Die Hochzeitsreie

Anal

Die Hochzeitsreie
Teil 1

Einleitung:
Diesen Teil der Geschichte haben wir auf unserer Hochzeitsreise vor einigen Jahren fast genauso erlebt. Aber nicht ich habe sie geschrieben, sondern ein Freund, nach meiner Sc***derung der tatsächlichen Ereignisse und meiner Vorlieben. Leider hat er sich irgendwann nicht mehr gemeldet und daher die Geschichte leider nicht fortgesetzt.
Ich biete der geneigten Leserschaft daher an, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich würde mich darüber sehr freuen. Nur Mut! 🙂

Wie alles begann…

Zwei junge Menschen hatten sich verliebt, geheiratet und waren auf Hochzeitsreise in Griechenland.
Kirsten, die junge Ehefrau, war blutjunge 20 Jahre alt mit einer zierlichen Figur. Sie wog bei einer Körpergröße von 1,57 m knapp 50 Kg. Sehr schön anzusehen waren ihre zwei unglaublich geilen, dicke Brüste die 75 DD Körbchen verlangten. Die Nippel waren hell, groß und sehr leicht erregbar.

Auch der Schambereich der frischgebackenen Ehefrau war reizvoll. Ihre Liebesöffnung hatte zierliche, mädchenhafte Schamlippen.
Eine tolle verführerische junge Frau mit frechem, kurzem blondem Haar, natürlich gewachsenen Augenbrauen, strahlend weißen Zähnen und herzförmig geschwungenen, zarten Lippen. Ein richtiger Kussmund den jeder geile Kerl gerne um seine Schwanzspitze fühlen möchte.
Allerdings verweigerte Kirsten in ihrer Unerfahrenheit ihrem jungen Ehemann seinen Schwanz in ihren süßen Mund zu entladen obwohl sie es aufregend fand, dieses harte pulsierende Stück Männerfleisch zu lutschen.
Auch bei ihrer lustvollen Fickerei mit ihrem Ehemann kristallisierte sich heraus, dass Kirsten sich schon gerne sagen ließ wo es lang ging und lustvolle Erregung daraus zog, sich unterzuordnen, sich ein bisschen schikanieren zu lassen und sich auch mal härter anfassen oder gar spielerisch schlecht machen zu lassen und sich schmutzigen Ausdrücken belegen zu lassen. Ja, es stellte sich heraus dass die junge Frau eine devote Ader hatte und alles mit sich machen ließ wenn sie von ihrem Ehemann nur rücksichtslos genug dazu gezwungen wurde. Ja sie wurde sogar noch geiler als üblich wenn Ihr Ehemann sie festhielt, sie grob packte und sie keine Möglichkeit sah sich zu wehren und er dann heftig, fast schmerzhaft mit ihr umging und sie grob und rücksichtslos durchfickte. Lediglich verweigerte sie es sich in ihren süßen Po ficken zu lassen. Ihre reizende Rosette war noch jungfräulich.
Auch die ersten Versuche von Dirty-Talk, sich also mit dreckigen Worten und Ausdrücken anheizen zu lassen, zeigten Wirkung. Ihre leicht devote Ader begünstigte das.

Der junge Martin zeigte auf dieser Reise Lust, seine junge Frau sexy zu fotografieren und genoss es auch wenn seine wunderschöne Braut ihre schönen Beine auch im Freien freilegte und ihrer Schenkel entblößte. Er ließ sie schon einmal auf der Terrasse spazieren als sie nur ein langes Oberteil trug und ihrer Schenkel bis zum Schritt entblößt waren.

Natürlich geilte es ihn auch auf seine hübsche junge Frau mal splitternackt in der Dusche zu erwischen und ihre großartigen Brüste und ihren nackten Bauch und ihrer geilen Schenkel aufs Zelluloid zu bannen.

In dieser aufgeheizten Stimmung machten sie einen Landausflug auf einem geliehenen Roller. Kirsten trug ein kurzes Sommerkleid. Das sich beim Sitzen auf dem Roller nach oben schob und durch den Fahrtwind auch noch aufgebläht und hochgeweht wurde. Anfangs machte es Kirsten etwas scheu und ängstlich, ihrer Schenkel im Freien so weit zu entblößen aber sie genoss dann immer mehr, sich in dieser konservativen Gegend so freizügig zu geben. Der warme Fahrtwind streichelte ihre Muschi durch das dünne Höschen hindurch und sie verspürte ansteigende Wärme zwischen ihren Beinen und ein Kitzeln in ihrer Möse. Sie hatte ihre Muschi total glatt rasiert. So fühlte sie den Wind noch intensiver an ihren Schamlippen und ihr Kitzler wurde empfindlich und schwoll an.

Das brachte sie dazu an letzte Nacht zu denken, was für geile und grobe, fast erniedrigende Ausdrücke ihr Mann beim Sex gebraucht hatte und wie er sie grob hergenommen, fast missbraucht hatte.

Es erstaunte sie selber, dass es sie erregte, harte Worte zu hören und grob und rücksichtslos benutzt und hart durchgefickt und hilflos benutzt zu werden. Sie spürte innerlich, dass sie erregend empfinden könnte, als Nutte und Schlampe bezeichnet zu werden und auch als solche behandelt zu werden.
Ihr Mann hatte da unbekannte Gefühle in ihr erweckt. Eine unbekannte, gewaltige Geilheit stieg in ihr auf wenn sie sich wilden Träumen hingab, in denen sie Martin ihr nicht nur brutal missbrauchte sondern sie auch zwang anderen Männern ihren nackten Körper zu zeigen und sie ihnen schutzlos auslieferte und sie fremden alten, unappetitlichen Kerlen in allem zu Willen zu sein. Sie schämte sich für solche perversen Tagträume und versuchte diese zu verhindern Es gelang ihr nicht, auch bei dieser Rollerfahrt zuckten wieder solche Bilder durch ihren Kopf und wärmten ihre zarte Muschi und machten ihre Brustwarzen steif.

Bei einem Halt, fotografierte sie Martin auf dem Motorroller und sie zeigte ihrer Beine großzügig. Kirsten wollte es Martin nicht eingestehen aber am liebsten hätte sie das Kleid ganz hoch geschoben und wäre im Höschen, da im Freien dagesessen.
Sie konnte sich selbst nicht verstehen, warum ihr Entblößungen plötzlich so gefielen.

Martin fuhr noch mal auf einen Hügel und die Aussicht auf die unbewohnte Landschaft noch mehr zu bewundern und schöne Landschaftsfotos zu machen. Da fanden sie einen Schafhirten der sich unter einem Baum mir seinen Hunden ausruhte.

Der Mann war sehr freundlich und kam auf die beiden zugelaufen und radebrechte mit Händen und Füssen um sie freundlich zu begrüßen. Es war ein alter, knorriger Typ um die 60 Jahre alt, mit langen, grauen Haaren und einem dicken Schnauzer und großen schwieligen, Arbeiterhänden.

Er machte dem jungen Paar sogar das Angebot sich auf seinem Esel fotografieren zu können. Martin kletterte als Erstes auf den Rücken von dem Grautier, benötigte allerdings die Hilfe des Alten um aufsteigen zu können.
Kirsten machte dann Fotos von Martin auf dem Esel. Der Alte stand neben Martin, der das Gesicht des Mannes dadurch nicht sehen konnte.
Kirsten hatte ein komisches Gefühl als sie mit der Kamera dastand und versuchte, einen interessanten Blickwinkel einzufangen. Sie schielte zu dem Alten und stellte fest, wie er mit den Augen ungeniert ihr Sommerkleid und ihre Formen darunter abtastete und sie förmlich mit den Augen auszog. Vielleicht hatte er erkannt welche gewaltigen und geilen Brüste unter dem Kleid verborgen waren. Kirsten beschlich ein ungutes Gefühl aber gleichzeitig überzog sie ein seltsames Kribbeln und wanderte von ihrem Busen zwischen ihrer Schenkel. Was war nur mit ihr los? Fand sie insgeheim Gefallen daran, von einem alten grobschlächtigen Kerl begafft zu werden, der versuchte sich ihrer jugendlichen Reize nackt und bloß vorzustellen? Kirsten verstand sich selbst nicht mehr.

Dann kam der Moment wo sie auf den Esel steigen sollte.
Kirsten war verunsichert. Sie stand jetzt dicht neben dem groben Alten, das sie immer noch so gierig anstarrte währen Martin mit der Kamera herummachte um festzustellen wieviel Bilder noch auf der Filmrolle waren.

Sie erkannte, dass sie unmöglich im normalen Reitsitz auf das Tier steigen konnte. Dabei müsste sie, vor den abtasteten Augen des lüsternen Alten ihrer Beine weit spreizen und damit eine Bewegung machen als ob sie Beine für ihn breit machen würde. Vor diesem ungepflegten und groben Typen, der noch dazu deutlich erkennen ließ wie gierig er auf ihren zarten Körper und ihrer großen Brüste war, würde sie solch eine Geste nie machen.
Sie dachte, sie würde sich im Damensitz auf dieses dämliche Tier setzen, dann war diese alberne und entwürdigende Zeremonie hoffentlich bald vorbei.
Martin war immer noch mit dem Foto beschäftigt und achtete nicht auf Kirsten und den halbwilden Alten.
Der grinste nur über Kirstens Bemühungen und schüttelte den Kopf. „Too dangerous“ , sagte er in holprigem Englisch und machte mit den Fingern eine unmissverständliche Geste, Kirsten sollte die Beine spreizen. Die Geste kam Kirsten obszön vor aber bewirkte, dass ihr Wärme von der Muschi bis zu ihren Brüsten aufstieg.
Was war das nur? Erregte es sie, wenn man sie bedrängte und obszöne Gesten in ihrer Richtung machte? Bei ihrem Martin wurde sie ganz schön heiß und geil wenn er das tat.
Aber doch nicht bei einem Alten, grobschlächtigen Kerl, der sichtbares Interesse an ihren Körperformen zeigte?
Kirsten blickte auf den Rücken des Esels, sah das scharfe Rückgrad und die harten drahtigen Haare auf dem Eselrücken. Wenn sie sich mit gespreizten Schenkeln so auf das Tier setzte, würde sie mit ihrer zarten Muschi genau auf diesen harten Rückgrad Knochen sitzen und nur der dünne Stoff ihres Höschen würde ihre empfindlichen Schamlippen vor dem harten Fell und dem knöchernen Rückgrad schützen. Das würde unangenehm sein, wenn nicht wehtun. Warum wurde ihr bei dem Gedanken so warm? Noch dazu bei dem Gedanken dass die ihrer Muschi an dem Tierfell reiben würde und der der alte, knorrige Kerl dicht neben ihr stehen würde und sich vielleicht vorstellen konnte wie sich ihrer Schamlippen um das Rückgrat des Esels schmiegen würden.

Der Alte hatte Kirstens Bedenken sehr wohl verstanden und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht obszön zwischen den Beinen und deutete an, er hatte das Problem der empfindlichen Muschi verstanden. Er radebrechte sogar in seinem seltsamen Englisch,“ Ah, it will hurt your sensitive pussy, your naughty cunt“
Kirsten war entrüstet, sie hatte das Wort cunt uns pussy verstanden und war geschockt, dass dieser Fremde zu ihr über ihre „Muschi“, ja sogar „Fotze“ sprach. Trotz ihrer Abscheu verspürte sie erneut Wärme zwischen ihren Schenkeln aufsteigen.
Für eine Reaktion blieb Kirsten keine Zeit. Der Kerl ging zu einem Baum an dem seine gefütterte Lederjacke hing, holte das Kleidungsstück und legte es, mit der Innenseite aus Lammfell nach oben, auf den Eselsrücken. Fertig war der provisorische Sattel. Der Kerl wurde nun immer direkter. Er zeigte Kirsten in einer Pantomime mit gemeinen, obszönen Geste wie wohl sich ihre Muschi nun auf dem Lammfell fühlen würde und ihr beim Hin- und Herrutschen und den Stößen des gehenden Esels geile Gefühle verschaffen würde.
Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, Martin über die Frechheiten des alten Kerls aufzuklären und schnellstens zu verschwinden.
Kirsten tat es nicht. Irgendwas in ihrem Inneren versetzte sie in einen tranceähnlichen Zustand. Sie konnte sich selbst nicht verstehen, irgendwas in ihrem Inneren schien es zu genießen sich in der Gewalt eines groben ,rücksichtslosen Mannes zu befinden.

Martin hatte endlich festgestellt, dass die Bilderanzeige doch nicht defekt war und noch zwei Bilder auf der Filmrolle frei waren. Jetzt sollte Kirsten aufsteigen aber sie wusste , dass sie teilweise entblößen wird wenn sie im Reitersitz aufsteigt, sie sollte das nicht tun als junge Ehefrau. Anderseits war da dieser drängende, rücksichtslose Einheimische, der ihr etwas Angst einjagte, der sie allerdings mit seine rücksichtlosen Art und seiner drängenden Dominanz auch faszinierte. Wieder konnte sie sich selbst nicht verstehen, dass sie es reizte sich einem groben Kerl und dem Zwang den er ausübte zu unterwerfen.
Kirsten musste keine Entscheidung treffen. Für Martin sah es so aus als ob der bäuerliche Hirte seiner Frau nur auf den Esel half. In Wirklichkeit packte der kräftige Grieche Kirsten mit beiden Händen an den Hüften, hob sie wie ein Püppchen in die Höhe, gab ihr einen Schwung, das ihr rechtes Bein über den Eselrücken schlenzte und ich linkes Bein auf der anderen Seite blieb. Der Grobian hielt Kirsten so fest im Griff und an seine Seite gepresst, dass sie bewegungsunfähig an ihm hing als er sie auf den Esel runterließ und ihre Beine von den Flanken des Esels gegen ihren Willen aufgespreizt wurden und dabei zwangsweise ich kurzes Sommer Kleid nach oben geschoben und wurde und ihrer weißen Schenkel, bis zum Schritt, nackt und bloß vor dem Augen des brutalen Kerls lagen. Der Kleidersaum war so weit hochgerutscht, dass Kirsten nicht sagen konnte ob der Zwickel ihres Höschens für den Grobian sichtbar war. Martin konnte das nicht bemerken, da Kirstens Schritt durch den Hals des Esels und die aufgebauschte Jacke abgedeckt war.
Ganz frech legte der freche Hirte nun seine linke Hand auf Kirstens zarte Mädchenhand und streichelte mit seiner schwieligen Handfläche ihre zarten Handrücken. Mir der rechten Hand presste er Martins junge Frau brutal an seine Seite und machte sie so bewegungsunfähig. Eigentlich sollte Kirsten sich jetzt winden und Martin um Hilfe bitten aber ein unbestimmbarer Drang kam über sie und zwang sie sich an den knochigen Körper ihres Quälgeists zu schmiegen und ihrem Mann zuzulächeln als er jetzt die beiden letzten Bilder der Filmrolle verschoss.

Martin war mir diesen beiden Bildern noch zufrieden und bat Kirsten noch auf dem Esel zu bleiben bis er den vollen Film zurückgespult und einen neuen eingefädelt und die Kamera schussbereit gemacht hatte. Kaum hatte Martin seine Aufmerksamkeit auf die Kamera gerichtet, glitt die linke Hand von dem bedrängenden Hirten von Kirstens Händen zu ihrem Schritt, zwischen ihre Schenkel und begann Kirstens Spalte durch den dünnen Höschenstoff zu ertasten, die Form ihrer Schamlippen zu erforschen, zu streicheln und außen an ihren Schamlippen auf und ab zu fahren. Dann drückte er ihren Slip etwas zwischen ihren Schamlippen in Kirstens Spalte hinein und erforschte den inneren Rand ihrer Schamlippen und sein Daumen legte sich auf die Stelle wo sich der Kitzler des frischgebackenen Ehefrau unter den Hautfalten verbarg.

Kirsten war wie versteinert. Der aufsteigende Wut und Angstschrei blieb ihr in der Kehle stecken. Kirsten konnte sich aus dem eisernen Griff des wilden Kerl nicht befreien und auch ihre Hände benutze sie nicht um die forschende und seltsame Gefühle erzeugende Hand des Alten wegzudrücken. Wenn Martin mitbekam, dass die süße Möse seiner frisch verheirateten Frau gerade von einem halbwilden Einheimischen untersucht und befingert wurde, würde er den Kerl angreifen dieses und niemand wusste wozu der Koloss fähig war.
Noch was kam dazu, Kirsten hatte dieses seltsame Gefühl in verstärktem Maß und gegen ihren Willen stieg Erregung in ihr auf weil sie dazu gezwungen wurde ihrer Scheide von fremden Händen berühren zu lassen und das auch noch unmittelbar vor den Augen ihres Mannes.
Sie tat gar nichts und die Finger des aufdringlichen Kerls spielten weiter an ihrer Möse und ihrem Liebeseingang und rieben den zarten Stoff des Höschens an und in ihrer Fickspalte herum.

Ja, „Möse“ und „Fickspalte“. Urplötzlich drängten sich Ausdrücke wie „Möse“ „Spalte“ „Fickschlitz“ „Fickloch“ ja sogar „Fotze in Kirstens Gedanken und verdrängten die bisherigen Begriffe wie „da Unten“ „Scheide“ oder gar „Vagina“

Das alles machte sich in ihrem angegriffenen Schlitz bemerkbar. Kirsten begann geil zu werden und ihrer Möse begann Geilsaft zu produzieren. Das Höschen wurde im Schritt feucht. Auch der halbwilde Kerl merkte das.

Während Martin noch mit der Kamera kämpfte begann der Hirte, Kirsten auf dem Esel auf und ab zu führen und dabei nutze er die Gelegenheit dass Martin nun nicht mehr so leicht erkennen konnte, was da vor sich ging.
Völlig ungeniert und ohne zu zögern schon er Kirstens Zwickel zur Seite und spielte nun mit seinen rauen Fingern grob an Kirstens Schamlippen herum.
Heftig und fast schmerzhaft presste er die Spalte der jungen Ehefrau, rieb an ihren bloßgelegten Schamlippen herum und stellte fest , dass die Schamlippen der erstarrten Frau anschwollen und nass wurden und ihr Unterleib in Bewegung geriet.

Kisten war hin und her gerissen zwischen ihrer natürlichen Scham und der stärker werden Geilheit durch dass Fingerspiel der fremden Mannes und der perversen Situation, dass sie in unmittelbarer Hör- und Sehweite ihrer Mannes von einem Fremden grob zwischen den Schenkeln befingert wurde.
Der Kerl brauchte Kirsten gar nicht mehr festhalten. Die junge Ehefrau schmiegte sich von selbst an ihn und sie schob ihm ihren bloßgelegten Unterleib freiwillig entgegen.
Ein tiefes Stöhnen, ein Gemisch aus Schmerz und Schreck und Geilheit rang sich von ihren süßen Lippen als der Wüstling zwei dicke, schwielige Finger seiner Bauernhand tief und brutal in Kirstens nasse aber enge Fotze hineinrammte. Der Kerl begann Kirsten brutal und rücksichtslos mit zwei dicken, rauen Fingern zu ficken. Kirsten wand sich und sie versuchte ihr Zucken und ihr Stöhnen zu unterdrücken als ihre Geilheit und ihre Lustgefühle schlagartig anstiegen. Sie begann jetzt unwillkürlich gegen die fickende Hand anzubocken und gab sich dem Fremden lustvoll hin.
Noch nie gefühlte Geilheit und Wollust erfüllte sie. Jetzt genoss sie es direkt vor ihrem jungverheirateten Mann von einem Fremden begrabscht und fingergefickt zu werden.
Jetzt war sie bereut alles mitzumachen was von ihr verlangt wurde.

Da war Martin fertig. Er rief die beiden für weitere Bilder zu sich.
Grunzend zog der der alte seine Finger aus Kirstens Fotze heraus und schob ihre sogar den Höschen Zwickel wieder vor das nasse Loch.
Ein Gefühl der Leere blieb bei Kirsten zurück. Nach den Aufnahmen stieg sie steifbeinig und mit zitternden Knien ab und hoffte inständig, dass Martin von alledem nichts bemerkt hatte.
Offensichtlich hatte er das nicht.
Der Alte gab sich freundlich und lud die beiden mit Gesten ein, ihn morgen zuhause zu besuchen. Er hatte sogar ein Stück Papier bei sich, das er Martin gab, damit dieser seine Adresse aufschreiben konnte. Mangels einer Unterlage bat Martin seine junge Frau, sich vorzubeugen um ihren Rücken als Schreibunterlage benutzen zu können.
Wie unter Zwang beugte sich Kirsten tief nach vorne, so dass ihre tollen, dicken Brüste fast senkrecht von ihrem Brustkorb nach unten baumelten und ihrer gewaltige Größe selbst von diesem Kleid nicht mehr versteckt werden konnte.
Dem ungewaschenen, alten Griechen gingen die Augen über. Unauffällig trat er vor Kirsten so dass ihn Martin nicht richtig sehen konnte. Vor allem konnte Martin nicht sehen was der ungeschlachte Kerl mit seinen großen, schmutzigen, schwieligen Händen machte.
Der packte nämlich Kirstens baumelnde riesige Brüste mit groben Händen und begann ihr weiches, intimes Fleisch durch das Kleid fest durchzukneten, ihr fest in die Nippel ihrer großen Brustwarzen zu kneifen und diese wie Radioknöpfe zu drehen. Das tat weh und Kirsten hatte Angst aber sie fühlte auch wie die Grobheit ihr einen warmen Schauer in die Muschi jagte.
Zusätzlich stand ja Martin dicht bei ihr und ein Fremder quälte gerade ihre empfindlichen Brüste als ob er mit ihr alleine und sie eine Hure wäre,
Die Erniedrigung, die Gefahr, der Schmerz und die Auslieferung jagten ihr Schauer durch den Körper.
Als auch noch Martin meckerte, „sie solle doch stillhalten“, tat sie es und ließ den gemeinen Kerl mit ihrem wackelnden Fleisch machen was er wollte. Ihr Höschen saugte sich voll und sie kam gar nicht mehr auf die Idee Martin auf dieses Schweinereien aufmerksam zu machen, die da ein Fremder mit ihr trieb…..

Teil 2:

Einleitung:
Auch der zweite Teil ist nicht von mir, sondern von einem anderen Freund (hier bei Literotica unter dem Pseudonym altundjung), der nahezu zeitgleich eine Variante nach meinen Erzählungen geschrieben hat. Daher wird hier auch aus meiner Perspektive erzählt. Ich habe die Story lediglich etwas überarbeitet. Da diese chronologisch direkt nach der anderen Variante spielt, habe ich mir erlaubt, daraus den zweiten Teil zu konstruieren. Wie schon bei ersten Teil: Ich würde mich freuen, wenn jemand, oder eine Fortsetzung schreiben würde 🙂

Und weiter geht es:

Abends im Hotel erzählte Kirsten mir dann, was der alte Grieche mit ihr gemachte hatte und was meiner Aufmerksamkeit entgangen war. Ich fragte sie, warum sie denn nichts gesagt habe, aber sie hatte Angst, dass er seine großen Hunde auf uns hetzt und ist deshalb still geblieben.

Zunächst war ich wütend auf diesen Kerl, der es einfach so gewagt hatte meine Frau zu begrapschen. Allerdings bekam ich bei dem Gedanken, dass ein völlig fremder, viel älterer Mann die großen Brüste meiner Süßen begrabscht hatte und die glatt rasierte Möse meiner jungen Ehefrau angefasst und ihr seine Finger in ihr enges Loch geschoben hatte eine wahnsinnige Erektion. Ich versuchte diese vor Kirsten zu verbergen, da ich nicht wusste wie sie es auffassen würde. Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los war. Ein normaler Mann würde doch eifersüchtig sein und den Kerl am liebsten verprügeln, da davon war keine Spur in meinen Gefühlen. Das genaue Gegenteil war der Fall.

Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ob es ihr gefallen hatte? Ob sie evtl. sogar noch weiter gehen würde? Was, wenn wir den Hirten wirklich nochmal treffen würden? Ob sie sich von ihm ficken lassen würde? Dabei hatte ich zunehmend Schwierigkeiten meine Geilheit zu unterdrücken. Ich stellte mir die verrücktesten Dinge vor- wie sie es mit dem alten treiben würde und ich zusehen muss, wie sie von ihm wie eine junge Stute zugeritten wird und dabei gewaltig Höhepunkt kommt. Sogar Szenen, wie sie sich gleichzeitig mehreren Männern hingibt, spielten sich in meinem Kopfkino ab.

Wir duschten, zogen uns um und gingen ins Restaurant unseres Hotels. Zum Abendessen tranken wir ein paar Gläser Wein und die zu Beginn noch etwas angespannte Stimmung löste sich nach und nach. Kirsten sah einfach großartig aus. Sie trug wieder ein kurzes Sommerkleid, diesmal etwas weiter ausgeschnitten, welches ihre fantastischen Titten sehr gut zur Geltung brachte. Darunter trug sie einen sehr knappen String Tanga und hochhackige Riemensandalen, die ihre wohlgeformten Beine und schönen Füße betonten. Ich war glücklich eine so hübsche Frau zu haben.

Mit steigendem Alkoholpegel wurde ich jedoch mutiger was meine Fantasien betraf und begann Kirsten auf die Geschehnisse mit dem Hirten anzusprechen.

Wieder auf dem Zimmer fragte ich sie was er genau mit ihr gemacht hatte. Sie erzählte mir daraufhin im Detail, wie er ihr zunächst mit zwei Fingern über den Slip gerieben habe und dabei ihren Kitzler massierte. Sie habe zunächst versucht von seiner Hand herunter zu rutschen aber zum einen war auf dem Rücken des Esels zu wenig Platz und zum Anderen habe er seinen Griff verstärkt, sodass sie sich nicht habe bewegen können. Nach einer Runde mit dem Esel habe er sich wohl bestätigt gefühlt, da sie sich nicht gewehrt hatte und ihren Slip zur Seite geschoben um erst einen und dann noch einen zweiten Finger in ihre enge Lustgrotte zu schieben.
Ihre Erzählung turnte mich wieder total an. Ich fing an meine Frau zu küssen und sie zu streicheln. Ich merkte wie sie anfing schneller zu atmen und ebenfalls geil zu werden. Ich ließ meine Finger unter ihren kurzen Rock gleiten und schob ihren String zur Seite. Ihre Fotze war schon von der Erzählung ganz feucht.
Auf meine Frage, ob sie bei dem Hirten auch so nass geworden sei sah sie mich zunächst entrüstet an. Ich schob ihr mit einem Ruck zwei Finger meiner Hand in ihre Möse und begann sie damit zu ficken. Hat dich das so geil gemacht wie jetzt bei mir? Raunte ich ihr ins Ohr. Sie stöhnte und wand sich. Ja, bestätigte sie mir. Ich bin auch bei ihm ganz nass geworden, als er mich mit seinen Fingern bearbeitet hat. Es war mir so peinlich, beharrte sie, stöhnte aber immer tiefer, während ich ihre Muschi weiter verwöhnte.
Ich forderte sie auf zu erzählen und begann meine Hose aufzuknöpfen. Sie berichtete unter geilem Stöhnen, wie er ihre dicken Titten unter dem dünnen Kleid fest durchgeknetet habe und ihre empfindlichen Nippel dabei ganz hart geworden seien. Mit meiner freien Hand schob ich die Träger ihres Kleides herunter und befreite ihre wunderschönen großen, festen Titten. Dann entfernte ich meine Finger aus ihrer Triefnassen Fotze und bog Kirsten nach vornüber sodass ihre Titten frei baumelten. Mit beiden Händen knetete ich fest ihre Titten und hielt meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Du kleine geile Schlampe wolltest doch bestimmt seinen Schwanz lutschen, oder?“ fragte ich sie bewusst provokant. Ich zwirbelte dabei ihre Nippel fest und als sie begann zu stöhnen schob ich meinen Prügel tief in ihren Mund und begann, sie oral zu ficken. Sie saugte so geil wie noch nie und ich konnte meinen Saft nicht lange zurückhalten. Mit einem a****lischen grunzen Spritzte ich ihr Ladung um Ladung meines Spermas in ihren schönen Mund. Ich hatte das Gefühl ewig zu kommen und literweise meinen Saft abzuspritzen. Und meine kleine geile Ehesau schluckte zum ersten mal alles runter, was ich in ihr Fickmaul entlud. Und dabei kam sie selbst in einem gewaltigen Orgasmus, ohne dass ich sie nochmal angefasst hatte.

Erschöpft fielen wir beide aufs Bett. Kirsten sah mir tief in die Augen und sagte mir, dass sie mich liebe und mit einem verführerischen Lächeln fragte sie, ob wir den Griechen am nächsten Tag vielleicht besuchen gehen sollten. Ich war begeistert!

Teil 3 (der vollständig von mir verfasst wurde):

Der nächste Morgen brach an auf der Halbinsel Kassandria im sonnigen Griechenland. Obwohl es erst acht Uhr war, zeigte das Thermometer schon fast 30 Grad. In dem kleinen Hotel begann langsam das Leben. Es war eine unruhige Nacht, in der beide von wilden Träumen heimgesucht wurden, die sich mehr oder weniger um die Erlebnisse des Vortages gedreht hatten, als Kirsten in der Einsamkeit der schönen Landschaft, die die beiden mit einem Roller erkundet hatten, „Bekanntschaft“ mit einem sehr freundlichen Schafhirten gemacht hatte. Kirsten und Martin begaben sich zum Frühstücksbuffet ins Restaurant. Das frisch verheiratete Ehepaar schlenderte Hand in Hand dorthin und suchte sich ein ruhiges Plätzchen auf dem hinteren Teil der Dachterrasse um sich für den kommenden Tag zu stärken.

Ein paar Tische weiter saßen 2 deutsche Touristenpaare um die 40, die fast ununterbrochen über diese oder jene vermeintliche Unzulänglichkeit des Hotels, des Personals, ja eigentlich über alles herzogen. Typisch deutsch dachte Martin, dem das Genörgel ein wenig auf die Nerven ging. Die beiden stattlichen Männer hatten beide einen leichten Bierbauch, wogen jeder locker 100 KG und waren auf eine herbe, maskuline Art recht attraktiv. Die Frauen waren auch nicht die schlankesten, hatten aber beide gute Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen und waren durchaus ansehnlich. Man konnte die 4 als durchschnittliche, etwas prollige Mittelschichtler bezeichnen.

An seiner jungen Frau, die heute morgen ein kurzes, weißes Kleid trug, welches nur knapp ihren süßen Po bedeckte, schienen die beiden Männer jedoch nichts auszusetzen zu haben, denn jedes Mal, wenn Kirsten nahe deren Tisch vorbei zum Buffet ging, um sich etwas zu essen oder zu trinken zu holen, musterten sie ausgiebig ihre Formen. Martin, der dies beobachten konnte, malte sich in seiner Fantasie aus, was die beiden mit Kirsten wohl anstellen würden, wenn Sie mit ihr alleine wären. Es waren keine 24 Stunden vergangen, seitdem seine verborgenen Leidenschaft, seine Frau mit anderen zu teilen, ja sie anderen Männern sogar zu überlassen geweckt wurde und nun schlugen seine Gedanken Purzelbäume. Der gestrige Tag war für ihn noch so unreal, da er ja nicht mitbekommen hatte, wie sich der Schafhirte an seiner frisch gebackenen Ehefrau vergangen hatte. Nur die andeutungsweise Sc***derung seiner Kirsten ließ ihn erahnen, was sich zugetragen hatte. Er konnte es immer noch nicht glauben, da er selbst respektvoll und eher zurückhaltend war und nie auf die Idee käme eine fremde Frau auch nur verbal zu belästigen geschweige denn einfach ungefragt anzufassen. Und dieser Mann hatte einfach so seine dreckigen Finger in die Muschi seiner Frau gesteckt und sie damit gefickt, was ihr, auch noch gefallen hatte. Er selbst hatte lange um Kirsten geworben, bevor er mit ihr zusammen kam. Erst als er davon überzeugt war, dass sie auch sexuelle Sympathien für ihn hegte wurde er forscher.

Heute wusste er, welche verborgenen Seiten seine Frau hat. Nach außen wirkte sie zurückhaltend und anständig, hatte ein freundliches Wesen und war überall sehr beliebt, aber in ihrem Inneren brodelte ein sexueller Vulkan. Martin trieb es eigentlich täglich mit ihr, manchmal sogar mehrmals am Tag, wobei sie oft die treibende Kraft war und kaum einen Wunsch hatte sie ihm bislang abgeschlagen. Sie schaute gerne mit ihm Pornofilme, ging mit ihm in Sexshops, hatte es mit ihm in einer Umkleidekabine, in einem öffentlichen Schwimmbad, im Auto, auf einem Parkplatz gerieben, ja es sogar schon mit ihm gemacht, während sie von einem Mann beobachtet wurden. Auf Sex hatte sie eigentlich immer Lust und war sehr leicht erregbar. Kuschelsex und Vorspiel waren nicht unbedingt ihr Ding – am liebsten mochte sie es, wenn Martin sie ohne langes hin und her nahm. Besonders die etwas härtere Gangart und Dirty Talk gefielen ihr und sie ordnete sich beim Sex gerne unter. Auch mit großen Dildos ließ sie sich von Martin ficken, wenn er mal nicht mehr konnte und sie noch nicht genug hatte. Ja man kann sagen, dass Kirsten durchaus devot und naturgeil veranlagt war und Martin wunschlos glücklich sein konnte, so eine tolle Frau geheiratet zu haben.

Als Kirsten zurück vom Buffet kam waren die Frauen am anderen Tisch schon gegangen und die Kerle saßen alleine und aßen noch. Als sie an den beiden vorbei ging sagte einer der beiden Männer etwas zu ihr, was Martin aber nicht verstehen konnte. Seine Frau ging auf sie zu, stützte sich auf deren Tisch und beugte sich nach vorne, wobei sie ihre Brüste weit nach vorne drückte, so dass die Männer einen guten Blick auf ihr ausladendes Dekollte werfen konnten und lächelte sie süß an. Sie wechselten noch ein paar Worte und dann ging sie grinsend zurück zu ihrem Mann. Martin konnte es nicht glauben. „Was wollten die beiden von Dir?“ fragte er sie, als sie wieder am Tisch saß. „Sie wollten wissen, Zitat: Ob so ein junges zartes Püppchen wie ich wirklich so dicke Glocken in der Bluse hat, oder ob der BH ausgestopft ist. Da habe ich mir gedacht, den beiden werd ichs zeigen und habe mich zu ihnen vorgebeugt, so dass sie in meinen Ausschnitt gucken konnten. Denen sind fast die Augen rausgefallen. Dann wollten Sie gleich noch wissen ob alles echt ist, ist oder ob ich Silikonbrüste habe und wollten direkt mal anfassen. Ich habe augenzwinkernd gesagt, dass mein Mann sicher etwas dagegen hätte und wir das vielleicht bei Gelegenheit nachholen könnten, wenn er nicht in der Nähe ist. Die haben fast gesabbert vor Geilheit. Hat echt Spaß gemacht die beiden anzuheizen.“ Martin war überrascht wie Locker seine Frau auf einmal war, da sie sich zu Hause bei anderen Männern sehr zurückhielt und sich eher diskret kleidete um Männer nicht zu provozieren, aber im Urlaub kann man auch mal aus sich herausgehen und Sachen machen, die man sich zu Hause nicht trauen würde, dachte er.

Den Tag verbrachten die beiden am Strand unter einem Sonnenschirm, da es zu heiß war, um sich großartig zu bewegen. Hin und wieder sprangen sie ins Meer um sich abzukühlen und ein etwas zu schwimmen, was Kirsten ausgiebiger tat, da sie eine Wasserratte und bis vor kurzem eine gute Schwimmerin war und Wettkämpfe bestritten hatte, was nicht zum Nachteil ihrer Figur war. Ihr schlanker Körper war gut durchtrainiert. Martin erfreute sich an dem Anblick, wenn sie aus dem Meer kam und ihre Brüste unter dem Badeanzug leicht beim Gehen wippten. Nicht nur ihm schien das zu gefallen, wie er an den gierigen Blicken anderer Herren beobachten konnten.

Die Erlebnisse des letzten Tages mit dem Schafhirten und auch Sex generell waren den Tag über keine Gesprächsthemen mehr und am frühen Abend machten sie sich auf den Weg ins Hotelzimmer um sich für weitere Unternehmungen chic zu machen. Martin duschte sich zuerst und warf sich dann auf das Hotelbett um sich noch etwas auszuruhen. Als Kirsten nackt aus der Dusche kam bemerkte er, dass sie sich ihre Muschi vollständig rasiert hatte. Dann cremte sie sich am ganzen Körper sorgfältig mit einer Bodylotion ein, die ihre junge Haut noch zarter machte, legte das schwere Parfüm auf, das Martin so gerne an ihr mochte, lackierte Finger- und Zehennägel in einem dunklen Rot, welches einen guten Kontrast zu dem weißen, sexy geschnittenen Kleid bot, welches die Falte zwischen ihren Brüsten leicht erkennen ließ. Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte die Spitzenunterwäsche und das weite Rockteil reichte etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Sie schminkte die Augen und legte einen, zum Nagellack passenden Lippenstift auf. An den Füßen trug sie sexy Plateau HighHeels mit kurzem Absatz, die fast den gesamten Fuß frei ließen und nur durch einen dünnen Riemen gehalten wurden. Insgesamt war sie ein sehr verführerischer Anblick, sexy aber nicht frivol. Aufgrund ihrer kurzen Haare und ihres jugendlichen Gesichtes sah man ihr das Alter nicht ansatzweise an und sie wäre locker für höchstens 18 durchgegangen.

Sie besuchten mehrere Lokale um sich einen Überblick über das Angebot zu verschaffen, da es erst ihr zweiter Abend in diesem Urlaub war und sie am ersten noch nicht viel unternommen hatten – die lange Ausfahrt mit dem geliehenen Motorroller war anstrengend genug gewesen. Es war sehr nett, sie tanzten und genossen einige leckere Cocktails, die bei Kirsten nicht ohne Wirkung blieben. Gegen 00:00 Uhr machten sie sich dann auf den Heimweg zum Hotel, welches etwa 15 – 20 Minuten Fußweg entfernt war. Martin hielt seine Frau im Arm, da sie schon etwas wackelig auf den Beinen war. Als sie an einer Straße vorbeikamen, erinnerte ihn der Name an die Adresse, die ihm der Hirte am Vortag genannt hatte. Ein Blick auf den Zettel bestätigte seine Vermutung. Besuchen wollte er diesen nicht, aber wenigstens mal schauen, wo der Kerl lebte. Da es kein großer Umweg zum Hotel war, bogen sie dort ab.

Am Ende der Straße, weit entfernt von den Wohnhäusern, befand sich nahe dem Strand eine kleine Taverne, die auch noch beleuchtet war. Martin war neugierig und steuerte mit Kirsten im Arm darauf zu, ohne ihr zu sagen, was bzw. wer dort eventuell auf sie warten würde. Seine Kleine bemerkte gar nicht, dass sie einen anderen Weg einschlugen, da ihr Orientierungssinn ohnehin nicht der Beste ist und der Alkohol den Rest besorgte.

Vor der Taverne auf der Veranda saßen ein paar einheimische Männer unterschiedlichen Alters, spielten Domino und tranken Wein. Kirsten und Martin betraten den Gastraum, in dem weitere Bewohner des Dorfes saßen und sich unterhielten. An einem Tisch, in der hinteren Ecke des Gastraums saß tatsächlich der Schafhirte, der freudig lächelnd auf die beiden zukam und sie herzlich begrüßte. Er lud die beiden zu sich an den Tisch ein, an dem er mit zwei Männern in seinem Alter saß und man stellte sich vor, so gut es die mangelnden Sprachkenntnisse zuließen. Einer der drei Männer, Costas war sein Name, konnte sogar recht gut deutsch, da er einige Jahre in Hamburg gearbeitet hatte. Kirsten reagierte sehr gefasst auf die Anwesenheit des Hirten oder ließ sich zumindest nichts anmerken. Sofort wurden den beiden zwei Gläser Ouzo gereicht und es wurde zur Begrüßung angestoßen.

Martin fiel zwischendurch auf, dass gar keine Frauen in der kleinen Taverne anwesend waren, worüber er sich aber nicht weiter wunderte, da das bei den Einheimischen wohl üblich war. Ihm war ein wenig mulmig zu Mute, andererseits waren sie ja in einer öffentlichen Taverne, was sollte da schon passieren? Man saß zusammen in lustiger Runde und keiner der Männer wurde Kirsten gegenüber aufdringlich. Lediglich der ein oder andere Blick wurde auf ihre Formen geworfen, was aber der Situation angemessen und aufgrund ihres sexy Outfits nicht verwunderlich war, welcher Mann hätte da nicht gerne hingesehen, zumal sie die einzige anwesende Frau war? Sie hatten Spaß und erfuhren viel interessantes über die Gegend, welche Sehenswürdigkeiten man unbedingt besuchen sollte, wo die besten Tavernen waren und so weiter. Beide tranken die immer wieder den eingeschenkten Ouzo und den gereichten Wein anstandslos mit und Martin wunderte sich, wie viel Alkohol seine kleine Frau vertrug, da er mittlerweile schon sehr mitgenommen war. Irgendwann musste er auf die Toilette und ließ seine Frau kurz alleine bei den netten Männern. Nachdem er sich erleichtert hatte und wieder zum Gastraum „schwanken“ wollte, kam er an der Küche vorbei, wo Costas „der Hamburger“ in der Tür stand und von einen Teller mit Leckereien naschte. Er lud Martin ein, für sich und Kirsten auch etwas zu essen auszusuchen und so begaben sich die beiden zum Wirt, der ausgiebig die vorhandenen Speisen erläuterte und anpries. Nachdem Martin einiges probiert hatte und einen großen Teller für sich und Kirsten gefüllt hatte, begab er sich wieder in Gastraum wo seine Augen, und nicht nur die groß wurden.

Fillipos, der Schafhirte, hatte nur darauf gewartet, dass Martin den Gastraum verlässt und Kirsten mit ihnen alleine war, damit er dort weitermachen konnte, wo er Vortage leider unterbrochen wurde. Costas wurde hinterhergeschickt, damit der junge Ehemann nicht allzu schnell zu seiner Frau zurückkehrte. Kaum war die Tür hinter Martin zugefallen, setzten sich die beiden Männer rechts und links neben Kirsten, so dass es für diese unmöglich war, den Tisch zu verlassen und zeigten ihr recht deutlich, wie gut ihnen ihr junger Körper und das sexy Outfit gefiel. Vorher hatten sie sich bereits laut auf griechisch darüber unterhalten und alles geplant, was die Kirsten und Martin natürlich nicht verstehen konnten, im Gegensatz zum Wirt und den anderen Gästen der Taverne.

Fillipos griff wieder ungeniert unter ihr Kleid und zwischen ihre Schenkel und machte sich, wie am Tage zuvor an ihrer Spalte zu schaffen. Erst sanft, dann aber recht schnell wieder fest und fordernd. Auf diese dominante Art abgegriffen zu werden, machte Kirsten in ihrem stark alkoholisierten Zustand sofort heiß und sie ließ wehrlos geschehen, was die Männern mit ihr anstellten. Sein Freund machte sich derweil nicht minder zaghaft an den großen Brüsten der zierlichen Frau zu schaffen. Er knetete und walkte sie, zwickte in die großen Nippel, die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten, was Kirsten jedoch nur noch geiler machte, da sie es genoss, hart und rücksichtslos behandelt zu werden, besonders an ihrem Busen. Er stülpte seine Lippen über Kirstens süßen Mund und wühlte mit seiner Zunge wild darin herum.
In der Zwischenzeit kamen andere Gäste, die das Ganze beobachtet hatten dazu und kurz darauf, als den Männern bewusst wurde, dass von ihrem Opfer keine Gegenwehr zu erwarten war, zogen sie ihr einfach das Kleid über den Kopf und warfen es zur Seite. In dem weißen Spitzen BH wirkten Ihre Brüste noch größer und sahen umwerfend geil aus, was die anwesenden Männern mit fröhlichen Sprüchen quittierten. Als der Spitzen-BH geöffnet wurde und ihre dicken Melonen nach unten fielen wurde die Stimmung immer ausgelassener. Der BH wurde als „Deko“ an die Deckenlampe gehängt und Fillipos riss ihr den knappen Stringtanga förmlich von den Beinen und warf ihm einem der Männer zu, der gierig danach grabschte und ihn vor seine Nase hielt. Dann nahm Fillipos Kirsten hoch und legte sie rücklings auf den Tisch. Zwei der dazugekommenen Männer nahmen ihre schlanken Beine und spreizten diese soweit es möglich war, wodurch alle einen guten Blick auf ihre süße, mädchenhafte, vollständig rasierte Muschi bekamen, deren Schamlippen sich durch das weite Spreizen der Beine schon leicht öffneten. In dieser Position war es für Kirsten unmöglich sich den Männern zu entziehen, was allerdings auch gar nicht ihre Absicht war.

Alle anderen Männern in und vor der Taverne hatten mittlerweile mitbekommen, was dort drinnen vor sich ging und wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Zahlreiche Finger erkundeten nach und nach das Innere von Kirstens nasser Muschi, während sich Fillipos Freund und andere Männer weiter an den dicken Titten zu schaffen machten. Jeder der die kleine Frau erreichen konnte fasste an ihren Körper, teilweise zart, teilweise fester. Mindestens sechs Hände beschäftigten sich gleichzeitig mit ihren Eutern und den großen, sensiblen Nippeln, die immer wieder weit gedreht und lang gezogen wurden. Abwechselnd steckten sie ihre Finger auch in Kirstens Mund und erkundeten diesen.

Kirsten wurde von der Meute wie ein willenloses Sexobjekt behandelt, was sie im Grunde zu diesem Zeitpunkt auch war und sichtlich genoß.

Filippos der bereits mit mehreren seiner groben Fingen die süße Spalte von Martins Ehefrau missbraucht hatte, nahm sich eine lange Flasche und führte den Hals in ihre Fotze ein, was Kirsten mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Erst bewegte er die Flasche nur langsam und wenig in ihr. Als ihr Stöhnen intensiver wurde, stieß der die Flasche immer tiefer in sie und fickte und dehnte sie damit, während die Männer ihn johlend anfeuerten. Plötzlich wurde Kirstens Stöhnen leiser, da einer der Männer seinen Schwanz in ihrem Mund gesteckt hatte und sie tief in ihren Hals fickte, während er mit beiden Händen Ihren Kopf festhielt. In jede ihrer filigranen Hände wurde zu einem Schwanz geführt, die sie nach kurzer Zeit selbstständig wichste

In diesem Moment betrat Martin wieder den Gastraum. Er traute seinen Augen nicht. Seine Frau lag nackt nur mit ihren Pumps an den Füßen rücklings auf dem Tisch, umringt von 10 fremden Männern, die sie alle anfassten, einem Schwanz in ihrem Mund, einen in jeder Hand und einer Weinflasche in ihrer Fotze, die damit derb bearbeitet wurde. Damit hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Costas und der Wirt die ihm gefolgt waren schlugen ihm freundschaftlich aber fest auf die Schulter und zeigte im durch fröhliches Nicken, wie sehr man sich über seine Ehefrau Kirsten freute.

Martin war erregt aber auch beunruhigt. Seiner Frau schien es zwar nichts auszumachen, aber war sie in ihrem stark alkoholisiertem Zustand noch Herrin ihrer Sinne? Er war, wie sie ihm versichert hatte, ihr erster Freund, als sie vor 2 Jahren, gerade 18 Jahre alt, zusammengekommen waren. Und soweit er wusste hatte sie außer mit ihm noch mit keinem anderen Mann geschlafen. Gestern Abend als sie sich über die Grabbeleien von Fillipos unterhalten hatten malte er sich Szenen wie diese in der Fantasie aus, aber das waren ja nur Gedanken, jetzt damit in der Realität konfrontiert zu werden war schon etwas seltsam, obwohl er keinerlei Eifersucht verspürte im Gegenteil. Aber war es Kirsten wirklich auch recht?

Er selbst hatte durch den Anblick eine Erektion, die fast seine Hose sprengte. Der Raum war gefüllt mit einem Dutzend Männer, von denen er wenn überhaupt höchstens einen hätte überwältigen können. Also fügte er sich seinem Schicksal und beobachtete aus der zweiten Reihe, was mit seiner Ehefrau geschah. Costas tätschelte ihm zufrieden den Rücken, öffnete seine Hose und gesellte sich zu den anderen Männern, die mittlerweile alle ihre Schwänze herausgeholt hatten und von denen Kirsten schon einige gelutscht hatte. Martin konnte es kaum glauben, seine süße Frau, die ihm erst letzte Nacht zum allerersten Mal erlaubt hatte seinen Saft in ihrem Mund zu spritzen hatte in den letzten Minuten schon drei Ladungen aus harten, behaarten Schwänzen geschluckt, obwohl sie von ihm immer verlangt hatte seinen Penis und die Hoden glatt zu rasieren, da sie das beim Oralverkehr angenehmer fand, keine Haare im Mund zu haben. Das Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln den Hals herunter und auch auf Stirn,Wangen und ihren kurzen blonden Haaren war deutliche Spuren davon zu sehen.

Als er noch darüber grübelte bekam er große Augen. Fillipos zog die Flasche aus ihrer Möse und setzte seinen Schwanz an, der völlig ungeschützt war. Kirsten hatte lange darauf bestanden, nur mit Kondom mit ihm zu schlafen, da sie die Pille nicht verträgt und erst seit ihrer Verlobung vor drei Monaten hatte sie ihm erlaubt es wegzulassen. Seine Bedenken wurden durch ein lautes Stöhnen seiner Frau zunichte gemacht als der Hirte seinen Schwanz mit einem harten Ruck tief in ihre Fotze stieß und sie langsam mit harten Stößen fickte, was Kirsten sichtlich genoss. Fillipos schaute grinsend zu Martin und zeigte ihm mit hochgereckten Daumen, wie gut es ihm gefiel seine süße Ehefrau durchzuficken. Der Anblick war für Martin unbeschreiblich geil: Die zierliche, vollständig glatt rasierte Spalte seiner jungen Frau mit ihrer hellen, zarten Haut im Kontrast zu dem grau behaartem Penis des reifen, braungebrannten Griechen hatte etwas verdorbenes, unwirkliches. Er fickte sie heftig bis er laut stöhnend in und gleichzeitig mit ihr kam. Währenddessen fummelten die anderen Männer unentwegt an ihr herum, rieben ihren Kitzler, kneteten die Brüste und ließen sich die Schwänze und die Hoden lutschen. Als Fillipos sich zurückzog, lief ein großer Schwall seines Spermas aus Kirstens Muschi und tropfte auf den Fußboden. Sofort drängte sich der nächste Mann zwischen ihre Beine und fickte auch ohne Kondom fleißig weiter, bis auch er in ihr abspritzte. So ging es weiter, bis sich jeder der Männer sich entweder in Kirstens Fotze, in ihrem Mund oder auf ihrem Körper entladen hatte. Nach und nach verließen die Männer die Taverne, bis nur noch Filippos, Costas und der Wirt anwesend waren. Kirstens Slip und BH waren verschwunden – wahrscheinlich hatten die Männer die Dessous als Trophäen mitgenommen. Zwischen Ihren Schenkeln hatte sich ein regelrechter See aus Sperma gebildet. Die beiden wischten es mit ihren Fingern auf und ließen sie abwechselnd von Kirsten, die völlig abwesend war ablecken, und massieren es liebevoll auf ihre Titten wobei sich die beiden fröhlich unterhielten.

Als sie fertig waren lag Kirsten völlig erschöpft auf dem Tisch, zu keiner Regung mehr fähig. Nach einiger Zeit, der Wirt wollte die Taverne schließen, richtete Martin Kirsten auf, die immer noch sehr benommen war und Costas streifte ihr das Kleid, über den mit Sperma über und über verschmierten Körper, ohne sie vorher zu säubern, was allerdings auch nur mit einer ausgiebigen Dusche möglich gewesen wäre. Martin trug seine Frau zur Ape von Costas, der sie zu ihrem Hotel fuhr, da sie den Rückweg zu Fuß nie und nimmer geschafft hätten. Fillipos verabschiedete sich freudig lächelnd als die drei die Straße hinunter fuhren. Beim Hotel angekommen trug Martin wieder seine Frau, da sie immer noch völlig benommen und erschöpft war. Costas wünschte augenzwinkernd noch einen schönen Abend und brauste mit seinem Gefährt ab. Auf dem Weg durch die Lobby zum Fahrstuhl war nur der Nachtportier hinter dem Tresen in eine Zeitung vertieft am Lesen und nahm kaum Notiz von den beiden. Auch den restlichen Weg zum Zimmer konnten sie unbeobachtet hinter ich bringen.

Martin legte seine Frau, so wie sie war auf das Bett, zog sich aus und betrachtete ihren geschundenen Körper. Er hatte einen Ständer während er sie beim Schlafen beobachtete, sie liebevoll streichelte den geilen Geruch – eine Mischung aus Parfum, Sperma und Schweiß genoss und an die vergangenen Stunden dachte. Dann legte er sich neben sie und schob ihr von hinten seinen Schwanz in die, noch vom Sperma der anderen Männer völlig nasse Fotze und spritzte nach wenigen Stößen seinen Saft dazu, bevor auch er, seine Frau umarmend einschlief…

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