Geburtstag.9

College

Geburtstag.9
Einige Minuten brauchte ich, um wieder ganz bei mir zu sein. Das Nickerchen hatte so gut getan. Ich setzte mich auf und schaute zur Terrasse herüber, alle Jungs begrüßten gerade die Neuankömmlinge.
Gino konnte ich sofort erkennen, er war der größte und muskulöseste der Drei, Arif war auch leicht zu erkennen, er war der dunkelste und kleinste, Klaus war blond, war in etwa so groß wie Daniel und machte sogar aus der Ferne einen sehr netten Eindruck. Daniel rief mich zu sich und schon ging ich zu den Jungs, meine Leine hatte ich fast vergessen und bemerkte diese erst, als sie mir auf den Rücken schlug. Daniel stellte mich den Neuankömmlingen vor: „Das ist mein Geburtstagsgeschenk Pascal, wie ihr wohl seht ist er die letzten Tage unser Sexspielzeug gewesen und wird euch auch zur Verfügung stehen wenn ihr es wollt. Heute wird gefeiert, Samstag und Sonntag könnt ihr noch mit ihm machen, was euch gefällt, danach gehört er nur mir. Also ich meine, wenn danach noch jemand ihn gebraucht, muss er mich bitte fragen.“ „Das ist eine coole Überraschung“, meinte Gino und grinste über beide Backen „warum bekomme ich so ein Geschenk nie zu meinem Geburtstag.“ „Weil du eh jede Woche einen anderen hast.“ Antwortete Marek und schlug Gino freundschaftlich auf die Schulter. Arif meinte nur: „Ich hab an meinem Klaus genug, aber bläst er auch? Das würde ich auch mal probieren wollen, mein Freund bläst nicht so gerne. Ich hab aber auch nichts dagegen, wenn Klaus sich mal in ihm austobt.“ Klaus erwiderte gespielt säuerlich: „Ich fick dich eben viel lieber, warum soll ich denn dann auch noch blasen, das machst du außerdem so verdammt gut, da kann ich eh nicht mithalten!“ Arif grinste leicht verschämt. Gino begutachtete mich, betastete meinen Körper, knetete leicht meine Eier und ließ mich bücken, um meine Vozze zu sehen. „Aha, schön eng“ lobte er als er mir einen Finger reinschob, „eng aber noch besamt, ihr ward doch bestimmt alle schon drin, oder?“ Meine vier Boys nickten eifrig und Marek nahm meine Leine, zog mich zu sich und gab mir einen kräftigen Kuss. „Wollt ihr euch erst etwas frisch machen. Ich werde euch erst eure Zimmer zeigen und dann könnt ihr selbst entscheiden, was ihr machen wollt.“ Schlug Daniel vor. Arif und Klaus nahmen ihre leichten Taschen und folgten Daniel nach oben, auch Gino lief hinter den drei her, nicht ohne mir einen kräftigen Klaps auf den Po zu geben.
Wir Übriggebliebenen setzten uns an den Tisch und flachsten etwas herum, Andreas setze sich direkt neben mich und hatte sofort seine Hand an meinem Pimmelchen. „Ich hoffe die Drei wollen sich erstmal ausruhen, ich könnt nämlich schon wieder. Dich zu ficken ist echt geil.“ Mit diesen Worten packte er mich im Genick und drückte mich herunter zu seinem Schwanz. Bereitwillig öffnete ich mein Maul und versuchte seinen Bolzen zu schlucken. Doch er wollte nicht geblasen werden, denn ich hörte wie er die Anderen fragte: „Also trinkt er auch eure Pisse? Ich würde dem echt gern alles in den Hals spritzen.“
Marek bestätigte ihm sofort: „Ja klar, er steht da voll drauf. Er schluckt alles, kannste jetzt gern ausprobieren.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, schmeckte ich die ersten Tropfen, Andreas hielt mich mit festen Griff im Nacken, lehnte sich leicht zurück und schon fing er an seine Blase zu entleeren. Da er vorsichtig machte, konnte ich alles schlucken, auch weil es gar nicht so viel war. Andreas tätschelte meinen Kopf und sagte nur: „Brav, gut gemacht!“
Wir saßen gerade wieder am Tisch zusammen, als die drei neuen Gäste wieder zu uns stießen. Julian und Marcel übernahmen den Grill, damit sich auch Marek zu uns setzen konnte. Daniel und ich saßen wieder nebeneinander, links von mir Daniel und rechts saß Andreas. Arif und Klaus hatten sich nebeneinander uns gegenüber hingesetzt und Gino saß gegenüber Andreas. Marek saß an der Stirnseite an Daniels Seite. Alle redeten und lachten, unsere drei Gäste hatten sich sommerlich angezogen, Shorts und weite T-Shirts, während wir anderen selbstverständlich alle nackt waren. Gino ergriff als erster die Initiative, stand auf und mit den Worten: „Wenn ihr nackt sein, dann will ich mich auch nicht ausschließen“, zog er sich auch komplett aus. Sein Schwanz war umrahmt von einem dunklen aber fein gestutztem Busch und hing lang und beschnitten über seine blanken Eier. Von der Länge lag er zwischen Daniels und Mareks Gemächte doch war er erstaunlich dick und sah appetitlich aus. Daraufhin zogen auch die letzten Beiden blank und schon saßen acht nackte Jungs am Tisch oder standen am Grill. Gino meinte, wenn das mit dem Grillen noch was dauert, könnte er besser was gegen seine verdammte Geilheit tun. Dabei schaute er natürlich auf mich.
Daniel grinste frech: „Tu was du nicht lassen kannst. Die paar Minuten haben wir bestimmt noch Zeit.“
Gino zog einen Schmollmund, nahm mich bei der Hand und zog mich auf die Decke im Garten.
„Knie dich hin, so süsse Boytoys fick ich am liebsten schön von Hinten, da spürste mein Hammerteil schön tief in deine Vozze.“
Ich hockte kaum als er sich hinter mich stellte, meine Arschbacken auseinander zog, kurz mit einem Finger fühlte und dann sofort seinen Schwanz durch meinen Ringmuskel stieß. Er fickte, nein er rammelte und besamte mich nach nicht einmal fünf Minuten. Ich dachte noch bei mir, daß Daniel wohl Recht hatte aber sagte natürlich nichts.
„Geiler Boy, dir hab ichs wohl gut besorgt, wird auch nicht das letzte Mal sein.“ Er sprang kurz unter die Dusche und ließ mich einfach wie ein reines Spielzeug zurück. Das erste Mal in diesen Tagen kam ich mir benutzt vor, und ich fand den Fick auch nicht besonders geil.
Ich wollte mich gerade wieder zum Esstisch bewegen, als Arif vor mir stand und freundlich fragte: „Kannst du mir einen blasen? Mein Klaus will das nicht so gerne und du sollst das sehr gut können, haben die Anderen gesagt.“ Ich schaute ihn an, er war wirklich süss und sein harter Schwanz war auch sehr appetitlich, ich zögerte also nicht lange und fing an seine Eier zu lecken, langsam und voller Genuss seinen Luststab zu liebkosen und meine ganze Blaskunst in diese Action zu stecken. Arif stöhnte wohlig, fickte leicht mein Maul und auch er brauchte nicht sehr lange um mir seine Sperma zu geben. „Wow, da haben die Anderen recht. Ich denke mal, das darfste nochmal machen wenn du willst.“ Ich schluckte seine köstliche Sahne, lächelte ihn an und nickte nur.
Zufrieden ging ich mit ihm zusammen zurück, um endlich auch etwas zu Essen zu bekommen.

Wie sich die Geburtstagsparty entwickelt, werdet ihr beim nächsten Mal erfahren.
Viel Spaß beim Lesen.

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