedesmal nur mit einem milden Lächeln beantwortet.
Selbst auf die kritische Anmerkung, die ich mir in einem der wenigen Momente erlaubte, als Tomke uns mal einen Moment alleine ließ, antwortete Beeke nur lächelnd, „las die Kleine mal, sei lieb zu ihr.”
Die Kleine, wie Beeke sie nannte, war gut 5 cm größer als ihre Mutter und weiß Gott kein kleines Mädchen mehr, auch wenn sie sich in dieser Rolle zu gefallen schien. Wenn das so weiter ging, sah ich in ihr eine echte Bedrohung für die Beziehung mit Beeke.
Doch jetzt, wo ich Beeke endlich für mich hatte, wollte ich mit ihr darüber nicht diskutieren, sondern endlich das tun, worauf ich mich im Vorfeld auf dieses Wochenende bereits die ganze Zeit gefreut hatte.
Meinem Schatz so richtig das Loch zu stopfen, denn von ihrer etwas seltsamen Tochter mal abgesehen, Beeke war ein Vulkan im Bett, mit der man sich so richtig um den verstand vögeln konnte, und genau das brauchte ich jetzt.
„Mama, ich kann nicht schlafen!” riss es mich aus all meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen, als hätte mir jemand einen Bullen-Treiber in den Rücken gestoßen.
Ich war so kurz davor meinen Saft in Beekes geile Fotze zu pumpen, doch diese Unterbrechung machte alles zunichte. Ich spürte wie ich regelrecht wütend auf Tomke wurde.
Nicht nur das sie schon den ganzen Nachmittag ihre Spielchen getrieben hatte, jetzt musste sie auch noch ausgerechnet in diesem Moment stören.
„Hast Du schlecht geträumt, mein Schatz?” fragte Beeke ihre Tochter besorgt. „Ja Mama!” antwortete diese in geradezu lächerlich kindlichem Tonfall. Oh man, Mädel, dachte ich, Du bist erwachsen und benimmst Dich wie eine kleine Göre.
Am liebsten hätte ich ihr zugerufen sie solle sich verpissen und uns in Ruhe ficken lassen. Aber natürlich tut man sowas nicht, nicht bei seiner Freundin, die man nicht verärgern will, die so Hammer-geil ficken kann und die es hoffentlich irgendwie schafft ihre Tochter wieder loszuwerden.
„Oh, Schatz, magst Du zu uns ins Bett kommen, ein bisschen kuscheln?”
Was? Wie bitte? Das war doch jetzt nicht ihr ernst? Du meine Güte, was sollte der Scheiß denn. Merkt die denn nicht, wie ihre Tochter gerade dabei ist, uns den Abend total zu versauen.
„Darf ich? Stör ich denn nicht?“ – Oh wie ich dieses alberne Kinder-Gefasel hasse. Klar störst Du dumme Schnepfe, such dir einen Freund, lass dich von ihm pimpern und lass uns in Ruhe, in Deinem Alter machen das andere Mädchen auch, dafür bist Du alt genug!
Aber es waren nur Gedanken, in Wahrheit schwieg ich. Ich starrte nur im fahlen Mondlicht Richtung Schlafzimmertür, in der die schlanke hochgewachsene Gestalt von Tomke wie ein Gespenst stand.
Ich war mir nicht sicher, aber die Göre trug ein wirklich sehr kurzes Nachthemd und sonst scheinbar nichts. Die will doch wohl so nicht in unser Bett.
„Komm mein Schatz!”, hörte ich Beeke sagen, „kletter über mich drüber in unsere Mitte, da ist es schön heimelig warm und bequem.“
Mir stockte der Atem. Hatte ich das wirklich gerade gehört? Hatte Beeke das wirklich gesagt?
Ich versuchte mich schnell umzudrehen schließlich lag ich nackt hier im Bett, Klamotten in weiter Ferne, doch Beeke hielt mich blitzartig zurück und noch bevor Tomke am Bett war, hauchte sie mir einen schnellen Kuss auf die Wange und ganz leise flüsterte sie „sei lieb Kai.”
Bevor ich überhaupt richtig registrieren konnte, was geschah, lag Tomke zwischen mir und Beeke. Tomke drehte mir den Rücken zu und presste ihren süßen Arsch in meinen Schritt.
Die Wirkung blieb nicht aus. Ihr sowieso viel zu kurzes Nachthemd war bei ihrer Kletteraktion so weit hochgerutscht, dass ich ihren nackten Hintern spürte. Meinen Ständer drückte sie, ihren Po in meine Richtung schiebend gegen meinen Bauch. Mir kochte das Blut in den Lenden.
Was sollte das bloß werden. Beeke, so naiv kannst Du doch nicht sein, dachte ich bei mir. Jeden Moment würde Tomke aufspringen, mir eine Szene machen, mich vor ihrer Mutter bloßstellen.
In meinem Kopf rasten Schauerbilder von einem Ende der Beziehung zu Beeke umher. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
Tomke wackelte mit ihrem Arsch herum, so als suche sie eine bequeme Position. Dabei lag sie scheinheilig auf dem einen Arm, den sie unter Beekes Kopfkissen geschoben hatte und hielt sich mit dem anderen Arm an ihre Mutter geklammert.
Beeke musste doch merken, was ihre Tochter hier veranstaltete. Ich war hin und her gerissen. Was sollte ich bloß tun? Dem Treiben schimpfend ein Ende setzen.
Tomkes Arsch kreiste noch immer langsam in meiner Lendengegend, Bewegungen, so als würden wir ficken. Mein Schwanz wurde knallhart, bohrte sich in ihren Rücken. Nein, das hier musste Beeke merken.
‘Sei lieb!’ hatte sie gesagt, war das etwa…? Oh mein Gott, nun spielten meine Gedanken Pingpong mit mir. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
Tomke machte keinerlei Anstalten endlich ruhig liegen zu bleiben. Was um Himmels willen sollte das nur werden. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an hässliche, dicke Frauen, an Scheißhaufen oder verschimmeltes Essen, irgendetwas was mich total abtörnen würde.
Vergeblich.
Mir gelang es nicht mal 5 Sekunden an solche Dinge zu denken. Stattdessen sah ich, im fahlen Licht, wie Tomke ein Bein aufstellte.
‘Die bietet sich Dir an!’ schoss es mir durch den Kopf.
„Und mein Schatz, ist es hier besser, bei uns?” fragte Beeke in den Raum hinein, so als sei das hier alles etwas völlig normales.
„Ja, ist schön!” hauchte Tomke. Das geile Vibrato der Erregung war unüberhörbar in ihrer Stimme.
Doch ich kam gar nicht dazu, mir Gedanken zu machen. Eine zarte, weiche Hand fasste zwischen Tomkes Beinen hindurch und kraulte sanft meine Eier.
Ich zuckte zusammen starrte auf Tomke, die noch immer so da lag, wie zuvor, einen Arm unter dem Kissen, den anderen um ihre Mutter gelegt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In meinem Kopf pulsierten die Worte ‘sei lieb’ ein unaufhörliches Stakkato.
Beeke wusste nicht nur Bescheid, nein, es war ihre Idee, das wurde mir schlagartig klar. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Für eine Umkehr war es nun zu spät.
Ich richtete mich ein klein wenig auf, wollte wenigstens einen Blick auf Beeke werfen. Trotz des schlechten Lichtes das der Mond ins Zimmer warf erkannte ich ihren geilen, verträumten Blick, mit dem sie ihrer Tochter tief in die Augen sah.
Nur kurz, mit einem Lächeln garniert, ließ sie ihn zu mir wandern, bevor sie sich wieder ihrer Tochter zu wandte.
Ich spürte ihren Griff an meiner Wurzel, wie sie langsam aber mit Nachdruck meinen Schwanz nach unten zog, ihn zwischen die Schenkel ihrer Tochter dirigierte. Tomke bog ihren Rücken noch mehr ins Hohlkreuz, streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen.
Sie wollen es. Tomke will gefickt werden, Beeke will das ich sie ficke. Diese Erkenntnis brachte mich an den Rand der Explosion.
Ein paar sanfte Wichs-Bewegungen von Beekes Hand und es war um mich geschehen. Ich spritzte meinen Saft über Beekes Hand und Tomkes junge Schenkel. Ich konnte einfach nicht länger an mich halten.
Doch wenn ich jetzt geglaubt hatte, der ganze Zauber sei vorüber, dann hatte ich mich getäuscht. Tomke löste sich aus der Umarmung ihrer Mutter, suchte nach meinem Arm und zog ihn um sich herum. Schob meine Hand unter ihr Nachthemd zu ihren festen kleinen Brüsten empor.
Beeke verschmierte meinen Saft, meinen Schwanz fordernd massierend, zwischen den Schenkeln ihrer Tochter. Schnell war das Blut zurück, die Härte wieder da.
Beeke verbog meine Rute ein bisschen, richtete sie auf die Pforte ihrer Tochter. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne. Langsam schob ich mich vorwärts. Tomke war eng, sehr eng.
Leise stöhnte sie auf. Zog ihr Bein noch ein Stückchen weiter an, gewährte mir noch tieferen Einlass. Es war ein unglaubliches Gefühl.
Ich ficke die Tochter meiner Freundin, und das nicht etwa heimlich, sondern auf ihren Wunsch, ihrer beider Willen. Tomke lief regelrecht aus. So eng sie war, so unglaublich glitschig nass war sie. Leise fing sie wimmernd an zu stöhnen.
„Alles in Ordnung mein Kind?” fragte Beeke scheinheilig.
„Es ist so heiß Mama!” keuchte Tomke voller Erregung.
Langsam zog Beeke die Decke beiseite. Gab mir einen Blick auf das Geschehen, dass sich bisher unter dem verborgenen Deckmäntelchen der Bettdecke abgespielt hatte.
„Besser so mein Kind?”
„Ja” stöhnte Tomke.
Ich fickte Tomke nun ganz ungeniert. Rammte ihr meinen Pint in ihren engen Lust-Kanal. Immer wilder wand sich Tomke zwischen uns. Ich spürte deutlich, wie Beeke von vorne ihren Kitzler bearbeitete. Was die Kleine nur noch wilder machte.
Unwirsch warf sie ihren Körper in dem schmalen Zwischenraum zwischen mir und Beeke hin und her. Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem dankbaren spitzen Schrei.
„Ma..ma, ma Maaaamaaa!” stammelte Tomke.
„Was denn mein Schatz?” spielte Beeke die Unschuldige.
„Dein neuer Freund ist soooo lieb!” entgegnete Tomke leise, stöhnend, so als rede sie über jemanden der gar nicht anwesend sei.
Dabei stieß ich die Kleine gerade wie ein Berserker und fickte ihr die Seele aus dem Leib.
„Ja das ist er, Kai ist ein ganz lieber!” und ich konnte Beekes Lächeln praktisch hören.
„Ja!” stöhnte Tomke lang gezogen als wolle sie das noch mal besonders bekräftigt wissen warf sie ihren Knackarsch gegen meine Lenden.
„Warte mal mein Kind, ich weiß wie es noch schöner wird!” flüsterte Beeke, und eh ich mich versah, war sie geschwind über Tomke und mich hinweggekrabbelt und drängte ihren Körper von hinten an mich heran. Ich spürte ihren Brüste in meinem Rücken, ihr warmer Atem, der mir sanft in den Nacken hauchte.
Dadurch das ich nun zwischen den beiden Weibern lag, musste ich mein Tempo etwas verlangsamen und fickte Tomke nun in tiefen Zügen wesentlich langsamer. Es war mehr ein gleichmäßiges Schwingen unserer Körper.
„Ich glaub meine Tochter mag Dich.” flüsterte Beeke. Was für ein Satz. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Beeke warf mir ihre Tochter regelrecht zum Fraß vor, und sprach dabei ganz nebensächlich von ‘sich mögen’, als spräche sie von einer harmlosen Sandkastenfreundschaft.
Die Ficks bislang mit Beeke waren bereits der Hammer gewesen. Sie war schier unersättlich und regelrecht dauer-geil. Das hatte ich auf ihr bisheriges Leben geschoben. Sie hatte mir erzählt, bereits mit neunzehn schwanger geworden zu sein. Danach war ihr Leben ins Chaos gestürzt.
Von den Eltern verstoßen, vom Typen sitzen gelassen hatte sie sich ganz hart durchs Leben kämpfen müssen und jetzt mit Anfang vierzig selber noch recht jung, ihre Tochter langsam erwachsen und sie aus dem Gröbsten heraus, schien sie noch mal so richtig aufdrehen zu wollen. Das aber ihre Tochter ein Teil des ganzen war, hätte ich nie gedacht.
Ich spürte Beekes Hand, die sich in meine Arsch-ritze drängte und meinen Anus umspielte. Als sie langsam ihren Daumen in meinen Darm bohrte schwoll mein Gemächt noch mal etwas an.
Tomke stöhnte geil auf. „Oh Mama, er ist noch größer geworden!”
Ich wollte jetzt nur noch in diese enge geile Jung-Fotze spritzen. Verfiel in ein kurzes schnelles Stakkato, rammelte Tomke wie ein Karnickel. Gierig glitt ich mit meinem freien Arm über ihren Körper, streichelte ihre kleinen harten Brüste, aufwärts ihren Hals entlang und strich ihr sanft über ihr Gesicht, schob ihr einen Finger in den Mund, an dem Tomke gierig saugte und sabbernd ihren Speichel über meine Hand laufen ließ.
Tomke stand spürbar kurz vor der Pforte zum Kontrollverlust. Stieß sich mir nun ebenso hektisch entgegen, wie ich sie fickte.
„Komm Kai, sei ganz lieb zu ihr. Sie hat es sich doch verdient!” säuselte Beeke verrucht in mein Ohr. In meinem Kopf kreiste nur noch der Wunsch-Gedanke in diese junge und enge Fotze unter mir zu spritzen.
Die Kleine japste nach Luft, ließ sich von mir rammeln und Beeke in meinem Rücken säuselte in beschwörendem Ton auf mich ein.
„Komm Kai, sie wünscht es sich doch so sehr, dass Du lieb zu ihr bist. Fühl doch nur ihr Verlangen. Ist sie nicht wunderbar feucht und eng?”
Ich spürte wie es mir kam, unweigerlich aus den Eiern emporstieg.
„Komm Schatz, lass dich einfach gehen!” raunte Beeke.
Ich wusste nicht, ob dieser Satz mir oder Tomke galt oder uns beiden, aber was spielte das für eine Rolle. Wir kamen beide gleichzeitig. Heftig, a****lisch, schreiend und weiter-fickend. Ich pumpte meinen milchigen Saft in Tomke, deren süße Fotze ordinär zu schmatzen begann.
Tomke lallte nur noch wilde Wortfetzen, ihr ganzen Unterleib zuckte, molk mich immer weiter, und doch schien sie kein Ende zu finden. Jung und temperamentvoll fickte sie sich auf meinem Schwanz von Höhepunkt zu Höhepunkt. Gierig und unersättlich.
„Ma, mmh, da, la, sccchh!” Nichts von all dem war verständlich, was Tomke von sich gab, doch sie gab einfach nicht auf. Ihr Körper hatte die Herrschaft über den Geist errungen, den letzten Funken Verstand getötet und ihr Körper wollte nur noch eines, in das Nirwana der Besinnungslosigkeit gestoßen werden.
Hatte ich geglaubt Beeke sei schon ein Vulkan im Bett, dann erlebte ich mit Tomke gerade Sternen-Explosionen.
Normalerweise hätte mein bestes Stück nun in sich zusammenfallen müssen. Stattdessen verspürte ich eine unbändige Gier, noch einmal kommen zu wollen.
Wieder war es Beeke, die das spürte und das ihrige dazu tat. Sie griff meinen freien Arm, zog ihn nach hinten zwischen ihre Beine und ließ mich spüren, wie sie sich selber fingerte. Nein fingern war der falsche Ausdruck.
Ich spürte wie ihre Hand unter der meinigen komplett in ihrer Pussy verschwand. Sie ließ mich spüren, dass sie sich selber fistete.
„Nimm Deine, die ist größer!” stöhnte sie. Glitschige Finger drängten meine Hand tief in ihren Schritt und sich ihr entgegen.
Es war etwas schwer mit der Hand hinter dem Rücken vorne die Tochter fickend hinten die Mutter zu fisten, doch Beeke bewegte sich geschickt genug.
Schmatzend verschwand meine Hand langsam ganz in ihr. Beeke ließ ihre Hüften kreisen. Ein Gefühl als würde sie meine Hand zerquetschen. Ihre Kontraktionen waren unglaublich stark. Meine Hand wie gefesselt.
„Tooomke, mein Schatz!” wimmerte sie, „Kai hat seine Hand in mir!”
„Ganz?” stöhnte Tomke.
„Ja Schatz!”
Mich machte diese ‘Unterhaltung’ zwischen den beiden Weibern fast wahnsinnig. An was war ich da nur geraten?
„Ist sie größer als meine?”
Ich schnaubte, als mir die Worte bewusst wurden.
„Ja, viel größer, es ist sooo schön!” keuchte Beeke nahe einem Höhepunkt.
Ich konnte nicht anders, ich musste es probieren, bewegte meine Hand ganz langsam, trotz der pressenden Enge. Es ging, wenn ich ganz vorsichtig und langsam machte. Beeke brachte das Augenblicklich zur Explosion.
„Oh Gott!” schrie sie, so laut, das es die Nachbarn gehört hätten, wenn es denn welche gegeben hätte. „Nicht aufhören, mehr, weiter!”
Tomke schien die Lust ihrer Mutter noch zusätzlich anzutreiben. Zum ersten mal sprach sie mich direkt an, gab das Spiel mit ihrer Mutter über mich zu reden auf.
„Kai, mach es mir, stoß mich, biiittte!” flehte sie. „Sei lieb zu mir!”
„Das werde ich, so viel Du willst mein Schatz. Sag mir einfach was Du möchtest und was du spürst. Mir gefällt es, wenn Du mir das sagst.” spornte ich Tomke an.
„Ich spüre Dich ganz tief in mir drin in meiner jungen Fotze. Es ist so schön, wie Du da innen reibst.”
„Ja Tomke, Du bist ein ganz wunderbar enges Mädchen. Das mag ich!”
Tomke schnurrte neben mir, wie ein Kätzchen. „Ja, das hat Mama auch gesagt, das Dir das gefallen wird.”
„Hat sie das?” mir lief abermals ein Schauer über den Rücken.
„Ja, sie hat gesagt, „’Kai wird deine enge kleine junge Pussy lieben!'” säuselte Tomke. „Ich hatte Angst Du könntest mich doof oder zu jung finden, aber Mama kennt dich wohl besser.”
Beeke, was bist Du nur für ein verdorbenes Mitstück, schoss es mir durch den Kopf.
„Aha, und hat Deine Mama noch mehr dazu gesagt?” hackte ich neugierig nach.
„Ja!” stöhnte Tomke, „aber das sag ich nicht!”
Ich spürte wie Beeke immer wilder wurde, es wunderte mich, dass sie nicht vor Schmerzen schrie, stattdessen schleuderte sie ihre Hüften meiner Hand entgegen.
„Aber aber Kleines, so schlimm kann das doch nicht sein, dass Du mir das nicht erzählen kannst.” beschwor ich Tomke.
„Komm sei ein liebes Mädchen, Du musst mir das unbedingt erzählen!”
Mir war vor lauter Geilheit inzwischen alles egal, längst hatten die Hormone die Herrschaft über den Geist übernommen und ich war bereit die Spielchen von Tomke und Beeke mit zu machen.
Tomke tat so, als müsse sie erst noch überlegen.
Nach ein paar Sekunden fuhr sei leise fort. „Na gut, dann erzähle ich es eben, aber nicht böse werden!”
„Nein mein Schatz, warum sollte ich einem so lieben Mädchen denn böse sein?”
„Mama hat gesagt, dass Männer manchmal böse dabei werden, aber sie hat auch gesagt, Du würdest bestimmt nicht böse. Aber ich hab trotzdem Angst.”
Ich verstand nicht so recht was dieses Spielchen nun sollte. Etwas genervt erwiderte ich: „nun sag schon endlich!”
„Siehst Du, ich hab noch gar nichts gesagt, aber du wirst schon ärgerlich!” raunte Tomke.
„Nein, nein, mein Schatz, alles in Ordnung!” beeilte ich mich zu versichern. Ich wollte auf keinen Fall diesen geilen Abend abrupt beenden. Es war einfach zu schön.
„Wir müssen da aber nicht drüber sprechen, wenn Du nicht willst.” versuchte ich die Wogen zu glätten.
Eine Weile fickten wir schweigend weiter. Ich begann mich schon damit abzufinden, dass damit der Abend nun weitestgehend gelaufen war.
Irgendwann würde es Tomke vermutlich zu eintönig werden, nur von mir im immer gleichen Rhythmus gestoßen zu werden, wir würden noch ein paar Zärtlichkeiten austauschen und dann irgendwann einschlafen. Ich begann mich schon innerlich auf das Ende vorzubereiten.
„Mama hat gesagt…”, sprach Tomke plötzlich, „das Du bestimmt ganz verrückt werden würdest.”
„Aha!” gab ich eher desinteressiert von mir. „Warum denn?”
„Weil, ja weil Männer das immer würden….” zögerte Tomke die Antwort etwas hinaus. Ich begann Gefallen an dieser gespielten Verlegenheit zu finden. Die Kleine verstand es prächtig mich anzuheizen. Ich verstärkte meine Bemühungen ihr Spaß zu bereiten inzwischen wieder deutlich.
„Mama hat gesagt, ungeschützte Fötzchen, rauben Männern den Verstand!” ließ Tomke die Bombe platzen.
Ich erstarrte. Sekundenlang lag knisternde Stille im Raum. Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, irgendwie darauf zu reagieren. Wie naiv war ich gewesen. Ich fühlte mich als sei ich wie ein Idiot in eine nur all zu offensichtliche Falle getappt..
„Und Mama hat gesagt, deshalb macht sie es bei Dir auch ohne Schutz, weil Du es magst, und weil man davon schwanger wird, aber Mama ist dafür vielleicht schon zu alt, ich aber nicht!”
Ich fühlte mich gerade wie ein Boxer. Ich hatte gerade einen Leberhaken verpasst bekommen, gleich würde mir die Luft wegbleiben und ich einfach umfallen. So würde es zumindest einem Boxer ergehen.
Wenn man einen solchen Treffer kassierte, dann wusste man es war vorbei, auch wenn es Sekunden dauern konnte, bis die Information am Gehirn auch wirklich angekommen war.
Ich vögelte mir seid Wochen mit Beeke den Verstand aus der Birne, und sie verhütete absichtlich nicht? Hätte sie das mir nicht mal sagen können? Andererseits ich wollte immer eine Familie, das wusste auch Beeke. Aber so? In mir begann sich alles zu drehen.
Für mich waren sexuelle Fantasien immer das eine gewesen, etwas was man im Verborgenen hielt nur sehr intim preisgab. Ein Wunsch nach Familie aber war etwas ganz anderes. Irgendwie waren das für mich, wie wohl für viele andere auch zwei Welten. Für Tomke und Beeke scheinbar nicht.
„Und Du willst auch schwanger werden?” presste ich mühsam hervor. Mein Schwanz begann allein an den Gedanken daran schon zu pochen.
Tomke nickte, aber so deutlich das es keinen Zweifel gab. Meine Rute steckte immer noch in ihr, doch jetzt stand ich kurz davor meinen letzten Funken Restverstand zu begraben.
Es war Beeke, die mich den letzten Schritt über die Klippe stieß.
„Ich hab ihr so viel von Deinem prächtigen, starken Schwanz vorgeschwärmt, nun erfüll der kleinen auch ihren Wunsch. Heute ist genau der richtige Abend dafür. Komm sei lieb zu ihr Kai!”
Da waren sie wieder die Worte, ‘sei lieb’. Ich wusste es war vermutlich sowieso längst zu spät und von daher egal, aber jetzt wollte ich es in vollem Bewusstseins meines Handelns tun.
Ich drehte Tomke auf den Bauch, hob ihre Hüfte etwas an, und ging zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in Stellung. Stieß tief in sie. Die kleine jauchzte vor Freude auf.
„Komm meine Kleine, jetzt zeigt Dir Kai mal, wie man richtig fickt!”
„Oh jaaaa!” stöhnte Tomke, „besamst Du mich jetzt?” fragte sie scheinheilig, meine Geilheit auf die Spitze treibend.
„Ja, mein Schatz, das werde ich jetzt tun. Ich werde Dich jetzt richtig schön vollspritzen und Dir dein Fötzchen schwanger machen!”
Tomke erzitterte unter meinen kräftigen Stößen. Japste und stieß bei jedem Stoß keuchend ihren Atem aus. Ich spürte wie es in meinen Eiern aufstieg und als ich den Saft heiß und tief in die kleine Fotze spritzte, jaulte Tomke laut auf.
„Oh Mama, ich spüre es, er ist ganz warm in mir!”. Keine Ahnung wo ich die Ausdauer her nahm, aber ich fickte sie wie ein Tier einfach weiter, bis es mir nach wenigen Minuten ein zweites Mal kam. Tomke, die nur noch ein zuckendes, atmendes Bündel war, sackte kraftlos unter mir zusammen und ich ließ mich total geschafft neben sie auf das Bett fallen.
„Ich glaub jetzt kann ich gut schlafen Mama!” stand Tomke auf.
Im fahlen Licht der Nacht sah ich das glänzende Nass an den Innenseiten ihrer Schenkel, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Ich drehte mich zu Beeke herum.
Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. „Psst Schatz, nichts sagen!” kam sie mir zuvor. „Du warst wunderbar!” nahm sie mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich genoss ihre zarten Liebkosungen und glitt in einen tiefen Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war der Platz neben mir leer. Ich versuchte die Ereignisse der letzten Nacht zu sortieren. Was davon war Traum, was Realität gewesen. Bei den Gedanken daran, wurde meine Morgenlatte knallhart.
Ich beschloss aufzustehen und mich auf die Suche nach Beeke zu machen. Neben meiner Seite des Bettes lag ein leichtes kleines Nachthemdchen. Ich wusste nur zu genau, wem dies gehörte. Nichts davon war also geträumt.
Ich wurde in der Küche fündig, wo Beeke das Frühstück zubereitete.
Sie musste aus den Augenwinkeln mein Kommen bemerkt haben, drehte sich lächelnd zu mir um.
„Guten Morgen, mein Schatz!” begrüßte sie mich mit einem offenen Lächeln.
Ich lächelte etwas verlegen. Warf einen Blick auf den Frühstückstisch. Mir fiel auf, das der Kaffee fehlte. Ich ging zu Beeke um sie zu begrüßen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm. Hauchte ihr einen Kuss auf ihre Schulter und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, strich bis in ihren Schoss hinab.
„Du hast Kaffee vergessen Schatz, soll ich Dir helfen?”
„Bitte keinen Kaffee, mir wird im Moment schlecht wenn ich bloß welchen rieche, habe die Dose gleich wieder in den Schrank gestellt.”
Ich erstarrte, wusste ich doch sehr genau, was das bedeutete. Mit einem milden Lächeln auf den Lippen drehte sich Beeke zu mir um und strahlte mir mit leichter Röte im Gesicht entgegen.
„Jetzt schon?” fragte ich etwas überrascht. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir einen Kuss.
„Ich bin da wohl sehr empfindlich. War beim letzten mal auch so. Dafür geht es hoffentlich schnell vorbei.”
Beeke war tatsächlich schwanger. Es musste gleich ganz am Anfang unserer Beziehung passiert sein, von wegen zu alt.
„Du kleines Luder!” grinste ich, und fühlte ein wenig Stolz.
„Nein, das kleine Luder schläft noch, ich bin das große!” antwortete sie frech. „Aber du könntest die kleine Prinzessin mal wecken gehen.”
Bei dem Gedanken reckte sich mein Schwanz gleich noch ein Stück in die Höhe.
„Wecken hab ich gesagt, ich warte nicht mit dem Frühstück!” hob Beeke spielerisch den Zeigefinger. „Der Tag ist noch lang, aber erst mal vernünftig frühstücken!”
Ich ging also wie geheißen Tomke wecken. Vorsichtig öffnete ich ihre Zimmertür. Sie schlief tatsächlich noch. Tomke lag halb frei gestrampelt in ihrem Bett.
Was für ein wunderbarer zarter Körper. Er wirkte so jugendlich unschuldig. Mein Schwanz pochte gierig. Wie gerne hätte ich jetzt…, aber ich zwang mich zur Beherrschung. Sanft streichelte ich ihre Wange.
„Hallo Prinzesschen, aufwachen!”
Tomke schlug blinzelnd die Augen auf. Als sie mich erkannte strahlte sie über das ganze Gesicht. Alleine für dieses Lächeln hätte ich sterben können. Heiß und kalt lief es mir über den Rücken und mir wurde klar, dass ich sie gestern um die selbe Zeit noch für ein unausstehliches Gör gehalten hatte.
Und jetzt war sie meine kleine Prinzessin, die zweite, die meine Saat in sich trug.
Tomke blickte an meinem Körper hinab und sah meine steil emporragende Rute. Sie grinste breit. „Wow Kai, ist der groß!”
Ich lachte, „den kennst Du doch jetzt aber schon.”
„Ja aber da war es ja dunkel!” Tomke streckte ihre Hand nach danach aus und streichelte ehrfürchtig darüber. „Und der hat ganz in mich rein gepasst?”
„Ja Schatz, da passt viel rein, da muss ja auch ein ganzes Kind rein passen!” antwortet ich lächelnd.
„Hmm stimmt!” und langsam begann sie meine Rute zu wichsen.
„Mama hat gesagt wir sollen erst essen kommen!” stöhnte ich. Nur zu gerne hätte ich was anderes mit der Kleinen angestellt.
„Oh schade!” spielte Tomke die schmollende, sprang jedoch trotzdem aus dem Bett und stolzierte mit wackelndem Arsch vor mir her Richtung Küche. Was für ein süßes kleines Luder.
„Morgen Mama”, stürmte sie auf Beeke zu, stoppte jedoch abrupt. „Mama was ist mit Dir? Du siehst ja furchtbar aus!”
Beeke rang sich ein Lächeln ab, aber sie war tatsächlich blass um die Nase. „Oh Danke Kleines, aber nicht jeder kann so hübsch sein wie Du.” feixte Beeke.
„Mama, so meine ich das doch nicht!” nahm Tomke ihre Mutter in den Arm. „Ist Dir nicht gut?”
„Geht schon Schatz, das ist relativ normal wenn man schwanger ist. Manche Frauen haben das stärker andere gar nicht. Morgens ist einem dann immer schlecht.”
„Ich hab das nicht!” platze es aus Tomke heraus.
Ich musste lauthals lachen und auch Beeke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das dauert ein paar Wochen mein Schatz!” belehrte sie ihre Tochter.
„Oh!” antworte Tomke und streckte mir für mein Lachen die Zunge heraus.
Ich musste schmunzeln. Was für eine süße Kleine, sie beherrschte das Spiel mit der Männer betörenden Naivität wirklich perfekt.
„So jetzt wird aber gefrühstückt!” ordnete Beeke an, und so setzten wir uns alle brav an den Tisch, und frühstückten ausgiebig. Nur Beeke hielt sich aus verständlichen Gründen etwas zurück. Schließlich waren wir alle fürs erste gestärkt.
„So ihr beiden, ich fühle mich gar nicht gut, aber ich muss mich ein bisschen bewegen. Hinlegen geht gar nicht. Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch draußen etwas gemütlich macht und ich nutze die Gelegenheit und mache etwas Hausarbeit. Der Garten ist jetzt bestimmt schön in der Morgensonne.”
„Meinst Du wirklich?”
„Ja ich brauch bestimmt nicht lange. Vielleicht leg ich mich dann auch etwas in die Sonne.”
„Ok, wie du meinst!” stand ich auf. Tomke wollte mir folgen. Wurde aber kurz von Beeke zurückgerufen, die ihr leise etwas ins Ohr raunte.
Ich sah nur an Tomkes Nicken, das sie verstanden hatte, dann folgte sie mir auf die Terrasse.
Hier war es wirklich wunderbar. Das Haus lag auf einem sanften Hügel rundherum gab es nur Kornfelder, die bereits alle abgeerntet waren. Erst am Horizont konnte man das nächste Haus erkennen.
Im Garten stand nahe am Haus ein alter knorriger Olivenbaum, der aussah als wäre er einige hundert Jahre älter als das auch nicht gerade junge Haus. Unter seinen Zweigen stand eine große Holzpritsche mit einer Art Futton darauf.
Tomke huschte an mir vorbei und sprang auf die Matte und hockte sich in den Schneidersitz. Sofort glitt mein Blick in ihren Schritt. Mein Latte die schon etwas abgeschwollen war, pochte sofort wieder.
Tomke folgte meinem Blick und grinste. Ich liebte ihre natürliche Art. „Komm her, leg dich hin”, klopfte sie auf die Matte neben sich.
Ich setze mich auf die Kante und ließ mich nach hinten fallen und robbte dann auf dem Rücken ganz auf die Matte, die eine schöne Spielweise abgab.
Tomke saß neben mir, ich sah ihr direkt in ihren Schoss.
„Eigentlich sollten wir uns etwas frisch machen, man sieht die Spuren der letzten Nacht noch immer!” stellte ich fest.
Tomke schaute an sich hinab. „Stimmt! Komm!” sprang sie auf, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Ein paar Meter weiter stand eine Garten-Dusche. Das Wasser war eiskalt.
Quiekend hüpfte sie unter den prickelnden Wasserstrahlen herum und wusch sich dabei. Auch ich ließ mir das Wasser über den Körper laufen und wusch mich unter dem klaren Wasser. Als ich mich für sauber hielt, schüttelte ich mich, ein Handtuch gab es nicht.
Tomke fing plötzlich an zu lachen. „Hihi, jetzt ist er ganz klein!”
Das kalte Wasser hatte meinen Schwanz klein zusammenschrumpeln lassen.
Schnell packte ich mir die Kleine, die albern los quiekte. „Du kannst ihn ja wieder groß machen!” und kniff ihr dabei sanft in ihre von der Kälte steifen Nippelchen. „Und bei Dir sieht man die Kälte auch!”
Ich schnappte mir die Kleine und trug sie zur Liege-Fläche zurück. Sie zappelte und quiekte vor Vergnügen, weil ich sie so hielt, dass ich sie dabei etwas kitzeln konnte.
Ich spürte eine zärtliche Hingezogen-heit zu diesem zarten und doch unbändigen Wesen. Ein kleiner Engel mit teuflischem Schalk im Nacken.
Ich warf sie auf die Matte, machte mich sie durchkitzelnd, albern an ihren kleinen Nippelchen knabbernd über sie her. Tomke quietschte und schrie vor Vergnügen.
Schließlich lagen wir beide schnaufend nebeneinander.
Ich sah eine Bewegung an der Terrassentür Es war Beeke, die uns beobachtet hatte und sich lächelnd herumdrehte und im Haus verschwand.
Tomke sah mich plötzlich mit glasigem Blick an. „Kai, er wird schon wieder groß. Darf ich damit spielen?” und schielte in meine Körpermitte.
„Möchtest Du denn gerne?”
„Ja, wenn Du auch mit mir spielst.” Und schon hatte sie sich ebenfalls auf die Seite zu mir gewandt gelegt. Nur genau in der Entgegengesetzten Richtung zu mir. Ich spürte ihre zarten kleinen Hände, die versonnen mit meinem Pint zu spielen begannen.
Tomke zog ein Bein an und offenbarte mir ihr süßes Paradies. Wunderbare kleine fleischige, volle Lippen auf denen sich kein einziges Schamhaar abzeichnete. Die Kleine rasierte sich, das war jetzt im hellen Tageslicht deutlich zu erkennen. Wie süß.
„Keine Haare Schatz?” fragte ich scheinheilig, während ich ganz sanft mit einer Hand ihre äußeren Lippen umkreiste.
„Nein, Mama mag das nicht, sie hat mal gesagt, man lutscht ja auch lieber an einem Eis, als an einer Nagelbürste.”
Ich musste ob dieses Vergleiches lachen. Aber Tomkes Plaudereien machten auch mehr und mehr das innige Mutter Tochter Verhältnis deutlich. Wer weiß wie lange das schon so ging.
Und es machte eines klar, mochte Tomke auch noch jung, teilweise naiv sein, sexuelle unerfahren schien sie keineswegs zu sein.
„Sag mal Tomke, hast Du eigentlich schon mal mit einem Mann geschlafen?” kam mir die Frage plötzlich in denn Sinn.
„Nö!” gab die Kleine ganz unumwunden zu. „Mit einem Mann noch nie, aber mal mit einem Jungen aus der Schule, aber das ist auch schon lange her, und der war einfach doof. Tat weh und war ganz schnell vorbei. Aber Mama hat mir alles beigebracht und so.”
Die Bilder in meinem Kopf tanzten wie verrückt. Tomke in was weiß ich wie jungen Jahren, die sich von einem eben solchen unerfahrenen Jung-Rammler die Jungfräulichkeit nehmen ließ und Tomke, die neugierig, spielerisch mit ihrer Mutter die Tiefen der sexuellen Lust erkundete. Das Blut in meiner Rute pochte.
Der Duft Tomkes glänzender Pussy zog mich in seinen Bann. Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf mich bis zu ihrer süßen kleinen Pussy vorzuarbeiten.
Tomke öffnete ihre Beine noch ein Stück. Gewährte mir Zugang zu ihrem kleinen Paradies. Zärtlich spreizte ich mit zwei Fingern die zarte Knospe und tauchte meine Zunge hinein.
Tomke zuckte willig als ich mich ihrem kleinen Kitzler widmete. Jetzt bei Tageslicht betrachtet war sie einfach unglaublich schön.
Tomke lutschte und nuckelte so zärtlich an meiner Rute als habe sie etwas ganz empfindliches in den Händen und nicht einen harten Männer Schwanz.
Es war eine selbst für mich unbekannte Erfahrung. Die hauchenden kaum spürbaren Berührungen jagten mir einen Schauer nach dem anderen durchs Rückenmark.
Ebenso zärtlich aber gierig leckte ich der kleinen ihre fantastische Pussy. Sog ganz vorsichtig an ihren kleinen inneren Lippen, pustete zielgerichtet ganz leicht darüber und jagte ihr dabei Schauer der Erregung durch den Körper.
Plötzlich ließ Tomke von mir ab und erzählte weiter. „Mama hat mir viel beigebracht. Meine Mama ist die beste Mama der Welt.”
Ich spürte das Tomke etwas auf der Seele brannte und ließ in meinen Bemühungen etwas von ihr ab, um ihr die Luft zu geben in Ruhe reden zu können. Sie spürte diese Aufforderung und sprach weiter.
„Weißt Du Kai, fast die ganze Welt ist böse und gemein. Es gibt nur ganz ganz wenige die anders sind, und nach denen muss man ganz lange suchen. Darum war Mama auch so lange alleine!” plapperte Tomke, dabei wieder ganz in ihre von Naivität geprägte Sprache verfallend.
Ich wusste nur zu genau, das es ein sehr gut kalkuliertes Spiel war. Naivchen haben es immer leicht, Männer vollkommen um den Finger zu wickeln und auch wenn Männer dies wissen, so fallen sie ihr doch trotzdem jedesmal wieder zum Opfer.
„Aber dann hat sie Dich gefunden und mir davon erzählt, dass Du einer von uns bist. Aber sie hat auch gesagt, dass müsstest Du erst noch verstehen. Ich hab ihr dabei geholfen.”
Tomke richtete sich auf und suchte prüfend meinen Blick. „Und jetzt bist du einer von uns, aber ich werde das keinem sagen, niemals, dann machen sie gemeine Sachen mit mir, oder mit Dir oder sogar mit Mama” flüsterte Tomke verschwörerisch.
Langsam begann ich zu begreifen. Beeke hatte sich gemeinsam mit ihrer Tochter eine vollkommen eigene Welt geschaffen. Nur der männliche Part dazu hatte noch gefehlt. Wie viele Männer mochte Beeke getestet haben, bis sie an mich geriet und scheinbar fündig geworden war.
In was war ich da nur hineingeraten? Ich musste jedoch zugeben, es gefiel mir. Hatte Beeke das von Anfang an gemerkt?
Tomke drehte sich langsam zu mir herum kuschelte sich an meine Seite. Ihr zarter Körper rieb sich an meinem. Wellen der Lust durchrauschten mich.
„Du magst Deine Mama sehr, oder?”
Tomkes Augen glänzten. „Ja! Mama ist der beste Mensch der Welt. Und sie ist die einzige die mich genau kennt und weiß was gut für mich ist.”
„Aha?” Fragte ich etwas neugierig. Ich wollte mehr darüber wissen. Vielleicht lernte ich so noch mehr Seiten von Beeke kennen, die mir bislang verborgen geblieben waren.
Leise schon fast verschwörerisch flüsterte Tomke weiter während sie dabei ganz natürlich mit meinem Schwanz spielte.
„Ja, das weiß sie. Mama weiß zum Beispiel, dass ich selber eine ganz tolle Mama sein werde. Aber draußen würde mir das nie einer glauben und niemand würde mir erlauben Mama zu sein, wenn sie wüssten wie ich denke und mit meiner Mama lebe. Und ich weiß das ich meiner Mama genau so viel Freude mache, wenn ich sie lieb hab und streichle, wie sie mir, aber andere Mamas machen sowas nicht.”
„Warum tun sie sowas nicht?” fragte ich neugierig was Beeke ihrer Tochter dafür für eine Erklärung gelehrt hatte.
„Andere Mamas wissen heute nicht mehr, was gut ist, sie haben es nie gelernt oder es ist ihnen immer verboten worden. Doch selbst das wissen sie schon gar nicht mehr. Sie können alle eigentlich nichts dafür.
Sie sind ja dumm und wissen es nicht besser. Aber Mama sagt immer Dummheit ist gefährlich. Weil dumme Menschen glauben sie wüssten die Wahrheit und dann machen sie schlimme Dinge und wissen es nicht einmal.”
„Was denn für Dinge?” fragte ich neugierig.
„Andere Mamas schlagen ihre Kinder. Und sie verbieten ihnen Dinge, weil sie glauben sie wären schlecht!”
„Sex zum Beispiel?”
Tomke nickte eifrig. „Ja, auch! Sie glauben sie lieben ihre Kinder, aber sie sind streng zu ihnen. Und immer reden sie sich damit heraus, das es so besser ist. Sie tun mir Leid, sie haben gar keine Ahnung.”
„Vielleicht sollte man ihnen das sagen?”
Tomkes Augen weiteten sich. „Nein Kai, hast Du denn nicht zugehört. Die sind dumm und sehen das nie ein. Die würden das nie verstehen. Wir dürfen darüber nicht mit anderen reden. Die machen alles kaputt!”
„Ich verstehe!” gab ich leise zur Antwort. Mir wurde langsam klar, an was ich da geraten war. Beeke lebte in einer vollkommenen anderen Welt und hatte ihre Tochter von klein auf mit in diese Welt genommen. Und ich merkte noch etwas. Tomke hatte Recht als sie sagte, Beeke hatte mich gefunden und gewusst ich wäre auch einer von ihnen. Niemals hätte ich mir das zuvor eingestanden.
Aber Beeke hatte mich vollkommen in der Hand, nicht nur weil ich ihre Tochter geschwängert hatte, nein, weil ich genau spürte, ich war ihr und ihrem Leben hoffnungslos verfallen.
Mochte ich in meinem Inneren noch still darüber nachdenken können, was hier geschah, so wurde mir auch klar, ich würde es nie übers Herz bringen, Beeke alleine zu lassen.
Ich mochte nicht so blauäugig sein wie Tomke, aber ich verstand auch, hier und nur hier würde ich das mir so lange verwehrte perfekte Glück finden können. Und das würde ich nie wieder freiwillig aufgeben. Ich war unsterblich verliebt. Und ich war geil.
Gierig suchte ich nach unserer Unterhaltung den Eingang in Tomkes kleines Paradies.
„Warte Kai!” drehe sie mir den Rücken zu, so konnte ich sie einfacher umfassen. Wie selbstverständlich stellte sie ein Bein auf und öffnete sich mir so noch etwas mehr. Tomkes kleine Hand umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Pforte. Oh was für eine Wonne dieses Mädchen war.
Langsam schob ich mich in Tomke. Was für eine süße Enge, so warm und unschuldig weich, die mich umschloss, ein wirklich unglaubliches Gefühl. Die natürliche Vertrautheit mit der Tomke sich wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre Pussy schieben ließ, betörte all meine Sinne.
Langsam steigerte ich mein Tempo, nachdem sich Tomke an meine Größe gewöhnt hatte und mich ganz in sich aufnehmen konnte. Sich in ihr zu bewegen dieses zarte Bündel an meiner Seite, welch perfektes Glück. Zu wissen, sie gab sich mir vollkommen hin, ungeschützt, empfangsbereit trieb mir meine Säfte in die Leitung.
„Tomke Du bist ein wunderbares Mädchen, du fühlst Dich einfach toll an!” stöhnte ich von Geilheit überwältigt.
„Du auch Kai und in mir erst!”. Ich schmunzelte über ihre Wortwahl. „Da machen wir jetzt so oft wir wollen!” fügte sie an.
„Soso, wie oft willst Du das denn?”
„Hmm”, überlegte Tomke. „Eigentlich immer, aber ich muß ja auch arbeiten und so aber ich hab auch viel Zeit!”
Ich liebte ihre unverblümte Naivität. „Na was dazu wohl Deine Mama sagt, die will doch bestimmt auch Zeit mit mir verbringen. Wenn Du Dich da immer vordrängelst?”
„Mach ich ja nicht. Mama gefällt das bestimmt. Schau nur, jetzt gefällt es ihr ja auch, siehst Du!” deutete Tomke Richtung Haus. Da stand tatsächlich Beeke in der Tür zur Terrasse an den Rahmen gelehnt und beobachtete uns.
„Sollen wir Deine Mama hinzu holen?”
„Nee, die kommt wenn sie das möchte. Aber sie sieht mir gerne zu, das hat sie sonst auch gemacht wenn ich alleine war!”
„Habt ihr denn oft miteinander gespielt oder dem anderen dabei zugesehen?”
„Ja klar, immer wenn wir zu Hause sind!”
Ich wusste das Beeke finanziell unabhängig war. Wie sie das geschafft hatte, blieb mir bislang noch ein Rätsel. Tomke arbeitete in einem Pflegeheim in der Stadt ein paar Stunden die Woche, aber auch mehr um aus den eigenen vier Wänden mal heraus zu kommen, auf das Geld waren sie scheinbar nicht angewiesen.
Aber ich wusste auch, dass Beeke nicht arbeiten ging und den ganzen Tag zu Hause war. Und hier schien sie sich besonders intensiv um Tomke zu kümmern, nur so war zu erklären, wie Tomke so hatte werden können. Tomke bestätigte meine Vermutung.
„Sobald ich von der Arbeit wieder da bin, ist Mama für mich da und ich immer für sie.”
„Nur ihr beide? Hast Du keine Freundin, die mal herkommt?”
Tomke drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit großen Augen an. „Kai du bist aber schwer von Begriff, das hab ich Dir doch schon alles erklärt. Hier kann von denen keiner hin. Niemals. Die würden alles kaputt machen. Die will ich hier auch nicht. Ich hab Mama und jetzt Dich. Aber ich mag nicht mehr reden.”
Für Tomke war das Thema damit beendet. Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung ihrer Mutter und drängte mir ihren Hintern auffordern gegen die Hüften.
Beeke kam auf uns zu und setzte sich auf die Kante der Liege.
„Darf ich euch etwas zusehen?”
„Ja Mama!” hauchte Tomke, „gerne, von mir aus!”
Ich sah nur mit glasigem Blick Richtung Beeke. Sie lächelte.
„Ist süß die Kleine nicht wahr!”
Ich stöhnte auf.
„Lässt Du mir denn auch noch was von Kai übrig, mein Schatz?” beugte sie sich zu Tomke hinab und küsste sie liebevoll.
„Ja, willst Du?”
„Nicht jetzt, später. Jetzt bist Du erst mal dran. Du willst doch, dass er in dich spritzt, oder?”
Oh dieses Luder, sie wusste genau wie sie es anstellen musste, mich restlos um den Verstand zu bringen.
„Ja Mama, es fühlt sich toll an!”
„Na dann will ich ihn jetzt nicht. Ich will ihn Dir ja nicht wegnehmen!”
„Danke Mama!” japste Tomke, die selber kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
„Magst Du denn ein bisschen mit meiner Pussy spielen Schatz?”
Tomke antwortete gar nicht erst sondern griff ihrer Mutter beherzt in den Schritt. Beeke richtete sich auf, hockte auf den Knien vor uns und ließ sich von ihrer Tochter fingern. Direkt vor meinen Augen. Auf der Seite liegend konnte ich mir dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten.
Die beiden trieben mich wirklich in den Wahnsinn. Doch wenn ich geglaubt hatte, Beeke würde nun Ruhe geben und damit zufrieden sein, von ihrer Tochter verwöhnt zu werden, dann hatte ich mich getäuscht.
Und auch Tomke stand ihrer Mutter in nichts nach. Die beiden tauschten derart offen ihre Gedanken aus, das es mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte, doch für die beiden schien dieser Umgang inklusive der zugehörigen Vokabeln etwas völlig normales zu sein, zumindest wenn sie unter sich waren.
„Mama, ficken ist wirklich schön und Kai so lieb zu mir. Es kribbelt die ganze Zeit ganz doll in meinem Bauch und mein Fötzchen will ihn die ganze Zeit noch mehr spüren.”
„Ja so ist das, wenn man auf einen Schwanz wirklich geil ist!” lächelte Beeke.
„Bleibt das denn auch, wenn ich dann schwanger bin Mama?”
Ich stöhnte auf, rammelte fester in Tomkes zarten Körper.
„Aber sicher doch mein Schatz. Während der Schwangerschaft wird es meist noch viel mehr. Viele sind dann unersättlich und auch viele Männer finden das sehr geil, eine Schwangere zu ficken. Das ist ganz natürlich. Das ist ihr Instinkt.
Männer wollen sich immer vermehren und eine Schwangere zeigt ihnen, bei der geht es. Aber wenn man sich liebt, dann ist es egal ob schwanger oder nicht. Ficken ist dann immer schön.”
„Ja Mama ich weiß, ich will auch nie einen anderen Ficken, Ficken macht man aus Liebe, nicht einfach so. Nur wenn man sich lieb hat, dann fickt man, aber dann darf man das auch, so oft und viel man will!”
Mir lief der Schweiß über die Stirn, ein meinen Eiern brodelte es. Tomke spürte das genau, leicht drehte sie ihren Kopf zu mir. Machte einen Kuss-Mund. Gierig saugten wir uns aneinander fest, spielten hektisch nach Luft schnappend mit unseren Zungen.
Ich hatte lange genug alles gegeben, nun ließ sich nichts mehr aufhalten und verzögern. Mit stöhnenden, keuchenden Lauten ergoss ich mich in die junge Fotze meiner Gespielin.
„Maaamaa, er besamt mich!” stöhnte Tomke und zitterte dabei am ganzen Leib, auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht.
Eine Weile bleiben wir still liegen. Dann beugte sich Beeke zwischen die Beine ihrer Tochter. Vorsichtig zog sie meinen erschlaffenden Schwanz daraus hervor.
Mit flinker Zunge und gekonntem Lippen-Spiel brachte sie ihn wieder auf Vordermann. Allein der gierige Blick mit dem Tomke das Schauspiel zwischen ihren Beinen verfolgte ließen mich schon wieder in Wallung kommen.
Beeke schaute auf und hauchte mir nur ein „Nimm mich entgegen!” bevor sie sich gierig über das Fötzchen ihrer Tochter hermachte. Tomke drehte sich auf den Rücken und erregt quiekend ließ sie ihre Mutter gewähren. Ich stand auf, trat hinter Beeke.
Was für ein geiler Arsch, welch wunderbare Fotze. Musste ich bei Tomke noch vorsichtig sein, so rammelte ich jetzt mit aller Härte ihre Mutter, durchpflügte ihre Vulva und schob mein Rohr mit aller Macht immer wieder bis zum Anschlag in ihren Kanal.
Es dauerte nicht lange und Beeke wimmerte unter meinen heftigen Stößen.
„Oh Gott Kai, nimm mich!”
Tomke drehte sich unter ihrer Mutter und als ich kurz absetzte, sah ich ihr schmales Gesicht unter ihren Beinen hindurch. Schelmisch grinste sie mich an, dann tauchte sie ihr Gesicht tief in die Muschi ihrer Mutter.
Ich hatte verstanden, mir blieb somit nur das Hinter-Pförtchen. Ohne große Vorwarnung presste ich meinen Docht dort hinein. Es brauchte nur ein paar tiefe Stöße, und Beeke explodierte lautstark und sackte geschafft in sich zusammen.
Wir ließen uns einfach auf die Liege fallen. Und ich merkte wie mich Müdigkeit überfiel. Als ich erwachte spürte ich Beeke, die in meinen Armen lag. Tomke war nicht zu sehen. Wir lagen unter einen leichten Decke.
Ich wollte gerade aufstehen, als Tomke aus dem Haus kam. Sie trug ein luftiges Sommerkleidchen und ein paar Sandalen. Auf einem Tablett trug sie einen Krug mit Wasser und zwei Gläser.
„Ich wollte euch gerade wecken!” grinste sie. Auch Beeke schlug die Augen auf. „Ich hab euch was zu Trinken mitgebracht und ich hab Hunger!”
Ich überlegte kurz. „Was haltet ihr von Essen gehen? Oder hat wer Lust zum Kochen?” Die beiden schüttelten unisono die Köpfe. „Ok, ich lade ein!”
Zur Erfrischung tranken wir jeder ein Glas Wasser und gingen ins Haus. Ich dachte mir ich spring noch kurz unter die Dusche, aber ich hatte die Rechnung ohne Beeke gemacht. Ruck zuck stand sie neben mir und seifte mich ein. Dieses Luder.
„Sollten wir uns nicht erst mal frisch machen und etwas essen? Tomke wartet doch schon.” wand ich ein.
„Oh, ich denke sie wird wissen was wir machen, wenn es etwas länger dauert. Die verhungert nicht. Und sonst kann sie ja nachschauen kommen, wenn sie es genau wissen will.”
Noch immer seifte Beeke mein bestes Stück ein, das dank der glitschigen Behandlung bereits wieder wie eine eins stand.
„Aber sag mal, was hatte denn Tomke so viel zu erzählen den ganzen Vormittag?”
„Oh, sie hat mir von ihrer guten Erziehung erzählt, die sie von ihrer Mama genossen hat.” Ich sah ein deutliches Flackern in Beekes Augen. Sie hielt inne meine Vorhaut zu reiben, starrte mich herausfordernd an. Ich presste sie mit dem Rücken an die Fliesen, hob ihr Bein und stieß einfach von unten in sie.
Beeke schlang ihre Beine um meine Hüften, hart fickte ich sie gegen die Wand.
Sie sackte tief auf meinen Pint, stöhnte auf und lächelte zufrieden.
„Sie sollte mir das erzählen, stimmt ‘s? Ihr habt das alles längst geplant, genau wie den gestrigen Abend, hab ich recht?”
Beeke bis sich auf die Lippen. Sah mich trotzig an. Ich strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht, presste meine Lippen auf die Ihren.
Wild knutschend drehte ich mit einer Hand das Wasser ab, hielt Beeke fest und nass und tropfend setzte ich sie auf den großen Waschtisch, nahm ein Handtuch und schlang es um ihre Schultern, griff ihr unter den Po und trug sie aus dem Bad, eine Spur nasser Fußstapfen auf dem Terrakotta-Boden hinterlassend ins Schlafzimmer.
Ich warf sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Schenkeln niedersinken. Wild und ungestüm, wie zwei Tiere fielen wir übereinander her.
Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Beeke wand sich unter mit hervor, drückte mich auf das Bett und schwang sich auf mich.
Mit kreisenden Hüften ritt sie auf mir. Ihr Muskelspiel war sinne-raubend. Ich bemerkte Tomke, die uns von der Tür aus zusah. Sie stand lässig mit verschränkten Armen neugierig das Schauspiel betrachtend an den Türpfosten gelehnt.
„Du bist ein geiles Luder.” raunte ich Beeke zu. Sie grinste.
„Ja, das bin ich wohl, und ich bin süchtig nach Deinem zuckenden Schwanz, los fick mich Du Hengst!” stöhnte Beeke und legt ihren Kopf so weit in den Nacken, dass sie zu ihrer Tochter herüberblicken konnte.
Hilfesuchend streckte sie ihre Hände nach der Kleinen aus. Tomke trat an das Bett heran, hielt die Hände ihrer Mutter, sah mir in die Augen. Ein bettelnder Blick. „Kai, mach es fester, Mama braucht das jetzt!”
Ich stieß so tief ich konnte in Beeke, spürte den Widerstand ihres Muttermundes. Sie schrie voller Lustschmerz auf. Ich stieß immer wieder wild in sie. Beeke schrie, krallte sich an ihrer Tochter fest.
„Oh Gott Tomke, es zerreißt mich, Kai, fester weiter!”
Beeke war in einen totalen Rausch verfallen und ich spürte wie mich die Lust überrannte. Ich schrie gemeinsam mit Beeke meinen Orgasmus heraus.
In diesem Moment wurde mir klar, für nichts in der Welt würde ich die beiden freiwillig je wieder verlassen.
ENDE