Die Nonne – Kapitel 3 – Die Oberin

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Die Nonne – Kapitel 3 – Die Oberin”Das freut mich sehr” sagte die Oberin. Dann habe ich bestimmt noch Gelegenheit Ihnen alles zu zeigen. Daraufhin läutete sie an einer kleinen Glocke, worauf Schwester Yvonne lautlos wieder erschien. “Schwester Yvonne, zeige bitte Schwester Charlotte eine freie Zelle. Sie wird ein paar Tage bei uns bleiben um sich von der anstrengenden Pilgerfahrt zu erholen. Bitte weise sie auch in alle anderen Dinge ein, damit sie sich schnell zurecht findet. Heute Abend treffen wir uns beim Abendessen wieder”. Schwester Yvonne stieß einen Laut des Entzückens aus “Oh, wie schön, dann ergibt sich auch noch bestimmt die Gelegenheit ein wenig zu plaudern”. Sie drehte sich um und ich folgte ihr, nicht ohne mich noch einmal von der Mutter Oberin zu verabschieden. Als wir auf den Gang schritten auf dem Weg zu meinem neuen Domizil, plauderte Schwester Yvonne schon ganz munter drauf los. “Wir bekommen hier kaum etwas mit, hier in der Provinz. Nach Paris sind es wohl zweihundert Kilometer, zur Schweiz ist es näher. Wie steht es um den Krieg. Auch darüber sind wir alle in großer Sorge. Aber auch der neueste Klatsch und Tratsch fehlt uns hier. Seit der Krieg angefangen hat, finden nur noch selten Kunden zu uns, die uns damit versorgt haben”. Schon wieder eine Überraschung. Denn in welchem Kloster legte man Wert auf Klatsch und Tratsch. Doch schon waren wir an meinem Domizil angekommen. Ein kleiner Raum, dessen Tür auf den Gang hinaus ging auf dem wir gerade gekommen waren. Auf diesem Gang lagen viele solcher Türen nebeneinander. Ich schloss daraus das hier ein Schlafraum neben dem anderen lag. Die Tür stellte sich als feste Eichentür heraus. Die Einrichtung des Zimmers hätte man spartanisch nennen können. Ein schmales Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schemel, ein kleiner Spiegel und ein Schrank. Das einzige Fenster war vergittert. Hier konnte man das Wort “Zelle” wörtlich nehmen.”Lass deine Sachen hier” sagte Yvonne, “Ich zeige dir noch die Waschräume und die Toiletten. Zum Refektorium wo wir immer zu Abend essen, findest du ja wohl allein zurück. Wir essen immer um 18:30 Uhr. Um 18 Uhr treffen wir uns im Refektorium um anschließend in der Kapelle das Dankgebet zu sprechen”. Wir gingen wieder auf den Gang. Ich merkte mir meine Tür, es war die fünfte von links, und folgte wieder Yvonne. “Hier sind die Toiletten und Waschräume”. Ich war ein klein wenig beruhigt, denn zumindest die Toiletten hatten Zwischenwände, wenn auch keine Türen.Nachdem mir Yvonne alles gezeigt hatte ging Yvonne wieder und ich machte mich auf den Weg in meine “Zelle”.Ich setzte mich aufs Bett und dachte über meine Situation nach. Ob es immer noch so eine gute Idee war hier unterzutauchen wagte ich inzwischen zu bezweifeln. Plötzlich hörte ich eine Glocke. Ich musste wohl Escort eingeschlafen sein. Schnell nahm ich die Taschenuhr meines Vaters. Ein Erbstück. ich erschrak, 18 Uhr. Schnell versuchte ich mein Aussehen in dem kleinen Spiegel zu überarbeiten. Schon rannte ich auf den Gang hinaus. Ging aber gleich etwas langsamer als ich andere Nonnen sah, die gemessenen Schrittes zum Refektorium gingen. Dort angekommen erschrak ich schon wieder. Etwa 40 oder 50 Nonnen und Novizinnen, wie ich aus den weißen Hauben entnahm, hatten sich hier schon versammelt und starrten zu mir herüber. Schwester Yvonne winkte mich zu sich. Froh über ein bekanntes Gesicht wandte ich mich ihr zu. Nachdem sich die Gemeinschaft etwas beruhigt hatte öffnete sich die Tür vom Büro der Oberin und Schwester Constance kam in Begleitung von zwei anderen Schwestern, die sie an Größe noch überragten heraus. Dann setzte sie sich an die Spitze der Gemeinschaft und gemeinsam ging es zur Kapelle. Die Kapelle war nichts ungewöhnliches für mich, sah sie doch so aus wie die meisten anderen Kapellen die ich kannte. Die Oberin ging nach vorne, die Nonnen verteilten sich auf die Bänke.Nach einem einleitenden Gebet, stellte Schwester Constance mich vor und alle Schwestern drehten sich zu mir um und lächelten mich freundlich an. Ich glaube ich errötete unter der ganzen Aufmerksamkeit. Schwester Constance sprach noch ein Gebet zum Abschluss und alle machten sich wieder auf den Weg zurück zum Refektorium. Wie ich zuvor schon festgestellt hatte stand hier ein langer Tisch in Hufeisenform. Am Kopfende, in der Mitte der Tafel nahm die Oberin Platz. Andere Nonnen kamen herein und trugen das Essen auf. Es war nichts besonderes, ein Eintopf dazu wurde Brot, verdünnter Wein und Käse gereicht. Trotzdem schmeckte es herrlich. Alle ließen sich das Essen schmecken. Ich nahm die abschätzenden Blicke vieler Nonnen wahr. Immer wurde mir freundlich und aufmunternd zugelächelt. Nachdem das Essen beendet war, erhob sich die Oberin wieder. Es gab wieder eine kurze Danksagung. Dann kam wieder ein Ausspruch von ihr der mich sehr erstaunte. Denn sie sagte noch “Dann wünsche ich allen meinen Mitschwestern wunderschöne Gefühle, vertraute Gemeinschaft und süße Träume. Die Mitschwestern standen auf verließen zu zweit oder in kleinen Gruppen den Saal. Auch ich wollte mich abwenden und heimlich in meine Zelle verschwinden. Doch da sprach mich die Oberin noch einmal persönlich an: “Ach Schwester Charlotte, bitte auf ein Wort nochmal”. Darauf wandte sie sich um ging zu ihrem Büro, gefolgt von den beiden hünenhaften Schwestern. Ich folgte und eine leichte Beklemmung stieg in mir auf. “Schwester Charlotte, ich möchte dir noch Schwester Beatrice und Schwester Clementine vorstellen”. Die beiden standen nun an meiner Seite, Escort Bayan je rechts und links von mir. Ich schaute zu ihnen auf und bekam ein ungutes Gefühl. Auf ein Nicken der Oberin packten mich die beiden Schwestern an den Armen. Dann führten sie sich mich zu eine Gebetsbank, zumindest hatte ich es bei meinem ersten Besuch für eine Gebetsbank gehalten. Doch nun entpuppte es sich eher als eine Art Pranger. Die Oberin klappte das Oberteil auf und Schwester Beatrice und Schwester Clementine drückten meinen Kopf und Hände, mit ungeahnten Kräften, in die Aussparungen des unteren Brettes. Nun klappte die Oberin das obere Brett wieder herunter und sicherte es mit einem Splint an der Seite. Ich stand nun in gebückter Haltung, mit herausgestrecktem Hintern vor der Oberin. “Also Schwester Charlotte, ich habe dich nun den ganzen Abend beobachtet und mir von meinen Mitschwestern berichtet lassen. Da sind nun einige komische Elemente in deinem Verhalten aufgetaucht. Zusammen mit deinen merkwürdigen Geschichten und deiner offensichtlichen Unkenntnis über das allgemeine Klosterleben bedürfen sie einer Klärung. Dabei trat sie an mich heran und riss mir meinen Habit vom Körper. Als sie, ob dieser Situation, meinen leicht erigierten Schwanz sahen, zogen Schwester Beatrice und Schwester Clementine scharf die Luft ein. Die Oberin hatte sich von ihrer Überraschung schnell erholt und setzte nun ein kleines diabolisches Grinsen auf. “Oh, hab´ ich´s doch gewusst” sagte sie, “da gibt es wohl noch einen gewissen Klärungsbedarf. Damit wir nun die ganze Wahrheit erfahren, muss ich nun wohl doch andere Maßnahmen ergreifen. Schwester Beatrice und Clementine, helft mir bitte mal”. Die beiden Nonnen traten an sie heran und halfen ihr aus dem Habit. Die Haube behielt sie auf. Bei dem Anblick der sich mir nun bot, wäre mir beinahe der Sabber aus dem Mund gelaufen. Schwester Constance, die Oberin hatte wohl eines ihrer eigenen Korsetts angezogen. Allerdings war dieses aus schwarzem Leder. Es war sehr eng geschnürt und hatte aber Aussparungen für ihre Titten, die so nun frei auf dem Korsett hingen. Die Brustwarzen waren beide durchstochen und an ihnen hing je ein goldener Ring von vielleicht 1 cm Durchmesser. An dem Korsett selbst waren an beiden Seiten je 5 Strapse. Diese hielten die schwarzen, transparenten Seidenstrümpfe, die sich um die schlanken Beine der Oberin spannten. Ihre Füße steckten in schwarzen, geknöpften Lederstiefeletten, mit einem sehr hohen Absatz. Als sie sich nun umdrehte und zur Wand ging um etwas zu holen, konnte ich gerade noch die perfekt gerade verlaufenden Nähte ihrer Seidenstrümpfe bewundern. Dann war sie wieder auf dem Rückweg zu mir. Schwester Clementine und Schwester Beatrice hatten nun ebenfalls ihren Habit abgelegt und waren ähnlich Bayan Escort wie die Oberin gekleidet. In diesem Moment zischte eine Peitsche an meinen Augen vorbei und die Oberin meinte: “Nun wollen wir doch mal sehen ob wir die Wahrheit nicht ans Licht holen können. Zur Einstimmung gibt´s erst mal 15 Hiebe auf den Po”.Ich dachte zurück an das warme Wesen und das charmante Gespräch das ich beim Kennenlernen geführt hatte. Aber schon der erst Schlag belehrte mich eines besseren. Der erste Hieb traf mich mit solch einer Heftigkeit, der mir sogar die Luft für einen Schrei nahm. Im Verlauf der Hiebe die mir wahrscheinlich einen zauberhaften roten Hintern bescherte, schrie ich immer wieder unkontrolliert auf. Immer wieder versuchte ich mich auf den nächsten Schlag einzustellen, der mit voller Kraft ausgeführt wurde. Doch die Oberin war wohl eine wahre Künstlerin in diesem Gewerbe, den jeder Schlag kam unregelmäßig und nicht nur das, sondern traf auch immer wieder eine neue Stelle. Trotz der Schmerzen stellte sich bei mir eine gewisse Erregung ein. Schwester Beatrice meinte: “Schaut mal”, und deutete auf meinen Schwanz “das scheint er ja ganz geil zu finden”. Ich wunderte mich selbst über meine Reaktionen. Das ungewöhnliche der Situation hatte mich in heftige Erregung versetzt. Doch die Oberin meinte: “Dazu kommen wir später. Erst will ich jetzt die wahre Geschichte wissen”.Die Ausweglosigkeit meiner Lager erkennend berichtete ich ihr nun von meinem Werdegang und meiner Desertation aus Verdun. Ich sc***derte das Grauen des Krieges, meinen nervlichen Zusammenbruch, der letztendlich zu meiner Flucht geführt hatte. Mit meiner Sc***derung wusste ich, das ich mich ganz in die Hände dieser Ordensgemeinschaft begab. Doch ich hatte trotz dieses überraschenden Überfalls auf meine Person immer noch Vertrauen zur Oberin. Schwester Constance wusste das. Sie streichelte meinen Kopf voller Mitleid, was sie mir gleich wieder sympathischer machte. Dennoch hing ich immer noch in diesem Pranger.”Ja Charlotte wir kennen solche Geschichten und sind darüber maßlos traurig. Welche Verschwendung von Gottgegebenem Leben. Wir beten jeden Tag, das dieser Krieg bald zu Ende geht und wieder Frieden herrscht. Aber das hilft dir im Moment nicht weiter. Für dich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Du musst dich der Armee stellen oder…”Was diese Möglichkeit betraf waren mir die Konsequenzen mehr als klar. Sie würden mich an die Wand stellen, nicht zuletzt um wieder mal ein Exempel zu statuieren. Darum fragte ich mit nur wenig Hoffnung: “Oder….?””Du wirst dieser Ordensgemeinschaft beitreten und ein nützliches Mitglied werden. Du wirst feststellen, das es sich durchaus lohnen wird. Den ersten Schritt mit deiner, zugegeben, etwas stümperhaften Verkleidung hast Du schon gemacht. Da müsste man noch ein wenig dran arbeiten und nachhelfen”.Die Worte “ein Wenig” hatte sie etwas betont, was mir wieder eine kleine Gänsehaut bescherte.”Und was sagst du?”. Ich sah die Hoffnungslosigkeit meiner Lage ein. Schließlich stimmte ich zu.

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