Heiss
Heute wird es mal wieder heiß, ich muss zum Garten die Pflanzen wässern. Der Rasen ist schon braun, aber das Gemüse und meine Blumen möchte ich über die Dürre retten.
Ich bin früh auf und warte am Sielwall auf die erste Fahre. Mit mir ein weiterer Schrebergärtner, so ein kleiner Drahtiger, Marke Hackenbeisser. Ich mag ja mehr die Moppeligen, die mit den behaarten Unterarmen und ordentlich Haaren auf der Brust. Momentmal, Haare auf den Unterarmen hat er auch.
Gekleidet in Addias Shorts und Tshirt, braun gebrannt und mit Rosenschere und Thermoskanne bewaffnet. Wir machen ein bisschen Smalltalk bis die Fähre anlegt, über das Wetter, die Schnecken und die Dürre… so ganz allgemein.
Die Fähre legt an, kein Bekannter in Sicht und ich stelle mein Rad an den vorgeschriebenen Platz und setze mich auf die Bank drinnen.
Der Kleine setzt sich mir gegenüber und die Fähre legt ab.
Nun stellt der Kleine sein Bein auf den Motorblock zwischen uns, aus seinem rechten Hosenbein lugt sein unbeschnittener Pimmel hervor, er trägt keine Unterhose unter seinen Shorts. Er lächelt mich unschuldig an, als ob nichts wäre und ich bekomme einen trockenen Hals. Er breitet seine Beine noch mehr aus, sein Schwanz hängt nun frei nach unten, ein ganz nettes Kaliber hat er. Er lächelt mich immer noch an, nimmt dann seine Vorhaut und zieht blank. Seine tiefrote Eichel ist nun auf mich gerichtet und ich bekomme sofort einen Ständer. Jetzt steht er auf und zieht sich seine Shorts runter, weisses Schamhaar umringt seinen grossen Schwanz, seine Eier hängen fett darunter.
Nicht schüchtern gehe ich rüber zu ihm und fasse an seinen halbsteifen Pimmel, er greift mir prüfend zwischen die Beine und nickt zufrieden. Dann zieht er sich seine Shorts wieder hoch, die Fähre legt an und wir beide nehmen unsere Fahrräder und gehen den Anleger rauf. Oben angekommen fragt er gradeaus: “Zu mir oder zu Dir ? ” Ich sage : ” Zu mir ” und wir machen uns auf den Weg zu meinem Garten, der gleich um die Ecke liegt.
Ich schließe die Pforte auf und wir stellen die Räder hinters Gewächshaus. Er pfeift anerkennend zwischen den Zähnen, es gefällt ihm, was er sieht.
Mein Garten ist uneinsichtig, die Loungeecke kuschelig und die Dusche gleich am Haus, auch gut gegen neugierige Blicke geschützt.
Nur Karl hat jetzt einen Zugang zwischen den Rhododendron bekommen, damit er nicht immer mit seinen 80 Jahren über den Zaun klettern muss.
Ich schließe die Hütte auf, hole die Polster für die Lounge und ehe ich mich versehe steht mein Besuch splitternackend vor mir. Seine Latte wippt waagerecht abstehend vor mir.
Im Nu hab ich meine Klamotten runter und knie mich vor ihn hin. Ich streife seine Vorhaut zurück und nehme sein Ding erstmal in den Mund. Meine Zunge umkreist seine Eichel und ich nehme ihn tief in meinen Rachen. Er umfasst meinen Kopf mit seinen Händen und fängt an kleine Fickbewegungen mit seinen Hüften zu machen. Er fickt mich in den Mund.
Meine Hände spielen mit seinen schweren Eiern, streicheln sein Schamhaar. Dann fahre ich mit einer Hand zwischen seine Beine, mein Zeigefinger fährt seine Arschritze hinauf und sucht sein Arschloch. Als ich es finde und berühre zuckt er zusammen und geht etwas in die Hocke, um mir den Zugang zu erleichtern. Sanft fingere ich ihn. Er entzieht mir seinen Pimmel, dreht sich um, zieht sich die Arschbacken auseinander und bückt sich, er präsentiert mir seinen rosigen Hintereingang, der von Arschhaaren umrahmt ist. Ich lecke ihm die Kimme und dann auch sein Arschloch. Er stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich hoffe, das Karl auf seinem Posten als Spanner in den Rhododendren ist, da kann er nun sehen , wie ich einem fremden Mann den Arsch lecke.
Meine Hände sind dabei nicht untätig, ich wichse ihn beim Arschlecken den Schwanz von hinten durch die Beine.
Ich halte inne und sehe mir die Sache genauer an. Er steht gebückt da, die Hände auf die Knie gestützt, seine fetten, haarigen Eier schaukeln zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Sein Hintern ist leicht dunkel behaart, auch auf den Rücken hat er einen leichten Flaum. Er richtet sich nun auf und dreht sich zu mir herum. Seine Latte steht leicht nach oben gerichtet mit zurück gezogener Vorhaut fast waagerecht aus seinem grauen Schamhaar hervor. Darunter hängen seine dicken Eier. Seine Brust ist auch behaart, in der Mitte zwischen seinen Titten schon schön weiß. Er ist nahtlos braun gebrannt und hat kein Gramm zuviel auf den Rippen.
Ich stehe nun auf und nehme ihn in die Arme, ich bin locker einen Kopf größer als er. Ich beuge mich zu ihm herunter und küsse ihn auf den Mund, unsere Zungen berühren sich und spielen miteinander. Unsere Hände spielen mit des Anderen Körper, mal fasst er mir an den Sack, mal fingert er mich , dann wichst er wieder meine Latte, dann bin ich an der Reihe. Wir beide geilen uns immer mehr auf. Geilsaft tropft aus unseren Pimmeln und wird über unsere Körper verschmiert.
Wir knutschen uns in Richtung Lounge, dort angekommen lässt er sich rückwärts darauf nieder, zieht die Beine an und präsentiert mir nochmals sein Arschoch, das ich sofort schön nass lecke. Dann setze ich meine Eichel an sein von meiner Spucke gut geschmiertes Arschloch und schiebe sie ihm ohne zu zögern durch seinen Ringmuskel. Er stöhnt wieder vor Geilheit, das macht er nicht zum ersten Mal.
Langsam und stetig fange ich an ihn zu ficken, bis zum Anschlag schiebe ich ihm meinen Ständer hinten rein.
Aus den Büschen höre ich auch ein Stöhnen, Karl ist auf seinem Posten und wichst bestimmt wieder mit Inbrunst seinen schönen, schlanken Pimmel. Mein Gartennachbar, der alte Spanner, hat einen siebten Sinn für meine Eskapaden und hofft bestimmt darauf mitspielen zu dürfen.
” Nun komm schon, Karl. Ich weiß das Du mitmachen möchtest.” Karl kommt aus den Büschen und guckt verwundert, dann fängt er an zu lachen. Er hat immer noch seine Latte in der Hand und ist bis auf die Gartenclogs splitternackend. Karl ist schlank und behaart wie ein Jeti, überall sprießen weiße Haare auf ihm, selbst sein Rücken hat einen weißen Flaum.
” Moin Heinz ” sagt er grinsend und zu mir gewandt ” Darf ich Dir meines Cousin Heinz vorstellen, das ist der, den Du grade fickst! Er wollte mir heute beim Kirschen pflücken helfen.”
Das ist ja ein Ding, stört mich aber nicht weiter beim ficken. Ich stoße Heinz ( wie ich nun weiß ) kräftig meinen Schwanz in den Arsch und der genießt das sichtlich. Sein Schwanz liegt halbsteif auf seinem Oberschenkel, seine Beine mittlerweile auf meinen Schultern. Mein Sack klatscht ihm bei jedem Stoß auf den Hintern. Karl tritt näher ran und schnappt sich Heinz Pimmel. Er fängt an ihn mit einer Hand zu wichsen, lässt die Vorhaut von Heinz über seine Eichel flitzen. Mit der anderen Hand wichst er seinen Pimmel.
Bei mir kündigt sich ein Orgasmus an, es kribbelt im Unterleib. Dann spritze ich eine fette Ladung Sperma in den After von Heinz, es schüttelt mich vor Geilheit. Mein Schwanz flutscht nun halbsteif aus Heinz Arsch und ich trete zur Seite. Karl nimmt sofort meinen Platz ein , legt Heinz Beine auf seine Schultern und fickt da weiter, wo ich aufgehört habe. Das Arschloch von Heinz ist nun gut von meinem Sperma eingeschleimt und es quatscht wenn Karl zustößt.
Ich greife nun Heinz Latte und wichse ihn, lasse seine Vorhaut über seine rote Eichel flitzen. Heinz fängt an zu stöhnen, Karl fickt unbeirrt weiter. Als Heinz seine Ladung auf seinen Bauch spritzt ist auch Karl soweit, er zieht seinen Pimmel aus Heinz Arschloch und spritzt sein Sperma quer über Heinz Bauch und in seine Brustwolle.
Wir 3 sind nun erstmal entschärft und gehen gemeinsam unter meine Open Air Dusche, Wasser marsch.
Wir seifen uns gegenseitig ein, ich bin moderat behaart, in etwa so wie Heinz, bei Karls Behaarung schäumt es besonders gut und wir nehmen ihn nun in unsere Mitte. Besonders seine Mittelpartie hat es uns angetan und wir waschen ihm mit Inbrunst Schwanz und Arsch. Karl hält unserer beider Pimmel im den Händen und es dauert nicht lange bis wir alle 3 wieder spitz sind. Der Seifenschaum wird abgespült und mit wippenden Schwänzen gehen wir zurück zur Lounge.
Meine Lounge ist groß genug für uns und ein Sonnensegel spendet Schatten.
Wir nehmen Karl in unsere Mitte und geilen ihn so richtig auf. Seine Vorhaut wird wieder gewichst und ich fingere sein Arschloch, wir küssen uns mit
wechselseitigem Zungenschlag. Mal habe ich Karls Pimmel im Mund, dann ist wieder Heinz an der Reihe.
Nun knie ich mich zwischen Karls weiß behaarten Beine und lege sie mir über die Schultern. Meine Latte zielt nun genau in die Mitte seiner Arschkerbe und mit sanften Druck presse ich meinen Schwanz in sein Arschloch. Karl zuckt kurz zusammen, relaxt aber sofort und lässt mich rein.
Heinz klettert hinter mich, ich beuge mich leicht nach vorne. Nun steckt mir Heinz seinen fetten Kolben in den Hintereingang. Er hält kurz inne um mir Gelegenheit zu geben, mich an seinen Pimmel zu gewöhnen, um dann bis zum Anschlag in meinen Hintern zu gleiten.
Ich fange vorsichtig mit dem Ficken an, Heinz hält meine Hüften umklammert und genießt den Trip. Ein tolles Gefühl ficken und gleichzeitig geflickt zu werden. Ganz ruhig stoße ich in Karl, um beim rausziehen Heinz Pimmel in mir zu fühlen. Das geht eine ganze Weile so, dann wird Heinz unruhig. Jetzt halte ich still und er übernimmt das Ficken. Immer schneller stößt er nun zu um dann mit einem leisen Aufschrei sein Sperma in mir abzuladen. Das macht mich wiederum so geil, das ich meine Ladung in Karls Arschfotze abspritze.
Heinz ist nun mutig geworden und bittet uns sich nebeneinander zu knien, die Ärsche hochgereckt. Das Sperma tropft aus unseren Löchern um sofort von Heinz aufgeleckt zu werden.
Nochmals gehen wir unter die Dusche und waschen uns gegenseitig Arsch und Schwänze. Ich öffne eine Flasche Sekt, so ein Tagesanfang muss gefeiert werden.
Die beiden helfen mir beim wässern, danach geht’s zu Karl zum Kirschen pflücken, aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.