Der Pleasure Paradise Club

Der Pleasure Paradise Club
I.
„Okay, wachen Sie auf!“ Eine Hand schlug mich mehrmals sanft auf die Wangen. „Aufwachen!“ Langsam lüftete sich der Schleier vor meinen Augen, wie der Morgennebel über einem See beim ersten Windhauch des anbrechenden Tages. Stufenweise kehrte ich in die Realität zurück. Eine Gehirnzelle nach der anderen nahm die Arbeit wieder auf. Wo war ich? Mein Körper verriet mir, dass er auf einer Couch lag. Weiches, teures Leder, sagte mir meine Nase. Endlich konnte ich mich wieder erinnern.
Das war natürlich die Couch von Dr. Murdoch, dem The****uten, den ich wegen meiner Schlaflosigkeit aufgesucht hatte. Und er hatte mich hypnotisiert, um zum wahren Kern meiner Probleme vorzudringen. Ich wollte mich aufrichten, doch er drängte mich, noch ruhig liegen zu bleiben.
„Was haben Sie herausgefunden?“ wollte ich unbedingt wissen. „Ahem,“ räusperte er sich geräuschvoll, „nichts, worüber Sie beunruhigt sein müssten, wirklich!“ Ärztephrasen. „Das würde ich gerne selbst entscheiden, wenn Sie gestatten!“ lautete meine Antwort, etwas barscher als beabsichtigt.
„Nun“, meinte Dr. Murdoch nachdenklich, „lassen Sie mich zuerst sagen, dass Ihre Schlaflosigkeit geheilt werden kann. Ich glaube, ich habe die Ursache Ihres Problems lokalisiert. Es hat mit Ihrer unbefriedigten Libido zu tun. Sie wissen schon, die Sache mit dem alten Freud. Es scheint, dass sie einen bestimmten Teil Ihrer Triebe unterdrücken. Es handelt sich definitiv um ein sexuelles Bedürfnis, aber der bewusste Teil Ihres Denkens lässt es nicht an die Oberfläche gelangen. Stattdessen liegt es in Ihrem Unterbewusstsein vergraben und muss mit sich selbst fertig werden. Während des Einschlafens lässt die bewusste Kontrolle Ihres Denkens nach, und dann dringt dieses sorgfältig weggeschlossene Bedürfnis in Ihre Träume ein. Ihr Bewusstsein hat jedoch nicht gelernt, mit diesem Bedürfnis umzugehen, und deshalb wachen sie jedes Mal erschreckt auf, bevor sie richtig eingeschlafen sind.“
„Dann ist das so eine Art Horror-Albtraum? Zombies, Vampire und solches Zeug? Aber Moment mal, Sie sprechen von sexuellen Bedürfnissen. Was genau meinen Sie?“ Ich kam einfach nicht darauf, worauf der Psycho-Onkel hinauswollte.
„Es ist weniger ein Albtraum. Es handelt sich vielmehr etwas in Ihren Träumen, das Sie so dringend brauchen, dass Sie es jetzt sofort haben wollen, und zum Teufel mit den Träumen! Es macht Sie unruhig und nervös, etwa wie eine unerledigte Arbeit, von der Sie wissen, dass sie eigentlich vor dem Schlafengehen hätte erledigt werden müssen. Verstehen Sie, was ich meine?“
Es dauerte eine Weile, bis ich das verdaut hatte. Dr. Murdoch fuhr fort. Langsam erkannte ich seine Taktik: Er wollte mich Schritt für Schritt führen, bis ich selbst herausfand, was mit mir los war. Dazu stellte er mir zahlreiche harmlos erscheinende Fragen, wie etwa: wann meine Schlafprobleme begonnen hatten, ob sie schon während meiner Ehe vorhanden waren, und wie ich mich nach meiner Scheidung vor einem Jahr gefühlt hatte.
Da ich ein braver Patient sein wollte, beantwortete ich seine endlosen Fragen geduldig und wahrheitsgemäß. Doch noch immer erkannte ich nicht, wohin mich das führen sollte. Ja, ich hatte ein sehr erfülltes Sexualleben mit meiner Frau geführt; ja doch, in manchen Nächten trat auch dann die Schlaflosigkeit auf, und ja, ich hatte gelegentlich auch nach meiner Scheidung Sex erlebt.
Vermutlich fühlte er mein Unverständnis. Nach einem langen, schweigsamen Blick auf mich räusperte er sich wieder und stellte die Gretchenfrage: „Haben Sie eigentlich jemals etwas in Verbindung mit Kitzeln erlebt?“
Heute bin ich dankbar, dass er damals mein Gesicht nicht fotografiert hat. Diese Frage rüttelte mich so hart durch wie der Aufwärtshaken eines guten Boxers. Kalt erwischt! Momentaufnahmen einer Erinnerung sprühten durch mein Gehirn. Ja, natürlich! Da gab es dieses Mädchen auf dem College, wie was doch gleich ihr Name? Sheila? Sandy? Susan? Susan!! Ein Wagen, ein Autokino, zärtliches Petting. Ja, jetzt konnte ich mich deutlich erinnern: Wann immer meine Finger von ihren kleinen straffen Brüsten zu ihrem Venushügel hinunterwanderten, geriet sie ins Kichern. „Verdammt, ich bin so höllisch kitzlig an meinen Rippen und meinem Bauch,“ pflegte sie zu sagen.
Und wie mich das erregt hatte! Ich hörte sogar auf, an ihrem Höschen herumzufummeln, nur um sie wieder und wieder zu kitzeln. Sie kicherte, wand sich unter meinen Händen und lachte auf vollem Halse, und es war sonnenklar, dass auch sie es genoss. Wenn das Kitzeln gar zu unerträglich wurde, kitzelte sie zurück. Wir veranstalteten einen regelrechten Kitzel-Ringkampf im Wagen, und die ausgeleierten Stoßdämpfer im alten Buick meines Vaters ließen die Kiste heftig schaukeln und schlingern. Doch das störte uns nicht im Geringsten, wir waren im siebten Himmel! Die Ausbuchtung in meiner Hose explodierte, als sie mich unabsichtlich dort berührte, und kurz danach kam es ihr ebenfalls, als ich ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen hindurch kitzelte, während meine andere Hand ihre Weichteile knetete.
Oh ja, und wie ich mich jetzt erinnerte! Wie sehr hatte ich mir eine Wiederholung dieses unglaublich erregenden Vergnügens ersehnt! Doch dann kamen die Abschlussprüfungen, auf die wir pauken mussten. Es gab einfach nie genügend Freizeit, und nachdem wir das College ein paar Wochen später verlassen hatten, verloren wir uns aus den Augen.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich Dr. Murdoch während der Hypnose genau diese Geschichte erzählt haben musste. Er lächelte weise und nickte mit seinem grauen Haupt. „Ich denke, jetzt wissen wir beide, worum es sich bei Ihrem Bedürfnis handelt: Kitzeln in Verbindung mit Sex. Warum habe sie das eigentlich später nie ausprobiert? Haben Sie nie versucht, diese Fantasie zusammen mit Ihrer späteren Frau auszuleben?“
„Und wie ich das versucht habe! Doch sie hielt es für kindisch, nichts für Erwachsene. Und sie war auch überhaupt nicht sehr kitzlig. Ich liebte sie aus einer Million Gründen, doch Kitzeln war nicht darunter. Ich wollte sie nicht verlieren, verstehen Sie?“
Wieder nickte der Doktor. „Deshalb mussten Sie dieses Verlangen so tief begraben. Jetzt macht die Geschichte Sinn.“ – „Welche Therapie schlagen Sie vor?“ wollte ich wissen. – „Leben Sie Ihre Fantasie aus, sie ist nicht gefährlich. Wiederholen Sie diese Erlebnisse, die Sie mit Susan hatten, und der Knoten wird platzen. Haben Sie derzeit eine ständige Partnerin?“ – „Nein, zur Zeit nicht. Und Susans Telefonnummer habe ich auch verloren.“
„Nun, dann suchen Sie sich jemand anders zum Kitzeln. Haben Sie schon Erfahrung mit Prostituierten? Einige von ihnen sind sicherlich gewillt, Ihnen dabei zu helfen, für den richtigen Geldbetrag natürlich. Oder falls Sie nichts mit Prostituierten zu tun haben wollen, sehen Sie sich doch ein oder zwei Kitzelvideos an und masturbieren Sie dabei. Möglicherweise kann Ihr Verlangen nach Kitzeln schon durch das bloße Zusehen zumindest teilweise gestillt werden. Verstehen Sie meine Vorschläge bitte nicht falsch, ich heiße weder Prostitution noch Pornografie gut. Doch diese Phänomene existieren dessen ungeachtet, und warum sollte man sie nicht als Therapie nutzen, wenn sie Ihnen irgendwie helfen können?“
Das lohnte einiges Nachdenken, und ich wägte sorgfältig das Für und Wider ab. Nun, meine Scheidung hatte mich zwar nicht direkt in die Armut getrieben, aber ein paar hundert Dollar für eine Nutte erschienen mir zu teuer, zumal ich nicht mit dem örtlichen Gesetz in Konflikt kommen wollte.
Meine Dankbarkeit für Dr. Murdochs Rat verflüchtigte sich schlagartig, als ich seine Rechnung erhielt. Für diesen Batzen Geld hätte ich mir ein ganzes Wochenende in einem erstklassigen Bordell leisten können! Doch ich musste zugeben: Ohne seinen Rat hätte ich nicht einmal gewusst, was ich dort tun sollte, außer mir das Gehirn herauszuvögeln und dennoch unbefriedigt zu bleiben.
Also befolgte ich den nicht ganz so teuren zweiten Rat, den er mir erteilt hatte. In einem Sexshop besorgte ich mir zwei Kitzelvideos, und mein Schlaf wurde von Nacht zu Nacht erholsamer.
II.
Fast auf den Tag genau zwölf Monate später rauschte ich in meinem neuen Cabrio den Highway nach Nevada hinunter, vor Erwartungen und Hoffnungen fast platzend.
Wie das kommt, fragen Sie? Nun, sagen wir mal, dass ich durch eine glückliche Fügung zu einer beträchtlichen Menge Geld gekommen war, und zwar auf legalem Weg. Nevada hatte ich mir als Ziel meiner Urlaubsreise ausgesucht, da Prostitution dort erlaubt war. Dort wollte ich Dr. Murdochs anderen Rat befolgen.
Endlich im Hotel, gönnte ich mir zuerst eine ausgiebige Dusche und einen kurzes Nickerchen. Die Sonne ging in diesen südlichen Breiten erstaunlich schnell unter, und es war Zeit für einen Cocktail an der Bar. Ich bestellte einen Planter’s Punch und wechselte einige freundliche Worte mit dem Barkeeper. Kennen Sie die beste Quelle an jedem Ort der Welt, wenn Sie ungewöhnliche Informationen brauchen? Bingo, das ist immer der lokale Barkeeper. Also schob ich ihm ein großzügiges Trinkgeld zu, denn ich wollte ihn günstig stimmen.
Als ich vom Abendessen und einem kurzweiligen Spaziergang über den Casino-Boulevard ins Hotel zurückkehrte, erkannte mich Mr. George Barkeeper auch prompt wieder, und er fragte mich, ob er noch etwas für mich tun könne. „Nun, mir ist ein wenig langweilig, und außerdem bin ich weit weg von zuhause,“ antwortete ich mit gespielter Blasiertheit. „Gibt es hier eigentlich kein interessantes Plätzchen, wo ich hingehen könnte? Nur so zur Unterhaltung und Entspannung, Sie wissen schon.“
Sein Grinsen war ansteckend. Ganz offensichtlich war er diese Art Fragen gewohnt. Er beugte sich zu mir über den Tresen und fragte mit Verschwörerstimme: „Suchen Sie etwas ganz bestimmtes, Sir?“ Da ich keine Neigung verspürte, ihm mein Sexualleben zu offenbaren, antwortete ich: „Ach nein, nichts Konkretes. Vielleicht einen netten, sicheren Club, der viele verschiedene Arten von Appetit befriedigt.“
George tat so, als ob er angestrengt nachdenken würde. „Nun, vielleicht kenne ich ja so etwas, aber im Moment kann ich mich nicht an den Namen des Clubs erinnern.“ Ein Zwanziger wanderte in seiner Richtung über den Tresen. „Gedächtnisstütze“, bemerkte ich cool. Sein Gesicht erhellte sich, als ob ihm gerade eine Erleuchtung gekommen wäre. „Warum versuchen Sie es nicht mal im Supersonic Club? Er ist gleich an der übernächsten Ecke in der Seitenstraße. Sehr angenehm, und absolut sicher. Sagen Sie einfach, dass George Sie geschickt hat, dann gibt es keine Probleme am Einlass.“
Kein Zweifel, er bezog auch Gedächtnisstütze von diesem Club, doch das störte mich nicht, solange der Tipp gut war. Nur um allen Eventualitäten vorzubeugen, kritzelte ich eine kurze Notiz auf eine Papierserviette, bat George um einen Briefumschlag des Hotels und deponierte ihn an der Rezeption mit den Worten: „Falls jemand nach mir fragen sollte, geben Sie ihm bitte diesen Umschlag.“ Auf diese Weise wusste ich: Falls ich von meinem Abenteuer nicht zurückkehren sollte, erfuhr die Polizei, wo dieser Fremde abgeblieben war.
Nachdem ich mich nun einigermaßen sicher fühlte, schlenderte ich in die beschriebene Richtung. Vielleicht war ich etwas enttäuscht, als ich das Clubhaus sah, denn in der Neonglitzerwelt dieser Stadt hinterließ der nur spärlich beleuchtete, durchschnittlich anmutende Wohnblock einen recht langweiligen Eindruck. Na ja, zumindest war es keine dieser schrecklichen Touristenfallen. Die Türklingel ertönte mit dem vertrauten „ding-dang-deng-dong“ von Big Ben, und eine kleine Sichtluke in der schweren Eichenholztüre öffnete sich sofort.
„Ja bitte, Sir?“ – „Ich würde gerne den ‚Supersonic Club’ besuchen. Bin ich hier richtig?“ – „Wer hat ihnen unsere Adresse gegeben, Sir?“ erkundigte sich der farbige Türsteher, der wie Onkel Tom in Uniform aussah. „Nun, George der Barkeeper vom Hotel empfahl mir Ihren Club.“ Die Türe schwang nun ganz auf, und Onkel Tom unterzog mich einer professionellen Leibesvisitation. „Hier sind keine Waffen erlaubt, Sir, zur Sicherheit der Gäste und des Personals. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür.“ Doch, dieser Club schien sicher zu sein.
Höflich wies mir Onkel Tom den Weg zur Club-Lounge. Die Atmosphäre dort strahlte puren Luxus aus: Schwere Brokatvorhänge und dicke Perserteppiche, Mahagoni-getäfelte Wände, jede Menge glänzendes Messing und geschmackvoller Nippes aus der Seefahrt. Ein riesiger Bar-Tresen im alten Stil, diskrete Nischen-Tische mit Plüschkissen, eine Handvoll gut gekleideter Gäste. Diese Lounge hätte der Stolz jedes britischen Aristokraten-Clubs sein können, wenn man mal von den anwesenden Frauen absah, die in solchen Männer-Refugien nicht zugelassen waren.
Und wow! Was für Frauen! Die interessanteste Ansammlung der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte. Sonnengebräunte Amerikanerinnen, dunkelhäutige Schönheiten, süße Asiatinnen, alle in elegante weiße Hosenanzüge gekleidet. Mein Mund fühlte sich plötzlich recht trocken an, also bestellte ich mir einen Gin-Tonic an der Bar und nahm zwischen einer atemberaubenden Rotblonden und einer langbeinigen, rassigen Mexikanerin Platz.
Der Barkeeper brachte meinen Drink. „Sie sind heute zum ersten Mal unser Gast, Sir?” erkundigte er sich, obwohl er die Antwort schon kannte. „Dann erlauben Sie mir bitte, Sie mit einigen Hausregeln vertraut zu machen. Wie sich sicher schon bemerkt haben, sind wir ein rein privater Club. Füllen Sie daher bitte Ihren Mitglieds-Antrag aus, und legen Sie auch noch einen Ausweis und eine Kreditkarte vor, Sir. Seien Sie versichert, dass wir Ihre Daten streng vertraulich behandeln. Alle Kreditkarten-Belastungen laufen unter der Bezeichnung ‚Supersonic Restaurant und Bar’, aber selbstverständlich steht Ihnen auch Barzahlung frei.“
Während ich das Formular ausfüllte, dozierte der Barkeeper mit sanfter Stimme weiter: „Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 100 Dollar. Eine diskrete Anstecknadel als Mitgliedsausweis wird vorbereitet und Ihnen ausgehändigt, wenn Sie uns wieder verlassen. Stecken Sie dieses Abzeichen bitte immer an, wenn Sie uns wieder die Ehre erweisen.
„Wir haben einen feststehenden Mindestpreis von 300 Dollar pro Mädchen und Stunde, Extras müssen separat ausgehandelt werden. Sie dürfen sich jedes Mädchen hier in der Lounge auswählen, doch sie hat das Recht, Sie als Kunden abzulehnen. Alle Kontakte sind strikt auf dieses Haus begrenzt, kein Mädchen darf Sie nach außerhalb begleiten. Alle Mädchen werden vierteljährlich medizinisch untersucht, und alle sind frei von AIDS und Drogen. Sie werden ihr Bestes tun, um jeden Ihrer Wünsche zu erfüllen, aber wir tolerieren hier keine Gewalt. Sanftes SM, leichtes Spanking und Fesseln sind selbstverständlich erlaubt. Falls irgendwelche Probleme auftauchen oder Sie einen speziellen Wunsch haben, wenden Sie sich bitte an mich. Und Ihr erster Drink geht selbstverständlich aufs Haus. Willkommen im Club!“ Er nahm die ausgefüllte Anmeldung an sich.
Puh, was für eine Ansprache! Aber hier handelte es sich eben nicht um ein gewöhnliches Bordell, sondern um den exklusivsten Club, der mir jemals untergekommen war. Und die Hausregeln ergaben Sinn, sowohl für die Sicherheit der Gäste als auch des Personals. Da der formelle Teil nun vorüber war, konzentrierte ich mich nun auf meinen Drink und ließ meinen Blick in die Runde schweifen. Die Mädchen lächelten mir zu, doch es sah eher nach freundlicher Einladung denn nach einem bloßen Geschäftslächeln aus. Meine Nackenmuskeln entspannten sich etwas.
Höflich zurückhaltend warteten meine beiden wunderschönen Bar-Nachbarinnen darauf, dass ich sie zuerst ansprach. Ich wählte die diplomatische Eröffnung: „Hallo, ich bin Hal. Wie geht es Ihnen?“ Sie reichten mir die Hand, und die Blonde erwiderte: „Hallo, ich bin Alice, und das ist meine Freundin Conchita. Wir können uns ruhig duzen. Nett, dich kennen zu lernen!“ Ich erwiderte das Kompliment.
Einen Moment lang wusste ich nicht, wie ich auf den Punkt kommen sollte, und ich fühlte mich reichlich ungeschickt. Alice rettete mich aus dieser Verlegenheit: „Es geht schon in Ordnung, anfangs ein wenig schüchtern zu sein. Nimm dir Zeit, sieh dich um, nur keine Hektik. Bestell dir noch einen Drink! Oder würdest du ein Bad und eine Massage vorziehen?“
Das hörte sich genau richtig an. Der Einfachheit halber lud ich gleich Alice dazu ein. Sie führte mich zu ihrer Suite und erklärte mir: „Alle Zimmer sind absolut schalldicht. Das hier ist ein Standardzimmer, aber wir haben auch noch spezielle Suiten.“ – „Was meinst du mit ‚speziell’?“ – „Es gibt eine Dschungel-Suite, eine Gefängniszelle, ein Krankenzimmer, ein Schulzimmer, ein Büro und so weiter. Im Untergeschoss befindet sich eine Folterkammer, und dann gibt es da noch das ‚Orientalische Palast-Penthouse’ im obersten Stock. Dieses Gebäude umschließt einen großen Außenbereich mit Swimmingpool und Garten. Kleine Lustpavillons verbergen sich im angrenzenden Park, immer noch auf unserem Grundstück. Das ist ein absolut wunderbarer Ort, an dem deine wildesten Fantasien Wirklichkeit werden können.“
Während sie erzählte, zog sie sich aus. Ihr großgewachsener Mannequin-Körper zeigte perfekte Proportionen. Als sie splitternackt war, presste sie ihre Brüste an mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Ohne diesen zu unterbrechen, knöpfte sie mein Hemd auf und öffnete meinen Gürtel. Mit geübten Griffen entkleidete sie mich und zog mich ins Badezimmer. Das war sehr großzügig dimensioniert und komplett in beigem Marmor gehalten, mit einer runden Wanne, die locker vier Personen fassen konnte. Wir stiegen in das heiße, duftende Wasser und entspannten und für eine Weile, wobei wir uns gegenüber saßen.
Plötzlich fühlte ich ihren Fuß meinen Schenkel hinaufgleiten, und er begann damit, meine Intimregion zu erforschen. Meine Männlichkeit wuchs zusehends, und ein Stöhnen entfloh meinen Lippen. Mein großer Zeh spielte nun mit ihren Nippeln, und ich fühlte, wie sie hart wurden. Die Atmosphäre prickelte immer mehr.
Ihr anderer Fuß revanchierte sich an meinen Brustwarzen, während sie ihre Unterwasser-Zärtlichkeiten fortsetzte. „Du stehst auf Fuß-Erotik?“ fragte sie mich mit einem sexy Unterton in ihrer Stimme. „Ich stehe auf eine Menge Dinge,“ erwiderte ich geheimnisvoll. Sie zog interessiert die Augenbrauen nach oben: „Oh, und worauf zum Beispiel?“ Ich zögerte verlegen. „Na komm schon, sei nicht so schüchtern. Sag mir einfach, was du am liebsten magst, und vielleicht kann ich es dir ja geben. Deswegen sind wir doch hier, oder?“ Verdammt, warum war es so schwierig, darüber zu sprechen!
„Okay,“ sagte ich schließlich. „Aber versprich mir zuerst, mich nicht auszulachen. Und es niemals jemand anders zu verraten!“ – „Na klar, versprochen,“ stimmte sie zu. Noch ein tiefer Atemzug, dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich liebe Kitzeln!“ Sie lachte mich nicht aus, lächelte nur aufmunternd. Ihr Fuß unterbrach seine Liebkosungen nicht eine Sekunde. „Etwas präziser, bitte,“ hakte sie nach. „Liebst du es zu kitzeln, oder gekitzelt zu werden?“ – „Beides. Bist du kitzlig?“ Sie glitt an meine Seite und schmiegte ihren Rücken an meine Brust. „Vielleicht ein wenig. Ich habe es niemals ernsthaft ausprobiert. Könntest du mir zeigen, wie das ist?“ Diese einfache Frage erregte mich mehr als das vorherige Streicheln.
Die meisten Menschen sind unter Wasser weniger kitzlig, deshalb schlug ich einen Ortswechsel zum Bett vor. Wir trockneten uns gegenseitig mit riesigen angewärmten Handtüchern ab, und sie drapierte sich auf die Satinlaken, die sich wunderbar sanft und kühl anfühlten. „Wer fängt an?“ fragte sie. Wortlos kniete ich mich über ihre Hüften. „Hebe deine Hände hinter den Kopf und versuche stillzuhalten,“ wies ich sie an. Sie gehorchte mit einem Lächeln.
Sanft zeichnete die Spitze meines Zeigefingers den Umriss ihre Brüste nach. Sie kicherte leise. Meine Finger spielten nun an den Aureolen und den erhärteten Brustwarzen. „Mmm, das fühlt sich gut an,“ kicherte sie weiter. Mein nächsten Ziel waren die Rippen, doch vorerst nur mit streichelnden Fingerspitzen-Berührungen. Das Kichern wurde heftiger. Als ich ihre Weichteile erreichte, nagte sie an ihrer Unterlippe und quiekte: „Pass auf, das kitzelt!“ – „Soll es ja auch,“ erwiderte ich grinsend.
Dann wanderten meine magischen Hände den Bauch hinauf, seitlich die Rippen entlang bis zu ihren entblößten Achselhöhlen. Das war zuviel für sie! Sie kreischte und versuchte, sich mit ihren Armen zu schützen. „Hör auf, das halte ich nicht aus!“ schrie sie. Ich war begeistert von ihrer Reaktion. „Okay,“ sagte ich. „Du bist kitzlig, und nicht wenig.“ Meine Hände kitzelten weiter ihren sich windenden Körper, und jedes Mal, wenn sie eine Stelle bedeckt hielt, entblößte sie eine andere. Sie lachte nun heftig, und ihr Gesicht rötete sich erregt.
Doch ich wollte es nicht gleich übertreiben und gönnte ihr daher eine Pause. Als ihr Atem wieder regelmäßiger ging, wechselte ich mein Angriffsziel und näherte mich ihren Füßen. In panischem Schrecken versuchte sie, diese außer Reichweite zu bringen und schrie wieder: „Lass meine Füße in Ruhe, die sind viel zu empfindlich!“ Ich ignorierte ihr Betteln, arretierte ihre Knöchel mit meinem linken Arm und kitzelte ihre Fußsohlen mit der Rechten. Sie kreischte schrill und bockte wie ein Rodeopferd. Vergeblich, mein Nelson um ihre Beine war zu stabil, und meine Finger flogen geradezu über das kitzlige Terrain. Endlich konnte sie sich losreißen, und sie kugelte sich wie ein Igel ein. „Bitte nicht mehr,“ keuchte sie atemlos.
Ich umarmte sie zärtlich und besänftigte sie: „Nur die Ruhe, mein schönes Kind, ich werde dir nicht weh tun.“ Langsam beruhigte sie sich. „Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie kitzlig ich tatsächlich bin,“ bemerkte sie. Unsere Lippen berührten sich. „Aber du bewegst dich zu heftig für meinen Geschmack, ich muss dich fesseln,“ verkündete ich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, und sie protestierte: „Nein, das kannst du doch nicht mit mir machen! Ich werde den Verstand verlieren!“ Wie sehr ich sie auch zum Fesseln überreden versuchte, sie weigerte sich. „Ich bin jetzt einfach nicht darauf vorbereitet, bitte verstehe das. Vielleicht nächstes Mal?“ Ihre Augen bettelten, doch ich sah ein vielversprechenden Glitzern darin.
Dann bemerkte sie meine steife Männlichkeit und wechselte flugs das Thema: „Offenbar erregt dich das Kitzeln sehr. Sagtest du nicht, dass du auch gerne gekitzelt wirst?“ Ich nickte und sagte: „Und ich bin fast so kitzlig wie du. Was hältst du davon, mich zu fesseln?“ – „Keine Einwände,“ strahlte sie, sprang aus dem Bett und kramte in einer Schrankschublade. Triumphierend hielt sie zwei Paar gepolsterte Ledermanschetten in die Höhe. Ich legte mich auf das Bett und streckte alle Viere von mir, und sie befestigte meine Hände am Rahmen des Kopfendes. Während sie mit dem Fesseln meiner Beine beschäftigt war, erteilte ich ihr Anweisungen.
„Eine Sache noch, bevor du anfängst: Es gibt ein Gefahrensignal, woraufhin du sofort abbrechen musst: Wenn ich huste, und zwar egal ob echt oder gespielt. Das ist wichtig, denn Kitzeln kann ernsthafte Atemprobleme verursachen, und ich will nicht ersticken. Ignoriere mein Bitten und Betteln, aber hör sofort auf, wenn ich huste. Und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerz. Kein Beißen, kein Zwicken, kein heftiges Kratzen, keine Schläge. Einfach nur Kitzeln. Fange sanft an und steigere langsam die Intensität. Vergiss dabei meine edelsten Teile nicht. Wechsle Sex mit Kitzeln ab, und wenn du fühlst, dass ich soweit bin, bringe mich zur Explosion. Danach musst du mich schnell losbinden, damit ich keinen Krampf bekomme.“
„Okay okay, keine Sorge. Das hier ist nicht meine erste Fessel-Session, wenn auch die erste mit Kitzeln. Entspanne dich einfach!“ Als Vorspeise gab es einen heißen Kuss. Dann wanderten ihre Lippen zu meinen Brustwarzen hinunter. Schon während unseres gemeinsamen Bades hatte sie bemerkt, wie empfindsam ich dort war; ihre Zunge fühlte sich wundervoll an.
Während sie dort weiter leckte, spazierten ihre Finger sanft über meine Rippen. Obwohl die Berührung zu leicht war, um richtig zu kitzeln, musste ich kichern. Doch dann wurde aus dem Spaziergang eine strammer Marsch, der meinen Brustkorb hoch und runter führte, und das Kitzeln begann nun ernsthaft.
Sie setzt sich nun auf, um sich auf das Kitzeln konzentrieren zu können. Ihre Hände flitzten auf unberechenbaren Bahnen über meinen Körper, und sie lachte über mein vergebliches Winden. Doch die Intensität meines Lachens übertraf das ihre bei weitem!
Um mir eine kurze Pause zu gönnen, hauchte sie einen Kuss auf die Spitze meines erregten besten Freundes und streifte ein Kondom darüber. Ihre Finger spielten noch eine Weile daran herum, doch dann ließ sie ihre langen Nägel über die Innenseite meiner Oberschenkel gleiten, immer weiter bis zu meinen Füßen hinunter. Ich war wie elektrisiert!
Zunächst konzentrierte sie sich auf meine rechte Fußsohle und zeichnete wirre Muster darauf, bis ich schrie; erst dann wandte sie sich dem anderen Fuß zu. Diesmal drückte sie meine Zehen mit einer Hand zurück und ließ ihre Finger wie wild an der Unterseite der Zehen tanzen, bis zu den Zehenballen hinunter. Diese Berührung trieb mich schier in den Wahnsinn, und ich bat sie um Gnade. Sie grinste nur diabolisch: „Wer hat mir denn befohlen, dein Betteln zu ignorieren?“
Mit einem neuen Trick wechselte sie zu meinem rechten Fuß: eine Hand kitzelte mich unter den Zehen; sobald ich diese krümmte, kitzelte sie die Oberseite und sorgte so dafür, dass ich die Zehen reflexartig wieder streckte. So zuckten meine Zehen vor und zurück, und das gleichzeitige Kitzeln von oben und unten machte mir gewaltig zu schaffen.
Als sie endlich meine Atemlosigkeit bemerkte, schenkte sie mir wieder eine Pause. „Alles in Ordnung?“ fragte sie mich lächelnd. Ich konnte nur lahm nicken. Gnädigerweise kümmerte sie sich nun um meinen strammstehenden Soldaten. Selbst durch die dünne Gummihaut hindurch fühlte sich ihre Zunge wundervoll an. Meine Erregung wuchs in ungeahnte Höhen, doch sie war noch lange nicht fertig mit mir. „Geduld,“ wisperte sie und leckte an meinen Ohrläppchen.
„Und jetzt zum richtigen Spaß!“, kicherte sie und stieg rittlings über mich, als ob sie eine 69er Position plante. Das Kitzeln schien auch sie zu erregen, das merkte ich an ihrer feuchten Muschi. Sie duftete so gut, doch ihr Liebesnest senkte sich nicht weit genug ab, um es mit meiner Zunge zu erreichen. Statt meinen Penis zu küssen, nahm sie das Rippenkitzeln wieder auf.
Wieder flippte ich total aus. Gerade als ich glaubte, das Kitzeln könnte nicht mehr schlimmer werden, entdeckten ihre Finger meine frei zugänglichen Achselhöhlen. Sie fühlte meine heftige Reaktion und bemerkte beiläufig: „Uh-oh, wir haben deinen Kitzelpunkt gefunden!“ Ich brüllte mir sie Seele aus dem Leib, und um das Geräusch zu dämpfen, hielt sie mir den Mund mit ihrer Muschi zu. „Hey, das ist ja besser als mein Vibrator,“ stöhnte sie, als ich in meinen delikaten Knebel lachte. Ihre Hände hielten keine Sekunde lang still, damit mein Lachen ja nicht aufhörte. Sie setzte dieses Spiel solange fort, bis mein Atem nur noch keuchend pfiff; ich konnte einfach nicht mehr lachen.
Deshalb setzte sie sich nun auf meine Hüften. Ihr Liebessaft war auf meinem ganzen Gesicht verschmiert, und sie leckte ihn zärtlich ab. Dabei bewegten sich ihre Hüften stetig vor und zurück, mein Glied mit ihren Schamlippen massierend. Wieder stieg die Erregung, besonders als sie nun wieder meine Brustwarzen küsste. Obwohl sie mich nicht in sie aufgenommen hatte, schenkte mir ihre Muschi eine so wundervolle Behandlung, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam. Sie spürte das und kitzelte daraufhin wieder meine Achselhöhlen, während sie ihre Hüftbewegungen beschleunigte. Wieder konnte ich nichts gegen meinen Lachreiz tun, doch das Lachen bekam einen hysterischen Unterton, als ich zum Orgasmus kann. Die Lustkrämpfe spritzten meine Samenspende im Schnellfeuer-Rhythmus in das Kondom, scheinbar endlos. Sterne explodierten vor meinen Augen, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.
Als mein Zucken endlich abebbte, befreite sie mich schnell von meinen Fesseln und bettete mein verschwitztes Haupt in ihren Schoß. „Danke,“ brachte ich murmelnd hervor. Ich fühlte mich so müde und erschöpft, aber dennoch befriedigt. Langsam kehrte mein Atem und mein Denken zurück, und wir lagen eine Weile nackt nebeneinander, um zu plaudern. „Oh Mann, das war ja unglaublich,“ lobte ich sie. Wo hast du denn das gelernt?“ Sie lächelte: „Naturtalent, schätze ich, mein Süßer. Aber das war wirklich meine erste Erfahrung mit erotischem Kitzeln. Ich glaube, das gefällt mir, zumindest in der aktiven Rolle. Es hat mich ganz schön heiß gemacht. Wir sollten das bald mal wiederholen, denkst du nicht?“
Da konnte ich nur zustimmen. „Aber beim nächsten Mal bist du dran, gefesselt und durchgekitzelt zu werden!“ Sie runzelte süß die Stirn und dachte darüber nach. „In Ordnung,“ nickte sie schließlich, „aber nur unter einer Bedingung: Unsere Hausregeln schreiben vor, dass bei Fesselspielen ein zweites Mädchen im Raum sein muss. So kann jemand schnell Hilfe holen, wenn der Gast in seiner Erregung zu weit geht.“ – „Das ist sogar eine hervorragende Idee! Das andere Mädchen kann mir dabei helfen, dich durchzukitzeln, und anschließend könnt ihr ein vierhändiges Stück auf mir spielen!“
„Aber du weißt schon, dass du auch für sie bezahlen musst?“ fragte sie. Da Geld seit kurzem kein großes Problem für mich war, konnte ich locker zustimmen. Wir sprachen auch noch über ein paar andere Dinge, dann zogen wir uns wieder an. Der finanzielle Teil war natürlich schon vorher erledigt worden, doch ich gab ihr noch einen Extra-Hunderter als Trinkgeld.
Es war schon ziemlich spät, als mich ein Taxi ins Hotel zurück brachte. Der Gedanke an Schlaflosigkeit kam in dieser Nacht nicht einmal ansatzweise auf.
III.
Der folgende Tag war für Besichtigungen reserviert. Das half mir auch dabei, an etwas anderes als Sex und Kitzeln zu denken. Die Stille der Wüste war atemberaubend und majestätisch, obwohl ich die Hitze fast unerträglich fand. Man hätte Spiegeleier auf meiner Motorhaube braten können, und daneben Kaffee kochen. Ich besorgte mit einen breitkrempigen Cowboy-Hut, um meine kostbaren Gehirnzellen vor der Sonne zu schützen.
Wieder zurück in der Stadt genehmigte ich mir ein leckeres Abendessen im Grill-Restaurant des Hotels, und anschließend setzte ich mich an die Bar, um mein Dessert in flüssiger Form einzunehmen. Die Augen von George dem Barkeeper zwinkerten mir die unausgesprochene Frage zu, ob ich wohl mit seinem Tipp zufrieden gewesen wäre, und ich antwortete ebenso schweigsam mit einem großzügigen Trinkgeld.
Natürlich wollte ich diesen Club am Abend wieder besuchen, also holte ich meine Mitgliedsnadel aus dem Zimmer und steckte sie ans Revers, wie man es mir geraten hatte. Es war ein unscheinbares, dezentes Schmuckstück aus Silber, das eine Concorde darstellte. Ähnliche Andenken wurde an Bord der Überschall-Transatlantikflüge verkauft, daher konnte niemand die spezielle Bedeutung des Clubs erraten.
Onkel Tom erkannte mich sofort wieder und erledigte die Leibesvisitation mit stoischer Gründlichkeit. Der Barkeeper des Clubs lächelte, als er meine Mitgliedsnadel sah. Aus purer Neugierde erkundigte ich mich nach der tieferen Bedeutung des Clubnamens, und er erwiderte in seiner gewählten Ausdrucksweise:
„Nun, Supersonic heißt ja Überschall, und Sie haben sicher bereits bemerkt, dass wir hier die Atmosphäre eines altehrwürdigen britischen Clubs zu erschaffen versuchten. Daher ist es bei jedem Ihrer Besuche so, als ob Sie mit Überschall-Geschwindigkeit den Atlantik überquert hätten. Der Gründer dieses Clubs ist ein Brite, müssen Sie wissen, und er wollte sich hier wie zuhause fühlen. Er hat sich zwar schon wegen seines fortgeschrittenen Alters zur Ruhe gesetzt, doch er führt immer noch die Zügel mit straffer Hand. Ein weiterer Grund für unseren Namen ist natürlich, dass unsere Besucher hier mit Überschall-Geschwindigkeit ins Paradies ihrer Träume befördert werden.“
Ich nickte zustimmend und erkundigte mich nach Alice, meiner Bekanntschaft vom Vorabend. „Sie ist gerade beschäftigt, doch ich denke, sie können auf sie warten. Sie wird bald zurück sein. Dessen ungeachtet können sie auch frei unter den anderen Mädchen wählen. Alice hat erzählt, dass sie ein netter und rücksichtsvoller Gast sind, deshalb wird sie keines der anderen Mädchen abweisen, denke ich.“ Komplimente machen mich immer verlegen, daher wechselte ich schnell das Thema. „Da ich hier Stammgast zu werden beabsichtige, nennen Sie mich doch einfach Hal!“ – „Gerne, wenn Sie mich Mitchell nennen!“ Wir schüttelten uns die Hand. Ich ließ meinen Blick durch die Lounge schweifen und erkannte dabei einige vertraute Gesichter vom Vorabend. Eine noch unbekannte Schönheit erregte jedoch meine Aufmerksamkeit: eine zierliche Asiatin, wahrscheinlich aus Japan. Die dunklen, sinnlichen Augen in ihrem sehr hellhäutigen Gesicht ließen sie äußerst begehrenswert erscheinen. Meine Gedanken drifteten ab, und ich stellte sie mir nackt und gefesselt vor, sich unter meinem Kitzeln windend.
Ein sanftes Schulterklopfen brachte mich in die Realität zurück. Es war Alice, das erkannte ich an ihrem Parfüm, schon bevor ich mich zu ihr umdrehte. Lächelnd fragte sie: „Na, holst du dir etwas Appetit? Oder wirst du mir vielleicht schon untreu?“ Ich errötete leicht, sie hatte mich ertappt, doch das ganze war natürlich nur scherzhaft gemeint. „Ich bin zurückgekommen, um dein Versprechen einzulösen,“ sagte ich ihr, und jetzt war sie es, die errötete. „Du meinst, du willst mich heute…“ – „Exakt, und diesmal lasse ich keine Ausrede gelten.“ Sie zuckte ergeben mit den Achseln. „Versprochen ist versprochen, nehme ich an. Aber du erinnerst dich an die Bedingungen?“ – „Sicher, und ich habe auch schon das Mädchen gefunden, das uns assistieren soll: Wer ist diese japanische Schönheit dort?“
„Mein Kompliment für deinen guten Geschmack!“ erwiderte Alice. „Das ist Tamiko, unser Star. Sie war schon ein bekanntes japanisches Fotomodell, als sie zu uns kam, doch sie war wohl der Meinung, dass es interessantere Wege gibt, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und profitablere noch dazu. Daher schloss sie sich uns an. Magst du sie?“
Ich grinste: „Nicht nur das, ich begehre sie!“ Alice winkte Tamiko zu, doch zu uns zu kommen, und sie gehorchte. Für eine Japanerin war sie relativ groß, doch sie musste dennoch nach oben sehen, wenn sie mit mir sprach. „Hallo, ich bin Tamiko,“ stellte sie sich vor. „Was kann ich für dich tun?“ Ich schluckte. Immer noch bereitete es mir Schwierigkeiten, über mein spezielles Bedürfnis zu sprechen. Wieder einmal rettete mich Alice: „Das ist Hal, ich habe dir schon von ihm erzählt. Er ist neu hier, und immer noch ein wenig schüchtern. Er möchte mich heute fesseln und durchkitzeln, und wir brauchen dich, um die Hausregeln zu befolgen. Hast du Lust?“ Tamikos Gesicht strahlte: „Oh, Kitzeln! Das ist meine besondere Leidenschaft, müsst ihr wissen. Mein letzter Liebhaber hat es mich lieben gelehrt.“ Hmm, diese Geschichte kam mir irgendwie bekannt vor. Mein bester Freund war gleicher Meinung, und er bewegte sich merklich.
„Also, worauf warten wir dann noch?“ fragte ich forsch. „Nur auf dich, mein Lieber!“ antworteten die Beiden gleichzeitig. Tamiko kicherte Alice zu: „Sagtest du nicht, er wäre schüchtern?“ – „Nicht, wenn die Zeit für Taten gekommen ist,“ gab ich zurück. Und schon waren wir auf dem Weg zu einer freien Suite, meine Arme um die Hüften dieser tollen Mädchen.
Tamiko entschuldigte sich noch für einen Moment, da sie noch etwas aus ihrem Zimmer holen wollte. Währenddessen küssten Alice und ich uns und zogen uns gegenseitig aus. Die gepolsterten Lederfesseln wurden wieder hervorgeholt, und ich schnallte Alice damit am Bettrahmen fest. Gerade als ich mit dieser delikaten Aufgabe fertig war, kam Tamiko zurück, und sie hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. „Rate mal, was ich da in der Hand halte,“ grinste sie spitzbübisch. „Was kriege ich, wenn ich es errate?“ fragte ich sie gelassen. „Du kommst nie drauf! Aber nur für den Fall, dass du Glück hast, stehe ich dir für eine Stunde als Kitzelopfer zur Verfügung.“ Das hörte sich verlockend an. Also tat ich so, als ob ich meine kleinen grauen Zellen anstrengen müsste und fragte: „Abgemacht?“ – „Klar!“
„Dann versuche ich mal mein Glück: Du sagtest, dass du auf Kitzeln stehst, und du holtest etwas, das nicht in diesem Zimmer zu finden ist. Was könnte das wohl sein?“ Kunstpause. „Ich vermute mal, dass du eine oder mehrere Federn hinter deinem hübschen Rücken versteckt hältst.“ Sie versuchte vergeblich, ärgerlich dreinzuschauen und offenbarte uns ihr Geheimnis: Zwei spitze Gänsefedern. „Wie hast du das erraten?” wollte sie wissen, und ich antwortete erneut gelassen: „Das war nicht schwierig; ich musste nur deine Gedanken nachvollziehen.“ Sie klatschte ihre Hand auf mein nacktes Hinterteil: „Du böser Junge! Also habe ich gerade 300 Dollar für einen billigen Gedankenleser-Trick verschenkt!“ – „Fünf, meine Liebe,“ grinste ich, „du hast den Fessel-Aufschlag vergessen!“ Wir lachten beide.
Alice war jedoch nicht nach Lachen zumute. Ihre Augen hatten sich vor Schreck geweitet, als sie die bedrohlichen Federn entdeckte. „Oh mein Gott!“ rief sie aus. „Ihr wollt mich doch nicht wirklich mit diesen Dingern kitzeln?! Ihr werdet mich damit umbringen!“ – „Keine Sorge,“ beruhigte ich sie, „denke einfach an das Gefahrensignal: Wenn du hustest, hören wir sofort auf.“ Sofort hustete sie wirklich, doch Tamiko warnte sie: „Lass dir bloß nicht einfallen, das Signal zu oft zu benutzen! Wir haben ja noch nicht einmal angefangen!“ Alice meinte: „Der bloße Anblick dieser Federn kitzelt mich schon zu Tode! Aber okay, mal sehen, wie lange ich es aushalte.“ Tamiko gab mir eine ihrer Federn und fragte mich lapidar: „Worauf wartest du noch?“
Diesmal begann ich an den Füßen. Langsam strich die steife Feder über ein Sohle und erzeugte schrilles Gezeter. Tamiko kümmerte sich um den anderen Fuß, und das steigerte das Lachen des armen Mädchens noch mehr. Während wir Alice eine kurze Pause gönnten, flüsterte ich etwas in Tamikos Ohr. Sie nickte, dann teilten wir uns Alices Oberkörper als Beute. Die Federn tanzten nun auf beiden Körperseiten entlang, immer zwischen Weichteilen und Achselhöhlen. Alice flippte aus! Die Lachtränen liefen über ihre Wangen und zeichneten ein seltsames Muster in ihr Make-up.
Nach etwa fünf Minuten war die nächste Pause fällig, da Alice einfach nicht mehr konnte. „Bitte hört auf damit,“ bettelte sie, „ich kann schon nicht mehr lachen, und meine Bauchmuskeln schmerzen!“ Nun übernahm Tamiko die Initiative: „Dann brauchst du eine Massage. Genauer gesagt eine Zwanzig-Finger-Massage! Bist du für das große Finale bereit?“ Wir warteten ihre Antwort nicht ab, sondern begannen unsere heftige Kitzelattacke.
Unsere Hände eroberten ihren Traumkörper nach Belieben, und ihre Reaktion fiel entsprechend aus. Zunächst schrie sie vor Lachen aus vollem Halse, zerrte und zog an ihren Fesseln wie eine Verrückte, doch schon bald erlahmten ihre Kräfte. Schließlich konnte sie nur noch ein wenig zucken, und ihr Lachen wurde so heftig, dass es lautlos ausgestoßen wurde. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie so sehr lachen müssen, dass dabei kein Laut mehr über ihre Lippen dringt?
Sie hätte vermutlich nicht einmal mehr husten können, und das bereitete mir etwas Sorge. Ich hatte immer geglaubt, dass zumindest ein Husten möglich wäre, egal wie schwerwiegend die durch das Kitzeln hervorgerufenen Atemprobleme sein mögen. Doch angesichts von Alices Lach-Agonie sollte ich mein übliches Gefahrensignal wohl noch einmal überdenken.
Natürlich hörten wir auf, bevor Alice in Ohnmacht fallen konnte. Es dauerte etliche Minuten, bis sie wieder halbwegs normal durchatmen konnte, und sie musste immer noch vor sich hinkichern. Tamiko und ich streichelten sie zärtlich, um sie zu beruhigen. Als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte, stieß sie einen unerwarteten Wunsch aus: „Mann, was für eine wunderbar schreckliche Kitzelhölle! Bitte, könnt ihr nicht irgendwas tun, um es mir kommen zu lassen? Ich bin jetzt so scharf, dass meine Muschi gleich schmilzt!“
Tamiko sah mich an und nickte: „Warum nicht?“ Da Alices Beine durch die Fesselung weit gespreizt waren, hatten wir ungehinderten Zugang zu ihrer Lustspalte. Die süße Asiatin hielt die ziemlich angeschwollenen Schamlippen auseinander, und ich befederte das gesamte Areal. Die Federspitze tanzte vom Tor der Freuden hoch zu ihrem Kitzler und berührte auch mehrmals den empfindsamen analen Ringmuskel, während Alice ständig kicherte und stöhnte. Meine Helferin entblößte sie hellrosa Spitze von Alices Lustknospe, und meine Feder nahm diese Einladung dankbar an. Schließlich bäumte sich Alice in ihren Fesseln auf und spannte all ihre Muskeln an, als ein Orgasmusgewitter sie überkam. Ich ließ die Feder fallen und leckte die heftig zuckende Muschi stattdessen, und Tamiko saugte inzwischen an Alices Brustwarzen. Scheinbar endlose Lustkrämpfe durchrasten den himmlischen Körper, und nach sechs oder sieben gewaltigen Höhepunkten verlor Alice kurz das Bewusstsein.
Schnell banden wir sie los; Tamiko befeuchtete ein Handtuch mit kaltem Wasser und legte es auf ihre Stirn. Langsam kehrte Alice wieder auf die Erde zurück, und sie flüsterte im Nachhall purer Extase: „Mein Gott, das war unglaublich toll! So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie!“
Für eine Weile umarmten und küssten wir uns nur. Wir fühlten uns alle ziemlich ausgelaugt, deshalb genehmigten wir uns einen Drink. Unser Haupt-Gesprächsthema drehte sich natürlich darum, wie Kitzeln eine solch heftige sexuelle Reaktion bewirken konnte. Alice versuchte, ihre Empfindungen zu beschreiben: „Anfangs war es eine schreckliche Folter. Es kitzelte so schlimm, dass ich glaubte, ich müsse gleich sterben. Doch dann, nach und nach, schienen alle Nervenenden meines Körpers in meiner Muschi zusammenzulaufen, und ich wurde so geil wie noch nie. Die Feder auf meiner Kitzlerspitze brachte das Fass dann zum Überlaufen. Das ließ mich völlig durch die Decke gehen, und bunte Sterne explodierten vor meinen Augen. Dieses Gefühl hörte überhaupt nicht mehr auf, und plötzlich ging das Licht bei mir aus. Ich weiß gar nicht, wie ich euch für diesen Wahnsinnsorgasmus danken soll!“
„Ach, ich denke, du solltest es zumindest versuchen,“ bemerkte Tamiko scherzhaft. „Deine Geschichte macht mein Höschen ganz feucht, und wenn ich mir Hal’s Lümmel so ansehe, stimmt er mir uneingeschränkt zu!“ Sie lachten beide, als ich zu meinem besten Freund hinabsah. Tamiko hatte recht, er stand stramm, und es war sogar ein kleiner Tropfen an seiner Spitze zu sehen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und grinste: „Schau mal, er kommt schon ins Schwitzen!“ Mit ihrem Zeigefinger verteilte sie meine natürliche Gleitflüssigkeit über die gesamte Eichel. Ich stöhnte und schloss genussvoll die Augen. Dazu kitzelte Alice nun auch meinen Hodensack, und ich fühlte mich wie im Himmel.
Doch abrupt endete die zärtliche Liebkosung. Tamikos Augen funkelten wieder hinterhältig, als sie sagte: „Das gefällt dir wohl, Süßer, aber haben wir da nicht was vergessen? Meine Erfahrung sagt mir, dass sich die Energie eines Mannes nach einem Orgasmus schnell verflüchtigt, aber ich will vorher auch noch was von Alices Spaß abhaben.“ Wieder lachten wir, und mit vereinten Kräften fesselten wir Tamikos zierlichen Körper ans Bett. Erst als wir damit fertig waren, bemerkten wir allerdings, dass wir Tamikos weißes Satin-Höschen versehentlich nicht ausgezogen hatten. Alice wollte die Beine wieder losbinden, um das nachzuholen, doch ich hielt sie zurück: „Es stört nicht beim Kitzeln, und ich glaube, ich weiß einen Weg, wie man ihre Muschi durch das Höschen hindurch befriedigen kann.“
Trotz ihrer neugierigen Blicke verriet ich nichts weiteres, sondern nahm eine Feder zur Hand. Tamiko besaß das, was man perfekte Füße nennen könnte: keinerlei verhornte Stellen, samtig-weiche Haut, eine hohe Fußwölbung und lange, schlanke Zehen. Und wie zierlich diese Füßchen waren! Größe 36, schätzte ich.
Alice stellte sich neben mich und beobachtete mich zunächst nur beim Kitzeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen, so kitzlig waren diese leckeren Füße! Ich befand mich in einem Raum mit zwei der hübschesten Mädchen, denen ich je begegnet war, und darüber hinaus lag eine von ihnen gefesselt auf dem Bett, um von mir durchgekitzelt zu werden! Sie lachte, krümmte ihre Zehen ein, zappelte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, und ich war im Himmel! Ich hob meinen Kopf, um ihre lustgequälten Gesichtszüge besser beobachten zu können, während meine Finger ihre Fußsohlen auf und ab wanderten.
Das hellhäutige Gesicht der schönen Asiatin nahm langsam eine andere Farbe an, es rötete sich zusehends. Nun wusste ich endlich, was „tickled pink“ wirklich bedeutete! Nach einer Weile überließ ich Alice das Füße und stieg über Tamikos Hüften, um ihre Körperseiten und Weichteile zu kitzeln. Nun war Tamiko an der Reihe, wahre Kitzel-Agonie kennenzulernen. Ich war richtig froh, dass der Raum schallisoliert war, so laut lachte sie. Meine Finger spazierten spinnengleich über ihren bebenden Körper, und ihre Bauchmuskeln zuckten unkontrolliert, als ich den Übergang von den kurzen Rippen zu den Weichteilen berührte. Da war nichts vorgespielt, sie war wirklich, wirklich kitzlig!
Ziemlich bald war sie völlig erschöpft, so dass wir eine Pause einlegten. Genau wie Alice bettelte nun auch Tamiko um Sex, denn das Kitzeln hatte sie hoffnungslos geil gemacht. Also wies ich Alice an, die Zehen mit der Zunge zu kitzeln, während ich mich um die kleinen, festen Brüste unseres Opfers kümmerte. Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder stöhnen sollte, und sie stieß witzige Geräusche aus. Ihre Brustwarzen hatten sich schon lange mit Blut gefüllt, und die kleinen harten Dinger genossen meine Behandlung sichtlich.
Als ich die wachsende Anspannung fühlen konnte, kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, um mich interessanteren Körperregionen zu widmen. Mit einer Hand zog ich ihr Höschen über der Muschi straff, und die Schamlippen traten zu beiden Seiten des Schritts hervor. Sanft kitzelte ich sie mit den Zeigefinger meiner anderen Hand, und das Stöhnen wurde intensiver. Dann aber zeigte ich ihr den eigentlichen Trick: Mein Fingernagel kitzelte nun direkt die Klitoris durch den gestrafften Satin hindurch. Als ob Alice meine Gedanken erraten hätte, kitzelte sie nun zusätzlich die Fußsohlen mit ihren Fingern, während ihre Zunge weiter um die Zehen wirbelte.
Bingo! Tamiko explodierte in einem Höhepunkt, der den von Alice noch übertraf. Sie schrie ihre Lust hinaus: „Mehr, mehr, nicht aufhören!!!“ Ihr Wunsch war uns Befehl. Lachend, schreiend, zappelnd driftete Tamiko von Orgasmus zu Orgasmus. Mein Zeigefinger war schon fast taub, als sie sich endlich beruhigte. Mann, dieses Mädchen hatte wirklich Feuer!
Natürlich banden wir sie sofort anschießend los. Tamiko atmete immer noch schwer und konnte noch eine ganze Weile lang nicht sprechen. Wir gönnten uns einen weiteren Drink, und Tamiko fragte mich, wie ich auf den Dreh mit dem „Finger-durch-das-Höschen“ gekommen war. Ich erzählte meine Kitzelsex-Erlebnisse mit meiner College-Freundin, die mir gestanden hatte, dass der Stoff des Slips irgendwie die Empfindlichkeit ihres Kitzlers erhöht hatte,
„Aber was mich wirklich wundert,“ fuhr ich fort, „ist die Tatsache, dass erfahrene Professionelle wie ihr bei einem Kunden zum Orgasmus gelangen. Das hätte ich nie gedacht!“ – „Wir auch nicht,“ meinte Alice. „Aber wir hatten eben auch noch nie zuvor eine Kitzel-Session mit einem Kunden. Es scheint, du bist wirklich etwas Besonderes!”
Grinsend erwiderte ich: „Na, vielleicht sollte ich ja von euch Geld verlangen, statt zu bezahlen. Immerhin habe ich euch eine ganze Serie von Wahnsinns-Orgasmen bereitet, während mein bester Freund sich etwas vernachlässigt fühlt. Darf ich euch morgen meine Rechnung schicken?“ Beide protestierten lachend und fielen kitzelnd über mich her. Gleichgültig, wie ich mich drehte und wand, wie sehr ich auch meine kitzligsten Stellen mit den Händen auch zu schützen versuchte, ihre flinken Finger fanden immer irgendwo eine Lücke. Nach einer Minute oder so hatten sie mich soweit, dass sie mich widerstandslos mit den Ledermanschetten ans Bett fesseln konnten. Nun, zumindest taten sie jetzt, wofür ich sie bezahlt hatte, auch wenn ich durchaus nichts gegen das ausgedehnte Vorspiel einwenden konnte.
Tamiko streifte nun endlich auch ihren Slip ab und stieg über meine Hüften. Zunächst kitzelte sie mich mit ihren steifen Nippeln, während Alice meine Zehen mit ihrer Zunge ärgerte. Fast spielerisch flogen nun Tamikos Fingerspitzen über meinen Körper, und jetzt war ich mit Lachen an der Reihe. Man sagt ja immer, wer zuletzt lacht, lacht am besten, und ich genoss diesen Spruch im wahrsten Sinne des Wortes. Das gleichzeitige Kitzeln von Zehen und Oberkörper machte mich schier verrückt!
Doch mein Lachen erwies sich als noch steigerungsfähig, als Alice ihrer Freundin von meinen empfindlichen Achselhöhlen erzählte. Ein einzelner Fingernagel auf beiden Seiten genügte, mich in schreiende Verzückung zu treiben, sogar noch verstärkt durch Alices Nägel an meiner Fußsohle.
Endlich zeigten sie etwas Mitleid mit mir. Tamiko drehte sich herum und setzte sich auf meinen Brustkorb. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Ihre Füße umschlossen meinen Pimmel und masturbierten ihn langsam und genüsslich. Auch Alice veränderte ihre Position: Sie setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und beteiligte sich ebenfalls an der Fußarbeit. Zu meinem größten Vergnügen spielten ihre Finger zusätzlich an meinen Hoden. Sie kitzelte mich unter und neben dem Säckchen, wobei sie es mit einem Fuß nach oben hielt.
Dann berührten Tamikos schlanke Finger meine Eichel von oben; drei von ihnen bewegten sich schraubend auf und ab. Genau so machte ich mir immer selbst, wenn ich mir höchsten Genuss verschaffen wollte. Woher wusste sie das?
Doch ich fand gar keine Zeit zum Nachdenken. Zwanzig leckere Zehen hielten meinen besten Freund gefangen, während geschickte Finger sich mit meinen erogensten Zonen beschäftigten. Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten! Viel zu früh schoss ich meine Munition hoch in die Luft, ungeahnte Lustkrämpfe durchzuckten meinen Körper, und ich erreichte den Orgasmus meines Lebens. Normalerweise ist mein Höhepunkt nach sechs oder sieben Wellen vorüber, aber diesmal dauerte das herrliche Gefühl mehr als eine Minute!
Tamiko behielt recht, danach war meine Energie total aufgebraucht. Ich triefte vor Schweiß, und mein Mund war strohtrocken. Als sie meine Fesseln gelöst hatten, konnte ich kaum einen Finger bewegen. Diese Beiden wussten, wie man einen Mann befriedigte! Sie lagen nun zu beiden Seiten neben mir und kuschelten ihre Köpfchen an meine Schultern. „Na, alles in Ordnung?“ fragte mich Alice lächelnd. „In Ordnung ist leicht untertrieben!“ murmelte ich kraftlos, bevor Morpheus seine schwarze Schlafdecke über mich warf.
Etwa eine Stunde später erwachte ich wieder, unglaublich erfrischt. Die Mädels waren schon weg. Ich räkelte mich noch ein Weilchen in den kühlen, weichen Satin-Laken, dann erhob ich mich und kleidete mich wieder an. Der Höhepunkt hatte mich derart ausgetrocknet, dass ich unbedingt noch einen Drink brauchte.
Unten an der Bar warf Mitchell mir einen forschenden Blick zu: „Sagen Sie mal, was haben Sie eigentlich mit den Mädchen angestellt? Sie haben sich den Rest des Abends frei genommen. Das ist noch nie passiert, zumindest nicht vor Mitternacht, wenn das Geschäft richtig losgeht. Irgendwelche Erklärungen?“
Ich bestellte mir ein großes Bier und sagte nur grinsend: „Nun, vielleicht war ich ja der einzige Mann, den sie heute Nacht brauchten. Und außerdem, wer versteht schon die Frauen?“
IV.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem gewaltigen Muskelkater in der Bauchregion. Offenbar war das Kitzeln in Fesseln anstrengender, als ich gedacht hatte. Also beschloss ich, den Mädels im Club (und mir selbst) einen freien Tag zu gönnen. Stattdessen schwamm ich ein paar Runden im Hotelpool, genehmigte mir eine ausgiebige Siesta in meinem klimatisierten Zimmer und entspannte mich einfach total.
Am Abend versuchte ich mein Glück in einem der Spielcasinos. Zunächst lief alles wie geschmiert, und schon nach kurzer Zeit hatte ich über 800 Dollar gewonnen. Doch dann zeigte mir die kleine blöde weiße Kugel in der Rouletteschüssel den Stinkefinger! Als ich über 300 Dollar zurücklag, warf ich das Handtuch und schalt mich selbst einen Idioten, weil ich das Geld nicht lieber im Club ausgegeben hatte. An der Hotelbar sah George mir meine schlechte Laune an und hielt seinen Mund.
Doch dann betrat ein neuer Gast die Bar. George war offenbar sehr erfreut über diesen Besuch, und er stolperte vor Eifer fast über die eigenen Füße, um ihn schnellstmöglich zu bedienen. Er sagte: „Wie geht’s, Sir Lionel? Wir haben Sie schon viel zu lange nicht mehr hier gesehen.“ Der distinguierte ältere Gentleman erwiderte säuerlich: „Sie sollen doch nicht so ein Aufhebens um mich machen, George. Sie wissen doch, dass ich das nicht mag!“
Sein Akzent klang nach britischer Oberklasse, vermutlich Oxford oder Cambridge. Ich hätte den Unterschied zwischen beiden ohnehin nicht erkannt. Plötzlich sah ich eine Lichtreflexion vom Revers des Aristokraten: Er trug eine Supersonic-Clubnadel! Keine gewöhnliche wie die meine, seine war aus Gold mit einem kleinen eingesetzten Brillanten. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach anstarren. Dabei erinnerte ich mich an Mitchells Worte über den britischen Besitzer des Clubs, der sich zur Ruhe gesetzt hatte.
„Was ist so interessant an mir, junger Mann, dass Sie mich so anstarren?“ unterbrach die Stimme des alten Herrn meine Gedanken. Ich entschuldigte mich für meine Aufdringlichkeit, es lag bestimmt nicht in meiner Absicht, ihn zu verärgern. „Es ist nur: ich erhielt kürzlich eine ähnliche Clubnadel in Silber, natürlich nicht so wertvoll wie Ihre.“ – „Ah, Sie sind ein Mitglied meines Clubs? Nett, Sie kennenzulernen! Wie gefällt es Ihnen dort? Haben Sie irgendwelche Anregungen, was ich verändern sollte?“
Wie die meisten Amerikaner hatte ich nicht viel Erfahrung im Umgang mit britischer Aristokratie. Seine ganze Art, sein graues Haar und der melodische Akzent erschien mir wie aus einem Film, und ich fühlte mich ein wenig so, als ob ich soeben Alec Guiness in „Der kleine Lord“ vorgestellt worden wäre. Die Worte aus meinem Mund hörten sich so ungebildet und tölpelhaft an, verglichen mit seiner gewählten Ausdrucksweise. Es war schlicht unmöglich, diesem Mann nicht zu vertrauen und doch dabei gleichzeitig von seiner bloßen Gegenwart beeindruckt zu sein.
Also grub ich mein bestes Benehmen hervor, stand vom Barhocker auf und stellte mich vor. Ich sagte ihm, wie sehr ich die Atmosphäre in seinem Club bewunderte, doch er brummte nur: „Unsinn! Sie hören sich schon wie George an!“
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über belanglose Dinge, und ich fragte ihn, ob er auch hier im Hotel logierte. Er sah amüsiert aus: „Glauben Sie, dass ich etliche Millionen in meinen Club investiert habe, um dann in einem mittelmäßigen Hotel wie diesem abzusteigen? Das soll keine Beleidigung sein, George, Sie wissen, wie ich das meine. Nein, ich besuche nur einige alte Freunde wie unseren George hier. Aus verständlichen Gründen kenne ich alle Barkeeper der wichtigsten Hotels hier. War es George, der Ihnen meinen Club empfohlen hat?“ Ich nickte.
„Sehen Sie mal, von Zeit zu Zeit muss ich sicherstellen, dass die Barkeeper uns nur ausgesuchte Gäste senden. Wenn ich nur ein gewöhnliches Bordell betreiben würde, könnte mir das Klientel ziemlich gleichgültig sein. Doch ich wollte eine exklusive Atmosphäre schaffen, und dafür benötigt man auch die richtige Kundschaft. Sie können mir glauben: Barkeeper besitzen einen sehr guten Riecher, wenn ein Kunde nicht ganz koscher ist. Daher vertraue ich ihrer Menschenkenntnis, und ich muss sie nur ab und zu daran erinnern, dass der alter Lionel immer noch das Ruder fest in der Hand hält, Ruhestand hin oder her.“
Irgendwie fühlte ich mich geehrt, zu diesen ausgesuchten Gästen zu gehören, so komisch das auch klingen mag. Wir plauderten noch über eine halbe Stunde weiter, dann verabschiedete er sich mit einem kräftigen Händedruck. So verlief meine erste Begegnung mit Sir Lionel; damals hatte ich nicht die geringste Ahnung, welchen Einfluss auf mein zukünftiges Leben dieser Mann bald haben sollte.
Nach einem weiteren ziemlich ereignislosen Tag machte sich mein Appetit auf ein weiteres erotisches Abenteuer im Club bemerkbar. An diesem Abend erwähnte ich beiläufig mein Gespräch mit Sir Lionel gegenüber Mitchell. Er zog seine Augenbrauen hoch und fragte: „Ah, Sie haben den alten Herrn selbst kennen gelernt? Welchen Eindruck machte er auf Sie?“ Ich gestand, dass ich fasziniert von ihm war. Mitchells Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, und er seufzte: „Was für ein Jammer, dass er nicht mehr lange unter uns weilen wird. Er hat Krebs, müssen Sie wissen. Die Ärzte geben ihm maximal noch ein Jahr. Wir werden ihn unglaublich vermissen, und der Gedanke, was ein potentieller Nachfolger aus unserem wunderbaren Club machen wird, lässt mich frösteln.“
Ich war schockiert. „Sie meinen…? Dieser Club soll verkauft werden?“ – „Genau, und er hat noch keinen passenden Käufer gefunden. Es gibt natürlich jede Menge Angebote, aber der alte Knabe hegt eine tiefe Abneigung gegen die hiesigen Lokalgrößen mit den Nadelstreif-Anzügen und den italienischen Familiennamen.“
Allerdings wurde unsere interessante Unterhaltung nun unterbrochen, da Alice und Tamiko hereinkamen. Seltsam, insgeheim nannte ich sie schon „meine“ Mädchen. Sie begrüßten mich mit einem Küsschen, und Tamiko fragte: „Na, wieder das Übliche heute Abend? Oder möchtest du mal etwas anderes ausprobieren?“
„Nicht etwas grundsätzlich anderes, meine Lieben,“ meinte ich. „Aber ein Ortswechsel wäre interessant.“ Sie sahen sich gegenseitig an. „Was schlägst du vor?“ – „Nun, ich dachte an einen Besuch in der Folterkammer,“ regte ich an, und beide grinsten breit.
Zehn Minuten später fand ich mich in einem seltsam aussehenden Pranger wieder. Ich kniete auf einer gepolsterten Bank, mein Hals und beide Hände steckten in Öffnungen eines Bretts, und meine Beine und Fußgelenke waren gespreizt gefesselt. Und natürlich war ich völlig nackt. Die gesamte Folterkammer strahlte etwas Düsteres aus, es standen und hingen eine Menge unangenehm aussehender Gegenstände herum, wie zum Beispiel ein großes Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Fesselstuhl. Die rohen Ziegelwände reflektierten das gespenstisches Flackern einiger rauchfreier Fackeln. Und wissen Sie was? Ich liebte diese Atmosphäre!
Schon immer gehörte es zu meinen geheimsten Fantasien, in einer richtigen Folterkammer von einigen sadistischen weiblichen Folterknechten verhört zu werden. Natürlich nur, wenn die Folter sich auf Kitzeln beschränkte, also schmerzfrei. Um den Gesamteindruck zu vervollständigen, hatten sich Alice und Tamiko in schwarze Lederbikinis gekleidet, und Alice begann das Rollenspiel: „Wie du sicher weißt, wurde Kitzeln im Mittelalter tatsächlich als Foltermethode angewandt. Die armen, hilflosen Delinquenten sollten irgendein Geständnis ablegen, und sie wurden gnadenlos gekitzelt, wenn sie sich weigerten. Lass uns mal überlegen, welches Geständnis könnten wir dir abpressen?“ Tamiko hatte eine Idee: „Er hat uns den Namen seiner ersten Kitzelliebe noch nicht verraten. Wie wär’s damit?“ – „Super! Und nun tu uns bitte den Gefallen, nicht zu früh zu gestehen, verstanden?“
Es schien, dass beide die Kitzelfolter wirklich genossen. Anfangs behandelten sie meine Flanken mit drahtigen, spitzen Federn. Nun, das Kitzeln fühlte sich tatsächlich anders an, wenn man so unbeweglich fixiert war. Ich konnte nicht einmal den Kopf beim Lachen bewegen.
Der Tanz der Federn wurde langsam unerträglich und brachte mich zum Schreien. Sie gönnten mir eine kurze Pause, und Alice spielte ihre Rolle ausgezeichnet: „Nun, willst du wohl endlich gestehen? Du siehst, wir haben Mittel, dich zum Sprechen zu bringen!” Immer noch nach Atem ringend weigerte ich mich standhaft. Tamiko gab vor, verärgert zu sein und schlug vor: „In Asien verwenden wir Fußkitzeln, das ist viel wirksamer!“ Jede von ihnen konzentrierte sich nun auf einen meiner Füße. Oh, ich vergaß zu erwähnen: die Mädels hatten meine großen Zehen nach hinten gebunden, damit ich die Füße nicht krümmen konnte. Und jetzt verwendeten sie Pinsel!
Kennen Sie das Gefühl, das ein kleiner Pinsel und zwischen Ihren Zehen verursacht? Wenn ja, dann können sie sich vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie ich jaulte. Doch gleichzeitig bemerkte ich eine Regung meiner Männlichkeit. Die Mädels sahen das nicht sofort, da sie sich ja hinter mir befanden. Doch nach ein paar Minuten war die nächste kurze Pause fällig, und als sie mich zur Befragung wieder von vorne ansahen, entging ihnen mein zur Decke zeigendes Glied nicht. „Offenbar liebt er diese Folter,“ kicherte Alice. „Na, mal sehen, wie er auf die nächste Stufe reagiert!“
Diesmal kitzelte Alice meine empfindlichen Achselhöhlen von hinten, während Tamiko meine Rippen und Weichteile von vorne bearbeitete. Ich verlor langsam den Kontakt zur Realität, so sehr kitzelte das! Mehrmals versuchte ich zu verraten, dass meine erste Kitzelliebe Susan hieß, um die Folter zu beenden, doch mein Lachen schüttelte mich viel zu heftig zum Sprechen durch. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus und stieß ein schwaches Husten aus.
Sofort hörte das Kitzeln auf. Tamiko grinste: „Also, gestehst du nun doch! Wie hieß sie?“ Ihre Fingerspitze zeichnete den Umriss meine kurzen Rippen nach, was mich in den nächsten Lachanfall beförderte. „Nein,“ stieß ich endlich hervor. „Ihr werdet mich nicht zum Sprechen bringen!“
Sofort begann die Kitzelfolter wieder. Doch sie sahen ein, dass Kitzeln alleine nicht ausreichte, also flüsterte Tamiko etwas in Alices Ohr, das die Blonde strahlen ließ. „Du willst also nicht reden? Das wollen wir doch mal sehen!“ verkündete sie streng. Ich erwartete nun eigentlich eine Steigerung des Kitzelns, doch stattdessen leckten beide an der Spitze meines Pimmels. Zwei eifrige Zungen an der Eichel, das war einfach himmlisch! Ich war viel zu sehr mit meinen Lustgefühlen beschäftigt, um ihren wahren Plan zu durchschauen.
Gerade als das vertraute wohlige Gefühl mein Rückgrat empor kroch, hielten sie inne und kitzelten mich plötzlich wieder vierhändig. Mein bester Freund protestierte, war ihm doch die Vollendung verweigerten worden. Erst, als die Folter meine sexuelle Erregung wieder etwas herabgesetzt hatte, stimulierten sie mich von Neuem. Tamiko trat hinter mich, und bald fühlte ich ihre Zunge von hinten an meinen Hoden lecken. Alice küsste meine Brustwarzen und massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit.
Wieder geriet ich an den Rand eines Ergusses, und wieder verhinderten sie meinen aufkeimenden Höhepunkt: Alice presste brutal meine Schaftwurzel zusammen, und ich schrie vor Enttäuschung auf. Diesmal kitzelten sie mich nur kurz, bevor sie ihre Liebkosungen wieder aufnahmen. So ließen sie mich ständig kurz vor dem erlösenden Orgasmus dahindriften. Jeder einzelne Nerv meines Körpers lechzte nach Erleichterung, und ich rief aus: „Genug! Bitte lasst mich jetzt kommen, ich erzähle euch alles, was ihr wollt!“ Alice grinste sadistisch: „Nein! Zuerst wirst du uns alles erzählen, dann darfst du vielleicht kommen.“ – „Okay, der Name meiner ersten Kitzelliebe war Susan.“ Tamiko kitzelte meine Hinterbacken ein wenig: „Bist du auch ganz sicher?“ – „Jaaaaah!“ brüllte ich, und endlich zeigten sie sich gnädig. Alice stülpte meinem Lümmel ein Kondom über und ließ ihre Zunge an der Eichelspitze spielen, während Tamiko wieder meine Hoden leckte. Diesmal unterbrachen sie die Erregung nicht, sie steigerten sie sogar. Nur Sekunden vor meinem Höhepunkt führte Tamiko einen Finger in mein Hintertürchen ein und kitzelte mich dort von innen. Mit einem a****lischen Urschrei explodierte ich, wieder und wieder in Lustkrämpfen zuckend.
Als sie mich endlich aus dem Pranger entließen, fühlte ich mich so schwach, dass ich mich gleich auf den harten Boden hinlegen musste. Tamiko nahm meinen Kopf in ihren Schoß und massierte meine Nackenmuskeln, während Alice ihr Köpfchen an meine Brust schmiegte und ihre Finger im Pelz dort spielen ließ. „Bist zu zufrieden?“ fragte sie zärtlich. Was für eine Frage!
V.
Für meinen nächsten Besuch im Club nahm ich mir vor, ein wenig Abwechslung in die Ereignisse dort zu bringen. Als ich meine bisherigen Erlebnisse Revue passieren ließ, stellte ich fest, dass ich mich schon ein wenig zu sehr an Alice und Tamiko gewöhnt hatte. Und noch etwas fiel mir auf: Obwohl ich eine Menge Sex und Orgasmen erlebt hatte (und zwar höchst befriedigende), fehlte mich doch ein gediegener, ausgiebiger Ef-i-ce-ka!
Nicht, dass ich Grund zu irgendeiner Beschwerde hätte. Doch mein bester Freund sehnte sich danach, von einer richtigen Muschi umsorgt zu werden, und das wollte ich ihm heute gönnen. An meinem Drink an Mitchells Bar nippend dachte ich über eine Möglichkeit nach, wie ich den Mädels meinen Wunsch vortragen könnte.
Mitchell bemerkte meine gesteigerte Gehirnaktivität und fragte mich deshalb: „Probleme, Sir? Haben Sie einen besonderen Wunsch? Lassen Sie mich wissen, wenn ich helfen kann.“ Ich bestellte mir noch einen Drink. Offensichtlich hatte der Barkeeper einen Schuss Courage hineingemixt, denn ich hörte mich sagen: „Nicht direkt ein Problem. Aber sagen Sie, Mitchell, ist das eigentlich normal, dass die Mädels hier nicht, ahem, kopulieren?“
Mitchell grinste und erwiderte: „Hier in diesem Club ist gar nichts normal! Aber ernsthaft: Durch Zufall sind Sie an zwei unserer Mädchen geraten, deren Spezialität nicht der übliche Sex ist, sondern – sagen wir mal – andere Methoden der Befriedigung. Sie kriegen in jedem normalen Bordell Geschlechtsverkehr zu geringeren Preisen, deshalb suchen die meisten Gäste hier alle möglichen ausgefallenen Praktiken, die anderswo nicht angeboten werden.“ Darüber lohnte es sich nachzudenken.
Mitchell fuhr fort: „Aber selbstverständlich sind alle unsere Mädchen bereit zu – wie drückten Sie es aus? Kopulieren?“ Er grinste wieder. „Egal, heute Abend haben Sie die beste Gelegenheit, mal jemand anderes auszuprobieren, da Alice und Tamiko im Südflügel beschäftigt sind.“
„Im Südflügel?“ Ich wurde neugierig. „Oh, sie haben ihnen also nichts verraten? Gut, ich mag Mädchen, die ein Geheimnis bewahren können.“ – „Also spannen Sie mich nicht auf die Folter. Welches Geheimnis?“ wollte ich wissen und fügte hinzu: „Ich kann auch Geheimnisse bewahren.“ Mitchell lächelte: „Ich ebenfalls!“ und bediente einen anderen Gast. Bevor ich über eine passende Retourkutsche für den Schelm nachdenken konnte, betrat ein neues Mädchen die Bar und fragte, ob der Sitz neben mir noch frei wäre. Ich lud sie auf einen Drink ein, und sie bestellte ein Club Soda. Mein Blick musterte sie, er ihm gefiel, was er sah. Das Mädchen war recht klein, mit einer fast knabenhaften Figur. Sie trug ihr brünettes Haar ziemlich kurz, und ihr Gesicht ließ sich mit Fug und Recht als wunderschön bezeichnen. Ihre grünen Augen funkelten, als sie mich fragte: „Na, habe ich die Prüfung bestanden?“
Ich entschuldigte mich, doch sie winkte ab. „Kein Grund zur Verlegenheit. Zumindest hast du mich nicht mit den Augen ausgezogen.“ – „Mein Blick sollte lediglich ein Kompliment ausdrücken,“ versuchte ich mich in Nonchalance und reichte ihr die Hand: „Hallo, ich bin Hal.“ Ihr Lächeln war bezaubernd: „Hallo, ich heiße Claudia. Hmm, also du bist der berühmte Hal.“ – „Wieso berühmt?“ fragte ich verwirrt. Claudia lachte nur: „Tja, natürlich unterhalten wir Mädels uns über unsere Kunden, und Tamiko ist meine beste Freundin. Sie hat mir schon eine Menge über dich erzählt. Aber keine Sorge, das bleibt ein Geheimnis, das dieses Haus nicht verlässt.“ Ich fühlte das Blut ins Gesicht schießen. „Also weißt du von meiner speziellen Vorliebe?“
Sie seufzte über meine Hemmungen. „Natürlich weiß ich, dass du Kitzeln magst. Ich muss gestehen, dass ich das anfangs ziemlich seltsam fand, doch Tamiko hat so davon geschwärmt, dass meine Neugierde geweckt wurde. Da du so schüchtern bist, möchte ich dich etwas fragen: Würdest du es mal an mir ausprobieren?“ Würde ich? Dumme Frage! Doch ich erinnerte mich an meine ursprünglichen Pläne für diesen Abend: Verkehr! Also fragte ich sie nach ihrer „Spezialität“, und sie antwortete unbefangen: „Jede Art von Sex ist meine Spezialität. Und da ich ausgebildete Krankenschwester bin, spiele ich diese Rolle hier des öfteren.“
In Gedanken spielte ich ein Dutzend Situationen mit erregenden Patient-Krankenschwester Situationen durch, und ich musste zugeben, diese Fantasien verfehlten keineswegs ihre Wirkung. „Hast du in dieser Rolle auch schon mal etwas in Zusammenhang mit Kitzeln erlebt?“ fragte ich sie deshalb. Sie nippte an ihrem Drink uns schüttelte dann den Kopf. „Nicht hier in diesem Club. Aber im echten Krankenhaus, wo ich eine richtige Krankenschwester war, da spielte Kitzeln schon manchmal eine Rolle.“ Nun besaß sie meine volle Aufmerksamkeit! „Zum Beispiel?“
„Nun, einmal musste ich die Brust- und Achselhaare eines Patienten vor einer Operation abrasieren. Er war so kitzlig, dass wir ihn an den Bettrahmen fesseln mussten, bevor ich den Rasierpinsel ansetzen konnte. Und diese Prozedur schien ihn auch zu erregen, denn ich bemerkte, dass sich seine Bettdecke im Lendenbereich wie ein Zelt anhob. Ich fand das ziemlich amüsant, deshalb brauchte ich absichtlich ziemlich lange zum Rasieren.“
„Du bist ganz schön gemein, Schwester Claudia,“ grinste ich. Sie fuhr fort: „Und dann gab es da noch die Patienten mit gebrochenen Beinen im Gipsverband, und meist wurde das Bein dann in einer Schlinge hoch gelagert. Ich erinnere mich da noch an einen gut aussehenden männlichen Patienten, der sich immer beklagte, dass er kein Gefühl mehr in den Zehen hatte. Einmal kitzelte ich daraufhin seine Zehen, um ihm das Gefühl zurückzugeben, und dann bat er mich jedes Mal darum, wenn ich in seinem Zimmer zu tun hatte. Diese Bitte erschien mir harmlos, also erfüllte ich ihm diesen Wunsch.“
Das war’s! Genau das wollte ich auch erleben, aber wenn möglich ohne gebrochene Gliedmaßen und ohne einen alten Drachen als Krankenschwester. Mir war während dieser Unterhaltung ziemlich heiß geworden, und so fragte ich Claudia, ob sie denn jetzt gerade ein wenig Zeit für mich hätte. Sie lächelte und stellte eine Gegenfrage: „Das kommt ganz darauf an, was du mit mir vor hast…“ – „Warum gehen wir nicht in eure Krankenhaus-Spezialsuite und besprechen dort die Einzelheiten?“ Sie stimmte sofort zu, ich bezahlte den entsprechenden Preis, und wir machten uns auf den Weg nach oben.
Die Suite selbst sah wie ein ganz normales Krankenhauszimmer aus, mit einem großen Bett und dem passenden Mobiliar. Die eigentliche Überraschung erwartete mich im Vorzimmer. Schon auf dem Weg dorthin hatte ich Claudia gestanden, wie sehr mich der Gedanke erregte, als hilfloser Patient im Gipsverband durchgekitzelt zu werden, doch sie wirkte nicht überrascht: „Das ist nur eine andere Art von Fesselung, die du dir wünschst; eine Fesselung, wie sie im Krankenhaus ganz alltäglich ist. Für viele Menschen stellte ein Gipsverband ihr erstes Bondage-Erlebnis in ihrem Leben dar, und so mancher möchte diese Situation noch mal erleben und dabei all die verbotenen Dinge mit der Krankenschwester anstellen, die er damals nicht gewagt hatte. Deshalb haben wir die richtige Ausrüstung für solche Wünsche: Nachbildungen von Gipsverbänden für alle Körperteile und in verschiedenen Größen. Da diese Verbände nicht so genau passen können wir ein echter, bestehen sie aus Halbschalen mit verstellbaren Schnallen-Verschlüssen und sind außerdem innen gepolstert. Auf diese Weise lassen sie sich ganz leicht anlegen und wieder abnehmen. Welcher Kunde brächte schon die Geduld auf, auf das Trocknen eines echten Gipsverbands zu warten?”
In diesem Vorzimmer standen ganze Regale mit vorgefertigten Gipsverbänden in allen Formen und Größen. Zusammen suchten wir die passenden heraus, und nachdem ich mich ausgezogen und ins Bett gelegt hatte, fügte Claudia die Teile zusammen.
Danach sah ich nach einem ganz schlimmen Unfall aus. Beide Arme und Beine waren in Gips und hingen in Schlaufen hoch gelagert, schön weit gespreizt. Zusätzlich hatte man mir wegen meiner angeblich gebrochenen Rippen auch einen Oberkörpergips verpasst. Zur besseren Belüftung waren darin einige kreisförmige Löcher mit etwa 10 cm Durchmesser angebracht. Als sie mit dieser Arbeit fertig war, ging Claudia kurz ins Nebenzimmer, um sich als Krankenschwester zu verkleiden. Die Show konnte beginnen.
Schwester Claudia klopfte an und betrat mit einem Tablett in der Hand den Raum. Sie sah einfach perfekt aus, und sie war offensichtlich auch eine talentierte Schauspielerin. „Na, wie geht’s uns denn heute?“ fragte sie mit typischer Krankenhausstimme. „Irgendwelche Schmerzen oder sonstige Beschwerden? Haben Sie es bequem?“ – „Nein,“ beklagte ich mich mürrisch. „Mein ganzer Körper tut weg, und meine Zehen spüre ich auch nicht mehr.“ – „Na, dann wollen wir mal sehen, ob ich da helfen kann. Fühlen Sie das?“ Sie berührte meinen linken großen Zeh mit dem Finger. „Nein,“ log ich. „Versuchen Sie es mal mit den anderen Zehen!“ Sie gehorchte und steigerte dabei stetig das Kitzeln. Ich biss auf meine Unterlippe und konnte das Lachen kaum verkneifen. Der Bequemlichkeit wegen waren nur die Fersen eingegipst, der Rest der Fußsohle blieb weitgehend unbedeckt.
„Hmm,“ murmelte die Schwester. „Hier handelt es sich wohl um einen besonders schweren Fall mangelnder Durchblutung. Wir müssen ihre eingeschlafenen Zehen irgendwie wieder wach bekommen. Oh, ich habe zufällig einige Pinsel dabei, ein anderer Patient verlangte sie zum Malen. Warum probieren wir diese Pinsel nicht an Ihren Zehen aus?“ Ein Schauer durchfuhr mich, ich kannte deren Effekt nur zu gut.
Dachte ich zumindest! Aber diesmal kitzelte es viel schlimmer, als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es am Gips oder an der gesamte Situation, doch irgendwie war ich viel kitzliger als jemals zuvor. Ich hatte keine Chance, mein Lachen zu unterdrücken. Die Schwester stellte sich meinem Betteln gegenüber taub, attackierte meine Fußsohlen und Zehen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite. Dabei verwendete sie zwei Pinsel gleichzeitig. Ich jaulte laut, so schlimm kitzelte das. „Bitte aufhören! Nur für einen Moment!“ flehte ich, doch vergeblich. „Ihre Füße sind erst halb wach. Wir müssen aber die vollständige Durchblutung wiederherstellen.“ Die Wirkung am anderen Fuß war noch heftiger. Mein Gelächter hätte man bestimmt noch unten an der Bar gehört, wäre der Raum nicht schalldicht gewesen.
Nach scheinbar endlosen Minuten hörte sie endlich auf. „Oh, sie schwitzen ja ziemlich stark,“ stellte sie fest und trocknete mit einem Tuch meine Stirn. „Noch andere Körperteile eingeschlafen?“ fragte sie schelmisch, als sie die Beule in meiner Bettdecke sah. Sie trocknete auch meine verschwitzen Achselhöhlen und kitzelte mich mit ihren Fingern durch das Handtuch hindurch. Wieder musste ich quieken, aber das ignorierte sie einfach.
Dann meinte sie: „Ich muss überprüfen, ob ihr Brustkorb-Verband richtig sitzt, oder ob es da wunde Stellen gibt. Wenn Sie lachen, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist; wenn es aber irgendwo weh tut, sagen Sie es mir bitte.“ Dieses Biest! Sie wusste nur zu genau, dass ich gar keine andere Wahl als Lachen hatte! Ihre Finger untersuchten die „Luftlöcher“ gründlich, fuhren sogar manchmal unter den Verband, und sie brachten mich zum Jodeln. Das war einfach unglaublich!
„Ich komme nicht richtig an die andere Seite ran,“ erklärte die sadistische Schwester, als sie sich über meine Hüften setzte und mich nun von beiden Seiten durch die Gipsöffnungen kitzelte. Ihre Finger standen keine Sekunde still. Nach einer Weile kommentierte Sie meinen erregten besten Freund, als ob sie ihn eben erst bemerkt hätte: „Oh, noch ein steifes Körperteil. Sie ungezogener Junge, das ist sexuelle Belästigung!“ Sie griff unter die Bettdecke, fand den Übeltäter und befingerte ihn ein wenig. Dann zog sie die Decke zurück und stellte fest: „Dagegen müssen wir etwas unternehmen, finden Sie nicht? Immerhin wird der Chefarzt gleich zur Visite kommen, und wie ich hörte, hat er heute eine Gruppe Schwesternschülerinnen dabei. Stellen Sie sich vor, die würden Sie in dieser peinlichen Situation ertappen!“
Diese Vorstellung erregte mich nur noch mehr, und mein Glied zuckte leicht. Schwester Claudia plauderte munter weiter: „Na, lassen Sie uns mal überlegen, was wir da machen können. Sollen wir das Teil auch verbinden und damit eine Verletzung vortäuschen? Nein, das ist nicht gut. Ich glaube, wir müssen das Ding wieder richtig schrumpfen lassen. Ob das wohl mit einem Orgasmus funktioniert?“ fragte sie unschuldig. Noch immer außer Atem nickte ich zustimmend.
Sie nahm ihre Pinsel wieder zur Hand und kitzelte damit meine Leistenbeuge und unter meinem Hoden. Wieder überwältigte mich die Kitzelempfindung, doch ich hörte mich selbst betteln: „Bitte, bitte, könntest du mich nicht richtig vögeln?“ Sie tat entrüstet: „Wofür halten Sie mich? Eine Hure? Nein, Vögeln ist nur der letzte Ausweg, wenn alles andere versagt.“ Sie massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit. Es fühlte sich himmlisch an!
Dann stülpte sie ein Kondom darüber und grinste: „Wir wollen doch verräterische Flecken auf dem Bett vermeiden, nicht wahr?“ Jetzt gebrauchte sie ihre Zunge, während ihre Finger weiter meine Hoden kitzelte. Meine Erregung wuchs zusehends, doch ich hielt mich so lange als irgend möglich zurück. Ich wollte endlich ficken!
Plötzlich öffnete sich die Tür und Tamiko kam herein, ebenfalls als Schwester verkleidet. Was für eine Überraschung! Meine Wohltäterin begrüßte Tamiko charmant: „Oh, gut dass Sie da sind, Schwester Tamiko! Ich brauche ihre Hilfe bei diesem Patienten in seiner peinlichen Lage. Wir müssen sein Glied wieder richtig schrumpfen lasen, bevor der Chefarzt kommt.“ Tamiko hatte offenbar schon erwartet, mich als Patienten anzutreffen, doch meine übertriebenen Gipsverbände brachten sie dann doch zum Kichern. „Du hast ja keine Ahnung, wie komisch du aussiehst!“
Aber bevor ich mich über diese freche Bemerkung ärgern konnte, beteiligte sie sich schon an dem Befummeln und Lecken an meinem besten Stück. Als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte, spürte Schwester Claudia das und meinte: „Tja, das scheint nicht zu wirken. Ich muss wohl doch zum äußersten Mittel greifen, so sehr ich das auch hasse.“ Endlich erbarmte sich jemand meines Drangs zum Vögeln!
Sie zog ihren Kittel aus und zeigte mir ihren perfekten, völlig nackten Traumkörper. Eine Hand führte mich in ihre Liebesnest ein, und ihre Hüften begannen zu kreisen. Scheinbar als nachträglichen Einfall getarnt bat sie Tamiko, die Durchblutung meiner Zehen weiter zu fördern, und gleich darauf fühlte ich eine Zunge unter und zwischen meinen Zehen. Was für eine Fest! Die Spannung in mir wuchs auf angenehmste Weise, doch die Krönung sollte erst noch folgen: Kurz darauf legte sich Claudia nach vorne auf meinen Brustgips und kitzelte meine Achseln, später auch meine Längsseiten durch die Öffnungen.
Ich schrie vor Kitzeln und purer Lust, und ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl noch ewig anhalten würde, doch die Zunge an meinen Zehen, das Kitzeln meiner Rippen und die Hüftrotationen waren einfach zuviel. Viel zu früh für meinen Geschmack explodierte ich mit einem sinnesraubenden Orgasmus.
Danach dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden mir alle Gipsverbände wieder abgenommen hatten. Mein ganzer Körper triefte vor Schweiß, und ich musste mich duschen, bevor ich mich wieder anzog. Wir nahmen gemeinsam noch einen Drink an der Bar und plauschten fröhlich. Ich fühlte mich so herrlich befriedigt und entspannt, und so vergaß ich sogar, sie nach dem Geheimnis des Südflügels zu fragen.
VI.
Ein neuer Morgen in der Wüsten-Metropole. Meine Rippen, meine Arme und Beine, mein ganzer Körper fühlte sich so an, als ob ich tatsächlich monatelang in einem Krankenhaus gelegen hätte. Der Himmel war grau und bedeckt, etwas für diese Gegend ziemlich Ungewöhnliches. Zur „Rekonvaleszenz“ verbrachte ich den Vormittag im Bett.
Am Nachmittag unternahm ich einen kleinen Spaziergang, um den Club mal im Tageslicht zu beäugen. Er machte einen so unschuldigen, harmlosen Eindruck, als ob es sich um einen ganz normalen Appartementblock mit ganz normalen Bewohnern handelte. Kein uneingeweihter Betrachter ahnte auch nur im Entferntesten, wozu dieses Gebäude in Wirklichkeit diente. Möglicherweise war das eines der Schlüssel für den Erfolg.
Doch ich wollte noch ein Geheimnis lüften: den Südflügel. Das Gebäude besaß einen U-förmigen Grundriss, und der mir bekannte Eingang lag im östlichen Teil. Der Westflügel konnte von der Straßenseite aus nicht eingesehen werden, er stand auf dem Parkgelände. Zum ersten Mal betrat ich die kleine Straße auf der Südseite des Blocks. Sie war vielleicht hundert Meter lang, eine Sackgasse, auf der anderen Straßenseite ein hoher Industriezaun und eine heruntergekommene Fabrik. Der Südflügel des Clubs was eine Kopie des Hauptgebäudes, nur ein wenig kürzer. Sogar der Eingang war identisch gestaltet.
Plötzlich wurden meine Beobachtungen vom Geräusch eines PS-starken Motors unterbrochen. Ein kleines italienisches Cabrio bog rasant in die Sackgasse ein. Die Fahrerin war eine elegant gekleidete Frau, die trotz der Bewölkung eine Sonnenbrille trug. Sie hielt mit quietschenden Reifen direkt vor dem Südeingang, klingelte und verschwand hinter der Türe. Nun, wer konnte das sein? War das hier vielleicht der Wohntrakt der Mädchen?
Natürlich brachte ich diese Frage am Abend in Mitchells Bar aufs Tapet. Er lächelte nur, doch er hielt dicht. Nun, dann musste ich eben mein Glück bei einem der Mädchen versuchen. Tamiko befand sich schon an der Bar und unterhielt sich mit ein paar Kolleginnen. Claudia erschien kurz nach meiner Ankunft und setzte sich gleich zu mir. Sie tat allerdings so, als ob sie noch nie etwas von einem Südflügel gehört hätte.
Der vorige Abend hatte mich sozusagen in die Welt des „Klinik-Sex“ (scherzhaft betrachtet) eingeführt, und ich hatte noch lange nicht genug von dieser neuen Erfahrung. Claudia präsentierte mir eine elegante Überleitung zu diesem Thema, als sie mich schelmisch zu meiner schnellen „Genesung“ von den „schrecklichen Verletzungen” beglückwünschte. „Nun, das lag vielleicht an deiner exzellenten Betreuung als Schwester, die mich vollständig wiederhergestellt hat,“ antwortete ich grinsend. „Das müssen wir bald mal wiederholen!“
Claudias Lachen klang herzerfrischend. „Du wirst doch nicht jeden Abend Hummer zum Dinner bestellen, hoffe ich?“ – „Welche anderen Gerichte könntest du mir denn empfehlen?“ wollte ich wissen. Prompt wartete sie mit einer weiteren interessanten Idee auf. „Hast du schon mal Sex auf einem gynäkologischen Stuhl ausprobiert?“ – „Nein. Ich konsultiere meinen Frauenarzt nur sehr selten,“ erwiderte ich und erntete dafür ein weiteres herzlichen Lachen. „Das solltest du aber wirklich mal versuchen!“
Da ich wieder vorhatte, jemand zum Kitzeln zu fesseln, winkte ich einladend zu Tamiko hinüber. Sie folgte freudig dieser Einladung, und da in diesem Moment auch Alice in die Bar kam, beschlossen wir einen flotten Vierer. Der Preis für drei Mädchen und eine Spezialsuite war gesalzen, aber was soll’s!
Wir begaben uns zu der Etage, auf der die meisten Spezialsuiten lagen. Direkt neben der Tür zum Krankenzimmer befand sich eine vollständig eingerichtete gynäkologische Praxis. Um etwas Würze in die Angelegenheit zu bringen, verabredeten wir ein Rollenspiel: Ich sollte den Doktor mimen, Tamiko die Patientin, und Claudia und Alice waren die Sprechstundenhilfen. Um realistischer zu wirken, zog ich mir einen weißen Arztkittel über, der ziemlich lächerlich aussah, da ich darunter völlig nackt war. Meine unbekleideten, haarigen Beine, die unter dem Kittel zu sehen waren, gehörten ganz sicher nicht in eine Praxis, doch wir hatten eine Menge albernen Spaß dabei.
An meinem Schreibtisch sitzend bat ich Claudia, die nächste Patientin hereinzuführen. Tamiko betrat den Raum in ihrem eleganten weißen Hosenanzug, reichte mir die Hand und nahm mir gegenüber Platz. „Nun, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich mit professioneller Arztstimme. Tamiko schien es verlegen zu machen, darüber zu sprechen. „Tja, ähem, ich glaube, ich habe da ein kleines Problem. Wann immer ich mit meinem Mann schlafe, komme ich einfach nicht zum Höhepunkt. Er schläft danach immer ziemlich schnell ein, und ich muss es mir dann immer selbst machen, um Erfüllung zu finden. Oh Doktor, ich liebe meinen Mann wirklich, und er gibt sich auch beim Vorspiel redliche Mühe, aber das hat bis jetzt noch nie geholfen. Kann es sein, dass ich frigide bin?“
Innerlich musste ich lächeln. Das clevere Mädchen hatte soeben die perfekte Einleitung zu unserem kleinen Spiel geliefert. Alice konnte ihr Kichern nicht unterdrücken, und ich warf ihr einen warnenden Blick zu.
„Ich glaube nicht, dass Sie wirklich frigide sind,“ beantwortete ich Tamikos Frage. „Wenn das so wäre, dann würden Sie auch während der Selbstbefriedigung nichts fühlen. Bei einem Gynäkologen-Kongress neulich behandelten wir als eines der Hauptthemen weibliche Orgasmusstörungen, und ich glaube, ich kann Ihnen helfen. Machen Sie sich doch schon mal frei und nehmen Sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz.“
Sie gehorchte. Zunächst tat ich so, als ob ich eine rein medizinische Untersuchung beabsichtigte. Man hat ja schließlich nicht oft Gelegenheit, eine Muschi aus nächster Nähe und bei voller Beleuchtung zu untersuchen. Meine Finger prüften dies und das, hielten die Schamlippen auseinander und strichen über die Klitoris. Tamiko ließ es ruhig zu, nur ab und zu entfuhr ihr ein süßes Kichern.
Dann erhob ich mich von meinem Hocker zwischen den Beinstützen und tastete ihre kleinen festen Brüste ab. Sie musste lachen und protestierte: „Nicht, Doktor, das kitzelt so!“ – „Sie sind offenbar etwas verspannt,“ teilte ich ihr ernst mit. „Schwester Claudia, halten Sie doch bitte ihre Arme fest, damit ich diese wichtige Untersuchung vornehmen kann.“
Diesmal kitzelte ich sie mit unverhohlener Absicht. Meine Finger griffen geübt in die Rippen und die Achselhöhlen. Tamiko lachte und wand sich so heftig, dass sie sich schließlich aus Claudias Griff befreien konnte. Sie fiel dabei fast vom Stuhl, kugelte sich zusammen und versuchte, ihren kitzligen Oberkörper mit den Armen zu schützen. „Niiicht, bitte aufhööören!“
„Nun, meine Verehrteste, Sie wollen doch, dass wir eine Lösung für Ihr Problem finden, nicht wahr?“ fragte ich sie streng. Sie nickte. „Dann muss ich Sie auch gründlich untersuchen. Da Sie offenbar dabei nicht stillhalten können, müssen wir es anders versuchen.“
Mit verstellbaren Lederschlaufen schnallte Claudia Tamikos Hände über Kopf am Stuhl fest, während Alice die Unterschenkel an den Beinstützen fixierte. Die kleine Japanerin war nun völlig hilflos, also fuhr ich mit meiner sogenannten Untersuchung fort und brachte sie damit zu heftigstem Lachen. Nach den Körper-Längsseiten und den Achselhöhlen waren die Weichteile und Lenden das nächste Ziel meiner Bemühungen. Tamiko kreischte verzweifelt. Um ihr eine kurze Pause zu gönnen, kehrte ich auf meinen Hocker zwischen den Beinen zurück und widmete mich wieder ihrer Muschi. Zu meinem Erstaunen wurde sie schon durch bloßes Kitzeln feucht dort.
„Diese Untersuchung scheint bereits erregend auf Sie zu wirken. Gut so!“ stellte ich fest. „Na, dann wollen wir mal reinsehen.“ Ich nahm ein Spekulum, führte es in ihre Scheide ein und spreizte sie dabei. Oh Mann! Noch nie zuvor hatte ich das Innere einer Scheide gesehen. Ich nahm einen kleinen Pinsel vom Instrumententablett, tauchte ihn in sterilisierende Flüssigkeit und bestrich die Scheidenwände damit. Sie seufzte leise; offenbar gefiel ihr diese Behandlung.
Doch mein Kitzeltrieb war noch nicht vollständig befriedigt, daher bepinselte ich nun das glattrasierte Terrain zu beiden Seiten der Muschi. Wieder musste sie lachen, und das wurde noch schlimmer, als ich ihren Damm berührte. Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und verlangte, dass ich aufhören sollte. Gelassen erteilte ich eine neue Anweisung: “Schwester Claudia, die Patientin ist immer noch zu verkrampft. Lenken Sie sie ein wenig ab!“ Und Claudia kitzelte wie gewünscht Tamikos Rippen und Achseln. Mein Pinsel bearbeitete inzwischen weiter den straff gespannten Damm und die Afterrosette, und erstmals war es mir vergönnt, einen Kitzler richtiggehend anschwellen und wachsen zu sehen!
Langsam ließ ich meinen Pinsel dort kreisen, und sanftes Stöhnen mischte sich in ihr Lachen. Alice beklagte sich lüstern: „Ich will auch mitmachen!“ Ich wies sie an, Tamikos Füße zu kitzeln, was die Ärmste nur noch mehr zum Lachen zwang. Ich hörte ihre Qual heraus, doch gleichzeitig fühlte ich darin die pure Geilheit.
„Und jetzt wird es Zeit für die abschließende Behandlung,“ beschloss ich. Nachdem ich ein Kondom angebracht hatte, nahm ich das Spekulum heraus und drang in ihre Muschi ein. Sie war feucht und eng, es fühlte sich wunderbar an! Während meiner sanften Stöße befahl ich meinen Assistentinnen, mit den Kitzeln weiterzumachen. Die arme Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder vor Lust stöhnen sollte. Das Kitzeln erzeugte herrliche Kontraktionen in ihrer Scheide, und mein bester Freund erhielt die geilste Massage aller Zeiten. Eine Weile hielt ich sogar völlig still, um diese inneren Bewegungen zu genießen. Doch mein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam, und meine Bewegungen wurden immer schneller. Die ganze Zeit über kitzelten meine beiden Assistentinnen die Asiatin geschickt weiter. Tamikos Lachen wurde schrill, fast hysterisch, und als sie sich in ihrem heißen Orgasmus aufbäumte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem Urschrei entließ ich mein Sperma aus meinem lustgeschüttelten Körper.
Wir banden die schweißgebadete, immer noch bebende Tamiko los, doch sie blieb noch eine ganze Weise auf dem Stuhl sitzen und genoss die Nachzuckungen dieses Erdbebens. Auch ich musste mich setzen, da ich mich völlig verausgabt hatte. Claudia brachte Drinks, und wir plauderten ein wenig. Alice bettelte: „Das was so wunderschön! Könnt ich mich nicht auch so behandeln, am besten gleich jetzt!“ Das Glänzen in ihren Augen verriet ihre Erregung. Tamiko fragte mich: „Du willst uns doch hoffentlich nicht gleich wieder verlassen? Bevor du eine Dosis deiner eigenen Medizin erhalten hast?“ Die anderen Mädchen verstanden, worauf sie hinauswollte, und gemeinsam zogen sie mich zum Untersuchungsstuhl, um mich darauf festzuschnallen. Schließlich lag ich ebenso hilflos gefesselt wie vorher Tamiko dort.
Mein Widerstand war nicht wirklich ernsthaft. Trotz meines gerade eben erlebten Höhepunktes gelüstete es mir nach mehr. Jetzt hatte ich drei Mädels um mich herum, eine an jeder Seite und eine bei meinen Füßen. Geschickt steigerten sie das Kitzeln nur allmählich. Zuerst bearbeitete nur eine Hand meine rechten Rippen, um dann zur Behandlung meiner linken Achselhöhle zu wechseln. Danach kamen meine Fußsohlen an die Reihe. Die Wirkung war unglaublich! Sie hatten völlige Kontrolle über mich, ich konnte nur ein wenig herumzappeln und hysterisch lachen. Dann benutzten sie beide Hände, und währen des großen Finales raste ein Wirbelsturm aus dreißig Fingern über meine empfindlichsten Stellen. Die ganze Welt um mich herum schien mich nur noch unaufhörlich zu kitzeln, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.
Doch die Mädels fühlten meine Not und unterbrachen die Folter. Alice nahm das Gummiband von ihrem Pferdeschwanz und schlang es um meinen besten Freund samt Anhängsel, so dass die Hoden angehoben wurden. Tamiko nahm den medizinischen Pinsel und demonstrierte mir, warum sie beim Kitzeln der Gegend zwischen Geschlechtsteil und Anus so laut gelacht hatte. Alice und Claudia beugten sich nach vorne, um meine Eichel von beiden Seiten zu lecken. Das benutzte Kondom hatten sie schon vorher entfernt, so dass ihre Zungen mich nun direkt berührten.
Tamiko erinnerte sich an die Empfindsamkeit meines Hintereingangs, deshalb kitzelte sie mich nun dort mit ihrem Pinsel. Meine Erregung stieg ins Unermessliche! Doch es kam noch besser: Sie rieb einen sehr schlanken Analvibrator mit Gleitcreme ein und führte ihn an seinen Bestimmungsort. Claudia widmete ihre Aufmerksamkeit nun nicht mehr meiner Eichel, sonder leckte und kitzelte jetzt meine Zehen. Tamiko stimulierte mich zusätzlich mit ihrer Zunge an meinen Hoden, und Alice massierte mein bestes Stück, während sie mich gleichzeitig in den Achselhöhlen kitzelte. Genau wie zuvor Tamiko schwankte ich zwischen kreischendem Lachen und Lustschreien! Die Geschwindigkeit ihrer Zungen, ihrer Hände und des Vibrators stieg an, bis schließlich bunte Sterne vor meinen Augen explodierten! Mein Samen schoss so heftig heraus, dass er fast mein Gesicht erreichte.
Als die Lustkrämpfe langsam nachließen, band man mich los. Wie Tamiko konnte ich mich anfangs fast nicht bewegen. Die beiden explosionsartigen Entladungen kurz hintereinander hatten meine ganze Kraft geraubt.
Den nächsten Drink nahmen wir zusammen an der Club-Bar ein, und Tamiko lächelte: „Dir ist schon klar, dass wir dir diesen Service eigentlich doppelt berechnen müssten, denn immerhin bist du zwei Mal gekommen…“ Ich kitzelte sie kurz für ihre freche Bemerkung, doch wir mussten alle lachen.
Später, in meinem Hotelbett, sinnierte ich: Was zum Teufel ist Schlaflosigkeit?
VII.
Das Ende meines Urlaubs rückte jeden Tag näher. Da ich keinen einzigen Moment davon vergeuden wollte, besuchte ich auch an diesem Abend wieder den Supersonic Club, obwohl ich keine konkreten Pläne hatte. In den vergangenen Tagen hatte ich all meine sexuellen Versäumnisse der letzten Jahre nachgeholt. Das wirklich heftige Verlangen hatte nachgelassen, und jeder Traum war mir erfüllt worden.
Mitchell sah an diesem Abend ziemlich verdrießlich drein. Als ich ihn nach dem Grund fragte, gestand er mir: „Unser Alter Herr wurde heute ins Krankenhaus eingeliefert. Schlechte Nachrichten verbreiten sich schnell, und die Geier kreisen schon. Gerade eben, kurz bevor Sie kamen, hatten wir einen Gast, der sich Mr. Maldini nannte. Er stellte sich als voraussichtlich neuer Besitzer des Clubs vor.“
„Sie scheinen ihn nicht besonders zu mögen, oder?“ fragte ich. „Wie haben Sie das erraten? Nein, er stellt alles dar, was ich an einem Boss hasse, um es deutlich zu sagen. Großmäulig, launisch, eingebildet. Sogar unser Türsteher, den Sie so treffend „Onkel Tom“ nennen, war überrascht, dass er keine Waffe bei ihm fand. So unsinnig das klingen mag, aber er sagte tatsächlich, dass er die Ausbuchtung in seinem Brustkorb ertasten konnte, wo er normalerweise seine Kanone trägt. Ich bin schon zu lange in diesem Geschäft, um einen Mafioso nicht sofort zu erkennen, wenn ich einen sehe. Er ließ keinen Zweifel daran, dass er dieses wundervolle Haus in ein ganz gewöhnliches Bordell verwandeln würde, um mehr Umsatz herauszuholen. Wenn er wirklich der neue Boss hier werden sollte, wird er sich jemand anderen als Barkeeper suchen müssen, das kann ich ihnen versprechen!“
Ich war entsetzt! „Meinen“ wundervollen Club in ein stinknormales Bordell verwandeln? Was für ein Gedanke! Abscheulich! Die Mädchen des Clubs sahen ähnlich finster drein.
Schon bei meiner ersten Begegnung mit Sir Lionel hatte sich eine damals noch vage Idee in meinem Kopf eingenistet: Was, wenn ich den ganzen Club kaufen könnte? Über die finanziellen Mittel dafür verfügte ich nun ja, und es schien keine risikoreiche Investition zu sein. Der Club verfügte nur über Gäste aus den reichsten Kreisen, er besaß einen ausgezeichneten Ruf. Das Anwesen machte einen sehr gepflegten Eindruck, und das Personal war ebenso talentiert wie hochmotiviert. Das „PR-Netzwerk“, die lokalen Hotelbarkeeper, funktionierte gewinnbringend.
Den ganzen Abend über führte ich eine sehr ernste Unterhaltung mit Mitchell. Sobald er mein echtes Interesse am Kauf des Clubs bemerkte, hellte sich sein Gesicht auf, und er versorgte mich mit einer Fülle wertvoller Informationen. Viel Schlaf bekam ich in dieser Nacht nicht, doch diesmal waren nicht die Mädels daran schuld. Auch nach meiner späten Rückkehr in mein Hotel verbrachte ich noch Stunden mit Planen und Tüfteln.
Am Morgen rief ich Joseph, meinen Banker, an und weihte ihn in meine Pläne ein. Glauben Sie es oder auch nicht, ich konnte sein breites Grinsen durch den Telefonhörer sehen. Er gestand mir sogar, dass er ebenfalls stolzer Besitzer eines gewissen Silber-Ansteckers war. Zwei Stunden später holte ich ein Fax von der Rezeption ab, das eine kodierte, vollständige Auflistung meines gesamten Vermögens samt aller Investitionen enthielt, und dazu eine Bestätigung über einen sehr großzügigen Kreditrahmen. Unter dem Fax standen drei Worte: „Machen Sie’s! Joseph“. Das war mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte. Natürlich existierte noch eine ganze Reihe offener Fragen, wie zum Beispiel der tatsächliche Kaufpreis, wer meine bisherige Firma übernehmen sollte, und weitere Einzelheiten.
Ein Taxi brachte mich in die Klinik, und irgendwie stieg die Versuchung in mir auf, nach dem Gipsraum zu fragen. Aber Sex ist eine Sache und sollte nicht mit dem Geschäft vermischt werden. Sir Lionel sah in seinem Krankenhausbett klein und gebrechlich aus, doch sein Geist war rege wie eh und je. „Nett, dass Sie mich besuchen,“ bedankte er sich. „Aber vermutlich ist es nicht die Sorge um einen Ihnen unbekannten Menschen, die Sie hierher trieb, habe ich recht?“
Ich bin nicht gerade ein Diplomat, müssen Sie wissen. Mein ganzes Leben lang bin ich immer der geradesten Linie gefolgt, was nicht unbedingt zu meinem Vorteil war. Doch meine uneingeschränkte Offenheit wirkte Wunder bei Sir Lionel. Ich erzählte ihm von Mr. Maldini, von meiner Schlaflosigkeit und vor meiner wunderbaren Genesung, die ich in seinem Club erlebt hatte. Und ich brachte auch die Sorgen von Mitchell und den Mädchen über ihre Zukunft vor. Sir Lionels Augen erhellten sich zusehends während meiner Geschichte, ich konnte den Stolz auf seine Schöpfung, den Supersonic Club, spüren. Als meine Erzählung zu Ende war, fragte er mich schlicht: „Sagen Sie mir eins: Haben Sie vor, den Club zu kaufen? Denken Sie gut über Ihre Antwort nach, sie könnte Sie teuer zu stehen kommen. Die teuerste Entscheidung Ihres Lebens!“
Da ich nicht zuviel von meiner Begeisterung zeigen wollte, erwiderte ich fast beiläufig: „Ich habe gründlich über diese Frage nachgedacht, und die Antwort lautet ja, falls mir die Bedingungen zusagen.“
Der alte Mann versuchte, sich im Bett aufzurichten, und die Schmerzen dabei ließen ihn zusammenzucken. „Helfen Sie mir, das Kopfkissen unter die Schulter zu schieben, bitte? Ich hasse es, im Liegen Geschäfte zu machen, das gibt mir immer das Gefühl von Unterlegenheit.“ Ich folgte seinem Wunsch.
„Nun, junger Mann,“ fuhr er fort, nachdem er sich nun wohler fühlte. „Bevor ich dem Verkauf zustimme, muss ich mehr über Sie und Ihre Absichten erfahren. Standen Sie je in irgendeiner Verbindung zu einer hiesigen italienischen Familie?“ Ich verneinte, wohl wissend, worauf er hinaus wollte. „Sie scheinen recht geradeheraus zu sein, schätze ich,“ sagte er. „Doch Sie sollten sich über eines im Klaren sein: Auch wenn ich hier ans Krankenbett gefesselt bin, so verfüge ich dennoch über Mittel und Wege, den Wahrheitsgehalt ihrer Antworten zu überprüfen. Eine einzige Lüge, und der Deal ist geplatzt! Unwiderruflich!“
Trotz seines geschwächten Zustands strahlte jede einzelne seiner Körperzellen seine starke Persönlichkeit aus. Ich war überzeugt davon: dieser Mann würde auch an seinem Todesbett noch jede Lüge durchschauen.
„Auch ich hasse Lügen,“ versicherte ich ihm. „Was wollen Sie sonst noch wissen?“ – „Dieses Objekt bewegt sich preislich im achtstelligen Bereich. Können Sie sich das leisten, ohne dass Ihnen die Schulden über den Kopf wachsen?“ Ich nickte gelassen. „Welche Änderungen würden Sie vornehmen, falls Sie der neue Besitzer des Clubs wären?“ Ohne zu zögern, antwortete ich aus tiefster Überzeugung: „Keine. Ich mag diesen Club genau so wie er ist.“
Seine Anspannung legte sich etwas. Der Rest des Gesprächs waren rein geschäftliche Verhandlungen, die ich Ihnen ersparen möchte. Die wirkliche Überraschung war seine letzte Information: „Ich weiß, dass ich bald sterben werde. Doch es kann ebenso gut auch noch einige Monate dauern, und solange mein Gehirn nicht völlig von den Schmerzmitteln benebelt ist, möchte ich die Kontrolle noch nicht völlig abgeben. Wären Sie auch bereit, als mein Teilhaber das Kommando mit mir zu teilen? Mit einer Beteiligung von, sagen wir mal, 49 Prozent?“ – „Das käme auf den Preis an,“ erwiderte ich vorsichtig. „Wären Sie mit $ 800.000 für die 49% einverstanden?“ Es fiel mir schwer, einen Freudenschrei zu unterdrücken. Mein Banker hatte mich auf eine weitaus höhere Summe vorbereitet. Äußerlich unbeeindruckt ging ich auf sein Angebot ein.
„Dann ist das Geschäft abgemacht,“ meinte er erfreut, und wir besiegelten es mit einem Handschlag. „Meine Anwälte bereiten die Papiere vor, und wir können das Ganze nächste Woche schriftlich abschließen. Na, sagen Sie mir, wie fühlt man sich als Besitzer eines Bordells, oder zumindest 49% davon?“ Wir lachten, und wir unterhielten uns weiter, bis der alte Mann müde wurde und darum bat, alleine gelassen zu werden. „Es werden Zeiten kommen, in denen Sie diese Entscheidung verfluchen werden,“ sagte er zum Abschied. „Aber ich glaube, schlussendlich werden Sie denken wie ich: Es war jede Bemühung wert!“
Genau eine Woche später betrat ich die Club-Bar wieder, mit einem fröhlichen Lächeln auf meinem Gesicht. Sir Lionel hatte mir den Gefallen getan, noch nichts über den nun auch förmlich abgeschlossenen Handel verlauten zu lassen. Ich wollte diese Neuigkeit selbst überbringen.
Mitchells säuerlicher Gesichtsausdruck verriet mir unmissverständlich, dass es sich bei dem einzelnen Herren in grauem Nadelstreif-Anzug an der Bar, der lebhaft mit den Händen gestikulierte, um keinen anderen als Mr. Maldini persönlich handelte. Ich nahm auf dem Barhocker neben ihm Platz und hörte eine Weile seinen langatmigen Erläuterungen zu. Als er endlich eine Sprechpause einlegte, stellte ich mich vor und teilte ihm ruhig mit: „Sie wissen es vielleicht noch nicht, aber Sie sprechen soeben mit dem neuen Generaldirektor des Clubs.“ Er stieß ein nervöses und ungläubiges „Hah!“ aus. Ich zog den offiziellen Vertrag aus meinem Aktenkoffer und legte ihm das Schriftstück vor. Mit zunehmendem Unbehagen las er die Papiere, und dabei bildeten sich Schweißtropfen auf seiner Stirn. „Schwachsinn!“ rief er verächtlich aus. „Sie bluffen doch nur. Das ist ein Schwindel!“ Ich zeigte ihm mein bestes Pokergesicht und fragte ihn lässig: „Ich hoffe doch, dass Sie lesen können?“
Er holte ein Taschentuch hervor, um sich den Schweiß abzuwischen. „Das wirst du noch bereuen!“ brüllte er unbeherrscht. „Ich habe einflussreiche Freunde!“ – „Ich ebenfalls,“ erwiderte ich ruhig. „Sie scheinen ein wenig erregt zu sein. Warum gehen Sie nicht ein wenig frische Luft schnappen? Das würde Ihnen bestimmt gut tun. Ach ja, und achten Sie bitte darauf, hier nichts liegen zu lassen, Sie werden es sich nämlich nicht mehr abholen können.“ – „Was willst du denn damit sagen?“ Dieses Mal war ich an der Reihe, verächtlich zu verkünden: „Sie haben ab sofort Hausverbot. Sollten Sie sich jemals wieder hier blicken lassen, so wird sich die Polizei um Sie kümmern. Mitchell wird Sie nach draußen begleiten.“
“Ich kenne den Weg!“ rief er wütend. „Du solltest dich vor dem Tag fürchten, an dem ich wiederkomme,“ fügte er mit einem bösartigen Lächeln hinzu. „Bis dann!“ Er schleuderte den Rest Whisky in seinem Glas nach mir, doch er verfehlte mich knapp, worauf er zornbebend nach draußen stürmte. Die ganze Gesellschaft in der Club-Bar sah ihm nach, und sobald sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte, erhielt ich einen donnernden Applaus.
Alice und Tamiko eilten zu mir, um mich zu umarmen und zu küssen, und schon bald wurde ich von weiteren acht Mädels, zwei Gästen und Mitchell schier erdrückt. Sie alle klopften mir auf die Schultern und gratulierten mir. Es fühlte sich gut an, von diesen Menschen gemocht zu werden.
Jeder wollte nun das ominöse Dokument lesen, und ich hatte nichts dagegen. Als die Neugierde der Menge befriedigt war, wies ich Mitchell an: „Champagner für alle, und wagen Sie es ja nicht noch einmal, mich zu küssen!“ – „Sehr wohl, Chef, Sie sind hier der Boss,“ lachte er. Wir feierte noch eine wundervolle Party. Weitere zwanzig Mädchen trafen nach und nach ein, und ich konnte die Küsse nicht mehr zählen, die ich erhielt. Auch einige späte Gäste wurden einfach mit einbezogen, und zum Schluss war ich total betrunken vor Freude, Liebe und Champagner.
VIII.
Am nächsten Morgen beglich ich meine Hotelrechnung und fuhr in den Club. Dieses Mal benötigte ich Onkel Tom nicht, um hineinzukommen: Ich besaß nun einen Schlüssel. Der Club war vollständig leer, und die Bar machte bei Tageslicht einen eher trostlosen Eindruck. Der Geruch kalten Tabakrauchs durchdrang den Raum.
Sir Lionel hatte mich gebeten, einige Papiere in seinem Büro durchzusehen. Auf diese Weise würde ich einen guten Eindruck von den Dingen erhalten, die meiner harrten: Preislisten von Lieferanten, Verträge mit Zimmermädchen, Gärtnern und eine Menge mehr. Die wirklich interessanten Unterlagen wurden im Safe aufbewahrt; den Schlüssel dafür sollte ich im Laufe des Tages erhalten.
‚Onkel Tom’ klopfte an und trat ein. Ohne seine Uniform hätte ich ihn beinahe nicht wiedererkannt. „Ich dachte mir, Sie könnten eine Tasse Kaffee vertragen, Sir,“ sagte er und stellte ein Tablett auf meinen Schreibtisch. „Danke, gute Idee!“ stimmte ich zu. „Setzen Sie sich doch mal für einen Moment. Ich habe noch so viele offene Fragen zu diesem Club, vielleicht könnten Sie mir behilflich sein.“
„Natürlich gerne. Aber ich bin bloß der Türsteher, und ich weiß nicht besonders viel.“ – „Okay, doch ich weiß noch weniger, deshalb bin ich dennoch auf Ihre Hilfe angewiesen,“ sagte ich und nippte an meinem Kaffee. „Zunächst mal: Wo kann ich mein Gepäck unterbringen? Sir Lionel bat mich, seine private Clubwohnung zu übernehmen, doch das möchte ich eigentlich nicht, solange er noch lebt. Es würde mir taktlos erscheinen. Muss ich eine der ‚geschäftlichen’ Zimmer beziehen?“ Er schüttelte seinen riesigen Kopf. „Nein, Sir. Wir haben zwei Suiten für besondere Gäste von Sir Lionel, Sie können gerne eine davon haben. Und ich glaube, ich mag, was Sie über Sir Lionels Privatgemächer gesagt haben.“
Er führte mich in den Westflügel. Wir gingen durch den herrlichen Garten und passierten dabei die Rückseite des Südflügels, was mich an eine weitere offene frage erinnerte. Zu meinem Erstaunen gab Onkel Tom unumwunden zu, dass er nicht wusste, was dort zu finden war. „Wir vom Personal dürfen dort nicht hinein,“ meinte er. „Sie müssen schon den alten Herrn selbst fragen, er macht wirklich ein Geheimnis daraus.“ Ich bohrte nicht weiter, doch meine Neugierde hatte sich noch verstärkt.
Der westliche Teil war der kleinste der drei Flügel. Er wies nur zwei Stockwerke auf, wogegen die beiden anderen Flügel vier Stockwerke hoch waren, und er war erheblich kürzer. Im Obergeschoss gab es nur zwei VIP-Suiten. Allein das Badezimmer war so groß wie ein normales Wohnzimmer. Jede Suite bestand aus zwei Schlafzimmern und zwei Wohnräumen, alle sehr geschmackvoll ausgestattet. Ich suchte mir die Suite aus, deren Farbgebung mir besser gefiel. Nun, ich würde noch genügend Zeit haben, mein neues Heim ausgiebig zu erforschen, aber jetzt wartete Arbeit auf mich. Ich wies also Onkel Tom an, mein Gepäck in einer Ecke abzustellen und ging mit ihm zurück in das Hauptgebäude. Unser Türsteher war der einzige Angestellte, der ständig hier wohnte. Zwei Blocks weiter gab es noch ein Apartmenthaus für die Mädchen, Mitchell und weitere.
Das Durcharbeiten der Unterlagen kostete mich mehrere Stunden, und dabei war das nur der unwichtigere Teil. Langsam dämmerte es mir, das die Leitung eines Bordells mehr voraussetzte als nur geschwollene Eier. Auf den neuen Inhaber wartete ein Berg Arbeit.
Am Nachmittag fuhr ich zu Sir Lionel ins Krankenhaus. Wir gingen noch einige Dokumente und Papiere durch, wie etwa Bankvollmachten usw. Als wir damit fertig waren, lächelte er mir zu: „Na, bereuen Sie schon, den Club gekauft zu haben?“
„Auf keinen Fall!“ versicherte ich ihm. „Das ist die interessanteste Aufgabe, die ich je übernommen habe; mir gefällt sie. Sagen Sie mir doch eines: Gehört es auch zu den Privilegien des Chefs, den Service der Mädchen in Anspruch zu nehmen?“ Er lachte. „Nun, alter Junge, das liegt ganz an Ihnen. In der Anfangszeit war ich noch jung genug, um alle diese angenehmen Nebenerscheinungen auskosten zu können, aber nach und nach verbaten meine Eltern derart frivole Aktivitäten.“ – „Ihre Eltern?“ staunte ich. „Ja, Vater Zeit und Mutter Natur!“ Wir lachten herzlich.
Ich beschloss, ihn nicht auf den Südflügel anzusprechen. Er sollte dieses Geheimnis von selbst lüften. Doch ich musste nicht lange darauf warten. Als er mir den Safeschlüssel aushändigte, gab er mir auch einige Instruktionen:
„Im Safe finden Sie alle Bank- und Steuerpapiere. Verschließen Sie den Safe immer, wenn Sie das Büro verlassen. Das gleiche gilt für die Personalakten und die Mitgliederliste. Zeigen Sie diese nie, ich wiederhole nie, irgend jemandem. Sprechen Sie nicht mal darüber, egal zu wem. Das ist Top Secret im wahrsten Sinne des Wortes!” Ich versprach es, und er fuhr fort:
„Außerdem gibt es da noch zwei höchst wichtige Geheimnisse, über die Sie Bescheid wissen müssen. Deren Geheimhaltung ist für den Club überlebensnotwendig, also passen Sie auf!“ Ich schluckte. „Sie meinen den Südflügel, nicht wahr?“ fragte ich. „Ich bin selten auf ein besser gehütetes Geheimnis gestoßen.“
„Schon dadurch, dass Sie von dessen bloßer Existenz Kenntnis besitzen, wissen Sie eigentlich schon zuviel darüber! Es handelt sich um einen Club innerhalb des Clubs. Nur Damen sind dort zugelassen. Nur wenige sind reine Lesbierinnen, die meisten haben lediglich bisexuelle Neigungen. Doch durch ihre gesellschaftliche Stellung können sie ihre lesbische Ader nicht öffentlich ausleben. Die meisten sind mit sehr wichtigen Männern verheiratet; Top-Manager, Politiker und andere VIPS. Jeder, der ihre persönlichen Neigungen herausfände, könnte diese Damen und auch ihre Ehegatten bis in den Konkurs erpressen. Das ist der eigentliche Grund, warum die Mafia meinen Club unbedingt haben möchte. Deshalb dürfen Sie auch nie ein Wort darüber verraten!“
Nun wurde mir das ganze Aufhebens um den Südflügel plötzlich klar. Sir Lionel war noch nicht fertig: „Auch das Personal dort ist ausschließlich weiblich, und eine Frau leitet das Ganze. Ich habe sie angerufen, sie wird gleich kommen. Nur die vertrauenswürdigsten Mädchen dürfen in beiden Clubs arbeiten, sonst hat dort niemand Zugang. Sogar das Sicherheitspersonal besteht aus Frauen. Der Südflügel verfügt über einen separaten Eingang und eine eigene Club-Bar. Betreten Sie diesen Flügel nie ohne Erlaubnis der Geschäftsführerin. Männer haben dort nichts zu suchen, das gilt auch für Sie und mich!“
Damit konnte ich leben, auch wenn ich natürlich gerne einen Blick auf die lesbischen Liebespraktiken geworfen hätte. Aber wenn die Regeln es so vorschrieben, würde ich sie auch einhalten. Sir Lionel sprach weiter:
“Das andere höchst wichtige Geheimnis ist niemand außer mir selbst bekannt, und nun gleich auch Ihnen: Es gibt eine Geheimtür in meinem Arbeitszimmer, in meinem Privatquartier. Wenn Sie die Bibel aus dem mittleren Bücherregal nehmen, finden Sie dahinter einen verborgenen Schalter. Wenn Sie den berühren, schwenkt das linke Regal nach vorne und gewährt Ihnen den Zugang zu einem besonderen Sicherheitsraum. Dort finden eine Reihe von Monitoren und ein Steuerpult. In jedem Raum des Hauses befinden sich versteckte Kameras, und die können Sie von diesem Schaltpult aus kontrollieren. Erkennen Sie die Gefahr, die hinter diesem Geheimnis steckt?“
Mein Mund fühlte sich plötzlich ausgetrocknet an. Das war nicht nur der Traum eines jeden Voyeurs, sondern auch jedes Erpressers. „Wie kamen Sie an diese Ausrüstung? Die muss doch unter der höchsten staatlichen Sicherheitsstufe rangieren!“ – „Nun, einer meiner Kunden war ein hochgestellter FBI-Beamter, und er schuldete mir einige Gefallen. Er starb von einigen Jahren, daher sind wir nun tatsächlich die Einzigen, die davon wissen. Missbrauchen Sie dieses Geheimnis nie, wie sehr Sie die Versuchung auch locken möchte. Schließen Sie immer die Bürotüre ab, bevor Sie den Kontrollraum betreten. Und zeichnen Sie nie auf, was Sie dort sehen, das ist einfach zu gefährlich.“
In diesem Moment klopfte es an der Tür, und eine attraktive Endvierzigerin betrat das Krankenzimmer. Sir Lionel stellte sie mir als Sylvia vor, die Geschäftsführerin des Südflügel-Clubs. Wir unterhielten uns eine Weile, und ich bat Sie um die Erlaubnis, ihr Reich demnächst mal besuchen zu dürfen. Sie stimmte zu und schlug den folgenden Vormittag vor. Sir Lionel machte mir nochmals klar, dass der Südflügel-Club als vollständig separates Geschäft betrieben wurde, über das ich keinerlei Verfügungsgewalt hatte. Sylvia würde mir lediglich alle drei Monate ihre Bilanzen vorlegen müssen. „Machen Sie sich nichts daraus, junger Mann,“ fügte er hinzu. „Sie hat mich die ganzen Jahre ebenso behandelt. Aber dieser Club war ihre eigene Idee, und eine höchst profitable dazu. Also kommen Sie ihr nicht in die Quere, Sie würden sich damit nur ins eigene Fleisch schneiden.“ – „Oh, wir kommen bestimmt miteinander aus,“ beruhigte ich ihn und verabschiedete mich.
Zurück im Club öffnete ich zuerst Sir Lionels Safe. Säuberlich aufgestapelt lagen darin die persönlichen Akten aller Mädchen, die in meinem Teil des Clubs arbeiteten. Die Akten des Personals, das ausschließlich im Südflügel arbeitete, lag in Sylvias Safe.
Ich erfuhr, dass gegenwärtig 48 Mädchen für mich arbeiteten, wenn auch nie alle gleichzeitig. Beim Durchblättern der Unterlagen fand ich alle wichtigen Informationen über sie, wie zum Beispiel ihre wirklichen Namen, ihre Geburtstage und ihre „Spezialitäten“. Ich suchte gezielt Tamikos, Alices und Claudias Akten heraus und fand weitere interessante Details über sie heraus.
Die Mitgliederliste des Clubs las sich wie ein regelrechtes „Who is who in America“. Filmstars, Politiker, Spitzenmanager, Banker und so weiter. Vermerke über die jeweiligen persönlichen Vorlieben gab es allerdings nicht, denn Diskretion blieb oberstes Gebot.
Auch die Einzelheiten der finanziellen Arrangements fand ich im Safe: Die Mädchen erhielten ein Drittel des Zimmerpreises, sowie alle Extra-Zuschläge (wie z.B. für Fesseln). Alle waren durch den Club komplett versichert (was in USA nicht selbstverständlich ist), und sie konnten zu einem eher symbolischen Mietpreis in clubeigenen Wohnungen leben. Die Profite aus Mitchells Bar gingen nahezu vollständig an ihn selbst, er musste lediglich eine bescheidene Pachtsumme abführen.
Ich begann die hohe Motivation des Personals zu verstehen. Alle waren eher unabhängige Geschäftspartner, nicht einfach Angestellte. Nachdem ich die Unterlagen wieder im Safe verstaut hatte, verschloss ich die Bürotüre und betrat Sir Lionels Privaträume, die hinter dem Büro lagen. Die drei großzügig dimensionierten Zimmer waren geschmackvoll in britischem Landhausstil eingerichtet. Die Bibel im Bücherregal fand ich schnell, und die Geheimtür öffnete sich. Der Raum dahinter erinnerte mich an Szenen aus „Raumschiff Enterprise“.
Da der Club erst um 5 Uhr nachmittags öffnete, war es zu früh, um etwas anderes als leere Zimmer auf den Monitoren zu sehen. Daher verschloss ich den Raum wieder und ging zur Bar. Mitchell begrüßte mich mit „Hallo Boss,“ doch ich sagte ihm, er solle das „Boss“ vergessen, mein Name war immer noch Hal. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihm, bevor ich schließlich fragte: „Wie kann ich alle Mädchen des Clubs erreichen? Ich möchte gerne mit allen sprechen.“ Mitchell zeigte mir den Dienstplan. Jedes Mädchen musste sich bei ihm an- und abmelden, damit er den Gästen immer zuverlässig sagen konnte, ob ein gewünschtes Mädchen gerade frei war.
Später am Abend, nach dem Dinner, kehrte ich zum Club zurück und ging direkt in den Video-Überwachungsraum. Während ich durch verschiedene Kanäle zappte, entdeckte ich so manch interessante Sex-Szene, und ich bekam selbst Appetit. Also sperrte ich wieder alles sorgfältig ab und ging wieder an die Bar. Claudia unterhielt sich gerade mit Mitchell, und ich setzte mich dazu. Sie schien etwas verlegen, als sie ihren ehemaligen Kunden nun als Chef sah, doch ich versicherte ihr, dass sich zwischen uns nichts geändert hatte. Ich bat sie, auch an ihre Kolleginnen weiterzugeben, dass ich wie ein normaler Kunde behandelt werden wollte. Sie hatten weiterhin das Recht, mich als Sex-Kunden abzulehnen, und sie bekamen auch in Zukunft ihren vollen Anteil, wenn sie mich „bedienten“. Immerhin konnte ich mir nun die Zimmermiete sparen…
„Sag mir eins,“ fragte ich sie, „da du ja nun meine speziellen Vorlieben kennst, wen würdest du mir als ideale Sex-Gespielin empfehlen?“ Sie lächelte: „Eigentlich würde ich Tamiko nennen, da sie die einzige mit längerer Kitzelerfahrung ist. Aber wenn du wissen willst, wer die Kitzligste ist, muss ich dich enttäuschen. Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen. Probiere sie einfach alle durch!“ – „Hast du denn gar keinen Tipp für mich?“ – „Nun, vielleicht solltest du es mal bei Susan versuchen, aber die hat heute frei. Susan! Sollte es „meine“ Susan sein? Quatsch, es gab wohl Millionen Susans in diesem Land. Ich verjagte diese idiotische Gedanken.
„Ach übrigens, bis jetzt wurde ich nur von dir gekitzelt, aber du nicht von mir. Wie kitzlig bist du selbst eigentlich?“ Ihre Augenbrauen gingen hoch. „Sagte ich dir nicht gerade, dass du das alles selbst herausfinden musst?“ – „Wie wär’s mit jetzt gleich?“ Sie zögerte einen Moment lang, doch dann nickte sie: „Okay, unter einer Bedingung: Ich suche das zweite Mädchen aus, das wir wegen der Fesselung brauchen.“
„Natürlich, wen immer du auch vorschlägst,“ erwiderte ich. Immerhin was das der beste Weg, weitere Mädchen meines Clubs kennenlernen konnte. Claudia winkte einer sexy aussehenden Rothaarigen zu, die auch gleich zu uns kam. „Jeannie, das ist Hal, unser neuer Chef. Hal, darf ich dir Jeannie vorstellen, meine beste Freundin?“ Wir tauschten einen Händedruck aus. Claudia brauchte meine spezielle Vorliebe nicht extra zu erwähnen, denn offenbar hatte sie schon vorher darüber gesprochen.
Die Mädels wollte wissen, welche Räumlichkeit ich bevorzugte. Ich gab an, mit allem einverstanden zu sein, solange Kitzeln mit Fesseln dort möglich war. Sie sahen sich kurz an, dann fragte Claudia: „Würdest du hier zehn Minuten warten? Ich muss nur etwas aus meinem Apartment holen, dass können wir jedes beliebige Zimmer nehmen.” Neugierig, was sie vor hatte, stimmte ich zu und sie verschwand.
In der Zwischenzeit unterhielt ich mich nett mit Jeannie. Sie war Engländerin und als Studentin nach USA gekommen, doch sie hatte bald andere Interessen entwickelt. Eine Weile war sie als Background-Sängerin mit der Rockband ihres Freundes durch die Staaten getingelt. Aber schon nach ein paar Monaten hatte er ihr den Laufpass gegeben und sie völlig mittellos in dieser Stadt sitzen lassen. Claudia hatte sie von der Straße geholt und sie für diesen Club angeworben. Seitdem waren sie unzertrennliche Freundinnen.
Als ich sie nach ihrer „Spezialität“ fragte, verriet sie mir, dass sie öfters in die Rolle als orientalische Harems-Sklavin schlüpfte, da sie auch Bauchtanz beherrschte. Und manchmal musste sie sich auch als „Wundervolle Jeannie“ geben; sie wissen schon, diesen sexy Flaschengeist aus der alten Fernsehserie, gespielt von Barbara Eden. Ja, ich musste zugeben, dass eine entfernte Ähnlichkeit vorhanden war.
Noch bevor ich mein Glas geleert hatte, kam Claudia mit einer Tasche zurück, und wir gingen in ein freies Zimmer. Die Mädels stellten sanfte Musik im hauseigenen Radiokanal ein und legten einen sexy Striptease aufs Parkett, wobei sie sich gegenseitig verführerisch entblätterten. Beide hatten herrliche Körper; Jeannies Haut war nahezu blütenweiß, wie man das oft bei Rothaarigen findet, während Claudia ihre nahtlose Sonnenbräune zur Schau stellte.
Sie tanzten auch weiter, als sie bereits nackt waren, liebkosten sich gegenseitig die Brüste und tauschten heiße Zungenküsse. Claudia lächelte: „Mach dich das scharf?“ Wortlos deutete ich nur auf die Ausbeulung an meiner Hose, zum Sprechen war mein Mund zu trocken. Ihre Zärtlichkeiten wurden langsam frivoler. Sie küssten nun gegenseitig Schultern und Hals, und ihre Hände verirrten sich zu den Schamhügeln.
Hastig zog ich mich aus. Dieser Anblick war entschieden zu geil, um ihn anders als nackt ertragen zu können. Die beiden Nymphen stöhnten bereits lustvoll, ließen sich auf die Knie nieder und erregten sich gegenseitig so gekonnt, dass ich vermutete, sie seien mehr als nur Freundinnen.
Nach einer ganzen Weile öffnete Claudia ihre Tasche und holte ihre Überraschung heraus: Eine geschickt gemachte Velcro-Fessel, um die Hand- und Fußgelenke zusammen zu binden. Velcro ist ein weicher, doch sehr stabiler Kunststoff mit samtartiger Oberfläche und breiten Klettverschlüssen. Die Mädchen begaben sich zum Bett, und Claudia fesselte Jeannie mit diesem Ding. Außerdem verband sie noch eine Spreizstange mit den Fesseln und befestigte sie mit einem Seil am Kopfende des Bettes. Der sexy Rotschopf war nun fast völlig bewegungsunfähig: ihr linkes Handgelenk an ihren linken Fußknöchel gefesselt, and das gleiche bei ihren rechten Gliedmaßen. Dazu waren ihre Beine weit gespreizt und boten einen atemberaubenden Blick auf ihren nackten Körper, noch verstärkt durch die Tatsache, dass ihre Arme und Beine über ihrem Oberkörper durch die Spreizstange fixiert waren.
Claudia lud mich zum Mitmachen ein: „Sie ist nun zu fast allem bereit, das ist ihre Lieblingsstellung. Möchtest du sie nicht kitzeln?“ Noch bevor sie diesen Satz beendet hatte, war ich schon auf dem Bett. Die gefesselten Füße direkt über ihrer weit geöffneten Muschi schwebend wirkten unwiderstehlich auf mich. Ganz langsam berührte mein Zeigefinger die Fußsohlen.
Jeannie jaulte sofort: „Nicht meine Füüüüße! Ah-hah-hah-huh, bitte aufhööören!“ Ich konzentrierte mich nun auf den linken Fuß, während Claudia sich um den rechten kümmerte. Gemeinsam kitzelten wir unser wunderschönes Opfer, bis sich ihre helle Haut im Gesicht und am Hals zartrosa färbte. Das arme Mädchen konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus.
Wir gönnten ihr eine kurze Pause. Doch dann zog Claudia ihre langen Fingernägel sanft über Jeannies Pobacken, und das Kreischen begann von Neuem. Ich wies Claudia an, sich rittlings über den Kopf des Rotschopfes zu knien, und sie gehorchte. Jeannies Zunge erforschte sofort Claudias Muschi, während ich das Fußkitzeln wieder aufnahm. Das Opfer lachte nun in Claudias Lustspalte und zeigte auch den gewünschten Effekt: Claudia wurde unglaublich geil und erregt.
Die ganze Zeit über beobachtete ich Jeannies Muschi. Sie hatte sich wie eine Blume geöffnet, und so duftete sie auch, besonders als ihre Lustsäfte stärker flossen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen, ich musste sie einfach lecken. Sie schmeckte wundervoll. Jeannies Lachen wurde nun durch Stöhnen ersetzt, das fast wie das Schnurren einer Katze klang. Da sie sich jetzt auch mehr auf die Bewegungen ihrer eigenen Zunge konzentrieren konnte, wirkte das nun auch bei Claudia. Beide Mädchen wanden sich ekstatisch und drifteten fast gleichzeitig in einen Höhepunkt. Jeannies Muschi zuckte konvulsivisch, und das Mädchen zappelte wie ein Fisch im Netz. Sie bat mich weiterzulecken, doch ich beschloss, zuerst die Position zu verändern.
Claudia hatte ebenfalls einen mächtigen Orgasmus erlebt; Gesicht, Hals und Schultern waren vor Lust gerötet und ihre Augen glänzten. Sie half mir, Jeannie loszubinden, deren Gesicht von Lusthonig feucht war. Zur Abkühlung nahmen wir erst mal einen Drink aus der Hausbar, die in jedem Zimmer zur Verfügung stand.
Jeannie lobte meine „Zungenfertigkeit“: „Sie fühlte sich einfach toll an, fast so gut wie Claudias. Aber deine Zunge ist viel rauer als ihre, und immer wenn du meinen Kitzler berührtest, durchfuhren mich kleine Schockwellen, als ob es Elektrizität wäre!“ Claudia war immer noch sehr geil, daher bettelte sie regelrecht: „Bitte mach das auch bei mir! Ich will jetzt sofort deine Zunge spüren!“ Und sie gab mir einen heißen Kuss.
„Moment mal, haben wir da nicht etwas vergessen?“ bremste ich ihren Eifer. „Zuerst möchte ich sehen, wie kitzlig du bist!“ Gemeinsam rangen wir sie auf dem Bett nieder und brachten die Velcro-Fesseln an. Als sie schließlich absolut hilflos dalag, flüsterte Jeannie in mein Ohr: „Versuche es an ihren Rippen!“ Da Claudias Arme an die hochgelagerten und gespreizten Fußgelenke gebunden waren, fand ich problemlos freien Zugang zu ihren Körperseiten. Jeannie tat dasselbe auf der anderen Seite, und wir kitzelten Claudia, was das Zeug hielt. Und wie kitzlig sie war! Sie lachte und schrie aus vollem Halse, und als unsere Finger die kurzen Rippen berührten, veränderte sich das Lachen; es klang nun tiefer und schien direkt aus dem Bauch zu kommen. Ihre Augen begannen zu tränen, daher pausierten wir kurz.
Als nächstes Ziel nahmen wir uns die Füße vor, das Kitzeln dort rief schrilles Kichern hervor, das von ständigem Betteln, endlich aufzuhören, unterbrochen war. Ihre Muschi war noch feucht vom vorherigen Orgasmus, und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um sie zu lecken. Aber Jeannie hielt mich zurück, denn sie hatte noch eine weitere interessante Idee in petto: Mit zwei weiteren Seilen band sie meine Handgelenke an die Spreizstange zwischen Claudias Beinen, so dass meine Hände weiterhin die Fußsohlen kitzeln konnten. Dann stopfte sie ein dickes Kissen unter Claudias Rücken, um ihren Unterleib nach oben zu drücken, und ein weiteres Kissen platzierte sie zwischen meinen Beinen. Nun legte sie sich auf den Rücken und zwängte ihre Schultern durch die Lücke zwischen meine Schenkel, so dass sie meinen Pimmel mit der Zunge liebkosen konnte. Da ihr Kopf durch das Kissen abgestützt wurde, gelang ihr das auch sofort. Ein Stöhnen entwand sich meinen Lippen, und erregt gab ich meine Lust an Claudias Muschi weiter. Deren Seufzer verwandelte sich jedoch in hysterisches Gelächter, als meine Finger ihre Fußsohlen kitzelten. Gleichzeitig fühlte ich Jeannies Zunge an meiner Eichel und zusätzlich ihre Finger, die meine Körperseiten auf und ab wanderten. Da meine Hände nach oben gefesselt waren, konnte ich nichts dagegen tun.
Diese Behandlung katapultierte mich direkt ins Paradies! Ich leckte die Muschi einer sagenhaften Frau und kitzelte gleichzeitig ihre Füße, während mein Lustgerät eifrige Zungenschläge von einer weiteren tollen Frau erfuhr, die darüber hinaus auch noch äußerst geschickt meine Rippen kitzelte. Es war fast mehr Lust, als ich ertragen konnte. Als Jeannie meinen herannahenden Orgasmus spürte, unterbrach sie das Rippenkitzeln und zwängte ihre Hände wieder zwischen meine Schenkel nach unten, um stattdessen meine Füße zu kitzeln. Diese Berührung steigerte meine Lust ins Unermessliche. Meine Zungenbewegungen an Claudias Muschi wurden schneller, genau wie meine Finger an ihren Fußsohlen und Zehen. Ihr Stöhnen und Winden wurde ebenfalls heftiger, und ihr Lachen erklang noch hysterischer und schriller.
Dann versteifte sich ihr Körper, und sie explodierte mit einem ekstatischen Schrei in einem Wahnsinns-Orgasmus: „Oh Gott, ich kommeeee, hör nicht auf, AAAHHHHH!“ Lustkrämpfe durchzuckten sie, und das war zuviel für mich, besonders da auch Jeannies Zungenbewegungen schneller wurden und sie mich zusätzlich noch mit einer Hand hinter den Hoden und mit der anderen an der Fußsohle kitzelte.
Ich brüllte meine Lust hinaus, schüttelte wie wild meinen Kopf und raste in einen sinnesraubenden Höhepunkt. Mein Samen spritze über Jeannies erhitztes Gesicht, und mit einer Hand molk sie den letzten Tropfen aus meinem Pimmel. Immer noch kitzelte meine Zunge Claudias Lustknospe, so schnell sie konnte, und das Mädchen explodierte ein zweites Mal.
Nun, das war etwas für das Guinness-Buch der Rekorde. Noch nie zuvor war ich derart befriedigt worden. Claudia stimmte mir zu: „Jeannie hatte recht, deine Zunge fühlt sich toll an am Kitzler. Aber das Fußkitzeln brachte das Fass zum Überlaufen, ich bin fast durch die Decke gegangen!“ Jeannie band uns los, und ich umarmte beide. Wir nahmen uns viel Zeit für ein zärtliches Nachspiel, denn dieses Erlebnis war viel zu toll gewesen, um sich einfach nur anzuziehen und auseinander zu gehen. Die Mädchen lagen zu meinen beiden Seiten, und wir beschlossen, die restliche Nacht zusammen zu verbringen.
Ein paar Stunden später hatten wir noch mehr Sex, ein langsames, genussvolles Liebesspiel zu dritt, ohne Kitzeln. Am Morgen wachte ich auf und war allein, und zu mir selbst sagte ich: „Was für ein toller Job!“
IX.
Pünktlich um 10 Uhr morgens fand ich mich am Haupteingang des Südflügels zu meinem vereinbarten Treffen mit Sylvia ein. Sie öffnete mir persönlich die Tür und lud mich zu einem Rundgang durch ihr Reich ein.
Die Standardzimmer sahen ganz ähnlich wie die im Hauptflügel aus, wenn auch die Farbgestaltung der Tapeten und Vorhänge einen weiblichen Touch aufwies. Es gab mehr Zimmerpflanzen und Vasen mit frischen Blumen, und der Duft teuren Parfüms schwebte in den Räumen.
Genau wie der Hauptflügel bot auch dieser Teil des Clubs spezielle Suiten an. Das Krankenzimmer und das Gynäkologen-Untersuchungszimmer stellten eine exakte Kopie der Räume dar, die ich schon selbst kennen gelernt hatte. Nun, da ich noch nichts über die anderen Spezialsuiten in „meinem“ Club wusste, nahm ich an, dass dasselbe auch auf das Dschungelzimmer, das Klassenzimmer, die Folterkammer usw. zutraf.
Sylvia bestätigte das auch, doch sie fügte hinzu: „In diesem Punkt haben wir Frauen einen ähnlichen Geschmack wie die Männer. Doch es gibt auch einige Räumlichkeiten für typisch weibliche Fantasien.“ Sie führte mich zu einer exakten Kopie eines Internats-Schlafsaales und des dazugehörigen Gemeinschafts-Duschraums für ein Dutzend Mädchen.
„Sie müssen wissen,“ erklärte sie, „dass viele Frauen ihre ersten lesbischen Erfahrungen während ihrer Zeit im Internat sammelten, und für manche stellt es einen besonderen Kick dar, diese Zeit neu aufleben zu lassen.“ Ich hätte ihr meine eigene Geschichte dazu erzählen und damit ihre Theorie bestätigen können, doch ich nickte nur.
Einen weiteren Unterschied zum Hauptflügel wiesen die Folterkammern auf: Es gab insgesamt vier davon! Sylvia nahm meine Frage vorweg: „Viele Frauen haben eine sadomasochistische Ader, können diese aber nicht im Ehe-Alltag ausleben. Deshalb bieten wir zwei erfahrene Dominas an, ebenso wie fünf dafür geschulte Sklavinnen. Manchmal, wenn das Geschäft richtig brummt, muss ich auch mal als Domina einspringen.“ Sie fügte hinzu, dass wir über dieses Thema später ausführlich sprechen würden, da sie meinen Rat brauchte.
„Haben Sie sich schon mal das orientalische Palast-Penthouse in Ihrem Flügel angesehen?“ fragte sie mich. Ich erwiderte, dass ich noch nicht genug Zeit gehabt hatte, um mir alle Räumlichkeiten anzusehen. „Aber das sollten Sie unbedingt nachholen! Natürlich stellt das ganze Harems-Zeug eine typisch männliche Fantasie dar; wir haben dagegen das weibliche Pendant dazu geschaffen. Haben Sie jemals vom Kult der Vestalinnen im alten Rom gelesen?“
Wir hatten inzwischen das oberste Stockwerk erreicht, und als sie die Türe öffnete, wurde ich vom Anblick eines antiken römischen Tempels überwältigt, der genau wie in den alten Hollywood-Schinken aussah. Sie setzte ihre Geschichtsstunde fort: „Diese Vestalinnen waren eine Priesterinnen-Kaste in Rom, denen jeder Kontakt zu Männern strikt untersagt war. Deshalb beschränkte sich ihr Sexualleben auf Frauen, was mit der Zeit zu einer Lieblingsfantasie für Lesbierinnen wurde. Manchmal kommen sogar ganze Gruppen von der Ostküste hierher, mit authentischen Kostümen und so.“ Direkt an den Tempel angrenzend vervollständigten ein Römisches Bad und ein riesiger Raum für dekadente Orgien das Bild. Mein Respekt vor Sylvias Leistung wuchs beträchtlich.
Eine weitere Spezialität stellte das Fitness-Studio dar. Hier konnten sich die Mädchen des Clubs fit halten, doch der Raum wurde auch oft zum Sex mit Kundinnen genutzt, wie mir Sylvia verriet. Manchmal wurden hier auch erotische Aerobic-Stunden abgehalten. Diese pikanten Details stachelten meine Fantasie zu Höchstleistungen an, und ich beschloss, in Zukunft mehr Zeit im Video-Überwachungsraum zu verbringen und dabei speziell den Südflügel zu beobachten.
Schließlich kehrten wir in Sylvias Büro zurück, um einige Geschäftspapiere durchzugehen. Ich konnte sie nur zur Effizienz ihres Managements beglückwünschen. Abschließen kam sie nochmals auf das Thema Folterkammer zu sprechen: „Wir haben da ein kleines Problem, und dazu würde ich gerne Ihre Meinung hören. Die Nachfrage nach wirklich hartem SM steigt ständig. Unsere sogenannten Sklavinnen weigern sich jedoch, sich für harte Peitschenspiele herzugeben, aber wir müssen ja irgendwie die Wünsche unserer Kundinnen erfüllen. Und da taucht ein weiteres Problem auf: Wie Sie wissen, sind die meisten unserer Kundinnen verheiratet, und ihre Ehemänner würden Verdacht schöpfen, wenn sie plötzlich mit Striemen an Po und Rücken auftauchen. Diese Frauen brauchen Folter und Schmerz zu ihrer Befriedigung, doch sie scheuen sich vor den Spuren, die eine solche Behandlung auf der Haut hinterlässt. Haben Sie irgendeinen Vorschlag, wie wir dieses Dilemma lösen können?“
Ich überlegte einen Moment lang: „Nun, Sie haben da zwei ganz verschiedene Probleme. Ich fürchte, ich weiß zu wenig über die Wünsche Ihrer Kundinnen, aber sollte man nicht versuchen, Treffen zwischen einer sadistisch und einer masochistisch veranlagten Frau zu arrangieren? Letztere wären sicherlich bereit, wesentlich weiter als Ihre Mädchen zu gehen. Sie bräuchten dann lediglich eines Ihrer Mädchen zur Beaufsichtigung abzustellen, um die Sicherheit zu gewährleisten.“
„Hm, darüber lohnt es sich sicherlich nachzudenken,“ meinte sie.
„Ihr anderes Problem ist einfacher zu lösen: Haben Sie jemals an Kitzeln als Foltermethode gedacht?“ Sie sah mich völlig konsterniert an: „Kitzeln? Aber das ist doch keine Folter, das ist doch nur ein harmloser Spaß!“ – „Nicht, wenn man es richtig aufzieht. Fesseln Sie die Opfer in hilflosen Stellungen, so dass sie sich nicht mehr bewegen können, und hören Sie nicht gleich beim ersten Protest mit dem Kitzeln auf. Machen Sie weiter, und daraus entwickelt sich bald richtige Folter. Kitzeln wurde schon im Mittelalter als Foltermethode angewandt, zum Beispiel während der spanischen Inquisition. Es kann fürchterliche Qualen verursachen, lässt jedoch keine verräterischen Spuren auf der Haut zurück. Probieren Sie es einfach erst mal an einer Ihrer Zofen aus, dann werden Sie bald merken, wovon ich spreche.“
Sie schippte mit den Fingern. „Ja, das könnte eine Lösung sein. Sie haben recht, wir sollten das mal versuchen!“ Ich lächelte: „Berichten Sie mir dann von den Ergebnissen!” Anschließend gingen wir zum Mittagessen in ein kleines italienisches Restaurant in der Nähe und besprachen weitere geschäftliche Dinge. Obwohl wir uns erst ein paar Stunden kannten, fühlten wir instinktiv, dass wir gut zusammenarbeiteten. Wir hatten einfach die gleiche Wellenlänge.
Der Nachmittag hielt weiteren langweiligen Papierkram für mich in petto. Als ich damit fertig war, zeigte meine Armbanduhr schon auf 6 Uhr abends, also schloss ich mich den Mädels an der Bar zu einem Cocktail an. Ein Blick auf Mitchells Dienstplan verriet mir, dass Susan schon eingecheckt hatte, und ich bat den Barkeeper, sie mir zu zeigen. Er winkte einer heißen Blondine zu und stellte uns vor. Natürlich lud ich sie auf einen Drink ein, und wir unterhielten uns eine Weile. Schließlich brachte ich mein Lieblingsthema zur Sprache: „Nun, ich habe gehört, dass du sehr kitzlig sein sollst. Stimmt das?“
Sie errötete leicht, nickte aber. „Wer hat dir das verraten?“ – „Unwichtig. Du weißt vermutlich schon, dass ich auf Kitzeln stehe. Glaubst du, wir könnten das mal gemeinsam probieren?“ Ihre Wangen wurden noch eine Spur dunkler. Mann, dieses Mädchen war ja noch schüchterner als ich! Sie sagte: „Nun, du bist der Boss, also kannst du jederzeit alles von mir verlangen.“
„Oh nein, so funktioniert das nicht,“ protestierte ich. „Ich werde dich nie zu etwas zwingen, was du nicht freiwillig tust. Wenn du nicht gekitzelt werden willst, werde ich damit leben können, obwohl ich es schade finde. Wenn du aber mitmachst, bekommst du deine ganz normale Bezahlung wie von jedem anderen Kunden auch, und du würdest mich damit sehr glücklich machen. Tu jedoch niemals etwas, nur weil ich der Boss bin, außer die Hausregeln zu befolgen natürlich!“ Sie hatte ihre Fassung wiedergefunden und erwiderte: „Danke. Gibst du mir ein wenig Zeit, darüber nachzudenken?“ – „Klar, nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, ich werde dich nicht drängen. Sag mir nur, wenn du deine Entscheidung getroffen hast.“ Wir ließen die Gläser erklingen, und ich war mit mir selbst zufrieden.
An diesem Abend sprach ich noch mit einer ganzen Reihe anderer Mädchen. Ich fragte sie nach ihren Problemen, Wünschen und Ideen. Mitchell sorgte für einen leichten Imbiss zum Abendessen, so dass ich nicht ausgehen musste. Ein paar Stunden später hatte ich mit einem Dutzend meiner weiblichen Angestellten gesprochen, und ich musste den exzellenten Geschmack von Sir Lionel neidlos anerkennen. Auch gewann ich den Eindruck, dass die Mädels ihren neuen Chef mochten.
Das Geschäft lief ziemlich gut an diesem Abend. Bis Mitternacht zählte ich dreiunddreißig Kunden. Offenbar hatten die meisten einen Termin bei ihrer Favoritin vereinbart. Nun, ich sah, dass der Club auch ohne meine Anwesenheit funktionierte, also zog ich mich in Sir Lionels Video-Überwachungsraum zurück und schaltete die Monitore ein. Es kostete mich eine ganze Weile, bis ich die Bedienungselemente verstand, doch schließlich lernte ich, alle Knöpfe richtig zu drücken.
Wie geplant schaltete ich mich in die Kameras im Südflügel ein. Monitor 1 zeigte mir ein Standardzimmer dort, und ich sah eine elegante Lady in heißem Sex mit einem der jüngeren Mädchen aus dem Club. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit leidenschaftlichen Küssen und Liebkosungen am ganzen Körper.
Monitor 2 verschaffte mir einen Blick in eine der Folterkammern. Zuerst konnte ich nicht klar erkennen, wer die Kundin und wer die Angestellte war. Mit dem Joystick zoomte ich die Kamera auf Weitwinkel, und ich sah nun ein weiteres Mädchen, das die Szene nur beobachtete. Aha, das sagte mir, dass das Mädchen am Peitschenpfahl zum Club gehörte und die andere Frau eine Kundin war. Zur Einhaltung der Bondage-Regeln sah das dritte Mädchen zu. Ich stehe nicht auf Auspeitschung, daher konzentrierte ich mich auf Monitor 3.
Na, die Szene dort entsprach schon eher meinem Geschmack: Ich erkannte die als Domina gekleidete Sylvia mit sechs weiteren Mädchen. Offensichtlich hielt sie ihnen einen Vortrag über Kitzeln, da die Mädchen ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt hatten und Sylvia eine nach der anderen am Oberkörper kitzelte. Manche reagierten gar nicht, andere zuckten nur kurz zusammen, aber zwei von ihnen krümmten sich vor Lachen nach vorne. Ich schaltete die Lautsprecher ein und konnte nun ihr Kreischen hören.
Diese beiden wies Sylvia an, sich in die beiden Pranger zu setzen, die in dieser Folterkammer vorbereitet waren. Jedem der Opfer wurden zwei Peinigerinnen zugeteilt, und diese begannen, die im Pranger fixierten Füße mit den Fingern zu kitzeln. Beim ersten lauten Schrei unterbrachen sie jedoch die Folter, aber Sylvia befahl ihnen, weiter zu kitzeln. Als die Domina sich mit Kitzeln der Rippen beteiligte, hörte man die Kitzelqual aus dem Lachen der Mädchen heraus.
Diese Szene entsprach genau meinem Geschmack, und so konnte ich nicht anders: Ich musste einfach onanieren. Die Atmosphäre in der Folterkammer wurde immer geiler, und schon nach wenigen Minuten stellte Sylvia fest, dass die Muschis der Opfer feucht wurden. Sie wies nun die Peinigerinnen an, die Füße mit der Zungenspitze zu kitzeln, während sie selbst die Mädchen in den Prangern masturbierte, immer abwechselnd. Diese Behandlung schien bei den Delinquentinnen gut anzukommen, denn sie rasten in einen wilden, lachenden Höhepunkt.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, ließ man sie aus den Prangern frei, und Sylvia beschloss, das Kitzeln an sich selbst auszuprobieren. Sie legte sich auf die Folterbank, und die Mädchen banden sie mit gespreizten Armen und Beinen fest. Dann konnte das Kitzeln beginnen. Sylvia war zwar nicht annähernd so kitzlig wie ihre vorherigen Opfer, doch sechzig flinke Finger brachten sie dennoch zum Lachen. Je ein Mädchen kitzelte einen Fuß, eine Achselhöhle und zwei weitere kitzelten ihre Rippen und Weichteile. Schon nach kurzem bettelte sie um Gnade, allerdings vergeblich. Dies musste eine lang ersehnte Gelegenheit für die Mädchen darstellen, ihre Chefin zu foltern, und sie genossen es sichtlich.
Plötzlich rief eine Lendenkitzlerin aus: „Sie wird auch geil! Sollen wir es ihr kommen lassen?“ Alle gingen nun zum Kitzeln mit der Zungenspitze über, was Sylvia überaus erregend fand. Dann spielten zwei Hände an ihrer Lustspalte, während zwei Zungen sich um ihr Brustwarzen kümmerten. Schon bald bäumte sie sich wild in einem ersten Orgasmus auf, dem kurz darauf weitere Lustkrämpfe folgten. Es schien, sie hatte sich ebenfalls zu einem Kitzelfan gemausert!
Mein eigener Orgasmus stand kurz bevor, und als ich auf Monitor 4 schaute, war es soweit: Eine Kundin wurde mit vier Zungen zugleich befriedigt. Ich hatte gerade noch Zeit, den Ton auf Monitor 4 umzuschalten, und als die lustvollen Seufzer der Ekstase aus den Lautsprechern drangen, explodierte ich ebenfalls. Mein Samen landete auf dem Kontrollpult vor mir, und jetzt erklärte sich auch das Vorhandensein der Kleenex-Box daneben.
Das war bei weitem nicht mein einziger Orgasmus in dieser Nacht. Ich konnte mich einfach nicht von den geilen Szenen auf den Monitoren losreißen, und vor allem der lesbische Sex aus dem Südflügel erregte mich bis zum Wahnsinn. Erst sehr spät zog ich mich in mein Quartier zurück, und mein bestes Stück fühlte sich nach dem ausgiebigen Polieren ziemlich entzündet an.
X.
Die Tage vergingen wie im Flug. Es gab so viel zu tun, wie zum Beispiel Nachschub für die Zimmer-Bars bestellen, Gehaltsschecks für das Personal auszustellen, die Abrechnungen mit den Kreditkartenfirmen zu überprüfen usw. Langsam begann ich, meine Schreibmaschine zu hassen, also suchte in bei meinen Gesprächen mit den Mädchen gezielt nach jemand mit Erfahrung als Sekretärin. Ich fand tatsächlich eine: Pamela war Sekretärin in einer Buchhaltungsfirma gewesen, bevor sie in meinem Club arbeitete, also konnte ich den Großteil der Schreibarbeiten und der Buchführung an sie delegieren.
Jeden zweiten Tag besuchte ich Sir Lionel im Krankenhaus. Der alter Herr wirkte immer schwächer und zerbrechlicher, er konnte wohl kaum noch mehr als fünfzig Kilo wiegen. Außerdem bekam er immer stärkere Dosen von Morphium, so dass er häufig völlig weggetreten erschien. Sein Zustand bereitete mir große Sorgen, da ich ihn wirklich lieb gewonnen hatte.
Drei Abende pro Monat waren für den Besuch bei den Barkeepern der größeren Hotels reserviert. Um zu gewährleisten, dass dort nur zuverlässige und solvente Kunden für unseren Club geworben wurden, hatte Sir Lionel ein besonderes System der Bezahlung entwickelt: Die Barkeeper erhielten monatlich eine festgelegte Summe, die von der Zahl der geworbenen Kunden unabhängig war. Für jeden guten Kunden, den sie uns sandten, gab es eine Extra-Prämie, und falls einer uns mal einen Problemfall sandte, wurde die monatliche Zahlung zunächst für einen Monat einbehalten. Daher versuchten alle eifrig, den Club nicht zu enttäuschen.
Ein weiterer wichtiger Ansprechpartner waren die Sex-Shops. Sir Lionel hatte mir eine List derjenigen gegeben, denen man vertrauen konnte. Auch diese bezogen „Gedächtnisstützen“ vom Club.
Eine meiner seltsamsten Arbeiten war die Bestellung großer Mengen von Kondomen. Es machte Spaß, die entsprechenden Kataloge durchzustöbern, aber tatsächlich entschieden die Mädels selbst, welche Marken zu bestellen waren. Das war nur fair, denn schließlich mussten sie ja damit „arbeiten“.
Die Abende verbrachte ich mit schöner Regelmäßigkeit an Mitchells Bar. Eines Tages fragte er mich, ob ich am nächsten Abend schon etwas vorhätte. Er bat mich, keine Pläne für diesen Abend zu schmieden, da er mir etwas Spezielles zeigen wollte. Nun, da der folgende Tag zufällig mein Geburtstag war, konnte ich mir schon denken, was er vorhatte. Diese Information hatte er sicherlich aus meinem Mitgliedsantrag, zu dem er Zugang hatte. Jedenfalls war ich auf eine Überraschungsparty gefasst.
Der Tag verlief wie immer, und als ich wie immer gegen 18 Uhr an der Bar erschien, erwähnte niemand meinen Geburtstag. Gegen 20 Uhr kam Susan auf mich zu und fragte, ob ich noch immer daran interessiert wäre, sie zu kitzeln. Was für eine Frage! Natürlich war ich das; der bloße Gedanke daran, das kitzligste Mädchen des Clubs für mich zu haben, erregte mich so sehr, dass ich meinen Geburtstag völlig vergaß.
Meine Begeisterung machte sie ein wenig verlegen, und sie wurde sichtlich nervös. Als echter Gentleman fragte ich sie, ob ich irgend etwas tun könnte, um ihre Bedenken zu zerstreuen, und sie erwiderte: „Könntest du mich den Raum auswählen lassen?“ Natürlich durfte sie das, und sie schlug das Dschungelzimmer vor. Das passte mir gut, vor allem, da ich ohnehin noch keine Gelegenheit hatte, diesen Raum zu besuchen. Sie nahm noch einen Drink, um sich Mut zu machen, dann verließen wir die Bar.
Das Dschungelzimmer im Untergeschoss lag in völliger Dunkelheit, und ich tastete nach dem Lichtschalter. Nach einer Weile wurde ich fündig, und sogleich wurde ich mit einem lautstarken Chor mit „Happy Birthday to You“ begrüßt. Zwölf Mädchen aus meinem Club standen da in ihren ziemlich gewagten String-Tangas und sangen aus voller Kehle.
Die Überraschung war absolut gelungen, und ich konnte gar nicht glauben, wie einfach mich die ach so unschuldig dreinschauende Susan in diese Situation manövriert hatte, indem sie meinen Hang zum Kitzeln ausnutzte. Die Mädchen hatten einen Klapptisch aufgebaut und eine riesige Torte daraufgestellt, und daneben erwarteten uns einige Flaschen Champagner in Eiskübeln.
Die Gläser erklangen melodisch, und jedes der Mädchen küsste mich. Dann hielt Alice eine kurze Ansprache: „Da ich die Erste war, die dich hier ‚bedient’ hat, fällt mir die Ehre zu, dir zu seinem soundsovielten Geburtstag alles erdenklich Gute zu wünschen, im Namen aller an- und abwesenden Angestellten des Clubs. Du hast uns bisher immer fair behandelt, und du solltest wissen, dass wir dich sehr schätzen, und zwar sowohl als Chef wie auch als gelegentlichen Kunden.“ Alle applaudierten, und ich war tief gerührt.
„Wir haben lange darüber nachgedacht, was wir dir zum Geburtstag schenken könnten. Schließlich kamen wir auf etwas, was dir wirklich Freude bereiten wird: eine Geburtstags-Kitzelorgie!“
Ich war einfach überwältigt. So ein aufregendes Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie erhalten! Alice erklärte mir die Pläne: „Zuerst machen wir ein fantasievolles Rollenspiel. Du stellst einen Forscher dar, der sich im Dschungel verirrt hat und der plötzlich von einer Gruppe Amazonen gefangengenommen und mit Kitzeln gefoltert wird. Als Nächstes werden wir uns nach oben in das Orientalische Palast-Penthouse begeben, wo dir als Scheich ein ganzer Harem zu Diensten sein wird.“
Zwei Mädels trugen den Campingtisch hinaus auf den Flur und drehten die Beleuchtung herunter. Jetzt erst konnte ich den wirklichen Zauber dieses fast turnhallengroßen Raums erfassen: An der enorm hohen Decke funkelten zahlreiche kleine Lampen und erzeugten den Eindruck eines tropischen Sternenhimmels. Ich war von einer Unzahl exotischer Pflanzen umgeben, der Boden war mit echter Erde und herabgefallenen Blättern bedeckt; das Ganze sah aus wie in den Tarzan- oder Indiana-Jones-Filmen. Ich musste mir einen khakifarbenen Tropenanzug anlegen, und die Mädels verschwanden im dichten Dschungel.
Langsam tauchte ich in das Flair ein und stolperte wie ein halbverhungerter Forscher durch einen noch unbekannten Teil des brasilianischen Regenwaldes. Ich zwängte mich durch die Zweige und Blätter des dichten Unterholzes und konnte nur hoffen, dass diese perfekte Illusion nicht so weit ging, auch giftige Schlangen und Spinnen einzubeziehen.
Plötzlich hörte ich unweit vor mir leise Stimmen. Ich pirschte mich so leise wie möglich heran und erspähte durch das Blattwerk hindurch eine unwirklich anmutende Szene: Auf einer kleinen Lichtung standen drei Hütten aus Laub und Stroh um ein großes Lagerfeuer herum. Davor saßen einige Frauen, die sich nur mit Bikinihöschen bekleidet angeregt, aber leise unterhielten. Um sie belauschen zu können, musste ich noch näher heran. Doch mangels Übung trat ich auf einen dürren Zweig, und die Mädchen blickten alarmiert auf.
Bevor ich mich wieder zurückziehen konnte, packten mich sechs Arme von hinten und zerrten mich zum Lagerfeuer. Mit Hilfe weiterer Mädchen zog man mich splitternackt aus und banden mich an einen aufrecht stehenden Pfahl, meine Arme nach oben gerichtet.
Tamiko in der Rolle der Anführerin der Amazonen verhörte mich: „Was machst du hier? Bist du alleine? Was willst du von uns?“ Ich konnte schlecht zugeben, dass ich einfach nur endlich durchgekitzelt werden wollte, also verweigerte ich die Aussage. Das machte die Amazonen wütend.
„Wozu, glaubst du, dient dieser Pfahl, an den du gefesselt bist?“ fragte mich Tamiko in gut geschauspielertem Ärger. „Das ist ein Marterpfahl! Und wenn du nicht gleich alles sagst, wirst du das bereuen!“ Ich schwieg heldenhaft, immer noch erstaunt über das perfekte Englisch, das diese Urwaldfrauen sprachen.
Tamiko schnippte mit den Fingern, und vier Mädchen mit langen Speeren bauten sich vor mir auf. Doch statt der tödlichen Eisenspitzen waren diese Speere mit kurzen, drahtigen Federn ausgestattet, um die herum sich ein Ring kleinerer Federn befand. Diese Federn begannen nun, mich am ganzen Körper zu kitzeln, und ich musste ernstlich lachen.
Die Mädchen folterten mich eine ganze Weile auf diese Weise, und es fühlte sich himmlisch an. Mein bester Freund begann, langsam aber ständig zu wachsen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und spielte die Ärgerliche: „Diese Behandlung wirkt offenbar nicht, sie geilt ihn nur auf. Lasst uns seinen Lümmel betrafen!“ Die Federspeere bewegten sich nach unten, und das ständige Kitzeln meiner empfindsamsten Teile trieben meine Lust in ungeahnte Höhen.
„Hmm,“ machte Tamiko. „Das erregt ihn nur noch mehr. Wir müssen zu härteren Methoden greifen. Lasst die Speere fallen und benutzt eure Finger!“ Der Befehl wurde befolgt, und auch andere Mädchen griffen in das Geschehen ein. Schon bald fühlte ich hundert Finger über meinen Körper tanzen, und die unaufhörlichen, fast geflüsterten Berührungen trieben mir Lachtränen in die Augen. Nicht einmal meine Füße wurden verschont: Meine Füße standen nur mit der Ferse auf gut durchdachten Vorsprüngen des Pfahls, daher waren meine Fußsohlen und die Zehen ungehindert dem Kitzeln ausgesetzt.
Doch der wirkliche Clou waren die eifrigen Finger in meinen Achselhöhlen, sie trieben mich schier in den Wahnsinn. Ich lachte hysterisch und wand mich wie ein Geisteskranker. Mein bestes Stück schien diese Behandlung jedoch zu mögen; es war nun stahlhart, und die Spitze zeigte zu den imitierten Sternen an der Decke. Nach einigen endlos anmutenden Minuten konzentrierten sich die Mädchen auf meine Rute, zunächst mit den Fingern, dann auch mit der Zunge. Damit das Spiel nicht zu früh endete, kitzelten mich Tamiko und Alice weiter sehr heftig. Aber die geschickten Zungen an meinem Lustspender und um die Hoden herum steigerten sich, und nur wenig später zuckte und zitterte mein Körper in einem mächtigen Orgasmus, der durch das Kitzeln noch intensiviert wurde. Diesmal brauchte mein Pimmel ziemlich lange, um wieder auf Normalgröße zu schrumpfen.
Man band mich los, und wir saßen um das Lagerfeuer herum. Ich dankte den „Amazonen“ für dieses im wahrsten Sinne des Wortes befriedigende Erlebnis, und sie strahlten. Tamiko meinte: „Und das war erst der Beginn einer wundervollen Nacht!“
Der künstliche Dschungel faszinierte mich. Bevor wir den Raum verließen, musste ich unbedingt noch mehr davon sehen, und die Mädels spielten den Fremdenführer. Über drei Viertel des Untergeschosses erstreckte sich dieser Urwald und erzeugte dabei eine wirklich authentische Dschungel-Atmosphäre. Was mich am meisten erstaunte, war die enorme Höhe des Raums, mindestens fünf Meter. Alice klärte mich auf:
„Du hast vielleicht schon bemerkt, dass das Erdgeschoss eigentlich eine halbe Etage erhöht liegt und außerdem beträchtlich kleiner als der Rest des Hauses ist. Darunter liegt dieser Dschungelraum, ohne Kontakt zur Außenwelt. Die Stützpfeiler sind als riesige Urwaldbäume getarnt. Die Bäume sind reine Imitation, aber alle anderen Pflanzen sind echt. Da dieser Raum fensterlos ist, ersetzen spezielle UV-Strahler das Sonnenlicht, und eine separate Klimaanlage erzeugt eine richtiggehende Treibhausatmosphäre. Es gibt sogar ein computergesteuertes Bewässerungssystem, das jede einzelne Pflanze mit der korrekten Menge Wasser versorgt. Die ganze Anlage muss Unsummen gekostet haben, ist aber jeden Cent davon wert.“
Sie hatte recht, dieser Raum war ein Wunder für sich. Einige Jahre zuvor hatte ich mit meiner damaligen Frau eine Dschungelkreuzfahrt auf dem Amazonas unternommen, und einer der geführten Landausflüge brachte uns etwas einen Kilometer weit in den Regenwald. Und ich musste zugeben, dass dieser Raum genau wie das Original aussah. Die Pflanzen verströmten den authentischen feuchten Duft, und von irgendwoher erschallte sogar eine Bandaufnahme perfekter Urwaldgeräusche, mit Affengeschrei und Vogelstimmen.
Die Wände waren als Felsen getarnt, und in einer Ecke erhob sich eine Urwaldriesen-Imitation bis in fast acht Meter Höhe, also bis zur ersten Stock hinauf. Ich dachte dabei an Alices Hinweis, dass das Erdgeschoss kleiner als die restlichen Stockwerke sei. Ein absolutes Meisterwerk der Architektur!
Weit oben auf diesem höchsten Baum verbarg sich ein Baumhaus. Ich kletterte die Leiter hinauf, um hineinsehen zu können, und dabei entdeckte ich ein wahres Liebesnest. Meine Fantasie begann zu arbeiten, und vor meinem inneren Auge sah ich die Erfüllung der geheimsten Wünsche aller Männer, die jemals Tarzan und Jane im Kino gesehen hatten. Eines Tages würde ich mich mit einer „Jane“ meiner Wahl in dieses Baumhaus zurückziehen, um tagelang nichts als Liebe zu machen, das schwor ich mir selbst.
Doch diese besondere Nacht war noch nicht vorbei, also kletterte ich wieder hinunter, um mich weiteren Abenteuern zu stellen. Gemeinsam nahmen wir den Lift ins oberste Stockwerk, zum Penthouse. Offenbar waren alle Spezialsuiten mit einem eigenen Requisitenraum ausgestattet, der passende Kostüme und Ausrüstung bereithielt. Die Mädchen kicherten, während sie mich als orientalischen Scheich verkleideten. Zwei weitere Mädels erwarteten mich bereits in Harems-Outfit und begleiteten mich in das Palastzimmer.
Wieder einmal wurde ich von der Echtheit der Szenerie überwältigt. Ein riesiger Raum mit einem kissenbestückten Prunkthron im Zentrum öffnete sich vor meinen Augen, und wiederum konnte man die Liebe zum Detail erkennen. Die Wände waren mit blauen Fayencen gekachelt, und nahe der Decke umlief ein Band mit arabischen Schriftzeichen den Raum. Ein Springbrunnen aus weißem Marmor spendete ein wenig Kühlung in der heißen Atmosphäre, denn auch hier sorgte eine spezielle Klimaanlage für echt orientalische Temperaturen.
Als ich auf meinem Thron Platz genommen hatte, fächelten mir die beiden verschleierten Haremssklavinnen Frischluft mit Wedeln aus Straußenfedern zu. Eine Schale mit exotischen Früchten stand neben dem Thron, und ein drittes Mädchen verwöhnte mich mit ausgesuchten Leckerbissen. Sie flüsterte mir zu: „Die Tänzerinnen werden bald eintreffen, oh Scheich. Bitte entspanne dich und habe noch etwas Geduld.”
Ich nahm mir Zeit, in diese wundervolle Fantasiewelt einzutauchen. Langsam verwandelte ich mich in einen orientalischen Herrscher, der darauf wartete, dass das Vergnügen begann, und ich genoss dieses Gefühl.
Schon nach K

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