Mein Leben danach

Mein Leben danach
Ich lebe allein. Meine Frau hat mich verlassen, das Haus ist weg, der gute Job ebenfalls.
Und wie kam das alles?
Nachdem ich einen verhängnssvollen Fehler begangen habe, indem ich aus Langeweile und ein wenig Druck ein Pornokino besucht habe, wurde ich von unserem Nachbar erpresst. Ich habe mich erpressen lassen, habe mich benutzen und erniedrigen lassen. Und wurde dann wie ein Brot verkauft. An einen perversen Kerl, der sich einen Spaß daraus gemacht hat, mich zu quälen. Und natürlich hat darunter der Job gelitten. Und natürlich hat mein Chef dann meine Kündigung unterschrieben. Und meine Frau, die natürlich gemerkt hat, dass irgendwas ncht stimmt, hat die Scheidung eingereicht.
Alles also zusammen gebrochen. Nun konnte und wollte ich natürlich nicht weiter hier leben, bin komplett weg gezogen, um irgendwo neu zu starten. Seit zwei Monaten lebe ich nun in einer kleinen spärli eingerichteten Wohnung. Keine Freunde, keine Frau, nichts los. Und immer nur vor’m Rechner Handbetrieb? Irgendwann bin ich dann beim Surfen über ein Pornokino gestolpert. Und in den nächsten Tagen immer wieder dort reingeklickt. Warum? Ich weiß es nicht, irgendwas verruchtes abartiges an dieser alten Geschichte muss mich treiben, dass ich immer wieder auf diese Seite klicke. Mit dem Auto wäre ich ich knapp 40 Minuten dort.
Nein, kommt nicht in Frage.
Am nächsten Tag öffne ich wieder diese Seite. Neue Kommentare. Irgendwie aufregend dort. Ich muss wieder an Klaus denken, der mich pervers benutzt hat. Widerlich, seine Pisse, sein Sperma, seine erniedrigende Art.
Nein so etwas will ich nie wieder.

Am nächsten Tag sitze ich nach der Arbeit im Auto.
12 Euro kostet der Eintritt. Bisschen teuer, aber ich will wirklich nur schauen, wie es dort wirklich aussieht.
Schauen, was los ist, einen Film auswählen, einen runter holen und wieder heim fahren.
Ich werde angesprochen, hier und da, ich lehne alles ab. Ich will wirklich nur schauen. Vor Nischen, in denen Hetero-Pornos laufen bleibe ich stehen, schaue zu. Ab und zu steht jemand hinter mir, ich wage nicht, mich umzudrehen. Gehe lieber weiter, ich will so etwas nie wieder.
Die nächste Kabine, eine Frau kniet zwischen zwei Schwarzen, abwechselnd bläst sie deren riesige Schwänze. Ich stehe allein da, eine Hand in der Tasche, massiere ich meinen Schwanz. Ich spüre, wie jemand hinter mir stehen bleibt, ich zittere vor Aufregung. Seine Hand streicht über meinen Po. Zitternd bleibe ich stehen. Ich will das nicht!
Die Hand knetet meine Backen, ich spüre seinen Atem an meinem Hals. “Geh btte weiter!” Denke ich.
Lippen streifen über meinen Hals, ich höre das erregte Keuchen. Verdammt was mache ich hier?
“Fick mich durch!” höre ich mich sagen. “Fick mich einfach richtig durch!” Scheiße, warum?
Ich werde in die Kabine geschoben, hinter uns geht die Tür zu und der Riegel wird zugeschoben. Jetzt sehe ich ihn. Älterer Herr, graue Haare, gepflegt. Und ich höre hinter mir, wie die Dame gerade gefickt wird. Warum nur bin ich jetzt so geil darauf, selbst gefickt zu werden? Was soll das? Lächelnd öffnet er seine Hose und ich gehe sofort in Position. Ich schmecke schon die ersten Sehnsuchtströpfchen und nehme seinen Schwanz tief auf. Allerdings ist er schnell so weit, er zieht meinen Kopf zurück und lacht.
“Na, willst du mehr?”
Ich kann nur nicken. Lächelnd holt er einen Gummi aus seiner Tasche, reißt die Tüte auf und rollt sich den Gummi auf den Schwanz. Wortlos schaue ich zu. Was mache ich hier blos?
“Na los, zieh dich aus.” Er reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stelle mich hin, ziehe meine Hosen aus, die Strümpfe, das T-Shirt. Sanft dreht er mich um, drückt meinen Oberkörper runter, dass ich mich mit den Händen auf der Lederbank abstützen kann. Und dann tropft mir kaltes Gleitgel auf die Rosette. Er verreibt es und dringt mt den Fingern vorsichtig ein. Und dann setzt er gefühlvoll seinen Schwanz an. So sanft dringt er ein, dass es fast gar nicht schmerzt. Und immer tiefer, immer schneller stößt er in mich hinein. Dann mal wieder eine kurze Pause, und weiter gehts. Die Dame hinter mir schreit, die Schwarzen scheinen es ihr gut zu besorgen. Und ich höre mich auch keuchen.
Egal.
“Alles ok?” höre ich ihn hinter mir?
“Ja.” keuche ich.
“Ich komm dann gleich.”
“Ok.”
Und weiter geht es. Schneller stößt er bis zum Anschlag in mich hinein, ich höre ihn jetzt auch laut keuchen.
Und noch schneller, Stöhnen. Und dann: “Ahhhhhh, jeeetzt!” er brüllt seinen Orgasmus hinaus, ich spüre wie er in mir pumpt. Und die Dame hinter mir kommt ebenfalls. Er umarmt mich und dreht mich um, seinen Schwanz immer noch in mir. Langsam setzt er sich auf die Bank, schwer atmend, und immer noch steckt sein Lümmel in mir. Nun sitze iauf seinem Schoß und er beginnt, meinen Schwanz zu wichsen. Was für ein Gefühl! Seinen Schwanz in meinem Po und von ihm gewichst zu werden. Und die Dame hockt zwischen den Schwarzen, bläst und wichst abwechselnd deren Kolben. Zusammen mit ihnen komme ich, mein Saft spritzt mir fast ins Gesicht. Wow, so einen Mordsorgasmus hatte ich noch nie!
Wir sitzen noch ein paar Minuten auf der Bank, wischen uns sauber.
Und während wir uns anziehen, mir wird gerade wieder diese Situation bewusst, fragt er mich, ob ich noch Lust habe, mit ihm einen Kaffee zu trinken.
Ich sage zu und wir sitzen dann noch ein paar Straßen weiter. Ich erzähle ihm, wie es zu dieser komischen Situation gekommen ist, er scheint mich zu verstehen. Und er meint, dass ich ganz klar bi veranlagt bin und einen eher dominanten Partner brauche, der mir sagt und zeigt, wo es lang geht. Er lacht. Ich auch, etwas verschämt.
Er ruft den Kellner und bezahlt für uns beide.
“Na los, komm mit.”
Ich folge ihm.
Warum auch immer.

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