Silke besucht den Hausmeister

Silke besucht den Hausmeister
Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil V
Mitwirkende:
• Uwe Schneider – Sparkassenleiter, 55 Jahre alt
• Silke Schneider – Ehefrau und Hausfrau, blond, 35 Jahre alt
• Marcel – Sohn von Uwe und Stiefsohn von Silke
• Tom Stahlmann – Angestellter der Sparkasse (der Neue)
• Horst Brandt – Angestellter der Sparkasse
• Maria – Putzhilfe, dunkelhaarig, verheiratet 45 Jahre alt
• Zwei Fensterputzer
• Hans der Hausmeister

Silke und der Hausmeister Teil V.
„Es wird ein ungemütlicher Tag heute“, mit diesen Worten verabschiedete sich Uwe nachdem sie gemeinsam gefrühstückt hatten. Silke schaute aus dem Fenster, es regnete in Strömen. Ihren geplanten Einkaufsbummel konnte sie vergessen. Dann mach ich mir eben einen Beauty-Tag, dachte sie und verschwand im Badezimmer. Nachdem sie ihre Pediküre und Maniküre beendete, befreite sie sich von ihrem Höschen, um ihre Muschi zu rasieren. Wie so oft verursachte die sanfte Rasur ein lustvolles Ziehen in ihrem Unterleib, gleich darauf spürte sie die Wärme in ihrer Spalte. Silke beschloss, sich noch eine kleine Weile ins Bett zu legen und es sich mit ihrem Dildo gemütlich zu machen. Irgendwie klappte das heute nicht. Die Bilder in ihrer Fantasie passten nicht so richtig zusammen. Sie denkt an den jungen Fensterputzer, der es ihr letzte Woche besorgte und gleichzeitig an den alten Buchhalter, der eigentlich nur den Wasserhahn reparieren sollte. Sie seufzte als sie sich den Vibrator in die feuchte Spalte schob. Dann sah sie wieder Uwe vor sich, der nur dann einen richtig Steifen bekam, wenn sie ihm Geschichten vom Hausmeister erzählte. Der Gedanke an die Hausmeister-Stories weckten plötzlich ihr Lustgefühl. Man könnte ja die Stories noch ausweiten, dachte Silke. Dazu fehlte ihr im Moment aber die Fantasie. Vielleicht sollte ich den Kerl etwas provozieren und daraus meinen Nutzen ziehen. Silke gefiel die Idee. Brav packte sie ihren Dildo zur Seite und verließ das Bett.
Sie zieht einen dunklen kurzen Rock an und ein verdammt enges Oberteil in dem ihre kleinen Brüste ohne BH umwerfend gut aussehen. Ein knappes Satin-Höschen verdeckt ihr sauber rasiertes Vötzchen. Den Gedanken ohne Slip zu gehen, weist sie schnell von sich, soweit will sie ja nicht gleich gehen. Nur etwas flirten. Bestimmt beflügelt er meine Phantasie, wenn ich ihn etwas aufgeile.
Mit einem Gefühl aus Neugier und Vorfreude fährt Silke mit dem Fahrstuhl zur Tiefgarage. Während der Fahrt erinnerte sie sich an die Geschichte in ihrer Fantasie, die Uwe so anmachte. Im Stehen hat er ihr es an der kühlen Wand besorgt. Sein Kabuff am Ende des Ganges ist hell erleuchtet, sie erkennt schon vom Weiten, dass der Hausmeister am Schreibtisch sitzt und Zeitung liest.
Hallo Herr Schulz, ruft Silke als sie die Tür zu seinem Büro öffnete. Der Hausmeister war überrascht über Silkes Besuch. Er ordnete sogleich sein Papierkram auf dem Schreibtisch. So attraktiven Damenbesuch bekommt er selten hier unten. Dann bewegte er sich auf Silke zu. Silke musterte ihn. In seiner blauen Latzhose und Muskel-Shirt machte er keine schlechte Figur. Sein Alter konnte man schlecht schätzen, aber er wird wohl etwas jünger als Uwe sein. Ihr fiel auf, dass er unrasiert war und schmutzige Hände hatte. Was darf ich denn für unsere hübscheste Bewohnerin tun, säuselte er und bot ihr einen runden Lederhocker als Sitzplatz an. Silke nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Seine gierigen Blicke wanderten sogleich auf Silkes nackten Oberschenkel. Ihr kurzer Rock gewährte fast bis zum Poansatz Einblick.
„Sie sind meine letzte Rettung, ich benötige ein Maßband. Haben sie so etwas“? Ich habe fast alles hier, was man als Hausmeister braucht, Madame. Auch ein Maßband. Aber ich verborge nicht gerne Dinge. Jeder kommt und holt sich Werkzeug und bringt es nicht zurück. Ich brauch es nur ganz kurz, sie bekommen es gleich wieder zurück, entgegnete Silke. Das sagen sie alle, spottete er. Für was brauchst du das denn? Er duzte sie einfach, es war Silke egal. Soll er, er ist eben ein Kerl ohne Manieren.
Ich will mir neue Klamotten bestellen, dafür muss ich mich vermessen. „Mädchen, du hast Größe 34, das sieht man doch. In der Bluse ist auch nicht viel, Körbchen Größe 75 c würde ich sagen“. Sie haben ja richtig Ahnung. Das ist tatsächlich meine Größe, sagte sie überrascht. Aber das nutzt mir nichts, ich will Sachen aus Übersee bestellen, dort benötigt man Armlänge, Taille, Brust- und Poumfang und Beinlänge in Zentimeter. Silke gestikulierte streifte dabei über die angesprochenen Körperteile. „So, so, der Ehemann ist arbeiten, die Frau allein zu Haus, langweilt sich und bestellt Klamotten. Das würde es bei mir nicht geben. Ich hätte meiner Frau schon was erzählt“, brummte der Hausmeister. „Ich bin aber nicht ihre Frau“, konterte Silke arrogant zurück. Sie erhob sich und machte Anstalten zu gehen. „Nun sei man nicht gleich beleidigt Madame“! Der Hausmeister kam zu ihr und drückte sie sanft in ihre Sitzposition zurück. „Einen Moment“. Er verschwand hinter einem halb aufgezogenen Vorhang. Silke drehte sich auf dem Hocker, faltete ihre Hände vor das Knie und zog es zu sich. Nun rutschte der Rock so weit hoch, dass der Slipansatz zu erkennen war. Silke schaute neugierig in die Nische. Dort stand ein Kühlschrank, ein kleiner Tisch mit Kaffeemaschine und eine Mikrowelle, daneben ein Waschbecken und auf der anderen Seite stand eine Lederliege, wie sie sie aus einer Massagepraxis kannte. Sie sind ja richtig häuslich eingerichtet hier, staunte Silke. Tja, das habe ich alles von ehemaligen Hausbewohnern erhalten. Hier habe ich alle Annehmlichkeiten, wenn mich nicht gerade einige Hausbewohner nerven. „Und ein Nickerchen ist auch möglich“, grinste Silke und deutete auf die Liege. Klar, nur ausgeruht kann man richtig schaffen, entgegnete er ernst. Jetzt trinken wir erstmal ein Gläschen. Er drehte sich um und hatte zwei vollgefüllte Rotweingläser in der Hand. „Nimm“, sagte er schroff und drückte ihr ein Glas in die Hand. Auf dem Weg zu seinem Schreibtisch zog er an einer Kordel und mit einem Krachen fiel die Jalousie nach unten und verdeckte die gesamte Fensterfront. Muss ja nicht gleich jeder sehen, dass ich Damenbesuch habe, sagte er. Silke drehte sich wieder auf dem Hocker und saß nun seitlich zum Schreibtisch. Der hochgerutschte Rock bedeckte nur noch einen Teil ihres kleinen Pos. Gierig schaute er wieder auf ihre braungebrannten Oberschenkel. Silkes innere Stimme meldetet sich: Von wegen an mir ist nichts dran, und warum glotzt du mich dann so gierig an? Hast doch bestimmt schon Feuer gefangen? Als er seine Blicke nicht von ihr abwendete, zippelte sie ihren engen Rock etwas über die freiliegenden Oberschenkel. Ich kann doch nicht schon morgens Rotwein trinken, sagte Silke. Stell dich nicht so an, hinterher bestellst du gleich ein paar Klamotten mehr. Oh, den Tipp muss ich wohl mal ihrer Frau geben sagte Silke und setzte zu einem kräftigen Schluck an. Mmmh, der schmeckt ja lecker, hätte ich gar nicht erwartet, sagte sie mit freudiger Miene. So, was hast du denn erwartet? Na, dass ich ein Maßband von Ihnen bekomme. Der Hausmeister winkte ab. „Ach Quatsch, wir messen das gleich hier unten ab und schreiben die Maße auf, dann ersparst du dir den Weg zurück, um mir das Maßband wiederzubringen. (Autor: Sinnslip by XHamster) Und sag nicht immer Sie zu mir. Alle nennen mich Hausmeister Hans“. Silke nahm einen weiteren kräftigen Schluck und verschluckte sich fast daran. Ohne ihr Einverständnis abzuwarten erhob er sich ging an ihr vorbei und verschwand hinter dem Vorhang. „Ich wasch mir noch die Hände und dann geht’s los.
Silke grinste in sich hinein, denn im Vorbeigehen schielte sie auf seinen Schritt. Ob sein Prügel tatsächlich so dick ist, wie ich ihn in meiner Fantasie beschrieben habe? Wenn du wüsstest, wie oft du mich schon gevögelt hast und das mit Wissen und Wollen meines Mannes. Aber meine Fantasien in die Realität umzusetzen, kommt überhaupt nicht infrage, ich lass mich doch nicht mit einem Hausmeister ein. Du kannst mich jetzt noch vermessen, mit deinen frisch gewaschenen Händen und dann setze ich mich in meine Wanne und besorg es mir selber. Und bestimmt wirst du es dir dann auch selbst besorgen, vielleicht auf deiner Lederliege. Silke war zufrieden. Ihr Plan ging auf, denn sie hatte schon jetzt genug Input für ihre Sexfantasien gesammelt.
Ihr Selbstgespräch bewirkte ein wohlig warmes Gefühl in ihrem Unterleib und ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen angesichts der aufsteigenden Lust.
Silke leerte ihr Weinglas, den letzten Tropfen fing sie mit ihrer Zungenspitze auf.
Bevor sie das Glas abstellen konnte, schenkte Hans nochmal nach.
„Hey, sie wollen mich wohl betrunken machen? Mir ist jetzt schon ganz flau in der Magengegend“.
Waren wir nicht beim Du? Gab er zur Antwort. „Du willst mich wohl betrunken machen“? Wiederholte Silke. „Ach was, ich mag es nur nicht, wenn alles so steif zugeht“. Silke grinste, da habe ich aber eine ganz andere Meinung. Ups, schnell legte sie ihre Hand auf ihren Mund. Ist mir so rausgerutscht.
Ja, ich merk schon, du bist nicht ausgelastet. Nur Sex und Klamotten im Kopf, sagte er trocken. Silke trieb es die Röte ins Gesicht. Und was hat deine Frau im Kopf, fragte Silke frech. Ach lassen wir das, kam als Antwort, dann prostete er ihr zu. Prost Hans rief sie. Wie selbstverständlich griff Silke zum Glas und trank ein paar Schlucke mehr. Hans kam auf sie zu und hielt ihr das Maßband vor Augen.
Wollen wir? Na klar, war ihre Antwort. Silke stellte sich gerade hin und breitete ihre Arme aus, dabei wölbte sich ihr Busen stolz nach vorn. Ihre dunklen Höfe zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab und ihre Nippel reckten weit nach vorn. Hans schluckte. Tolle Titten hast du, die brauchen tatsächlich keinen BH. Ach, jetzt findest du sie toll, ich hatte den Eindruck du stehst eher auf dicke Titten. Tu ich auch, erwidert er.
Zuerst meine Armlänge, befahl Silke. Der Hausmeister legte das Maßband auf ihre Schulter und rollt es bis zu den Handgelenken aus, nahm einen Stift und notierte die Zahl.
Jetzt die Taille. Silke zieht ihr Shirt etwas nach oben, so das ihr nackter Bauch zum Vorschein kommt. Schöner flacher Bauch, er streichelt mit seiner Pranke darüber. Huiii, nur messen, ermahnt ihn Silke, obwohl sie es als sehr angenehm empfand. Er legt das Maßband um ihre Hüften und schnürt es vor dem Bauch zusammen. Dann kann ich auch gleich deine Hüften messen. Legte das Band unten ihre Pobacken und zog das Maßband nach vorne. Nicht unter den Po, auf den Po, kritisierte Silke. Er stellte sich hinter Silke und legte das Maßband erneut an. Als das Ende auf dem Po lag walkten seine Pranken ihre Pobacken, schoben dabei ihren Rock rauf und runter. „So ein kleiner Arsch, mein Gott und so knackig“. Der gefällt dir also, stolz reckte Silke ihren Po noch weiter heraus und ihr Rock rutschte noch höher. Deutlich konnte er das Satinhöschen erkennen. Hans ergötzte sich daran. „Der ist zum Anbeißen“, er fasste unter ihren Rock und rieb mit der Handkante durch die Ritze.
„Ohh ha, der ist aber nicht zum Anbeißen, nur messen“, rief sie wieder.
Nun den Brustkorb. Etwas unbeholfen tapste er nach vorn, umfasste sie und legt das Maßband auf ihre Schulterblätter, nun führt er es mit beiden Händen auf ihre Brust zusammen. Dabei berührt er wie selbstverständlich ihre Nippel. Silke zuckt leicht zusammen. „Mit Nippel drei Zentimeter mehr“, sagte er ruhig. Aber ich habe das Gefühl die wachsen noch. Frech schob er eine Hand unter ihr T-Shirt. Bevor Silke protestieren konnte, schloss sich seine große warme Hand um ihren festen Busen. Was tust du, hauchte sie genussvoll. Ist nur eine Handvoll, raunte er. Meinem Mann reicht es, gab sie keck zurück. Er begann sie zu schaukeln und leicht zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Silke stöhnte lustvoll auf, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich. „Hans lass das bitte. Nur messen“. „Wenn, dann machen wir es richtig. Deine Nippel stehen jetzt noch weiter ab und sind steinhart. Ich glaube da müssen wir noch zwei Zentimeter drauflegen“. Mein Gott, der Kerl hat mich dermaßen erregt, dass ich es nicht mehr bis zu meiner Badewanne schaffen werde, dachte sie.
„Die Beinlänge noch, dann muss ich aber auch gehen“, säuselte sie. Das könnte kompliziert werden. Hans kniete sich vor ihren Beinen, sein Kopf befand sich unmittelbar auf Höhe ihres Bauchnabels. An ihrem linken Fuß setzte er das Maßband an, dann zog er es streichelnd über ihre Waden, Knie, Innenschenkel, schob seine Hand unter ihren Rock bis zur Leistenhöhle. „Oh, Madame, wackelt unruhig hin und her“, raunte er. „Ja, der Wein“, antwortet Silke. Mit seinen Daumen drückte Hans auf das Ende des Maßbandes. Seine flache Hand lag direkt auf ihren Slip. Er fühlte deutlich ihre Schamlippen durch den seidigen Stoff. Silkes Beine zitterten leicht. Ich glaube ich bin beschwipst, sagte sie. Ich glaub eher, dass du geil bist, antwortete Hans. Silke antwortete nicht. Doch ihre Lust sprach Bände. Na klar, das war ich aber schon bevor ich hier runterkam, was sollte ich sonst hier, du Dummkopf, dachte sie. Wenn du mich richtig heiß gemacht hast, werde ich dich leider verlassen müssen, davon war sie jetzt noch überzeugt.
„He Madame, zieh mal deinen Rock hoch, ich kann die Zahl sonst nicht ablesen“. Ohne nachzudenken raffte Silke ihren engen Rock bis zu den Hüften nach oben. Dass sieht ja lecker aus, raunte er, dabei drückte der Hausmeister seine Handfläche fest auf ihre Klitoris. Silke atmete schwer aus. Er ließ das Maßband fallen, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und drückte seinen Mund auf ihren Slip. Silke spürte seinen heißen Atem. „Das geht doch nicht“, flüsterte sie, stellte aber gleichzeitig ihr rechtes Bein nach außen um ihre Schenkel weiter zu öffnen und hielt sich mit einer Hand am Schreibtisch fest. Die kräftigen Hände walkten ihre Pobacken. „Ohhh, nein, das dürfen wir nicht. Hans bitte“, hechelte Silke als er ihr Höschen über ihren Po nach unten abstreifte. Gleich darauf spürte sie seine Zunge auf ihre nackte Muschi. „Alles kahl, lecker“, stöhnte Hans und leckte ihre Schamlippen rauf und runter.
Silkes ausgeprägter Kitzler blieb ihm nicht verborgen. Seine Zungenspitze umkreiste diesen Lustknopf der sich sofort erhärtete. „Ohhhh, hmmm“, wimmerte sie, hielt ihre Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. „Ohhhh, nein, ich wollte doch nur ein Massba….ahhhhh, jahhhh“. Lustvolle Zuckungen durchströmten ihren Unterleib und ein unbändiges Kribbeln entstand in ihrem Schoß. Silke drückte seinen Kopf fest gegen ihre Muschi. Hans fasste in die Seitentasche seiner Latzhose und zog einen Zollstock heraus. „Was hast du vor?“ Ich muss doch messen ob du meinen Schwanz überhaupt aufnehmen kannst. Er klappte die ersten 18 cm auf und begann das Kunststoffstück vorsichtig in ihre nasse Pussy zu schieben. Zentimeter für Zentimeter wanderte er nach oben. Silke blieb still stehen, sie spürte das dünne glatte Teil in ihrer Spalte. Es war etwas ganz Neues. Ihre Erregung stieg weiter an. Nach 18cm spürte Hans einen Widerstand. Silke stöhnte heftig. Langsam zog er den Zollstock wieder zurück. Als er ganz draußen war, richtete sich Hans auf und stellte sich neben sie. Mein Schwanz passt dort nicht rein, raunte er ihr ins Ohr. „Oh bitte versuch es“! Silke warf alle Vorsätze über Bord. Von wegen den Hausmeister nur scharfmachen, nur Anregungen holen um sich dann in der Wanne selbst zu befriedigen. Nein, ihr Verlangen, einen richtig steifen Schwanz in ihre Muschi zu spüren war so groß, dass in ihrer jetzigen Situation jeder Kerl leichtes Spiel mit ihr hätte. Der Alkohol war nicht ganz schuldlos daran, dass sie so viel zugelassen hatte.
„Du willst also von deinem Hausmeister gefickt werden?“ Ja bitte, bettelte Silke. Hans nestelte am Reißverschluss ihres Rockes, der auch gleich herunterrutschte. Silke hob erst das rechte dann das linke Bein und trat aus Rock und Höschen. Splitternackt stand sie nun neben ihn. „Mein Gott bist du hübsch“, flüsterte er heiser. Hans legte seine Hand auf ihren flachen Bauch, streichelnd wanderte seine Pranke höher. Silke zitterte, diese Zärtlichkeit hatte sie ihm nicht zugetraut. Er berührte ihren Körper, als sei er zerbrechlich. Zögernd schob sie ihre Hand in seine ausgebeulte Latzhose. Ihre zarten Finger schlüpften in seinen Slip und umschlossen seinen harten Prügel. Hans atmete schwer, als sie die Vorhaut über die Eichel zog und sein Glied vorsichtig nach oben und unten bog. Er war wirklich groß. Silke stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass sein Ding schon mehrmals in ihren Träumen in ihr gewesen war, erregte sie noch mehr.
Seine großen Hände umschlossen nun ihre festen Brüste, er begann sie behutsam zu kneten, gleichzeitig zwirbelte er die abstehenden harten Nippel, die wie Bleistiftspitzen nach vorne standen. Silke keuchte und trat von einem Bein auf das andere. Was für eine Rakete, dachte Hans und schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, die andere Hand verblieb auf ihre Brust. Seine dicken Finger umkreisten ihre Scham und liebkosten ihre inneren Schamlippen ohne in ihre heiße Spalte einzudringen.
Jaaahhhh, hmmmm, das ist ja nicht auszuhalten, wimmerte Silke. Sie ließ seinen Schwanz los um sich mit beiden Händen am Schreibtisch festzuhalten. Sie streckte ihren Po nach hinten und mit kreisenden Bewegungen drückte sie ihre Pussy gegen seine streichelnden Finger, so dass sie in ihre feuchte Spalte glitten. „Uhhhahhh, ja, beweg dein Finger“, hechelte Silke. Mein Gott, bist du schnell auf 180, grinste Hans, er drückte sanft seine Finger tiefer in ihre enge Lustgrotte und zog sie wieder zurück. Rein und raus, rein und raus. Heinz schob seine andere Handfläche unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Plötzlich durchzuckte es ihren Körper, als sei sie von einem Blitz getroffen.
Riesige Orgasmuswellen bahnten sich den Weg durch ihren Körper. Silke wimmerte heiser und stieß laute Schreie aus, sie schien die Kontrolle verloren zu haben, was für einen kurzen Augenblick etwas peinlich schien. Nicht so laut, brummte Hans. Silke presste ihre Lippen aufeinander, stöhnte heftig und kreiste mit ihrem Becken. Nach wenigen Sekunden richtete sie sich erschöpft auf und drehte sich zu ihm.
Hans hatte sich inzwischen vollständig ausgezogen und stand jetzt nackt vor ihr. Sein steifer Schwanz ragte steil nach oben. Wir gehen jetzt besser nach hinten, flüsterte er und deutete auf die Lederliege.
Silke war im Moment zwar befriedigt, doch sie verspürte große Lust auf diesen dicken Schwanz. Sie wollte ihn spüren so lange er noch steif ist. Hoffentlich hält er auch was er verspricht. In seinem Alter weiß man das nie so genau.
Sie setzte sich auf die Kante der Liege und ließ sich nach hinten fallen.
Der Hausmeister schob sich zwischen ihre Schenkel und drückte sie sanft auseinander. Silke war aufgeregt, sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie erschauderte, als seine Eichel zwischen ihre Schlammlippen glitt und leicht gegen ihre Vagina drückte. Silke hob ihren Po an, um es ihm leichter zu machen. „Auahhhh“, heiser schrie sie auf als er langsam in sie eindrang. „ja, jaahh,…ohhhh…bitte pass auf“, keuchte sie. Es schien sie zu zerreißen. „Mein Gott ist der groß,“ wimmerte sie. Auch Hans atmete schwer. „Dein Loch ist ziemlich eng, damit machst du jeden Mann glücklich“. Langsam wurde sie gefickt. Silke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen. Als er sein Prachtstück bis zum Anschlag versenkt hatte, stieß sie spitze Schreie aus und ihre Finger krallten in das weiche Leder der Liege.
Seine Hände hielten nun ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie hart gegen sich, dadurch fühlte sie ihn noch tiefer. „Fickt dich dein Mann auch so hart?“ fragte der Hausmeister stöhnend. (Autor: Sinnslip by XHamster)„Na klar, was denkst du denn, log sie. Jeden Morgen besorgt er es mir“. „Und du bekommst trotzdem nicht genug? Du bist ein geiles Luder. „Glaub nicht, dass ich es mit jedem treibe, ich bin eine anständige Frau“, hechelte Silke. „Eine Dame eben, mit einer geilen Pussy, die dicke Schwänze mag“, stöhnte Hans während er seinen Rhythmus erhöhte. „Nicht so schnell, wimmerte sie, ich mag es, wenn es lange dauert“. „Aha, dein Kerl ist wohl nicht so ausdauernd. Na dann kann ich verstehen, dass du auch mal was Anderes ausprobieren willst“. „Hmmm, jaaaahhhhhh, so ist schön, hechelte Silke, als er sein Tempo verlangsamte.
Nach wenigen Minuten war sie soweit. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen, laut keuchend empfing sie ihren zweiten Orgasmus. Ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her. „Jaahh, ohh, ja“, wimmerte sie heiser. „Mein Gott, das geht aber schnell mit dir, stöhnte der Hausmeister, der ohne sein Tempo zu ändern, seine Fickbewegungen fortführte.
Silke wunderte sich, dass der Prügel noch nicht abspritzte, immer noch war sie von dem Monstrum ausgefüllt. Es war ein tolles Gefühl, ihre Lust ebbte nicht ab, im Gegenteil. Langsam begann sie ihren Rhythmus wiederaufzunehmen. Hans war begeistert, dieses Eheweib war toll. Unerwartet stellte er seine Fickbewegungen ein und zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte. Dreh dich um, schnaufte er und Silke gehorchte. Silke kniete auf die Liege, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen in das Leder gestützt. Sie spürte, wie er hinter ihr knete, als er langsam von hinten in sie eindrang, keuchte sie laut. Silke schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Hans stieß jetzt kräftiger zu, sein Schwanz pulsierte in ihrer heißen Pussy.
Jaaaahh, spritz ab wimmerte sie, doch er fickte sie mit harten Stößen weiter. Silke schrie laut auf, „ja, ja, oh jaaaaa, ich, ich komme“ wimmerte sie. „Oh mein Gott, ja spritz mich voll, ja, jaaaa“ keuchte sie als sie fühlte wie er zugleich mit ihr kam. Ein heiserer Schrei verließ ihre Kehle, als sie sein Sperma empfing. Sein Glied zuckte in ihr. „Mein Gott, war das geil,“ keuchte sie heiser. „Hat es dir gefallen, dann kannst du dir gerne weitere Ausreden einfallen lassen, um mich zu besuchen, grinste er. Aber jetzt muss ich hoch zu meiner Frau, sie wartet mit dem Essen auf mich.
Diese Story wird Uwe bestimmt erfreuen, wenn er mich auffordert aus meiner Fantasie zu plaudern. Dass ich sie real genossen habe, würde er nicht glauben, dachte Silke, als sie befriedigt mit dem Fahrstuhl ins Penthouse fuhr.

Über Eure Kritik und Bewertung freue ich mich jetzt schon. Vielleicht geht’s dann auch weiter. Euer Sinnslip.

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